wir laden euch ganz herzlich zur Wahlkreisversammlung am nach Hofheim ein.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "wir laden euch ganz herzlich zur Wahlkreisversammlung am 16.02.2013 nach Hofheim ein."

Transkript

1 Kreisverband Main-Taunus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, OSKAR-MEYRER-STRAßE 32A HOFHEIM Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit Hauptwohnsitz im Main-Taunus-Kreis (Wahlkreis 32 und 33) Kreisverband Main-Taunus Oskar-Meyrer-Straße 32 a Hofheim am Taunus Tel.: Fax: kreisverband@gruene-mtk.de Internet: Einladung zur Wahlkreisversammlung für die Wahl der Direktkandidatinnen/Direktkandidaten für den Wahlkreis 32 und 33 Main-Taunus-Kreis zur Landtagswahl 2013 Samstag, 16. Februar 2013, im Anschluss an die Wahlkreisversammlung für den Wahlkreis 181, frühestens ab 15:00 Uhr, Hofheim am Taunus, Stadthalle, Chinonplatz 4, Maler-Saal Zur Aushändigung der Wahlberechtigungskarte muss der Personalausweis vorgelegt werden. Liebe Freundinnen und Freunde, wir laden euch ganz herzlich zur Wahlkreisversammlung am nach Hofheim ein. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verabschiedung der Tagesordnung 3. Wahl der Versammlungsleitung einer Schriftführerin/eines Schriftführers einer Vertrauensperson und einer stellvertretenden Vertrauensperson von zwei VersammlungsteilnehmerInnen für die Versicherung an Eides statt der Wahlkommission, bestehend aus drei Personen 4. Verabschiedung der Wahlordnung 5. Einbringung von Wahlvorschlägen für den Wahlkreis Vorstellung der Bewerberinnen/Bewerber und Ersatzbewerberinnen/Ersatzbewerber mit anschließender Aussprache 7. Wahl der Direktkandidatinnen/Direktkandidaten für den Wahlkreis 32 und deren Stellvertreterinnen/Stellvertreter 8. Einbringung von Wahlvorschlägen für den Wahlkreis Vorstellung der Bewerberinnen/Bewerber und Ersatzbewerberinnen/Ersatzbewerber mit anschließender Aussprache 10. Wahl der Direktkandidatinnen/Direktkandidaten für den Wahlkreis 33 und deren Stellvertreterinnen/Stellvertreter 11. Verschiedenes Herzlichen Gruß 29. Januar 2013 Regina Vischer Olaf Jahnke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Kreisverband Main-Taunus) Geschäftsstelle: Oskar-Meyrer-Straße 32a, Hofheim am Taunus Taunussparkasse, Konto , BLZ

2 Wahlordnung zur Aufstellung einer Direktkandidatin/eines Direktkandidaten für den Wahlkreis 32 und 33 (Main-Taunus-Kreis) und deren Stellvertreterinnen/Stellvertreter 1. Wahlberechtigung und Wählbarkeit Wahlberechtigt ist jedes Mitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, welches seinen Hauptwohnsitz im Wahlkreis Main-Taunus-Kreis (Wahlkreis 32 und 33) hat und mindestens 16 Jahre alt ist. Es wird im Unterschied zum Bundeswahlrecht nicht verlangt, dass die Mitglieder, die die Bewerberinnen und Bewerber wählen, selbst zum Landtag wahlberechtigt sein müssen. Wählbar ist jede/jeder Wahlberechtigte, sofern sie oder er am Wahltag der Landtagswahl mindestens 21 Jahre alt ist und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Die Mitgliedschaft bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ist keine Voraussetzung für die Wählbarkeit. Die Mitgliedschaft in einer anderen Partei führt allerdings zur Nichtwählbarkeit. 2. Wahl der Direktkandidatin/des Direktkandidaten und deren Stellvertreterinnen/Stellvertretern Alle stimmberechtigten Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Wahlkreisversammlung haben das Recht, der Versammlung Vorschläge für die Wahl zu unterbreiten. Weiterhin haben alle Bewerberinnen und Bewerber das Recht, sich und ihr Programm der Versammlung in angemessener Zeit vorzustellen. Den Bewerberinnen und Bewerbern sind dafür zehn Minuten zuzubilligen. Gewählt wird in geheimer Wahl mit verdeckten Stimmzetteln. Leere Stimmzettel werden als Enthaltung gewertet. Ungültige Stimmzettel werden als nicht abgegeben gewertet und bei der Zählung nicht berücksichtigt. Ungültig sind Stimmzettel, die handschriftlich etwas anderes als Ja, Nein oder Enthaltung aufweisen oder sich nicht eindeutig einer Kandidatin/einem Kandidaten zuordnen lassen. Steht für den zu wählenden Platz nur eine Kandidatin/ein Kandidat zur Verfügung, so sind die Stimmzettel gültig, auf denen Ja, Nein oder der Name der Kandidatin/des Kandidaten steht. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte Ja-Stimmen und weniger als ein Drittel Nein- Stimmen erhält. Stehen für den zu wählenden Platz mehr als eine Kandidatin/ein Kandidat zur Verfügung, so sind die Stimmzettel gültig, auf denen der Name einer Kandidatin/eines Kandidaten steht oder auf denen die Namen aller Kandidatinnen bzw. Kandidaten stehen und hinter einem Namen Ja oder Nein steht. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte Ja-Stimmen und weniger als ein Drittel Nein- Stimmen erhält. Hat keine der Bewerberinnen bzw. keiner der Bewerber im ersten Wahlgang die erforderlichen Mindestergebnisse erzielt, findet zwischen den zwei Bewerberinnen bzw. Bewerbern mit den meisten Ja-Stimmen im ersten Wahlgang eine Stichwahl statt. In diesem Fall ist gewählt, wer die einfache Mehrheit erreicht. Ergibt die Auszählung eine Stimmengleichheit für die Bewerberinnen bzw. Bewerber, so entscheidet das Los zwischen den Bewerberinnen bzw. Bewerbern. Hofheim am Taunus, den 16. Februar 2012

