Laerdal Newsletter. Guten Tag, Kurz notiert Gratis Simulations-Schnupperkurs auf der RETTmobil, täglich um Uhr und um 14.

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1 UPDATE-PROGRAMM Guidelines 2005 Veranstaltungen: Mai 2007: Mai 2007 Deutscher Anästhesiecongress in Hamburg, Mitaussteller bei Philips Medical Systems (Halle H, Stand A23) Mai RETTmobil in Fulda (Halle F, Stand 918) Simulations-Schnupperkurs mit der Rettungsdienstschule Werdau (FRGL, Stand F/20) Juni 2007: Juni Bundeskongress in Kassel Juni 39. Gemeinsame Jahrestagung der DGIIN und ÖGIAIM in Köln, Mitaussteller bei Philips Medical Systems Juni AINS Symposium anlässlich der Kieler Woche Juni InTrain Instruktorenkurs Basissimulation in Puchheim 27. Juni MiniMesse in Koblenz 12. Ausgabe IV / 2007 Guten Tag, Kurz notiert Gratis Simulations-Schnupperkurs auf der RETTmobil, täglich um Uhr und um Uhr Sie haben vielleicht schon von Simulationskursen gehört oder gelesen, Sie können sich aber nicht wirklich etwas darunter vorstellen.wenn Sie gerne an so einem Kurs teilnehmen würden oder einfach nur mehr darüber wissen möchten, laden wir Sie ganz herzlich ein, am Simulations-Schnupperkurs auf der RETTmobil teilzunehmen. Das medizinische Simulationszentrum Werdau veranstaltet in Kooperation mit der Laerdal Medical GmbH einen Schnupperkurs mit dem Titel Notfallsimulation im RTW. Die erfahrenen Trainer der Werdauer Rettungsdienstschule setzen schon seit geraumer Zeit in der Ausbildung für Rettungsdienstkräfte den SimMan ein. Nach einer Voranmeldung über info@laerdal.de oder über eine lassen Sie mich heute ausnahmsweise mit einer internen Mitteilung beginnen. Wir freuen uns außerordentlich, in diesem Jahr einen runden Geburtstag und obendrauf ein besonderes Jubiläum feiern zu können. Unser langjähriger Mitarbeiter Norbert Hilgers ist stolze 60 geworden und seit 20 Jahren Außendienstmitarbeiter bei Laerdal. Somit kann er sich doppelt freuen und die Sektkorken knallen lassen. Auch von dieser Stelle her nochmals alles, alles Gute, lieber Norbert!! Feiern können wir auch noch ein weiteres Ereignis, den ersten erfolgreichen Basis-Simulatoren-Instruktorkurs, oder einfacher genannt InTrain. Mit diesem Konzept bieten wir all unseren Resusci Anne Simulator oder ALS Simulator Kunden die Möglichkeit, mit Begriffen wie CRM, Debriefing oder Szenario-Building vertraut zu machen. Der Erfolg und die zahlreichen Anmeldungen zu weiteren Kursen bestätigt mich, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Es ist unser Ziel, Ihnen rund um unsere bekannten Produkte zunehmend ganzheitliche Konzepte für Ihre tägliche Praxis anbieten zu können. Noch etwas zum Thema Simulation wir laden Sie ganz herzlich zu einem Schnupper-Training nach Fulda während der RettMobil 2007 dazu ein. Kommen Sie vorbei und erleben Sie Simulation pur. Aber wichtig es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen Nachdem die meisten Laerdal Produkte bereits an die Guidelines 2005 angepasst worden sind, können wir Ihnen nun auch für bereits erworbene Produkte diverse Updates anbieten. So stellen wir Ihnen auf Seite 2 dieser Ausgabe das FR2/FR2+ Update Programm vor und zeigen Ihnen, wie Sie die HLW Trainingsmodelle auf die Guidelines 2005 umrüsten können. In eigener Sache muss ich Ihnen leider heute mitteilen, dass Herr Thomas Höse und Herr Martin Anmeldung am Laerdal-Stand (Halle F, Stand 918) können Sie ca. 45 Minuten lang im RTW (Stand F20) an einem Simulationstraining mit Debriefing teilnehmen. Jeder Teilnehmer erhält am Ende des Trainings einen Laerdal Schlüsselanhänger. Melden Sie sich bitte frühzeitig an und sichern Sie sich einen entsprechenden Platz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. In dieser Ausgabe: HLW Trainigsmodelle auf Guidelines 2005 umrüsten FR2 / FR2+ Update Programm Guidelines Nursing Anne auf der Intensivstation bei der B. Braun Melsungen AG Was hättest Du in dieser Situation noch besser machen können? Erstes InTrain am 19./20. März in Fulda... 