Denken und Lernen Versammlung weiblicher Beschäftigter und internationaler Frauentag MKK
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- Gerburg Schmid
- vor 7 Jahren
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1 Denken und Lernen Versammlung weiblicher Beschäftigter und internationaler Frauentag MKK Prof. Dr. Lutz Hoffmann
2 0 Inhalt 1 Wer entscheidet hier eigentlich? 2 Testosteron Der Treibstoff für Machos? 3 Mädchen sind schlau, Jungs sind faul. 4 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr 5 Lerntechniken
3 1 Wer entscheidet hier eigentlich?
4 1 Wer entscheidet hier eigentlich? Affective primacy Hypothese (Zajonc 1980): Emotion und Kognition sind zwei voneinander unabhängige Systeme. Emotion hat hierbei die dominantere Rolle. Signale lösen zuerst eine emotionale Reaktion aus. Unter bestimmten Bedingungen können parallel oder nachgelagert kognitive Prozesse ausgelöst werden. Diese kann nicht vom Rezipienten kontrolliert werden Prof. Dr. Lutz Hoffmann 4
5 1 Wer entscheidet hier eigentlich? System 1 System 2 Emotionales System: Verarbeitungskapazität: 11 Mio. Bit/sec Arbeitet und entscheidet sehr schnell vor dem System 2 und beeinflusst dieses Basiert auf Heuristiken und Denkautomatismen Trifft viele Fehlentscheidungen Riechen, Schmecken, Hören, Sehen, Fühlen Nachdenk -System: Verarbeitungskapazität: Bit/sec Arbeitet relativ langsam Möglichkeit der Iteration Wird vom Menschen als anstrengend empfunden Lesen, Rechnen, Nachdenken, Zuhören 5
6 1 Wer entscheidet hier eigentlich? Das Ergebnis des dominanten emotionalen Systems 1 sind: Entscheidungs- und Verhaltensautomatismen Ein Auslösemechanismus führt zu einer oft unbewussten Reaktionsweise. Diese Mechanismen werden euch mentale shortcuts oder Urteilheuristiken genannt. Sie ermöglichen eine schnelle Entscheidung, die richtige Handlung zu wählen. Unsere Kultur enthält eine Reihe von Auslösemerkmalen, die Compliance (Willfährigkeit) das zu tun, was der andere möchte entfalten.
7 1 Wer entscheidet hier eigentlich? Kontrastierung Liebe Mutti, lieber Papa! Ich bin etwas schreibfaul geworden, seit ich zum Studium von zu Hause weggezogen bin, und es tut mir Leid, dass ich nicht schon früher geschrieben habe. Ich werde euch jetzt auf den neusten Stand bringen, aber ehe ihr weiterlest, setzt euch bitte erst einmal hin. Lest erst weiter, wenn ihr euch gesetzt habt, okay? Also dann: Mittlerweile geht es mir eigentlich schon wieder ganz gut. Die Gehirnerschütterung, die ich mir zugezogen hatte, als ich aus dem Fenster gesprungen war, nachdem im Wohnheim kurz nach meiner Ankunft ein Feuer ausgebrochen war, sind schon ganz gut verheilt. Ich war nur zwei Wochen im Krankenhaus und jetzt kann ich schon fast wieder normal sehen und bekomme nur noch einmal am Tag diese elenden Kopfschmerzen. Zum Glück waren das Feuer im Wohnheim und mein Sprung von einem Tankwart von der Tankstelle gegenüber beobachtet worden, und er war es auch, der sofort die Feuerwehr und den Notarzt rief. Er besuchte mich sogar im Krankenhaus und weil ich ja wegen des Wohnheimbrands nicht wusste, wo ich hin sollte, war er so lieb, mir anzubieten, erst mal in seiner Wohnung unterzukommen. Das ist eigentlich nur ein Kellerraum, aber der hat was. Er ist ein echt toller Typ und wir sind wahnsinnig verliebt und wollen heiraten. Das genaue Datum steht noch nicht fest, aber das Ganze soll noch über die Bühne gehen, bevor man mir meine Schwangerschaft ansieht. Ja, Mama und Papa, ich bin schwanger! Ich weiß, dass ihr euch darauf freut, Oma und Opa zu werden, und ich weiß, dass ihr das Baby von ganzem Herzen lieben werdet. Der Grund dafür, dass wir jetzt noch nicht heiraten, ist, dass mein Freund eine kleine Infektion hat, weswegen es Schwierigkeiten mit den Bluttests gibt, die wir für die Schwangerschaft machen müssen und ich mich dummerweise angesteckt habe. Ich weiß, dass ihr trotzdem ihn mit offenen Armen in unsere Familie aufnehmen werdet. Er ist wirklich sehr nett. Es hat zwar keine abgeschlossene Ausbildung, aber große Pläne. Jetzt, wo ich euch auf den neusten Stand gebracht habe, möchte ich euch sagen, dass es keinen Brand im Wohnheim gab, ich keine Gehirnerschütterung hatte, nicht im Krankenhaus war, nicht schwanger bin, nicht verlobt, nicht infiziert und dass es keinen Freund gibt. Allerdings habe ich eine Vier in BWL und eine Fünf in Finanzwissenschaft und ich will, dass ihr diese Zensuren im richtigen Verhältnis seht. Liebe Grüße von eurer Tochter Quelle: Cialdini, 2010 Prof. Dr. Lutz Hoffmann 7
