Es gibt keine einfachen Lösungen für komplizierte Probleme. Man muss den Faden geduldig entwirren, damit er nicht reißt. Michail Gorbatschow

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1 Jahresbericht 2006

2 Inhalt 1 Herausforderungen 2 Projekte und Produkte 17 Organisation 18 Mitarbeitende 20 Federas in Zahlen Es gibt keine einfachen Lösungen für komplizierte Probleme. Man muss den Faden geduldig entwirren, damit er nicht reißt. Michail Gorbatschow

3 Herausforderungen Wie schön könnte das Leben sein, wenn nur die Probleme nicht so kompliziert wären. Doch wären es dann noch Probleme? Würden wir dann das, was uns bewegt, noch in allen Facetten und Farben erkennen? Müssten wir nicht einen Teil der Wirklichkeit, in der wir leben und arbeiten, verdrängen? Nur der Einfachheit halber? Wollen wir wirklich ein solches Leben so einfach, so simpel? Führungskräfte und Berater wissen, dass sich Probleme nicht mit Momentaufnahmen beschreiben lassen. Schlichte Ursache-Wirkung- Überlegungen greifen meist zu kurz. Probleme sind oft subjektiv und lassen sich nur unzureichend darstellen. Wir wissen sogar, dass Lösungen mitunter Probleme vergrößern Verhalten ist eben nicht immer vorhersehbar... Es gehört zu den vornehmlichen Aufgaben der Führung und der Beratung, Themen in ihrer Komplexität zu erkennen, um sie dann verständlich und der Situation angemessen aufzubereiten und aufzuarbeiten. Der vorliegende Jahresbericht stellt einige Projekte vor, die diese anspruchsvolle Form der Zusammenarbeit illustrieren. Projekte wie die Einführung von Eco open im Kanton Thurgau oder die Realisierung eines QM-Systems für die Ausländerbehörde der Stadt Frankfurt am Main. Den Komplexitätsgrad der Probleme können wir uns leider nicht aussuchen aber den richtigen Partner, um die Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Wir danken Ihnen für das Vertrauen. Stefan Kuchelmeister Präsident des Aufsichtsrates Nathaly Dahms Vorsitzende des Vorstandes 1 Federas Jahresbericht 2006

4 Warum Jochem Wenigmann Projektleiter NKRS Uwe Müller Bauhofleiter der Gemeinde Lohfelden Michael Reuter Bürgermeister der Gemeinde Lohfelden sich in wichtigen Veränderungen von Federas begleiten lassen: In dieser Zeit der tiefgreifenden Veränderungen lassen wir uns gern von der Federas mit ihrem praxisnahen Empfehlungen und Hilfestellungen unterstützen der Erfolg ist spürbar.

5 Projekte und Produkte Einführung des Neuen Kommunalen Rechnungs- und Steuerungssystems Gemeinsam in ein neues Zeitalter Nach Beschluss der Gemeindevertretung soll zum bei der hessischen Gemeinde Lohfelden die kaufmännische Buchführung eingeführt werden. Um dieses gesteckte Ziel auch rechtzeitig zu erreichen, begann die Verwaltung bereits in 2005 mit der Umsetzung bzw. der Vorbereitung der umfangreichen Umstellungsarbeiten auf die Doppik. Eine dreistufige Projektorganisation (Steuerungs-, Projekt-, Arbeitsgruppe/n) mit verantwortlichem Leiter wurde ins Leben gerufen. Als flankierende Maßnahme beauftragte die Gemeinde Lohfelden Federas mit der externen Begleitung des gesamten Einführungsprozesses. «Federas zeichnet sich für uns dadurch aus, dass die handelnden Personen der Gemeinde seit der überörtlichen Prüfung in 2003 bekannt sind und diese durch ihre hervorragende Prüfungsarbeit unserer Wertschätzung sicher sein können. Auch ist die Federas allen Gemeindevertretern aus der ersten Unterrichtung über den geplanten Umstellungsprozess in guter Erinnerung». Begleitend zur Produktbildung untersuchte Federas die Organisation der Kernverwaltung und die des gemeindlichen Bauhofs vor den Erfolg haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt! Auch Politik und Mitarbeiter wurden intensiv geschult, um den Herausforderungen des neuen Zeitalters der Verwaltungsreformen selbstbewusst entgegentreten zu können. Das Produktbuch der Gemeinde Lohfelden liegt vor, die Bildung der Kennzahlen, die Regelungen zur Budgetierung und die Installierung der Kosten- und Leistungsrechnung schließen sich in 2007 nahtlos an. 3 Federas Jahresbericht 2006