4 Medizinisches Simulationstraining bei der ADAC-Luftrettung Laerdal intern Oellerer Laerdal verlassen haben und sich neuen Herausforderungen stellen wollen. Wir bedauern das Ausscheiden beider Mitarbeiter sind jedoch sicher, in nur wenigen Wochen unseren Kunden in Bayern bereits einen neuen Außendienstmitarbeiter präsentieren zu können. So wünsche ich Ihnen auch bei dieser Ausgabe unseres Newsletters viel Freude Ihr Gerald Kraemer

2 Seite 2 So können Sie die HLW Trainingsmodelle auf die Guidelines 2005 umrüsten (Torsten Seipel) HLW Modelle können auf die neuen Guidelines 2005 umgerüstet werden. Die AHA und ERC Guidelines 2005 zur Wiederbelebung empfehlen für die Beatmung beim Erwachsenen neue Volumen: Beatmungen sollen über einen Zeitraum von einer Sekunde mit einem Volumen von 500 bis 800 ml Luft und einer sichtbaren Hebung des Brustkorbes verabreicht werden. Es gibt keine Veränderungen bei der Thoraxkompression (Frequenz, Tiefe, Handposition, komplette Entlastung). Nur das neue Kompressions-Ventilationsverhältnis von 30:2 soll beachtet werden. Laerdal bietet allen Kunden von HLW Trainingsmodellen die Möglichkeit nach diesen Empfehlungen zu arbeiten. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Aufstellung: Resusci Anne Simulator und Resusci Anne Advanced Skill Trainer: Die neue Software ist unter im Bereich Software Updates zum Download verfügbar. Sie können aber auch in den Einstellungen die Daten zur Beatmung und Beatmung/ Kompression entsprechend manuell ändern. Resusci Anne Modulares System: Skill Reporter: Mit dem Programmier Kit kann die Software im Trainingsmodell und Skill Reporter auf die Guidelines 2005 umprogrammiert werden. Auch die Skill Reporter Software steht unter zum Download bereit. Oder Sie ändern wie oben beschrieben die Daten entsprechend selbst ab. Mit den Lungen (Art.Nr.: ) arbeiten Sie wie gewohnt weiter. Ihr Skill Reporter wird bei Beatmungen mit einem Volumen > 500 ml Grün, mit einem Volumen > 800 ml Rot anzeigen. Alle Resusci Anne Skill Reporter Modelle mit LOT Code 0707 oder höher haben diese Änderungen bereits implementiert. Skill Guide: Hier gibt es zwei Lösungen: Mit Art.Nr bekommen Sie einen neuen Sensor für Ihr Skill Guide Modell. Sie arbeiten dann mit den Lungen (Art.Nr.: ) wie gewohnt weiter und an Ihrem Skill Guide leuchtet bei Beatmungsvolumina > 500 ml die grüne LED; bei Volumina > 800 ml die rote LED. Wenn Sie sich den Einbau der neuen Sensoren ersparen möchten, können Sie mit neuen Lungen (Art ) arbeiten. Diese Lungen sind so gefertigt, dass Ihr Skill Guide entsprechend den Guidelines 2005 anzeigt. Little Anne / AED Little Anne (in Kürze erhältlich) Für Little Anne wurden neue Lungen entwickelt, die eine sichtbare Brustkorbhebung bei einem Beatmungsvolumen von 500 ml zeigen. Diese neuen Lungen können unter der Artikelnummer (VE=24 Stck.) oder (VE=96 Stck.) bestellt werden. Ältere Resusci Anne Modelle, die Sie derzeit mit den Lungen (Art.Nr.: ) betreiben, können Sie durch Umstellung auf die neuen Lungen (Art.Nr.: ) mit den Guidelines 2005 konform machen.