3 Bewerbung: Olaf Jahnke, KV Main-Taunus Landtagswahl Wahlkreis Nr.32 Liebe Freundinnen und Freunde, 2013 wird für die GRÜNEN ein besonderes Jahr. Einen tollen Anfang haben die Niedersachsen gemacht. Im September wird es für den Bund und Hessen zur Entscheidung kommen. Für die Wahl in Hessen würde ich mich gerne bei Euch bewerben, als Kandidat für das Direktmandat des Wahlkreises 32, Main-Taunus 1, und für Eure Unterstützung für einen Listenplatz auf der Landesliste. Seit vielen Jahren setze ich mich für GRÜNE-Themen ein. Energie, Umwelt und Verkehr sind meine Schwerpunkte. In den entsprechenden Ausschüssen von Stadt und Kreis habe ich dazu bereits viele Erfahrungen gesammelt. Mein politisches Engagement in diesen Bereichen hat seine Basis aber Gorleben seit Wir wollen die Wende, nicht nur in der Energiepolitik. Ein weiteres Thema, dass mir sehr am Herzen liegt, ist der Bereich Arbeit. Hier verbirgt sich Vieles, was für jeden Menschen sehr wichtig ist, bei den GRÜNEN im Moment vielleicht noch nicht den Stellenwert hat. Mindestlohn, gleicher Lohn für gleiche Arbeit und vernünftige Verträge für die Arbeitnehmer. Die Hauptthemen für viele Wähler in Hessen sind Schulpolitik und Kinderbetreuung. Meine beiden Töchter, 1 und 8 Jahre alt, sorgen dafür, dass mir diese Themen noch sehr lange erhalten bleiben. Meine Erfahrungen als Schulelternbeirat sind für das politische Engagement in diesem sensiblen Bereich sicher von Vorteil. Ich setze mich für diese Themen in der Politik, aber soweit es geht, auch in meinem Beruf ein. Bei meiner langjährigen Tätigkeit in den Medien habe ich stets diese Bereiche und Positionen darstellen und damit einer breiten Öffentlichkeit näher bringen können. Seite 1 von 2

4 All diese Erfahrungen würde ich jetzt gerne nutzen, um unsere GRÜNE-Position im Landtag zu stärken, für die Menschen im Main-Taunus-Kreis. Ich bitte um Eure Zustimmung und Unterstützung! Olaf Jahnke Zur Person: geb.1963 in Uelzen verheiratet, zwei Töchter Ausbildung in Frankfurt zum Fotografen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Seit 1993 beim Hessischen Rundfunk, Kameramann und Reporter Politisches Engagement: - Gorleben-Aktivist Friedensbewegung Mitarbeit im Ortsverband Seligenstadt - GRÜNES-Mitglied 1995, - Reaktivierung des Ortsverbandes Mainhausen - Gemeindevertreter in Mainhausen - stellv. Gemeindevertretungsvorsitzender, - stellv. Fraktionsvorsitzender - Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss - Umzug nach Kelkheim - Landesarbeitsgemeinschaft Medien und Netzpolitik - Stellv. Delegierter Bundesarbeitsgemeinschaft Medien und Netzpolitik Gründung des Ortsverbandes Kelkheim - Vorsitzender Ortsverband Kelkheim Stadtverordneter, - Ausschuss Verkehr, Umwelt, Energie - Kreistagsabgeordneter - Ausschuss Planen, Bauen, Verkehr, Umwelt, Energie - Vorsitzender des Kreisverbandes Delegierter Bundesdelegiertenkonferenz Seite 2 von 2

5 Bewerbungbkjgöuwdöqowugdq als Direktkandidat für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013 Wahlkreis Nr. 32 Wahlkreise Main-Taunus-Kreis: 32 (Nord): Eschborn, Bad Soden, Eppstein, Liederbach, Schwalbach, Sulzbach, Kelkheim 33 (Süd): Hofheim, Hattersheim, Flörsheim, Hochheim, Kriftel Bewerbung zur Wahl als Ersatzkandidatin zur Direktwahl des MTK für die Landtagswahl in Hessen 2013 Annelie Koschella OV Bad Soden GRÜNE Vita: Seit 2009 Mitglied Von 2010 bis 2013 Sprecherin der LAG FREI Seit 2011 Beisitzerin im Kreisvorstand MTK Liebe Freundinnen und Freunde, hiermit möchte ich mich vorstellen und mich als Ersatzkandidatin für die Landtagswahl in Hessen 2013 bewerben. Meine Kernthemen, für die ich mich im Land einsetzen will, sind: - Landwirtschaft und natürliche Ressourcen, - Globale Gerechtigkeit Entwicklungshilfe - Verkehr einfügen Als studierte Agrarwissenschaftlerin habe ich mich seit dem Studium mit den Alternativen zur konventionellen Landwirtschaft beschäftigt. Die Förderung der biologischen Landwirtschaft und insbesondere artgerechte Tierhaltung sind mir ein besonderes Anliegen. Thema, das so aktuell ist wie zuvor. Auch die meiner Meinung nach für GRÜNE unbequemen Themen wie Energiegewinnung vom Acker (Biodiesel) oder klimaschädliche Wirkungen der Landwirtschaft sollten weiter diskutiert werden. In meinem beruflichen Werdegang verbrachte ich ca. 10 Jahre in verschiedenen afrikanischen Ländern, meist in Projekten im ländlichen Raum. Seit meiner Rückkehr, setzte ich mich für globale Gerechtigkeit und Unterstützung von Entwicklungsländern ein. Auch auf Landesebene kann einiges getan werden, um die Menschen in den ärmeren Ländern zu unterstützen, z.b. durch die Förderung der Vermarktung fair gehandelter Produkte, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt werden. Eine dahingehende Änderung der Beschaffungsrichtlinien der öffentlichen Auftraggeber in Hessen wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Seit Gründung der GRÜNEN, habe ich die Arbeit der Partei von außen her als quasi verfolgt, aber erst 2009 bin ich Mitglied geworden, weil ich