6 Warum Hans Häni Leiter Projekte und Applikationsbetreuung des Kantons Thurgau Michael Gfeller Planung & Informatik, Kantonsschule Frauenfeld Sebastian Schinnerl Projektleiter Berufsschulen auf Eco open setzen: Eco open bietet die ideale Kombination von ausgereifter Technologie und hoher Flexibilität für unsere unterschiedlichen Schulen und Weiterbildungsanbieter.

7 Projekte und Produkte Eco open für Thurgauer Kantons- und Berufsschulen Rechenaufgaben mit Bravour gelöst Eco open präsentiert sich in der aktuellen Version 2.3 als eine universale und ausgereifte Schuladministrationslösung, die den Anforderungen aller Schulstufen und Lehrpläne gerecht wird. Um die Lösung optimal auf die individuellen Bedürfnisse einer Bildungseinrichtung abzustimmen, sind im Vorfeld alle relevanten Prozesse zu analysieren und Leistungsziele zu formulieren. Federas betreut jedes Eco open- Projekt von der Beratung über die Abnahme bis zur Betreuung im Betrieb aktiv und kompetent. Nach bewährtem Muster wurde Eco open auch im Kanton Thurgau eingeführt. Das Konzept zur Einführung von Eco open an den Kantons- und Berufsschulen umfasste folgende Schwerpunkte: Ziele, Projektmanagement, Ist-Analyse, Umsysteme/ Systemabgrenzungen, Soll-Konzepte, Auswertungen/Berichte, Schnittstellen, Datenübernahme und Budget-/Ressourcenplan. Offene Fragen, Unklarheiten oder kurzfristige Anpassungen wurden frühzeitig abgefangen und flossen umgehend in das laufende Projekt ein. Für die Kundenseite ergaben sich aus der Zusammenarbeit mit Federas u.a. folgende Vorteile: Ganzheitliche Analyse der Prozesse Berücksichtigung der vorhandenen Ressourcen Migrationsschritte ohne Betriebsunterbrüche Offene Kommunikation im Projektteam Umfassender Support bis zur Erreichung der vereinbarten Ziele Auf diese Weise konnten die Kantonsschulen Frauenfeld, Romanshorn und Kreuzlingen sowie das Lehrerseminar Kreuzlingen Eco open in sehr kurzer Zeit in Betrieb nehmen (rund Schüler). Dank Eco.web können Schüler und Lehrer aktuelle Informationen über Schüler, Klassen, Fächer, Stundenpläne usw. online abfragen. In Kürze werden sich die Schüler auch für bestimmte Fächer anmelden können. Zurzeit werden die Berufsschulen auf das neue System migriert, womit die Lizenz auf Schüler ausgeweitet wird. Auch in diesem Bereich werden Informationen wie z.b. zu Weiterbildungsangebote in neuester Technologie über Internet zur Verfügung gestellt. Damit erfolgt ein Brückenschlag zwischen Bildungsverwaltung und Unterricht. Der Kanton Thurgau übernimmt damit eine Vorreiterrolle. 5 Federas Jahresbericht 2006

8 Warum Petra Demuth Leiterin der Personalabteilung Christiane Klotz Personalrat Reinhard Arenskrieger Leiter des Haupt- und Rechtsamtes der Universitäts- und Hansestadt Greifswald und Brigit Wanke Vorsitzende des Personalrats bei der Einführung von Leistungsorientierten Elementen der Vergütung auf die praxisorientierte Ausrichtung von Federas bauen: Auch bei innovativen Themen ist Federas für uns ein verlässlicher Partner...