3 Seite 3 FR2 / FR2+ Update Programm Guidelines 2005 Die ERC und AHA haben basierend auf neueste Studien die Leitlinien 2005 abgeändert und entsprechend veröffentlicht. Die Intention dieser neuen Leitlinien ist es, die Praxis der Wiederbelebung und damit letztlich das Überleben zu verbessern. Unsere Produkte für die kardiopulmonale Reanimation haben wir bereits überwiegend an die neuen Leitlinien angepasst. Selbstverständlich wollen wir Ihnen ähnlich unseren HS1 und FRx AED s eine Möglichkeit anbieten, Ihre bereits erworbenen FR2/FR2+ Geräte (mit und ohne EKG- Anzeige) leitlinienkonform umzustellen. Die Firma Laerdal hat in Zusammenarbeit mit der Philips Medical GmbH ein Upgrade Programm für den FR2+ entwickelt, das eine Umstellung des Gerätes inklusive der Sprachführung ermöglicht. Einige Kunden erhalten in diesen Tagen mit der Post ein entsprechendes Angebot mit einem beigefügten Antwortfax. Das Update wird in Puchheim im European TechCenter vorgenommen. Die Umstellung je Gerät kostet 303,00 Euro + MwSt. Die Frachtkosten FR2 am Flughafen München sind bereits darin enthalten. Gerne senden wir auch Ihnen auf Anfrage ein entsprechendes Angebot zu. Sie genießen überdies den Vorteil, dass bei der Umstellung automatisch auch die neuesten Defibrillatortechnologien SMART CPR und Quick Schock integriert werden. Die SMART CPR Technologie unterstützt Sie dabei, im Notfall die richtige Entscheidung darüber zu treffen, ob zuerst eine HLW oder eine Schockabgabe durchgeführt werden soll. Die Quick Schock Technologie ermöglicht eine Schockabgabe bereits nach nur 9 Sekunden. Da bei lebensrettenden Maßnahmen jede Sekunde zählt, kann diese Technologie maßgeblich zur Rettung von Leben beitragen. Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Webpage Organisatorische und logistische Details können Sie in Kürze ebenfalls über die Webpage oder über Herrn Andreas Sedlmair in Erfahrung bringen. Telefon: andreas.sedlmair@laerdal.de Nursing Anne auf der Intensivstation bei der B. Braun Melsungen AG Die B. Braun Melsungen AG versorgt weltweit den Gesundheitsmarkt mit Produkten für Anästhesie, Intensivmedizin, Kardiologie, extrakorporale Blutbehandlung und Chirurgie, sowie mit Dienstleistungen für Kliniken, niedergelassene Ärzte und den Homecare-Bereich. Die Nursing Anne im Showroom von B. Braun Im Gesundheitsmarkt entscheiden Dialog, Wissenstransfer und partnerschaftliche Zusammenarbeit über Heilung und Erfolg. B. Braun fördert diese Kommunikation nach dem Grundsatz Sharing Expertise. Der Dialog mit denen, die B. Braun-Produkte täglich anwenden, bringt ständig neue Erkenntnisse, die in die Produktentwicklung eingehen. Dabei hat es sich bewährt Weiterentwicklungen in einer simulierten, aber dennoch realistischen Umgebung zusammen mit Kunden zu diskutieren. In der Konzernzentrale der B. Braun Melsungen AG wurden dazu spezielle Seminarräume eingerichtet, die z.b. das komplette Produktspektrum der Infusionstherapie aufnehmen und ein Behandlungsplatz der Intensivmedizin nachbilden. Für die Simulation des Patienten wird die Nursing Anne von Laerdal eingesetzt. (Katja Günther) Dieses Phantom erlaubt es, nahezu alle