8 1 Wer entscheidet hier eigentlich? Reziprozität Funktionsweise: Ein Geschenk erzeugt ein Gegengeschenk oder wie Du mir, so ich Dir. Das Prinzip des sich gegenseitig verpflichtet zu sein hat sich als erfolgreiche Strategie in unserer Evolution herausgestellt. So geben Menschen anderen etwas, ohne zunächst direkt darauf eine Gegenleistung zu erwarten. Allerdings fühlt sich der Beschenkte dem Geber in Zukunft verpflichtet. Diese Handlungsweise erlaubt Kooperationen, ohne zuvor Verträge abschließen zu müssen (Z.B. das helfen in der Not). Hierdurch wurde es möglich, Systeme des Handel, des Verschenken, des Helfens zu etablieren. Die Regel entwickelte sich, um reziproke Beziehungen entstehen zu lassen, damit eine Person eine solche Beziehung eingehen konnte, ohne Verlust zu befürchten. Die Reziprozitätsregel ist durch die positiven Effekte für die Kultur des Menschen tief in uns verwurzelt, da sie half, Gruppenvorteile durch Kooperation im Rahmen der Evolution entstehen zu lassen. Quelle: Tiger, Fox, 1989 Prof. Dr. Lutz Hoffmann 8
9 1 Wer entscheidet hier eigentlich? Wie wir überhaupt lernen: Wissensaneignung geschieht primär unbewusst im limbischen System. Das System vermittelt Affekte, Gefühle und Motivation. Das System bewertet sämtliche Reize, ob diese gut, vorteilhaft und wiederholt werden sollten oder schlecht, nachteilig und vermieden werden sollten. Diese Bewertungen werden im emotionalen Erfahrungsgedächtnis abgelegt. In jeder Situation prüft das limbische System, ob bereits emotionale Erfahrungen zu dieser Situation vorliegen. 9
10 1 Wer entscheidet hier eigentlich? Wie wir überhaupt lernen: Hierbei verblassen negative Emotionen schneller als positive. Die Details dazu liefert das deklaratorische Gedächtnis, der Hippocampus. Das limbische System entscheidet über den Lernerfolg. Es fragt, welche Gründe sprechen dafür, dass sich Zuhören, Mitmachen etc. lohnen. Beantwortet es diese Frage positiv, so werden in der Großhirnrinde vorhandene Wissensnetzwerke umgestaltet Neues Wissen entsteht. 10
11 2 Testosteron Treibstoff für Machos?
12 2 Testosteron Treibstoff für Machos? Oxitocin (Hormon und Neurotransmitter): Nähe zwischen Menschen (phys, Distanz) Liebe, Vertrauen, Ruhe, Geborgenheit Steuert Allianzverhalten in Gruppen Prolaktin Erzeugt Brutpflegeverhalten bei Männchen und Weibchen Testosteron: Steigert die Risikobereitschaft Führt bei Frauen zu mehr Fairness Bei Männern: Aggressivität, Machtorientierung, Egoismus Glutamat: Lernen Gedächtnis An fast allen Vorgängen im Gehirn bet. Cortisol: Stresshormon, mobilisiert Energieressourcen Lösungsstrategien werden weniger entwickelt Botenstoff CRH: Stimuliert das Emotionsgedächtnis In Komb. mit Cortisol: Handlungsblockaden Dopamin: Antriebssteigerung und Motivation Wichtiger Neurotransmitter im limb. System Arbeitsgedächtnis Noradrenalin: Aufmerksamkeit, Motivation Zuviel verhindert Lernprozesse Quellen: Damasio, e.a. (1994); Magnusson, e.a. (2005) 12
13 2 Testosteron Treibstoff für Machos? Stress und Lernen Stress = Cortisol Stresshormone: Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol Stress beeinflusst durch die Ausschüttung von Hormonen die Gedächtnisleistung und das je nach Situation positiv oder negativ. Moderater Stress kann das Lernen fördern, dauerhaft unter Strom zu stehen, mindert jedoch die Gedächtnisleistung. Ist der Stress zu stark, können sich Erlebnisse regelrecht ins Gedächtnis einbrennen, etwa bei einem Unfall.