9 Projekte und Produkte Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald setzt die tariflichen Vorgaben um Leistungsbewertung als Führungsaufgabe Der TVöD sieht ab dem Jahr 2007 u.a. eine leistungsorientierte Bezahlung zusätzlich zum Tabellenentgelt vor diese soll dazu beitragen, die öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern und zugleich Motivation, Eigenverantwortung und Führungskompetenz der Mitarbeiter zu stärken. Reinhard Arenskrieger: «Die Einführung und Umsetzung der leistungsorientierten Bezahlung stellt auch unsere Verwaltung vor Probleme. Die Instrumente der Personalentwicklung, Zielvereinbarungen bzw. systematische Leistungsbewertung waren und sind bisher nicht ausreichend erprobt. Gemeinsam mit Federas schaffen wir jetzt aber ein auf die Verwaltungskultur der Universitäts- und Hansestadt abgestimmtes und praktikables Konzept zur Umsetzung der leistungsorientierten Bezahlung.» Der Einführungsprozess hat in 2006 durch Unterstützung der Federas mit folgenden Meilensteinen begonnen: Informationsveranstaltungen / Diskussion mit Führungskräften Moderation/Coaching der Betrieblichen Kommission Entwurf einer Dienstvereinbarung nach 18 TVöD Im März 2007 wird die Federas Führungskräfteschulungen durchführen, die sich an den Inhalten der Dienstvereinbarung orientieren. Die Umsetzung der tarifrechtlichen Vorgaben kann somit fristgerecht erfolgen. 7 Federas Jahresbericht 2006

10 Warum Karl-Heinz Schwarz Leiter Abteilung Verwaltung und Controlling Nicolas Schwarz Qualitätsmanagementbeauftragter des Ordnungsamtes Hasso Haas Amtsleiter des Ordnungsamtes der Stadt Frankfurt am Main Joachim Seidl Abteilungsleiter Ausländerangelegenheiten Gerhard Lenz Qualitätsmanagementbeauftragter der Ausländerbehörde und stellvertretender Abteilungsleiter Ausländerangelegenheiten ihre Ausländerbehörde von Federas auf die DIN EN ISO 9001:2000 Zertifizierung vorbereiten ließen: Wieder mit Federas wieder erfolgreich.