6 Bewerbung als Direktkandidat für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013, Seite 2 fand, sei an der Zeit nicht nur Politiker auf ihre Aufgaben und Defizite ihrer Arbeit hinzuweisen und Fakten zu recherchieren, sondern die Herausforderung anzunehmen, sich an der Gestaltung von Politik zu beteiligen. Deshalb bin ich vor 4 Jahren in die GRÜNE Partei eingetreten. Doch auch zivilgesellschaftlichen Organisationen, Vereine, die GRÜNE Ziele verfolgen halte ich für wichtig für die ökologisch soziale Erneuerung der Gesellschaft. Nach meiner Beobachtung sind die GRÜNEN die Partei die die beste Vernetzung zu engagierten Bürgern hat, Beispiel in unserer Region der Protest gegen die Nord-West Landebahn und die Forderung nach einem Nachtflugverbot. Die Themen Verkehr und Klimaschutz begleiten mich seit langer Zeit, z.b. war ich in den 90 ziger Jahren Vertreterin im zweiten Fahrgastbeirat des RMV. Der Ausbau der Tangente West der S-Bahn wurde damals schon diskutiert, sie ist bis heute nicht realisiert worden. Demnächst werde ich 58 Jahre alt, bin verheiratet und habe drei erwachsene Söhne. Seit ca. 19 Jahren leben wir in Bad Soden. Ich arbeite bei einer Nicht- Regierungsorganisation in Frankfurt, bei medico international e.v. Vielen Dank!

7 Bewerbung als Direktkandidat für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013 Wahlkreis Nr. Wahlkreise Main-Taunus-Kreis: 32 (Nord): Eschborn, Bad Soden, Eppstein, Liederbach, Schwalbach, Sulzbach, Kelkheim 33 (Süd): Hofheim, Hattersheim, Flörsheim, Hochheim, Kriftel Bewerbung Liebe Freundinnen und Freunde, ich möchte mich auf der LMV am 25. Mai 2013 für einen Listenplatz zur Landtagswahl bewerben. Mein Anliegen ist das Gelingen der Energiewende. Durch das furchtbare Unglück von Fukushima und der anschließenden 180 Wende der Bundesregierung mit dem vorläufigen Atomausstieg änderten sich die energiepolitischen Rahmenbedingungen dramatisch. Doch schon jetzt zeigt sich, dass die Schwarz-Gelbe Bundes- und Landesregierung die Energiewende nicht kann! Die simple Strategie, Strom offshore zu erzeugen und dann durch das ganze Land zu leiten, funktioniert nicht und belastet die BürgerInnen finanziell unnötig. Die Grüne Energiewende findet dagegen dezentral, vor Ort und mit der Beteiligung der Menschen statt. Die anstehenden Wahlen in Bund und Land sind daher Richtungsentscheidungen für den Erfolg der Energiewende. Hessen liegt beim Ausbau der regenerativen Energien bundesweit im Vergleich der Länder auf einem der letzten Plätze und das wird sich unter Schwarz-Gelb auch nicht ändern. Volker Bouffiers Regierung tritt kräftig auf die Bremse, was alle Bereiche der Energiewende betrifft. Dies wird zum Beispiel bei der Änderung des LEP deutlich, wo Maßgaben festgelegt werden, die dem Stand der Technik weit hinterher hinken und so die Möglichkeiten der Windkraftnutzung erheblich einschränken. Das öffentlichkeitswirksam verkündete Ziel, zwei Prozent der Landesfläche für die Windkraftnutzung auszuweisen wird so durch die Hintertür wieder einkassiert. Grüne Energie- und Klimaschutzpolitik in Hessen muss klare Rahmenbedingungen schaffen, um den Ausbau der regenerativen Energien genauso wie Maßnahmen zur Energieeinsparung und effizienz im Einklang mit den Belangen von Natur und Menschen voran zu bringen. In vielen Kommunen Hessens sind Initiativen entstanden, welche die Energiewende vor Ort zum Ziel haben, jedoch durch die Landespolitik ausgebremst werden. Für das Gelingen der Energiewende und einen effektiven Klimaschutz sind diese Aktivitäten aber entscheidend und müssen landesweit vernetzt und gefördert werden. Die Energiewende wird nur mit den BürgerInnen und den Initiativen vor Ort gelingen und nur wir Grüne können in Hessen zeigen, wie Zukunftsfähigkeit und Klimaschutz zusammenpassen. Mein Ziel ist es, dazu beizutragen, dass Hessen seiner Verantwortung sowohl für seine BürgerInnen als auch global gerecht wird, Dafür bitte ich um Eure Unterstützung. Tel.: online.de