Arbeitsabläufe der (Intensiv-)Pflege zu simulieren und hat sich damit als äußerst geduldiger Patient bewährt. Das modulare Konzept dieses Ganzkörper-Erwachsenen-Modells erlaubt einen flexiblen Einsatz nicht nur in der Ausund Fortbildung von Pflegekräften, sowie in diesem Beispiel im Marketing und der Produktentwicklung. Der Seminarraum Infusionstherapie wird pro Monat von etwa 120 B. Braun Kunden aus aller Welt besucht. Kontakt: B. Braun Melsungen AG Strategic Marketing Frau Katja Günther katja.guenther@bbraun.com

4 Seite 4 Was hättest Du in dieser Situation noch besser machen können? Erstes InTrain am 19. und 20. März in Fulda (Torsten Seipel) Im Kurs konnte ich eine völlig neue Betrachtungsweise zur Simulation entwickeln, und viel Neues mit nach Hause nehmen. Teilnehmer InTrain März 2007 Dass die Nachbesprechung (Debriefing) einer Notfallsituation nach CRM Kriterien kein Schmusekurs ist, konnten die 15 Teilnehmer des ersten InTrain am eigenen Leib spüren. Nach einem kurzen Vortrag zum Thema Fehler in der Medizin und Patientensicherheit wurden die Teilnehmer mit den Basissimulatoren und der zur Verfügung stehenden Medizintechnik vertraut gemacht. Das erste Szenario wurde noch von den Ausbildern Markus Böbel und Thorsten Kalkbrenner geleitet. Im weiteren Kursverlauf hatten alle Teilnehmer die Gelegenheit, entweder aktiv als Teilnehmer oder als Instruktor an einer Simulation teilzunehmen. Das InTrain ist nach einem Konzept des Tübinger Patientensicherheits und -simulationszentrum (TüPASS) bewusst so angelegt, dass alle Teilnehmer wenigstens einmal als Instruktor arbeiten. Beim Debriefing der Teilnehmer wird dann wiederum der Ablauf mit der Lehrgangsleitung und den übrigen Teilnehmern nachbesprochen.alle Teilnehmer erleben so mehrere Debriefings. So kann viel Erfahrung in die eigene Ausbilderpraxis mitgenommen werden. Es war eine goldrichtige Entscheidung diesen Kurs zu besuchen. Teilnehmer InTrain März 2007 Die Vorträge CRM- und CRM-Tool, sowie Debriefing und Debriefingschema rundeten die Theorie des ersten Lehrgangstages ab. Zum Tagesabschluss konnten die ersten Teilnehmer ihr eigenes Szenario fahren und anschließend das Debriefing der Aktiven selbst durchführen. Das gemeinsame Abendessen gab die Möglichkeit zu Blaulicht-, Narkose- und Ausbildungsgesprächen und manch einer nutzte die Gelegenheit, das Fuldaer Nachtleben zu erkunden. Tag zwei begann mit einem Vortrag zu Thema Szenariengestaltung. Anschließend entwickelten die Teilnehmer in drei Kleingruppen selbst Szenarien mit CRM Bezug. Diese wurden danach im Plenum vorgestellt und dort verfeinert. Anschließend konnte eine Gruppe ihr Szenario in die Praxis umsetzen. Auch hier wieder mit Debriefing der Aktiven und der Instruktoren. Eine Übung am PC zum Thema Szenarienprogrammierung rundete die Einheit Szenarienentwicklung ab. Vor dem Mittagessen gab es von Torsten Seipel, der zusammen mit Jörg Wojcieszak von Laerdal angereist war, noch einige Tipps und Tricks zu Wartung und Pflege der Basissimulatoren. Der Kurs hat mir Anstoß zum Überdenken der Ausbildung/Schulung in unserer Organisation gegeben. Teilnehmer InTrain März 2007 Simulationsübung