11 Projekte und Produkte Einführung eines Qualitätsmanagementsystems und Vorbereitung auf die Zertifizierung dank der erfolgreichen Unterstützung durch Federas gibt es nun «Garantierte Servicequalität in der Ausländerbehörde Frankfurt am Main» Das international anerkannte und von Moody International erteilte Zertifikat für die Einführung und Anwendung eines Qualitätsmanagements belegt, dass das Ordnungsamt nach modernen Managementmethoden geführt wird. So schloss sich mit der ISO-Zertifizierung nach einer Reihe von vorbereitenden Projekten der erste Kreis der Verwaltungsreform. Stadtrat Boris Rhein (CDU): «Ich bin sehr stolz auf dieses Zertifikat, mit dem nun auch von unabhängiger Seite bestätigt wird, welche Qualitätsstandards wir in der Frankfurter Ausländerbehörde erreicht haben. Dies ist vor allem ein Verdienst des unermüdlichen Einsatzes der Mitarbeiter der Ausländerbehörde, die ihren sicherlich nicht immer einfachen Job mit überdurchschnittlichem Engagement, Fachkompetenz und einer beeindruckenden Serviceorientierung erledigen.» Dies kann auch der Leiter des Frankfurter Ordnungsamtes, Hasso Haas, nur bestätigen. «Diese Auszeichnung ist ein absolutes Gütesiegel für die Arbeit unserer Mitarbeiter. Sie ist für uns gleichzeitig ein wichtiger Ansporn auf unserem Weg, in sämtlichen Bereichen die Verwaltungsreform weiter auszuleben. Wir werden nun in den folgenden Wochen nicht stehenbleiben, sondern auf Basis der bereits geleisteten Vorarbeit verbindliche Qualitätsversprechen für unsere Kunden formulieren und uns immer wieder selbstkritisch auf den Prüfstand stellen. Diesen Anspruch sind wir den ca ausländischen Einwohnern in Frankfurt einfach schuldig». Mit dem Ziel, den Einwohnern der Stadt Frankfurt am Main, Investoren und ausländischen Unternehmern moderne wie ständig weiterentwickelte Dienstleistungen (einschließlich Sicherheit) anzubieten, hat die Frankfurter Ausländerbehörde kontinuierlich ihr Qualitätsmanagement ausgebaut. Damit werden Faktoren wie Kundenzufriedenheit und effizientes Verwaltungshandeln als wichtige Bausteine bei der Integration der in der Stadt lebenden ausländischen Mitbürger sowie nicht zuletzt auch der Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Frankfurt am Main gestärkt. Um den Qualitätsansprüchen ihrer Kunden gerecht zu werden, wurden hierzu neben organisatorischen Veränderungen sowie der Optimierung der anfallenden Geschäftsprozesse eine Reihe von Standards definiert z. B. die Verringerung von Wartezeiten, die Vermeidung unnötiger Vorsprachen, verbindliche Terminvereinbarungen, eine kürzere Bearbeitungsdauer sowie ein verbessertes Auskunftsverhalten gegenüber den Bürgern. Die konkrete Ausgestaltung der Qualitätsstandards wird nun in den nächsten Monaten mit umfangreichen Untersuchungen der Kundenströme verbindlich gemacht. 9 Federas Jahresbericht 2006

12 Warum Bruno Begni Präsident der Stiftung Chance seit über 10 Jahren auf Federas vertraut: Die Sorgfalt von Federas in der Entwicklung von Konzepten und im Umgang mit Menschen und Ressourcen ist das Fundament unserer langfristigen und sehr persönlichen Zusammenarbeit.

13 Projekte und Produkte Geschäftsstelle für die Stiftung Chance Stimulierende Arbeitsteilung 1995 übergab die Stiftung Chance die Führung ihrer Geschäftsstelle Federas. In diesen zwölf Jahren hat die Stiftung Chance verschiedene Entwicklungen durchlebt, die von Federas begleitet wurden. In der Gründungsphase konnten Strukturen entwickelt, Prozesse entworfen, Finanzierungen gesichert und Partner gewonnen werden. Viel Pioniergeist prägte diese Zeit, in der mit großem Einsatz rasch eine breite Basis geschaffen wurde. Der Erfolg wirkte wie ein Magnet. Die Nachfrage und die Bewerbungen zogen an, die Stiftung wuchs schnell. Viele Ideen konnten entwickelt, überprüft und vertieft werden, etliche mussten auch aufgegeben werden, weil sie nicht in die Zeit passten. Das Wachstum bedingte neue Räume, neue Strukturen, eine andere Art der Führung. Während der Konsolidierungsphase konnten Konzepte für neue Dienstleistungen entwickelt, erprobt und umgesetzt werden. Ein sorgsamer Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, die Verpflichtung gegenüber den Stiftern und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit prägten diese Zeit mit. Seit 1995 baut die Stiftung Chance auf die Dienstleistungen ihrer Geschäftsstelle bei Federas. Jedes Jahr erbringen rund ein Dutzend Mitarbeitende von der Hilfskraft bis zum Hochschulabsolventen Leistungen für die Stiftung. So kann die Stiftung Chance die benötigten Qualifikationen bedarfsgerecht einsetzen und sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit macht sich in vielfacher Hinsicht bezahlt. So tragen die persönlichen Beziehungen und die eingespielten Abläufe entscheidend dazu bei, die administrativen Kosten auf einem vernünftigen Niveau zu halten mit ein Grund für den Erfolg und die gute finanzielle Lage der Stiftung. 11 Federas Jahresbericht 2006

14 Warum Alfons Wissmann, Leiter des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Gelsenkirchen der Fach- und Methodenkompetenz von Federas vertraut: Federas hat mit uns gemeinsam Geschäftsprozesse modelliert, die sich insbesondere an der tatsächlichen Umsetzbarkeit orientieren. Dies bedeutet für uns nachhaltigen Nutzen und Steigerung der Qualität...