8 Bewerbung als Direktkandidat für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013, Seite 2 Zu meiner Person Geboren 1965 in Werther, Westfalen, zwei Kinder im Alter von 21 und 24 Jahren. Studium der Soziologie in Bielefeld mit Schwerpunkt Betriebliches Personal- und Organisationwesen. Weiterbildungen zum Coach und Mediator. Im Jahr 2005 Umzug in den Main-Taunus-Kreis zunächst nach Sulzbach, 2008 nach Hofheim. Freiberuflich tätig als Case-Manager für das Berufsförderungswerk Frankfurt. Politisches Profil Mitglied bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seit Ratsmitglied für DIE GRÜNEN im Stadtrat Werther Westf Wahl zum Beisitzer im Kreisvorstand von DIE GRÜNEN Kreisverband Gütersloh Kreisvorsitzender des Kreisverbandes Gütersloh von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wissenschaftlicher Mitarbeiter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag NRW Arbeitskreis Umwelt, Naturschutz, Verbraucherschutz, Landwirtschaft und ländlicher Raum Beisitzer im Landesvorstand NRW von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit den inhaltlichen Zuständigkeiten: Ländliche Entwicklung, Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft Initiator und Gründungsmitglied des Bezirksverbandes Ostwestfalen-Lippe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Erster Bezirksvorsitzender Mitglied der LAG- und BAG Landwirtschaft Delegierter für Landes- und Bundesversammlungen NRW-Landesdelegiertenkonferenzen (LDK) Präsidiumsmitglied der NRW-Landesdelegiertenversammlungen Seit Stadtverordneter für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Hofheim, Wahl in den Fraktionsvorstand, Aufsichtsratsmitglied der Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft HWB Seit Ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter im Kreisausschuß des Main-Taunus-Kreises Seit Mitglied des SprecherInnenrates der Delegiertenkonferenz Frankfurt-RheinMain Tel.: daniel.philipp@t- online.de

9 Bewerbung als Stellvertetende Direktkandidatin Wahlkreis 32 Liebe Freundinnen und Freunde, die Landtagswahlen rücken näher und es ist an der Zeit, dass wir unseren politischen Forderungen ein Gesicht geben. Hiermit bewerbe ich mich als stellvertretende Landtagskandidatin für den Landtagswahlkreis 32. Da die DirektkandidatInnen und deren VertreterInnen die Inhalte der Partei transportieren und vertreten sollen, möchte ich mich Euch gerne vorstellen und meine politischen Ziele formulieren. Wer ich bin: Mein Name ist Eva Reckhard und ich bin 21 Jahre alt. Seit meiner Geburt lebe ich in Eschborn und bin dort 2011 in die Stadtverordnetenversammlung gewählt worden. Ich studiere im dritten Semester Physische Geographie mit dem Schwerpunkt Bodenkunde in Frankfurt. Durch meine Eltern bin ich schon früh mit grüner Politik in Berührung gekommen. Seit den letzten Bundestagswahlen engagiere ich mich selbst politisch. Zunächst bei der Grünen Jugend Main-Taunus und seit Anfang 2010 auch bei der Mutterpartei. Ich war 3 Jahre im Vorstand der Grünen Jugend Main-Taunus, davon 2 Jahre als Vorsitzende sowie 2 Jahre die Sprecherin der Ortsverbands Eschborn. Während meiner Zeit als Beisitzerin der Grünen Jugend Hessen konnte ich auch schon ein wenig landespolitische Luft schnuppern. Meine politischen Ziele: Neben vielen anderen Themen die mich beschäftigen, möchte ich gerne auf zwei Themen eingehen, die mir persönlich besonders am Herzen liegen. Bildung Da Bildung traditionell Ländersache ist, bietet dieses Thema natürlich einen großen Spielraum, um grüne Inhalte umzusetzen. Bildung beginnt nicht erst in der Schule und endet auch nicht mit einem Abschluss. Wir lernen vom Tag unserer Geburt und tun dies ein Leben lang. Unser Bildungssystem ist zu oft auf das Überleben des Stärkeren ausgelegt. Doch in Zeiten des demographischen Wandels können wir uns das nicht erlauben. Wir müssen jeden mitnehmen. Dazu gehört die individuellen Stärken und Schwächen zu erkennen und entsprechend auf sie zu reagieren. Um dies zu schaffen; müssen wir für die entsprechende Infrastruktur sorgen und unser Bildungssystem flexibler gestalten. Kindergärten müssen die Kinder auf die Schule vorbereiten und ihnen trotzdem genug Zeit zum Spielen geben, Schulen müssen individueller auf die Schüler eingehen, Lehrpläne müssen auf einen neuen Stand gebracht werden, Universitäten müssen auf höhere Studierendenzahlen ausgelegt sein und auch Arbeitgeber müssen ihre Angestellten mehr bei Weiterbildung unterstützen. Ich bin mir bewusst, dass es sich hierbei um einen langen und kostenintensiven Prozess handelt. Dennoch muss er irgendwann begonnen werden. In Anbetracht dessen, dass die jüngeren Generationen später mal die Rentenkassen füllen sollen, sollten wir auch die Kosten nicht scheuen und insbesondere jungen Menschen eine Perspektive bieten.

10 Potentiale besser nutzen Hessen ist ein Land der Gegensätze. Neben der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main im Süden, spielt auch der ländliche Raum weiter im Norden eine große landespolitische Rolle. Beide Regionen haben Potentiale, die genutzt werden müssen. Wir im Main-Taunus Kreis zählen noch zur Region um Frankfurt und haben dementsprechend die Chance diese zentrale Lage für uns zu nutzen, da diese selbstverständlich besonders attraktiv für Firmen ist. Während die Rhein-Main-Region stark urbanisiert ist und viele Firmen dort ihren Sitz haben, lässt sich die Energiewende nicht ohne den ländlichen Raum vollziehen. Wir dürfen uns also auf landespolitischer Ebene nicht auf nur eines der beiden Gebiete fixieren. Beide Regionen spielen für die Zukunft Hessens eine entscheidende Rolle und müssen entsprechen gefördert werden. Warum ich kandiere: Ich bin der Überzeugung, dass ich die Interessen junger Leute gut vertreten und auch viele an die Wahlurne bringen kann. Meiner Meinung nach müssen wir die Vielfältigkeit unserer Inhalte auch personell darstellen. Besonders hier im Kreis kann man meines Erachtens nach viele Wähler mit grünen Inhalten erreichen. Ich bitte euch um eure Unterstützung für meine Kandidatur als stellvertretende Landtagskandidatin, denn ich habe Lust mit euch einen frischen und jungen Wahlkampf zu führen. Solltet ihr noch Fragen an mich haben, könnt ihr mich jederzeit telefonisch ( ) oder per erreichen. Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf mit Euch! Eure Eva