14 2 Testosteron Treibstoff für Machos? Sicherheit Disziplin Autonomie Geselligkeit Annäherung Oxitozin Prolaktin Appetitives System Testosteron Aversives System Serotonin Macht Vermeidung Genuss Flucht / Kampf Kreativität Erregung Abenteuer Kommunikationsforschung WS 2013 Prof. Dr. Lutz Hoffmann Eigene Darstellung in Anlehnung an: Bischoff (1985, 2008), Schneila (1959), Lang, e.a. (1995) 14
15 2 Testosteron Treibstoff für Machos? Urvertrauen Scham Schuldgefühl Intimität Zweifel Minderw.gefühl Gehirn: 70% Lernen 30% festgelegt Identität Gehirn: 30% Lernen 70% festgelegt Säugling Kleinkind Schulkind Adoleszenz Frühes Erw.alter Erwachsenenalter Sicherheit Erregung Autonomie Oxitocin Östrogen Testosteron
16 3 Mädchen sind schlau - Jungen sind faul
17 3 Mädchen sind schlau - Jungen sind faul Jungs Mädchen Entsteht in der pränatalen Phase lateral bilateral Begünstigt: Räumlich visuelle Kompetenz Konkurrenzdenken Aggression Begünstigt: Statisches Denken Relationen, Vergleichen Verstehen mit allen Aspekten
18 3 Mädchen sind schlau - Jungen sind faul Werden bei intellektuellen Leistungen eher gelobt Werden bei intellektuellen Leistungen eher getadelt. Konzentrieren sich auf Teilprozesse Sind von Anfang an eher pflegeleicht und unterstützend Man traut Ihnen weniger zu Blenden die Familie aus Jungen Mädchen Man traut ihnen mehr zu Organisieren den gesamten Haushalt mit allen Bedürfnissen Reagieren auf Konkurrenz mit Aggression Reagieren auf Konkurrenz mit Rückzug und Hemmung
19 3 Mädchen sind schlau - Jungen sind faul Während für Jungen und Männer Konkurrenz und Dominanz und in diesem Rahmen die Selbstdarstellung eine große Rolle spielen, wird bei Mädchen ein eher prosoziales Dominanzverhalten festgestellt. Egalitäre Strukturen sind Mädchen in der Regel wichtiger als hierarchische Strukturen. Jungen organisieren sich eher in Cliquen mit einiger Durchlässigkeit, während bei Mädchen meist eine enge Bindung an eine Freundin zu beobachten ist. Entsprechend tauschen sich Mädchen über persönliche und emotionsbesetzte Themen aus, während Jungen dahingehend orientiert sind, etwas miteinander zu unternehmen
20 3 Mädchen sind schlau - Jungen sind faul Als weitgehend widerlegt gelten: Dass eine Feminisierung der Schulen durch die wachsende Anzahl von weiblichen Lehrkräften den Jungen schadete. Gegen diese Annahme spreche außerdem, dass Jungen bereits seit mehr als hundert Jahren schlechtere Noten als Mädchen bekommen, also auch zu Zeiten, in denen die Pädagogik noch von Männern dominiert war. Das eigentliche Problem sei die "Selbstüberschätzung der Jungen", die glaubten, sie müssten sich nicht anstrengen, um Erfolge zu haben. Schließlich sehen sie, dass die meisten Spitzenpositionen in der Gesellschaft auch so von Männern besetzt sind. Dies führt zu der Fehlannahme, dass die Männer von Geburt an das kompetentere Geschlecht seien." Hinzu komme der schädliche Einfluss der männlichen Peer-Group: "Fleiß gilt als uncool", Mädchen hingegen hätten keine sozialen Nachteile, wenn sie fleißig sind.