15 Projekte und Produkte Arbeitsergebnisse bilden Grundlage für die personelle Ausstattung Geschäftsprozesse optimieren Das Aufgabengebiet Unterhaltsbeistandschaft war in den letzten Jahren durch erhebliche Arbeitsrückstände gekennzeichnet. Personelle Fluktuationen sowie verschiedene referatsinterne Organisationsmaßnahmen führten jedoch zu keiner Änderung der Situation insgesamt. Unter aktiver Einbeziehung der Beschäftigten erhob die Federas in strukturierten Arbeitssitzungen die wesentlichen Geschäftsprozesse des Bereiches Unterhaltsbeistandschaft. Anschließend wurden die Prozesse so gestaltet, dass die Arbeitsgangfolge, der Informationsfluss und die zeitliche Struktur der Arbeitsabläufe im Hinblick auf eine effiziente Aufgabenerfüllung optimal sind. Neben der detaillierten Erfassung der Geschäftsprozesse nahm Federas eine analytische Stellenbemessung mit der Methode des qualifizierten Schätzverfahrens vor und zeigte Optimierungspotenziale bei Nutzung der eingesetzte Fach- und Standardsoftware auf. Die Untersuchungsergebnisse bilden nunmehr eine auf die Situation der Stadt Gelsenkirchen abgestimmte und akzeptierte Grundlage für weitere personalwirtschaftliche Maßnahmen. 13 Federas Jahresbericht 2006

16 Projekte und Produkte Eco open die professionelle Verwaltung für Schulen Frosch vs. Vogel Kaum eine Branche ist so vielfältig und gleichzeitig so anspruchsvoll wie der Bildungsbereich. Allein die drei Bildungsstufen stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an die Leistungserbringer. Vielfalt herrscht auch bei den Zielsetzungen der Bildungseinrichtungen. Und natürlich bei den Werkzeugen. Beispiel: IT-Lösungen. Lange Zeit hat fast jede Schule eine eigene Software für die Verwaltung entwickelt. Gegen Eigenentwicklungen ist nichts einzuwenden, solange sie funktionieren und langfristig Bestand haben. Zum letzten Kriterium setzen wir jedoch ein Fragezeichen: Haben hausgemachte Lösungen langfristig Bestand? Langfristig Bestand haben Lösungen, die technisch auf Standards bauen und wirtschaftlich von Skaleneffekten profitieren. Der Blickwinkel ist hier entscheidend. Jedes IT-Projekt lässt sich rechtfertigen, wenn es isoliert betrachtet wird (Froschperspektive). Stellt man es hingegen in einen sinnvollen Zusammenhang, fällt das Urteil anders aus (Vogelperspektive). Vielfalt ist etwas Gutes aber was ist gut an 150 verschiedenen IT-Lösungen, die zu 99 Prozent denselben Zweck erfüllen? Es ist nicht die Aufgabe der Informatik, Vielfalt zu fördern, sondern Administrationsroutinen auszuführen und Daten zu verwalten. Eine moderne und flexible Branchenlösung, die 150 Mal multipliziert werden kann, ist immer günstiger in der Beschaffung und im Unterhalt als 150 verschiedene Hauslösungen. Wozu hüpfen, wenn man fliegen kann? Eco open wurde in Zusammenarbeit mit diversen Bildungseinrichtungen entwickelt. Der große Funktionsumfang deckt alle Bereiche einer Bildungsverwaltung ab. Dank der hohen Anpassbarkeit können auch individuelle Bedürfnisse erfüllt werden. Dazu bringt Federas Erfahrung in der effizienten Gestaltung von internen Prozessen aus einer Vielzahl von Bildungseinrichtungen ein. Investitionen in Eco open sind geschützt dank einer breiten Basis von Anwendern. Wer sich für Eco open entscheidet, entlastet die Bildung von teuren IT-Abenteuern und unterstützt die Vielfalt dort, wo sie wirklich etwas bringt: in der Bildung und nicht in der Software, welche die Bildung administriert. Öffentliche Mittel sind im Unterricht besser investiert. 14 Federas Jahresbericht 2006