11 Bewerbung als Direktkandidat für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013 Wahlkreis Nr. Wahlkreise Main-Taunus-Kreis: 32 (Nord): Eschborn, Bad Soden, Eppstein, Liederbach, Schwalbach, Sulzbach, Kelkheim 33 (Süd): Hofheim, Hattersheim, Flörsheim, Hochheim, Kriftel Liebe Freundinnen und Freunde, gerne nutze ich die Gelegenheit, mich auf diesem Wege Euch allen noch einmal vorzustellen und gleichzeitig einige Beweggründe aufzulisten, warum ich mich für die Kandidatur in dem Landtagswahlkreis 32 bewerbe. Zunächst zu meiner Person: Ich bin 54 Jahre alt und wohne seit 1960 in Bad Soden, nur unterbrochen durch ein Jahr, in dem ich als Student in Eschborn gelebt habe. In Frankfurt habe ich Betriebswirtschaftslehre und Jura studiert sowie das juristische Referendariat abgeleistet. Neben den Studiengängen war ich zunächst in Teilzeit in einem Steuerbüro, danach in Vollzeit bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beschäftigt. Es folgten die Abschlüsse als Diplom-Kaufmann, Steuerberater, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Wirtschaftsprüfer. Seit 1988 bin ich selbständig tätig in meinem mittelständischen Beratungsbüro ( in Bad Soden. Auch wenn ich schon etwas länger mitarbeite, bin ich erst seit gut zwei Jahren Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen. Der Eintritt in die Partei und mein seither verstärktes Engagement war eine meiner besten Entscheidungen der letzten Jahre. Seit der letzten Wahl vertrete ich unsere Partei im Kreistag des Main Taunus- ich in verschiedenen Aufsichtsgremien der TaunusSparkasse tätig. Darüber hinaus habe ich keine weiteren politischen Funktionen inne, auch nicht in der Partei. Warum möchte ich mich jetzt im Landtag engagieren? Nach meiner Auffassung sind Bündnis 90/Die Grünen die Zukunftspartei. Wir sind die Einzigen, die sich Gedanken darüber machen, wie unsere Welt morgen aussehen soll und was wir bereits heute dafür tun müssen, um diese Welt lebenswert zu erhalten. Das auch das Lösen der erheblichen sozialen Fragestellungen, die unter anderem durch die sich ändernde demographische Entwicklung auf uns zukommen. Alles, was wir heute beschließen, müssen wir auch unter dem Gesichtspunkt der langfristigen Finanzierbarkeit betrachten. Die nachfolgenden Generationen müssen nicht nur zwangsläufig steigende Sozialkosten tragen, sondern auch alle diejenigen Schulden zurückzahlen, die die verschiedenen staatlichen Ebenen heute aufnehmen. Daher ist es dringend erforderlich, unser Augenmerk bei allem staatlichen Handeln darauf zu legen, dass unsere Zukunft finanzierbar bleibt. Alles, was wir heute unverantwortlich regierung hat in den letzten Jahren den Schuldenstand dramatisch erhöht und damit uns und unseren Kindern Lasten aufgebürdet, die kaum tragbar sind. Und für die wortlich.

12 Bewerbung als Direktkandidat für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013, Seite 2 Bündnis 90/Die Grünen haben schon bisher gute Konzepte entwickelt für Effizienzsteigerung, Einsparungen und Einnahmenerhöhungen. Diese muss als Teil jeglichen nachhaltigen Handelns eine unserer Kernkompetenzen werden. Was nutzt uns eine saubere Umwelt, wenn uns unsere Schulden erdrücken? Daher möchte ich meine langjährige Erfahrung in Finanzfragen einbringen, um zum einen die finanz- und wirtschaftspolitischen Konzepte unserer Partei im Lande Hessen mit zu gestalten, zum anderen aber auch die vorhandene grüne Kompetenz in der Öffentlichkeit glaubwürdig und werbewirksam zu vertreten. Ich denke, dass ich hier ein überzeugender Übermittler grüner Botschaften sein kann und Wähler für die Grünen erreichen kann, die sonst eher andere Parteien wählen. Daher werde ich mich auch für einen sicheren Listenplatz auf der Landesliste bewerben. Ich glaube, dass es unserer Partei gut anstehen würde, neben einer ausgewiesenen Sozialpolitikerin Regina Vischer, die als (bisher einzige) Kandidatin im anderen Main Taunus-Wahlkreis antritt, einen Finanz- und Wirtschaftsfachmann zu benennen, um hier das ganze Spektrum unserer Kompetenzen deutlich zu machen. Was kann ich Euch bieten? Wenn ich mich als Euer Kandidat für den Landtag bewerbe und Euch um Eure Unterstützung bitte, muss es eine solche Kandidatur dazu führen, unserer Partei ein möglichst gutes Wahlergebnis zu ermöglichen. Dazu beitragen kann meine Bekanntheit durch die berufliche Tätigkeit und mehr als 50 Wahlkreis, der landesweit derjenige mit dem zweithöchsten Pro-Kopf-Einkommen ist. Wir haben hier eine strukturell konservative Bevölkerung, was aber, z.b. auch mit Blick auf die Wahl in Stuttgart, kein Hinderungsgrund für grüne Erfolge sein muss. Bei der letzten Landtagswahl erzielte die CDU (damals noch mit Roland Koch) 55 % der Erststimmen, die FDP kam auf 12 %. Beide Parteien werden diese Zahlen bei weitem nicht mehr erreichen. Hier müssen wir den Wählern dieser Parteien ein glaubwürdiges Angebot machen, um möglichst viele dieser Stimmen zu gewinnen - und da sehe ich mich als sehr geeigneten Kandidaten. Ich glaube, hier die in Betracht kommenden Wählergruppen bestens ansprechen und glaubwürdig grüne Positionen vertreten zu können. Bei der Bevölkerungsstruktur im Vordertaunus ist ein erfahrener Wirtschaftsprüfer sicherlich nicht der schlechteste Kandidat. Zusätzlich müssen wir aus der großen Gruppe der Nichtwähler Stimmen erobern. Nichtwähler sind zu einem sehr hohen Anteil Jung- und Erstwähler. Auch denen möchte ich ein Angebot machen. Ich möchte daher in einem Wahlkampfteam ganz besonders stark auf unsere sehr aktive Grüne Jugend setzen und bitte Euch auch, als stellvertretende Landtagskandidatin Eva Reckhard aus Eschborn zu wählen. Sie ist eine äußerst kompetente und engagierte Vertreterin der jungen Generation in unserer Partei. Unser Auftritt als kompetentes Team und Eure Unterstützung zusammen werden es uns ermöglichen, durch einen sehr engagierten Wahlkampf für unsere Partei alle verfügbaren Wählerreserven zu mobilisieren und damit ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen. Ich bitte Euch daher um Eure Unterstützung für meine Kandidatur. Gerne stehe ich für alle weiteren Fragen telefonisch ( tagsüber / privat) oder unter sietzy@sc-kanzlei.de per jederzeit zur Verfügung. Herzlichen Dank!