mit dem Resusci Anne Simulator Frau Müller geht's nicht gut... Nicht immer sind die Teilnehmer während des Debriefings so gut gelaunt Nach dem Mittagessen wurde mit dem Vortrag Technische Aspekte (Audio/ Video) die Videoanlage in Betrieb genommen. Jetzt hatte eine Teilnehmergruppe die Möglichkeit ihr Szenario mit Hilfe einer Videoaufzeichnung zu debriefen. Diese Technik bietet spannende Möglichkeiten, wenn sie wohldosiert eingesetzt wird. Zwei weitere Szenarien mit Debriefing gaben schlussendlich allen Teilnehmern die Möglichkeit, das Neugelernte in die Praxis umzusetzen und sich der Kritik der anderen Kursteilnehmer zu stellen. Die lockere, freundliche und fehlertolerante Atmosphäre im Kurs wurde von allen Teilnehmern genossen. Der Autor möchte sich an dieser Stelle nochmals bei allen Teilnehmern und natürlich bei den Instruktoren Markus Böbel und Thorsten Kalkbrenner für den erstklassigen Kurs bedanken. Wenn auch Sie Interesse am InTrain haben, informieren Sie sich auf unter Training Center über Termine und Veranstaltungsorte oder wenden Sie sich an den Customer Service unter Tel.: 089 /

5 Seite 5 Medizinisches Simulationstraining bei der ADAC-Luftrettung (Alka Celic,ADAC-Luftrettung ggmbh) Konzentration auf den Ernstfall: Simulation im Christoph Sim Bild:ADAC-Luftrettung ggmbh Teamarbeit im engen Hubschrauber Bild:ADAC-Luftrettung ggmbh Training und Ausbildung waren bei der ADAC-Luftrettung schon immer ein wichtiger Teil des Qualitätsmanagements. Seit etwa einem Jahr führt sie nun medizinische Simulationskurse in dem 1:1 Hubschraubermodell Christoph Sim des Typs EC 135 durch. Dabei werden verschiedene Szenarien der Rettungs- und Intensivtransportfliegerei in der engen Kabine unter echten Bedingungen mit entsprechender Geräuschkulisse simuliert. Das Hubschraubermodell Christoph Sim entspricht als einzigartiger Full-Scale-Simulator exakt dem Ausrüstungsstand eines Rettungs- und Intensivtransporthubschraubers. Zusätzlich ist der Simulator mit dem SimMan von Laerdal sowie Videokameras ausgestattet, die das Geschehen an Bord filmen und live nach außen auf eine Projektionswand übertragen können. Die Teams bestehend aus Notarzt und Rettungsassistent tauchen in die Situationen ein, die an Bord eines Rettungs- bzw. Intensivtransporthubschraubers entstehen. Dazu kommt nach erfolgtem Flug die Übergabe des Patienten im Schockraum der aufnehmenden Klinik. Ziel des Trainings ist es, den Kursteilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihr Wissen zu erweitern, eigenes Können auszubauen und sich selbst in Stresssituationen beobachten zu können. Jede Simulation wird mit einem Debriefing abgeschlossen. Dies geschieht mit Hilfe der Videoaufzeichnungen, die über drei Kameras sowie den Patientenmonitor aus der Maschine erfolgt. Die Simulationstrainer sprechen dabei die Stärken und Verbesserungspotentiale der Kursteilnehmer durch. Ein weiterer wichtiger Baustein der ADAC- Kurse ist das sogenannte CRM-Training. CRM steht für Crew Resource Management und ist ein Trainingselement aus der Fliegerei. Ziel der CRM-Trainings ist eine gesteigerte Flugsicherheit, durch Verbesserung der