17 Familien- und schulergänzende Betreuung Bedarfsgerechte Tagesstrukturen Landesweit fordern Politik und Wirtschaft den Ausbau von familien- und schulergänzenden Betreuungsangeboten. Zum einen soll damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert werden, zum andern die Bildungs- und Integrationschancen von Kindern und Jugendlichen gefördert werden. Im Kanton Zürich schreibt das neue Volksschulgesetz vor, dass die Gemeinden spätestens ab dem Schuljahr 2009/2010 über ein bedarfsgerechtes Angebot an Tagesstrukturen verfügen müssen. Bis Ende Schuljahr 2006/2007 ist der lokale Bedarf an Betreuungsangeboten abzuklären. Eine saubere Bedarfsabklärung ist ein wichtiger erster Schritt; erfolgsentscheidend aber ist ein auf die Umfrageergebnisse und die lokalen Rahmenbedingungen abgestütztes Tagesstrukturkonzept. Ein solches Konzept beantwortet folgende Fragen: Welche Angebote braucht es in der Gemeinde für welche Zielgruppen? Wie hoch ist der mittelfristige Betreuungsbedarf? Steht eine bedarfsgerechte Infrastruktur zur Verfügung oder kann sie innert nützlicher Frist geschaffen werden? Wer ist für die Betriebsführung zuständig? Wie erfolgt die Zusammenarbeit zwischen dem Schul- und dem Betreuungsbetrieb? Wer ist für die strategische Führung und Qualitätssicherung verantwortlich? Was kosten zweckmäßige Tagesstrukturen, und wie können sie finanziert werden? Federas hat in den letzten Jahren verschiedene Gemeinden bei der Bedarfsabklärung und der Entwicklung des individuellen Tagesstrukturkonzepts begleitet. Dabei zeigte sich immer wieder, wie wichtig und anspruchsvoll es ist, eine gesunde Balance zwischen Wünschbarem und Machbarem zu finden. Der Praxishintergrund erlaubt es Federas, das volle Spektrum an Dienstleistungen anzubieten: von der Durchführung und Auswertung der Bedarfsanalyse über die Konzeptentwicklung und den Betriebsaufbau bis zur Kostenrechnung, Leistungsvereinbarung und Erstellung von Beitragsreglementen. Alles maßgeschneidert, versteht sich. 15 Federas Jahresbericht 2006