13 Wahlkreise Main-Taunus-Kreis: 32 (Nord): Eschborn, Bad Soden, Eppstein, Liederbach, Schwalbach, Sulzbach, Kelkheim 33 (Süd): Hofheim, Hattersheim, Flörsheim, Hochheim, Kriftel Wahlkreis 33 Name: Joachim Straßburger, genannt Phil Ich möchte mich im Wahlkreis 33 (Main-Taunus II) als Ersatzbewerber für den/die Wahlkreisbewerber/-in zur Verfügung stellen. Meine Ambitionen für den Landtag sind ernsthaft und ich werde mich bei der Landesmitgliederversammlung um einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste bewerben. Ich verstehe mich als Generalist, der immer den Blick auf das große Ganze sucht. Aus meinen Erfahrungen in der Kommunalpolitik schließe ich, dass die wichtigen Probleme nur gemeinsam mit allen Ebenen von Brüssel und Straßburg über Berlin und Wiesbaden bis zu den einzelnen Städten und Gemeinden gelöst werden können. Und wir haben einige drängende Probleme, für die GRÜNE Politik vielversprechende Lösungsansätze bietet. Realpolitik heißt Kompromisse schließen: Um in der Politik zu spürbaren Veränderungen und damit auch Verbesserungen für die Bevölkerung zu kommen, muss kooperiert werden, müssen Kompromisse geschlossen werden auch mit dem politischen Konkurrenten. Daher stehe ich einer rot-grünen Koalition in Wiesbaden nach der Landtagswahl 2013 positiv gegenüber, damit GRÜNE Politik gewinnt. Schwerpunkte sind für mich Mobilität, Finanzen und Transparenz, es folgt eine kurze Stichpunktesammlung, natürlich nicht erschöpfend dargestellt: Mobilität und Verkehr Die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer muss sich durch die gesamte Mobilität ziehen, daher müssen Fußgänger, Fahrradfahrer und der ÖPNV zulasten des MIV (motorisierter Individualverkehr) gefördert werden. Damit dies nicht als Kampf gegen das Auto verstanden wird, muss die Attraktivität der anderen Mobilitätswege erhöht werden und die»mobilität in den Köpfen«gesteigert werden: Mehr Wege lassen sich koordinieren oder sogar vermeiden, dazu gehörten auch Waren- und Datenströme. Der bekannte Satz»Wer Straßen sät, wird Verkehr ernten«muss endlich umgedreht werden: Wer Verkehr koordiniert und lenkt, muss keine Straßen bauen (keine B40/B519 neu), sondern in Schienenwege, Radwege und die Infrastruktur für schnelles Internet investieren. Und der ÖPNV muss bezahlbar sein: Tarifgrenzen dürfen nicht dazu führen, dass beispielsweise ein Ticket von Hofheim oder Hattersheim nach Höchst genauso teuer ist wie nach Fechenheim und für Schüler nicht finanzierbar ist. Der Frankfurter Flughafen als Lärmverursacher muss in seine Schranken verwiesen werden: Dazu gehört eine Deckelung der Flugbewegungen, eine echte Nacht von 22 bis 6 Uhr und der Verzicht auf das geplante Terminal 3. Haushalt und Finanzen Alle öffentlichen Ausgaben müssen finanziert werden. Nur mit einem schlüssigen Einnahmen- und Ausgabenkonzept können die anstehenden Aufgaben bewältigt werden. Das kann zum Beispiel die Einführung einer Abgabe auf den Ressourcenverbrauch und muss die gerechte Lastenverteilung auf alle beinhalten. Schulden sind zu reduzieren, aber nicht zu verteufeln, denn es gibt auch positive Schulden: Investitionen in Infrastruktur und die Zukunft, aber immer mit einer realistischen Rückzahlungsperspektive.