21 4 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
22 4 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr Warner -Schaie, Psychiater an der University of Washington, erhebt alle 7 Jahre die geistigen Fähigkeiten von bis zu 6000 Personen: Die Befunde rehabilitieren die Älteren. Die über 50-Jährigen sind besser als die 25- bis 35-Jährigen in puncto Sprachkompetenz und Wortgedächtnis. Sie können sich besser räumlich orientieren und in komplexen Situationen leichter Schlussfolgerungen ziehen. Bei den kurzzeitigen Gedächtnisleistungen, sich schnell etwas merken, rasch Neues begreifen, sind junge Menschen klar im Vorteil. Bei langzeitlichen Gedächtnisleistungen, die an die Erfahrung und an die Lebensgeschichte anknüpfen, können die Älteren punkten. Sie sind besser darin, komplexe Sachverhalte zu analysieren und Schlüsse daraus abzuleiten. ( Behl 2009) 22
23 4 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr Formen der Intelligenz: Kristalline Intelligenz: Das Weltwissen und die Lebenserfahrung, die so genannte kristalline Intelligenz, wachsen im Laufe des Lebens. Es ist wie mit einem guten Obstbaum. Im hohen Alter kann man die besten Früchte ernten (May 2008) Fluide Intelligenz: Der Begriff fluide Intelligenz steht für die Fähigkeit, neue Probleme zu lösen und sich in neuen Situationen schnell zurechtzufinden. Junge Menschen sind hier im Vorteil. Kinder lernen darum spielend leicht, mit neuen Technologien oder Geräten umzugehen. Quelle: Thinkstock/Poike 23
24 4 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr Lange Zeit nahm man an, dass diese geistige Flexibilität der fluiden Intelligenz angeboren und unabänderlich ist. Herausgefunden wurde jedoch: Fluide Intelligenz lässt sich mit einem kognitiven Training des Arbeitsgedächtnisses bei Erwachsenen steigern (Perrig 2008). Bis heute lässt sich das geistig-strukturelle Wachstum nicht genau erklären. Das Denkorgan ist kein Bestandsgebäude, das im Laufe der Zeit degeneriert. Im Gehirn von Erwachsenen werden ständig neue Nervenzellen gebildet. Sie entstehen vor allem im Hippocampus, jenem so wichtigen Areal für Lernen und Gedächtnisbildung. 24
25 4 Exkurs: Studieren im Alter Lehren und Lernen mit Hochbetagten, Univ. Heidelberg 40+ FOM, Frankfurt
26 4 Ergebnisse der Studie 40+ Ausgangslage: Es lagen vor der Studie keine Erkenntnisse vor, welche Anforderungen und Motive bei berufstätigen Studierenden, die älter als 40 Jahre sind, existieren. Ergebnisse liegen (in großer Anzahl) zu studierenden Senioren vor. (Akademische) Weiterbildung älterer Arbeitnehmer kann nur parallel zur Berufstätigkeit erfolgen, da sonst die Erwerbsquelle wegfällt. Es gab aufgrund von Beobachtungen die Vermutung, dass die Untersuchungsgruppe spezielle Anforderungen und Motive hat. 26
27 4 Ergebnisse der Studie
28 4 Ergebnisse der Studie
29 4 Ergebnisse der Studie
30 4 Ergebnisse der Studie 40+ Mathematikkenntnisse 30
31 4 Ergebnisse der Studie 40+ Anforderung Interaktivität 31
32 4 Ergebnisse der Studie 40+ Anforderung Lautstärke 32
33 4 Ergebnisse der Studie 40+ Anforderung Lerngeschwindigkeit 33
34 4 Ergebnisse der Studie 40+ Motivation 34
35 4 Ergebnisse der Studie 40+ Wesentliche Erkenntnisse aus der qualitativen und quantitativen Erhebung. 40+ Studenten sind deutlich mehr intrinsisch motiviert; Karriereaspekte treten in den Hintergrund, verlangen interaktivere Veranstaltungen und mehr Praxisnähe, wollen Zusammenhänge verstehen über den Tellerrand schauen, benötigen eine niedrigere Lehr- und Lerngeschwindigkeit, möchten Ihr Erfahrungswissen in die Veranstaltungen einbringen, wünschen sich eine individuellere Betreuung im Vergleich zu ihren jüngeren Kommilitonen. 35
36 5 Lerntechniken Assoziationskette: Es entsteht beim Lernen vor dem inneren Auge eine Art Bildgeschichte So wird in einer komplizierten Matheformel a zu Ananas, b zu einem Bär und das Minuszeichen zur rückwärts ablaufenden Verdauung. Aus der Jahreszahl 1684 wird zum Beispiel eine brennende Kerze (sieht aus wie eine eins), die von einem Elefanten im Rüssel getragen wird (der sich wie eine sechs kringelt), auf dessen Rücken eine dicker Buddha sitzt (geformt wie eine acht) und alle Viere vor Begeisterung in die Luft streckt worauf sie herunterplumpst. Gesichter merken : Man assoziiert mit jeder Person z.b. ein Tier und lässt sich den Namen der Person sagen. So werden abstrakte Namen mit Emotionalen Tierbildern assoziiert.
37 5 Lerntechniken LOCI Methode: Wegepunkte (Bilder) mit den Sachinformationen verbinden: Sie wählen sich eine Route oder einen Weg, den Sie kennen, z.b. der Gang durch Ihre Wohnung. Nun gehen Sie in Gedanken diesen Weg und verknüpfen markante Punkte mit den Informationen, die Sie sich merken wollen. Z.B. Ihre Wohnungstür mit der ersten Zahl, das Bild in Ihrem Flur mit der zweiten Zahl usw.
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