18 Projekte und Produkte Auslagerung der Geschäftsstelle: Pro und Kontra 7:0 für Federas Welche Fakten sprechen für eine Auslagerung der Geschäftsstelle an Federas? Welche Fakten sprechen dagegen? Eine faire Argumentation (basierend auf authentischen Kundenaussagen): Umfassendes Angebot: Federas bietet neben einem einfachen Büroservice umfassende Dienstleistungen an von Treuhanddiensten (Rechnungswesen) über IT-Services bis zu Organisationsentwicklung und Strategieberatung. Die Kunden erhalten einen Full Service. Faktenstand: 1:0 für Federas. Tiefe Fixkosten: Federas hält die Fixkosten für Geschäftsstellen tief, damit dem Leitungsorgan ein möglichst hoher Anteil der finanziellen Mittel für den eigentlichen Zweck der Organisation zur Verfügung steht. Faktenstand: 2:0 für Federas. Breites Qualifikationsangebot: Federas stellt einer Geschäftsstelle über 20 Mitarbeitende mit zehn unterschiedlichen Qualifikationsprofilen zur Verfügung. So kann für jede Aufgabe die geeignete Person eingesetzt werden. Faktenstand: 3:0 für Federas. Kalkulierbares Risiko: Die Organisationen gehen nur das Risiko des budgetierten Aufwandes für ein Kalenderjahr ein. Den Full Service erhalten die Organisationen im Rahmen der Geschäftsstelle, ohne dabei das Risiko der Auslastung eines entsprechenden Personalbestandes selber tragen zu müssen. Faktenstand: 4:0 für Federas. Betriebswirtschaftliche Führung: Alle Geschäftsstellen führt Federas unabhängig vom Geschäftszweck der Organisation nach anerkannten betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. Die von Federas geführten Geschäftsstellen erfreuen sich eines guten Geschäftsgangs und einer langfristig positiven Entwicklung. Faktenstand: 5:0 für Federas. Nützliches Netzwerk: Federas verfügt über ein ausgebautes Netzwerk zu allen wichtigen Organisationen und Spitzenverbänden im öffentlichen Bereich. Faktenstand: 6:0 für Federas. Leistungsausweis: Federas kann ihre Geschäftsstellenleistungen mit einer Reihe von überzeugenden Referenzen ausweisen. Faktenstand: 7:0 für Federas. Endstand: 7:0 für Federas. Das erklärt, warum nicht nur kleine Organisationen ihre Geschäftsstellen Federas anvertrauen, sondern auch größere Non-Profit-Unternehmen. 16 Federas Jahresbericht 2006

19 Organisation Federas Vorstandsvorsitzende Nathaly Dahms Bereiche Organisationsberatung Vergütungsberatung/ Qualitätsmanagement/ IT-Beratung Stellenbewertung Zertifizierung Organisationsunter- Umsetzung TVöD/TV-L Einführung von Eco open suchungen Stellenbewertungen von QM-Systemen IT-Projekte Wirtschaftlichkeits- Beamten und Beschäftigten Vorbereitung/Begleitung e-government untersuchungen (außertarifliche) Bezüge an DIN EN ISO 9001:2000 kommunaler Einrichtungen Geschäftsführer, leitende Zertifizierung Stellenbemessungen Angestellte Personalentwicklung Geschäftsprozessoptimierung Immobilienmanagement Haushaltsanalysen/ Haushaltskonsolidierung Führung Moderation 17 Federas Jahresbericht 2006

20 Mitarbeitende Aufsichtsrat Vorstand Stefan Kuchelmeister Vorsitzender; CEO Federas Beratung (Schweiz) AG Manfred W. Herr Mitglied Ulrich Berg Dipl.-Ing., Dipl.-WI.Ing. (TUB); Mitglied Ulrich Arndt Dipl. Volkswirt, Staatssekretär a. D.; Mitglied Nathaly Dahms Vorstandsvorsitzende, Diplom- Verwaltungswirtin (FH); Organisationsberatung und -entwicklung, Qualitätsmanagement, ISO-Zertifizierung, Haushaltskonsolidierung, Neues Rechnungswesen, Moderation Lorenz Frey-Eigenmann lic. rer. publ. HSG, Mitglied der Geschäftsleitung Federas (Schweiz) AG; Organisationsanalysen, Erfolgskontrollen, Benchmarking, Kunden- und Personalbefragungen, Strategieberatung, Evaluationsberatung 18 Federas Jahresbericht 2006

21 Mitarbeitende Hermann Büchi Lic. Rer. Pol.; Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Beratung von Gemeinden und sozialen Institutionen, Mitglied IV-Kommission Beatrix Frey-Eigenmann Lic. Rer. Publ. HSG; Organisationsentwicklung, Strategieberatung, Controlling, Qualitätsmanagement, Kosten/Leistungsrechnung, Benchmarking, Familien- und schulergänzende Betreuung Armin Fischer Dr. med.; Beratungen im medizinischen Bereich: Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen, Personalbedarfsberechnungen, Ziel- und Entwicklungsplanungen, Konzeptionsentwicklung und -überprüfung Gerhard Hartema Dipl.-Verw., Dipl.-VWA, Gemeindedirektor a. D.; Organisationsberatung und -entwicklung, insbesondere kommunaler Einrichtungen und Betriebe, Bäder, Pflegeheime, Schulen, Technische Ämter, Baubetriebshöfe Gebäudemanagement Komma Peter Heidemann Dipl.-Verw., Gemeindedirektor a. D.; Organisationsberatung und -entwicklung Stellenbewertung, Vergütungsberatung Baubetriebshöfe, Fusionsberatung Max Hess alt Stadtpräsident; Schul- und Heimwesen, Dienste, Kultur, Verkehrsbetriebe, Zivilschutz, Entsorgungsbetriebe Hans-Günther Kolb Fachinformatiker für Systemintegration, IT-Consulting René Müller Dipl.-Ing. HTL; Gesamtleitung Eco open Informatikberatung in der öffentlichen Verwaltung, Datenschutz und Datensicherheit, Webprojekte Ulrich Reumke Dipl.-Verw., Bauhofleiter; Organisationsberatung Baubetriebshöfe Jörg Roller Dipl. Ing. Univ., Fachrichtung Vermessungswesen; Verantwortlicher Sachverständiger für Vermessung im Bauwesen (Bayerische Ingenieurkammer Bau), Vermessungs- und Katasterwesen, Geodatenmanagement Wolfgang Röhr Dipl. Ing., Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik; Qualitätsmanagement, ISO-Zertifizierung, Projektmanagement, Büroplanung, Logistik Georg Schmidt Informationselektroniker; Netzwerkadministrator, IT- und Kommunikationstechnik Gabriela Schlotthauber Informatikprojektleiterin, Kundenberaterin Eco open, System Engineering, Aufbau und Betrieb Volkszählung 2000 (CH), Seminar- und Eventorganisation Rainer Thieken Architekt; Organisationsberatung, Architekten-/ Ingenieurleistungen Rainer Voltmer Dipl. Ing. Univ., Architekt und Stadtplaner; Qualitätsmanagement, ISO-Zertifizierung, Strategieentwicklung, Projektmanagement, Immobilienmanagement, Technische Ämter, Geodatenmanagement Nicolas Wicht Betriebsökonom FH; Betriebswirtschaftlicher Mitarbeiter, Beratung und Projektmanagement in Verwaltung und Schulen Pascal Widmer Pascal Widmer dipl. phil. ll; Organisationsentwicklung und Projektmanagement in Verwaltung und Schule, Leitung von Geschäftsstellen, Moderation und Schulung Kooperationspartner Jürgen Berenfänger Die Lupe Werkstatt für Management und Personaltraining; Organisations- und Personalentwicklung, Coaching, Changemanagement Holger Boehnert KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft AG; Unternehmensberatung/Advisory, Infrastructure & Government, Organisations- und Strukturfragen, Strategische Konzeptionen Ingeborg Böhm, Prof. Dr. Dr. Ingeborg Böhm Consulting; Kompetenzentwicklung,systemischer Organisationsberatungsansatz KODE, KODE X oder LIFO Uwe-Wolf Lülf RINKE Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsteam, RINKE Kommunalteam; Schichtdienstorganisation, Gefahrenabwehrplanung Johannes Malcher, Dr. Dr. Malcher Unternehmensberatung; Wirtschaftsförderung, Strategieberatung Stephan Metz Allevo Kommunalberatung; Organisations- und Strategieberatung 19 Federas Jahresbericht 2006

22 Federas in Zahlen Bilanz Bilanzsumme Euro Euro Anlagevermögen Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital Ertrag Beratung Dienstleistungen Personalvermittlung Software Sonstige Betriebliche Erträge Umsatz Aufwand Fremdleistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige Betriebliche Aufwendungen Gewinn Federas Jahresbericht 2006

23 Federas Beratung Deutschland AG Hansaallee 2 D Düsseldorf Telefon +49 (0)211/ Fax +49 (0)211/ info@federas.de Federas Beratung AG Mainstraße 30 CH-8008 Zürich Postfach CH-8034 Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0) info@federas.ch

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