14 Transparenz und Bürgerbeteiligung Kommunikation ist alles Bürgerbeteil gung notwendig. Die Menschen in Hessen müssen das Gefühl haben, dass sie Gehör finden und dass ihre Beteiligung das Ergebnis von Entscheidungsprozessen beeinflussen kann. Transparentes Verhalten in Regierung und Ministerien tut not, was natürlich bedeutet, dass Informationen vollständig sein müssen und nicht geschönt werden dürfen. Ich möchte mein Wissen und meine Fähigkeiten als Teamplayer einsetzen, damit Hessen ergrünt. Daher bitte ich euch um eure Unterstützung auf der Wahlkreisversammlung am 16. Februar und auf der Landesmitgliederversammlung zur Aufstellung der Landesliste. Lebenslauf 1959: geboren in Andernach am Rhein : Schulbesuch in Andernach und Karlsruhe; Abitur : 16-monatiger Zilvildienst in der offenen Jugendarbeit (Spielmobil) : Germanistikstudium in Karlsruhe und Bonn; Magister Artium (M.A.) : angestellte Tätigkeit in Frankfurter Werbeagentur als Lektor, Netzwerkbeauftragter und Softwaretrainer seit 1993: selbstständige Tätigkeit als Lektor und in der Druckvorstufe seit 1994: Partnerschaft mit meiner Lebenspartnerin; 3 gemeinsame Kinder (9, 12, 15) erste politische Erfahrungen 1979: Mitstreiter bei Bürgerentscheid gegen Umgehungsstraße in Karlsruhe (B10), 1980: Listenkandidat auf Grüner Liste für Umweltschutz und Demokratie in Karlsuhe politische Tätigkeit ruhte während Studium und erster beruflicher Tätigkeit, auch wegen verschiedener Umzüge (Karlsruhe, Bonn, Schwelm, Niedernhausen, Wiesbaden, Frankfurt), seit 1994 wohnhaft in Hofheim am Taunus 1997: erste Kontakte zur GOHL (DIE GRÜNEN Offene Hofheimer Liste), : Redaktion und Gestaltung der GOHL-Nachrichten, : Vorstand GOHL (Sprecher), 2005: Gründungsmitglied von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ortsverband Hofheim, und seit 2011: Vorstand Ortsverband Hofheim (Sprecher; Schatzmeister), : Stadtverordneter und stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher, seit 2011: ehrenamtlicher Stadtrat (Magistrat), seit 2010: Vorstand Kreisverband Main-Taunus (Schatzmeister), seit 2011: Assistent der Kreisgeschäftsführung ehrenamtliche Tätigkeit in verschiedenen Jugendorganisationen : Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, : Freie Pfadfinderschaft Tecumseh, : Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, seit 2008: Deutsche Waldjugend Hessen Ortsgruppe Hofheim

15 Bewerbung als Direktkandidatin für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013 Wahlkreis Nr. 33 Wahlkreise Main-Taunus-Kreis: 32 (Nord): Eschborn, Bad Soden, Eppstein, Liederbach, Schwalbach, Sulzbach, Kelkheim 33 (Süd): Hofheim, Hattersheim, Flörsheim, Hochheim, Kriftel Liebe Freundinnen und Freunde im Main-Taunus-Kreis, ich bewerbe mich als Direktkandidatin für den Wahlkreis MTK 33 für die Landtagswahl Als eure Kreisvorsitzende bin ich zwischenzeitlich im sechsten Amtsjahr und viele von euch kennen mich als eine, die so schnell nicht aufgibt, die Dinge anpackt und wie ich finde, auch einiges auf einen guten Weg gebracht hat. Ich bin jedenfalls stolz darauf, wie unser Kreisverband intern aufgestellt und zwischenzeitlich sehr gut vernetzt ist. Das ist natürlich nicht mein alleiniger Verdienst sondern das Ergebnis eines guten Teams. Aufgrund meiner Mehrfachfunktionen in Parteiämtern und Mandaten bin ich mit vielen Themen befasst. Meine Herzensthemen sind die Familien- und Bildungspolitik sowie die Umwelt- und Energiepolitik. Meine Überzeugungen könnt ihr an meinen Taten ablesen: Ehrenamtlich habe ich in Kriftel ein Kinderhaus gegründet, das den Anspruch der Kinder auf Bildung von Anfang an mit dem pädagogischen Konzept von Maria Montessori umsetzt. Lasst mir Zeit ist einer der Grundsätze, nach dem Bildungsprozesse dort gestaltet werden und ganz selbstverständlich sind unter unseren Kindern auch Kinder, die körperliche oder geistige Defizite haben. Der Elternverein, dessen geschäftsführende Vorsitzende ich noch immer bin, eröffnet demnächst eine Krippe. Die Verantwortung, die wir mit der Fremdbetreuung von Kindern unter drei Jahren übernehmen, ist uns durchaus bewusst. Diese Verantwortung kann ich aus den Rahmenbedingungen, wie sie die Hessische Landesregierung derzeit mit ihrem neuen Kinderförderungsgesetz erarbeitet, nicht erkennen. Lass mir Zeit ist bei SCHWARZ-GELB auch in der Bildungspolitik kein Credo. Gerade noch hat sie die Kurve gekriegt und dreht die verkürzte Schulzeit G8 wieder zurück. Dieses Hinund Her in der Bildungspolitik, der fehlende qualitätsvolle Ausbau der Kinderbetreuung, die fehlenden Kapazitäten bei den Hochschulen lassen mir die Haare zu Berge stehen. Ein anderer Acker, aber auch ein Herzensthema, ist die Minderung der Lärmbelastung für die Bevölkerung. Es kann nicht sein, dass bei der Planfeststellung immer nur gerechnet und nicht gemessen wird, die Bevölkerung aber letztlich mit den realen Lärmemissionen leben muss. Sei es im Straßenbau, Schienenverkehr oder beimflughafen. Die Gesamtbelastung muss herangezogen und der Schutz der Bevölkerung Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben. Die neue Landebahn des Frankfurter Flughafens hätte nie gebaut werden dürfen. Das Straßenprojekt B519 neu darf auf keinen Fall gebaut werden, nicht in Flörsheim, nicht in Hofheim und nicht in Kriftel. Unser gut ausgebautes Straßennetz bedarf hier und da Ergänzungen, die besonders belastete Bereiche entlasten. Überhaupt muss mehr für eine andere Mobilität getan werden. Ausbau des ÖPNV mit nutzerfreundlichen Preisen und Förderung des Rad- und Fußverkehrs. Als passionierte Radfahrerin kann ich beurteilen: hier gibt s noch viel zu tun. Ganz wichtig ist es auch, dass die Energiewende voran gebracht wird. Mit meinen Anteilen an einer privaten Photovoltaikanlage und an Genossenschaften, wie der SolarInvest Main-Taunus und der Energie-in-Bürgerhand zeige ich auch hier persönliches Engagement. Die Bürgerinnen und Bürger müssen mit Begeisterung und Elan auf diesem Weg mitgenommen werden.