Kommunikation. Ähnlich wie in der Fliegerei, soll beim CRM im medizinischen Bereich, die Kommunikation die Patientensicherheit verbessern. Außerdem können so Abläufe im Sinne des Patienten optimiert werden. Die Trainer der ADAC-Kurse sind Notärzte und Rettungsassistenten, die selbst regelmäßig auf Intensivtransport- und Rettungshubschraubern zum Einsatz kommen. Außerdem sind sie ausgebildete Simulations- und CRM-Trainer. Kurstermine und weitere Informationen unter Fortbildung ERC ALS-Provider Offizielle Veranstaltung des European Resuscitation Council 3-tägiger Lehrgang 1. bis 3. Juni 2007 Unter der Leitung von: Dr. Henrik Fischer Prof. Dr. Wolfgang Schreiber Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth e.v. Am Alten Sportplatz 5 D Veitsbronn Telefon: 0911 / Telefax: 0911 / info@agnf.org

6 Seite 6 Laerdal Intern Wir gratulieren Norbert Hilgers zum 60sten Geburtstag und zum 20jährigen Firmenjubiläum! Geburtstagsfeier Norbert Hilgers Geburtstagsfeier Norbert Hilgers In dieser Ausgabe unseres Newsletters wollen wir Ihnen keinen Newcomer vorstellen, sondern einen junggebliebenen Oldie der Firma Laerdal. Norbert Hilgers ist bereits seit 20 Jahren erfolgreich im Außendienst für Laerdal tätig. Damit fühlen wir uns ihm gegenüber zu besonderem Dank verpflichtet. Seinen 60sten Geburtstag haben wir mit ihm zusammen während unseres Kick Off Meetings in Berlin gebührend gefeiert. Über eine Wellnessmassage und einen Geburtstagskuchen hat er sich besonders gefreut. Das Highlight der Veranstaltung war der musikalische Abend, bei dem Norbert Hilgers zur Höchstform seines musikalischen Könnens auflief. Er ist seit seiner Jugend Hobbymusiker, er singt, spielt Gitarre und Orgel und kann als echter Rock n Roller bezeichnet werden. Seit April 1987 rollt Herr Hilgers seine Laerdal Koffer vorwiegend durch NRW. Er gilt als zuverlässiger, kompetenter und engagierter Mitarbeiter, nur während der närrischen Karnevalstage will der köllsche Jung auf keinen Fall gestört werden. Für seinen Beitrag an unserem Unternehmenserfolg möchten wir ihm hiermit nochmals herzlich danken. Für seine Zukunft wünschen wir ihm und seiner Familie weiterhin alles Gute, Gesundheit und forever Rock n Roll. Nächste Ausgabe: Juli 2007 WEBSHOP-ANGEBOT Resusci Anne Airway Kopf Update Kit Kostengünstiges und qualifiziertes Atemwegstraining auch für SIE Ergänzen Sie Ihre Resusci Anne mit einem Airway Kopf dieser ist hervorragend geeignet zum Training der wichtigsten Atemwegstechniken. Sie erweitern damit Ihr Basistraining und die Ausbildungsmöglichkeiten. Bei Bestellung im Webshop sparen Sie18 %! * * Dieses Angebot gilt bis einschließlich 31. Mai Resusci Anne Airway Trainer Update Kit: Basismodell Airway Kopf Update Kit für die Resusci Anne Basis:Art.-Nr Airway Kopf Update Kit Resusci Anne Skillreporter/Skillmeter:Art.-Nr Impressum Laerdal Medical GmbH Lilienthalstraße Puchheim Tel. 089/ Homepage: info@laerdal.de Steuernummer: 2471/763/08995 HRB: Verantwortlich: Gerald Kraemer Redaktion und Grafikdesign: Monika Anthofer Satz & Layout: SIMON Die Verbindung zum Druck St. Salvator Rimsting Tel /

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