16 Bewerbung alsdirektkandidatin für den Main- Taunus- Kreis Landtagswahl 2013, Seite 2 Auch hier tut die derzeitige Landes- und Bundesregierung viel zu wenig. Gerne würde ich auf Landesebene tätig werden und an der Umsetzung einer anderen Politik mit GRÜNEN Zielen mitwirken. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine Bewerbung als Direktkandidatin unterstützt. Vielen Dank dafür! LEBENSLAUF Name Regina Helga Vischer, geb. 9. Dezember 1957, Bad Homburg v. d. H. Familienstand verheiratet, 2 Kinder, 02/1992 und 04/1993 Wohnort Feldbergstraße 2, Kriftel Schulabschluss Berufsausbildung Zusatzausbildungen u. a. Einjährige Höhere Handelsschule Klingerschule, Frankfurt Ausbildung bei Deutsche Nestlé Erzeugnisse GmbH, mit Abschluss "Industriekauffrau" IHK Frankfurt Betriebsräteseminare I, II, III, HBV Frankfurt; "Unternehmenspolitik und Interessenvertretung", DGB, Springe; Montessori-Diplomkurs mit Abschluss Montessori-Diplom; Seminare für Elternbeiräte, Arbeit und Leben (DGB/vhs Frankfurt) Kommunalverfassungsrecht und Finanzen, Hessischer Städte- und Gemeindebund sowie weitere Fortbildungen in politischen Bereichen bei der GAK und dem Bund für Steuerzahler Berufliche Nestlé Frankfurt: Sachbearbeiterin Verkaufsorganisation; Tätigkeiten co op AG Frankfurt: Geschäftsleitungs-, später Vorstandssekretärin; 1977 heute Architekturbüro Hintereder, Langen: Sekretärin; Triumph-Adler Zentrum für Bürokommunikation Frankfurt: Anwendungsberatung/Schulung; BHF-BANK, Frankfurt: Anwendungsberatung Bürokommunikation; Montessori Fördergemeinschaft Hofheim e. V.: Geschäftsstellenleiterin; Agentur für Zeitarbeit : Einsatz bei GTZ, Eschborn, Realisierung sachgebietsbezogener EDV-Lösungen; vhs Main-Taunus: Kursleiterin, Elternkurse Montessori-Pädagogik, Erziehungskurse "Starke Eltern - Starke Kinder", Kurse für Tagesmütter; CIG Caravaning Informations GmbH, Frankfurt: Sachbearbeiterin Statistik/Datenbank; Büroservice Regina Vischer: seit 2005 nebenberuflich selbständig, u. a. Geschäftsführung für kleine gemeinnützige Vereine Ehrenamtliche Vorsitzende Montessori-Arbeitskreis Kriftel e. V.; Vorsitzende Tätigkeiten Schulelternbeirat der Lindenschule Kriftel, Mitglied Schulkonferenz heute Lindenschule, Weingartenschule und Main-Taunus-Schule; Vorstandsmitglied LAG Freie Kinderarbeit Hessen e. V. Frankfurt; Fraktionsvorsitzende B90/GRÜNE Gemeindevertretung Kriftel; Mitglied im Jugendhilfeausschuss MTK und Fachausschuss Jugendhilfeplanung; Vorsitzende B90/GRÜNE Ortsverband Kriftel und Kreisverband MTK; Kreistagsmitglied seit 2011, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und sozialpolitische Sprecherin Regina Vischer, Feldbergstraße 2, Kriftel, kriftel.de

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende

Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014 Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015 Katharina Eyme 5. Fachsemester Ich wurde 1993 in Hamburg geboren. Nach meinem Abitur 2011 war ich für ein Jahr Au Pair in Spanien, bevor ich 2012 begann, in Greifswald Medizin zu studieren. Ich bin aktuell

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Niederschrift. über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen der. (Name des Wahlvorschlagträgers)

Niederschrift. über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen der. (Name des Wahlvorschlagträgers) Niederschrift über die Versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen der (Name des Wahlvorschlagträgers) zur Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt am 07. Februar 2010 Der/Die hat am (Einberufende

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk

Protokoll. 1. Prüfung der Stimmberechtigung, Eintragung in die Teilnehmerliste. 2. Begrüßung durch den stellvertretenden Landessprecher Kay Gottschalk Protokoll Alternative für Deutschland Gründungsparteitag des Bezirkverbandes Hamburg-Mitte am 24. November 2013 im Hotel Panorama Hamburg-Billstedt, Saal 1, Billstedter Hauptstr. 44, 22111 Hamburg Beginn:

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg Informationen zur Das Programm zur Nachwuchsförderung im Überblick 1. Leistungen - Das bieten wir: ein Seminarprogramm ein Mentorenprogramm ein Praktika-Programm Exkursion nach Berlin oder Brüssel ein

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 Berichte der Woche Neue Presse, 03.07.2012 Geheimer LKA-Bericht belastet CDU / Wolfsburg-Affäre: CDU- Mann gerät ins Visier der

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013

Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013 Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.

Also heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen. Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr