Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung!
|
|
- Stanislaus Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung!
2 Diese Präsentation (und weitere Informationen über die LKS sowie Termine) finden Sie auf der Internetseite der Lenningskampschule unter:
3 Zur Schule Die Schule hat aktuell 245 Kinder. Diese werden von 18 Lehrern, 2 Sonderpädagogen und 2 Lehramtsanwärtern unterrichtet. Verstärkt wird das Team durch Lehrer für herkunftssprachlichen Unterricht, alevitischen Religionsunterricht, Sozialarbeiter vom Schwerter Netz, Ehrenamtliche von der Börse. und etwa 10 Mitarbeiter im Bereich der Offenen Ganztagsschule (OGS).
4 Zur Schule Was Vigo, Lucy, Lilly und Begym zur Schule zu sagen haben:
5 Zur Schule Im Februar wurde die Schule von einer Qualitätsprüfung der Bezirksregierung unter die Lupe genommen. Dabei wurden unter anderem die Bereiche Lebensraum Schule Soziales Klima Ausstattung und Gestaltung des Schulgebäudes und Schulgeländes sowie Partizipation besonders gelobt.
6 Informationsveranstaltung für Eltern nach 36 Schulgesetz NRW Der Schulträger lädt gemeinsam mit den Leiterinnen und Leitern der Tageseinrichtungen für Kinder und der Grundschulen die Eltern, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden, zu einer Informationsveranstaltung ein, in der die Eltern über vorschulische Fördermöglichkeiten beraten werden.
7 Inhalte und Ziele: Information über- Bildungsförderung an der LKS Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung (Delfin 4) Zusammenarbeit der beteiligten Partner- (KiTa- Grundschulen-Eltern) Einladung zur Kooperation
8 Das Kind steht im Mittelpunkt Bildung beginnt vom ersten Lebenstag an. Bildung ist mehr als Schule. Das Kind soll die Befähigung erlangen, sein Leben selbstständig zu gestalten und zu bewältigen. Das Kind ist der Akteur seiner Entwicklung und erschließt sich die Umwelt. Kinder sollten zunehmend stärker in die Planung und Gestaltung ihrer Bildungsprozesse eingebunden werden. Die individuelle Förderung ist der Weg.
9 Bildung Bildung ist Selbstbildung. Bildung ist aktive Auseinandersetzung. Bildung ist nicht Übernahme fertigen Wissens und Könnens. Vorhandene Erfahrungen und Vorstellungen personale, räumliche und sächliche Einflussfaktoren Weiterentwickelte Erfahrungen und Vorstellungen Selbstbildungsprozessprozess
10 Das Kind steht im Mittelpunkt Kindertageseinrichtung Eltern Kind Grundschule
11 Bei dem Wehgeschrei über den Zustand der Bildung wird ein Bildungsort, wahrscheinlich der wichtigste überhaupt, häufig vergessen oder nur gestreift: Die Familie. Daniel Goeudevert Der Horizont hat Flügel
12 Bildungsweg Gesundheitsamt Schulverwaltungsamt Jugendamt Verbände Träger Weiterbildung Beratungsstellen Hochschule-Universität - berufliche Ausbildung Sekundarstufe 2 Berufliche Ausbildung Ehrenamt Betriebe Schulaufsicht Sekundarstufe 1 Sportvereine Grundschule Kulturamt Kindertageseinrichtung Freizeitzentren Familie Kirchl. Einrichtungen
13 Sprachstandsfeststellung/ Delfin 4 Diagnostik Elternarbeit Förderung der Sprachkompetenz In Nordrhein-Westfalen bei 4-Jährigen Bilder beschreiben Handlungsanweisungen ausführen Kunstwörter nachsprechen
14 Delfin 4 Sprache ist der Schlüssel für Bildungschancen Zwei Jahre vor der Einschulung wird der Sprachstand jedes Kindes erhoben. Aus rechtlichen Gründen ist die Feststellung des Förderbedarfs in der sprachlichen Entwicklung in staatlicher Verantwortung und damit im Schulbereich angesiedelt. Die Teilnahme ist für alle Kinder verpflichtend.
15 Delfin 4 Zweistufiges Verfahren 1. Stufe: Gruppensituation (3-4 Kinder) alle Kinder, die zwei Jahre später schulpflichtig werden, nehmen teil. 2. Stufe: Einzelsituation die Kinder werden eingeladen, für die dies nach dem Beobachtungsverfahren angemessen erscheint sowie alle Kinder, die an der 1. Stufe nicht teilgenommen haben. Ergebnisrückmeldung an die Erziehungsberechtigten
16 Infoveranstaltung 2 Jahre vor der Einschulung Delfin Stufe 1 Alle Vierjährigen 30.März bis 9.Mai in den Kindertageseinrichtungen - Besuch im Zoo Erzieherin leitet als Vertraute der Kinder das Testspiel, Grundschullehrerin protokolliert und wertet aus Kein Förderbedarf Förderbedarf Keine Entscheidung Ende des Verfahrens Zusätzliche Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung Stufe 2
17 Infoveranstaltung 2 Jahre vor der Einschulung Delfin Stufe 2 Kinder, für die in der ersten Stufe noch keine eindeutige Aussage getroffen wurde Kinder, für die nicht an der ersten Stufe teilgenommen haben 2. Juni bis 27. Juni Einzelsituation Besuch im Pfiffikushaus Eine Fachkraft aus der Grundschule Kein Förderbedarf Förderbedarf Ende des Verfahrens Zusätzliche Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung
18 Sprachförderung Die Sprachförderung erfolgt während des normalen Tagesablaufs durch qualifizierte Fachkräfte in der Kindertageseinrichtung. Die Sprachförderung wird vom Land finanziert. Die Teilnahme ist verpflichtend, denn fehlende Sprachkenntnisse oder eine nicht altersgemäße Sprachentwicklung werden den späteren Lernerfolg der Kinder erheblich beeinträchtigen.
19 Beginn der Schulpflicht Alle Kinder, die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, sind ab 1.8. schulpflichtig. Kinder, die nach dem sechs Jahre alt werden, können auf Antrag der Eltern vorzeitig zu Beginn des Schuljahres in die Schule aufgenommen werden, wenn sie die für den Schulbesuch erforderlichen körperlichen und geistigen Voraussetzungen besitzen und in ihrem sozialen Verhalten ausreichend entwickelt sind. Sie werden mit der Aufnahme schulpflichtig (kein Ausstieg aus dem Verfahren). Die Entscheidung trifft die Schulleitung unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.
20 Der Weg in die Grundschule Übergangsprojekt KiTa-GS 1. Elternabend Einschulung Bescheid über die Aufnahme Schulärztliche Untersuchung Anmeldung bei der Stadt Anmeldung an der Schule Anschreiben der Stadt Tag der offenen Tür an der GS
21 Anmeldeverfahren Die Erziehungsberechtigten der Schulneulinge werden frühzeitig durch den Schulträger schriftlich über die bevorstehende Einschulung informiert. Die Anmeldetermine sind in der Regel um die Herbstferien herum. Die Anmeldung erfolgt zu diesen Terminen zusammen mit dem Kind an der gewünschten Grundschule. Die Eltern können die Grundschule frei wählen, ein Anspruch auf Aufnahme besteht jedoch nur in die der Wohnung des Kindes nächstgelegene Grundschule im Rahmen der festgelegten Aufnahmekapazitäten. Die früheren Schulbezirke sind aufgelöst.
22 Zurückstellung Schulpflichtige Kinder können aus erheblichen gesundheitlichen Gründen für ein Jahr zurückgestellt werden. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin oder der Schulleiter auf der Grundlage des schulärztlichen Gutachtens. Die Eltern sind anzuhören. Die Prüfung kann auch auf Antrag der Eltern erfolgen. Die Zeit der Zurückstellung wird in der Regel auf die Dauer der Schulpflicht nicht angerechnet.
23 Bildung ist nicht das Befüllen von Fässern, sondern das Entzünden von Flammen. Heraklit
24 Orientierungsziele Selbstkompetenz Selbstwahrnehmung. Kreativität und Phantasie. Urteilsfähigkeit. Entscheidungs- und Organisationsfähigkeit. Positives Selbstkonzept. Kind Sozialkompetenz Eigene Interessen in der sozialen Interaktion. Empathie. Vorurteile überwinden. Konfliktfähigkeit. Verantwortung. Kommunikationsfähigkeit. Kooperationsfähigkeit. Interkulturelle Kompetenz und Rollenkompetenz. Sachkompetenz Kommunikationsfähigkeit und Neugierde. Komplexität und Sinnzusammenhänge erfassen. Handhabung von Materialien, Techniken, Gegenständen und Werkzeugen. Mit allen Sinnen wahrnehmen. Wissen erwerben, anwenden und transferieren. Es geht um viel mehr als um bloße Wissensvermittlung.
25 Inklusion Wertschätzung von Vielfalt in der Bildung und Erziehung Heterogenität ist Normalität Schaffung von Einrichtungen, welche die Bildungs- und Erziehungsbedürfnisse aller Kinder und Jugendlichen befriedigen Individuelle Förderung
26 Inklusion
27 Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Persönlichkeit Grob- und feinmotorische Fertigkeiten Freude am Umgang mit (neuen) Dingen Kreativ sein Finden individueller Wege und Lösungen Pflege der eigenen Person Pflege der eigenen Umgebung Selbstständig sein Förderung durch die Kindertageseinrichtungen Förderung durch das Elternhaus Sozialverhalten Sich zurücknehmen können Gesprächsregeln einhalten Rücksicht auf andere nehmen Rechte und Pflichten kennen Vereinbarungen einhalten Rechte anderer akzeptieren Zuhören können
28 Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen ABER: Unterrichten Sie Ihr Kind nicht schon im Vorhinein im Rechnen, Lesen,! Schätzen Sie die Fähigkeiten Ihres Kindes realistisch ein! Stillen Sie den Wissensdurst und die Neugier Ihres Kindes! Arbeiten Sie bewusst an diesen grundlegenden Fähigkeiten des Kindes!
29 Vorbereiten und Stärken Sprache Sprechanlässe schaffen und zum Sprechen ermutigen Mit Kindern in ganzen Sätzen sprechen Kinder ausreden lassen und ihnen gut zuhören Lesen und Vorlesen (Gute-Nacht-Geschichte ) Freude an Reimen, Gedichten und Liedtexten wecken
30 Vorbereiten und Stärken Mit unbekannten Menschen umgehen Die Schule ist zunächst voller unbekannter Menschen. Ihr Kind sollte fremde Menschen ansprechen und um Hilfe bitten, aber auch tolerieren können. Lassen Sie Ihr Kind... auf einem öffentlichen Spielplatz zusammen mit anderen Kindern spielen Musik- und Sportgruppen besuchen beim Bäcker selbstständig einkaufen
31 Vorbereiten und Stärken Von den Eltern getrennt sein Eltern gehen nicht mit in den Klassenraum. Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihres Kindes. Lassen Sie Ihr Kind...allein im Garten oder im Zimmer spielen mit Babysitter oder anderen Betreuungspersonen allein bei anderen Kindern spielen zu einer Musik-oder Sportgruppe gehen
32 Vorbereiten und Stärken In der Menge bestehen Auf dem Schulhof sind viele Kinder, die toben und Lärm machen. Das kann zunächst Furcht einflößen. Gehen Sie mit ihrem Kind... ins Schwimmbad zu öffentlichen Spielplätzen, die gut besucht sind an laute, überfüllte Orte, wie z.b. Bahnhöfe, Einkaufszentren oder den Markt nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel
33 Vorbereiten und Stärken Das sollte Ihr Kind können: Verantwortung übernehmen für sich für die anderen für die Sachen Schuhe zumachen Sich alleine anziehen Nase putzen zur Toilette gehen Hände waschen einen Ball werfen und fangen auf einem Bein hüpfen rückwärts gehen balancieren mit anderen Kindern draußen spielen auf Sicherheit im Verkehr achten Spielsachen aufräumen malen kleben Stift führen schneiden singen Gegenstände sortieren Ausreichend Zeit lassen!
34 Weitere Informationen Service/index.html
35 Weitere Informationen / (oder zum Mitnehmen)
36 Vorbereiten und Stärken Spiel = Lernen + Aneignung von Welt Kissenburg und Höhlen bauen Gemeinsam essen und dabei erzählen Museen und Denkmäler in der Umgebung besuchen Kartenspiele und - tricks beibringen Gemeinsam Hörbücher hören Gemeinsam etwas zum Abendessen kochen Etwas vorlesen und darüber sprechen Etwas für andere tun Gemeinsam zum Eislaufen oder Schwimmen gehen Gemeinsam spielen auch draußen Rituale und feste Abläufe schaffen Bastelbuch und Material besorgen und ein gemeinsames Kunstwerk beginnen Freunde einladen Fotos in Alben kleben Wissen und Fähigkeiten weitergeben Einen Abendspaziergang machen Gemeinsam backen
37 Zum Schluss Das Gehirn braucht verlässliche Angebote, aber es geht unter, wenn man es überflutet. Gerhard Roth, Neurowissenschaftler Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
38 Zum Schluss Kommen Sie gut nach Hause! Lenningkampschule
Lenningskampschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung!
Lenningskampschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung! Diese Präsentation (und weitere Informationen über die LKS sowie Termine) finden Sie auf der Internetseite
MehrZusammenarbeit der Kitas und der Grundschule in Köln-Lindweiler. Bildungsdokumentation seitens der Kitas sind herzlich willkommen.
Informationen für Eltern der vierjährigen Kinder 14 KiBiz Zusammenarbeit mit der Grundschule Abs. 1: Kindertageseinrichtungen arbeiten mit der Schule in Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung für
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ein Jahr vor der Einschulung! (oder 10 Wochen vor der Anmeldung)
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung ein Jahr vor der Einschulung! (oder 10 Wochen vor der Anmeldung) Diese Präsentation (und weitere Informationen über die LKS sowie Termine) finden Sie auf
MehrInformationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden
Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten, deren Kinder in zwei Jahren eingeschult werden Informationsveranstaltung für Eltern nach 36 Schulgesetz NRW Der Schulträger lädt gemeinsam mit
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für die Eltern der Schulneulinge der Schuljahre 2019/20 und 2020/21
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für die Eltern der Schulneulinge der Schuljahre 2019/20 und 2020/21 Die Einladung erfolgt in gemeinsamer Verantwortung von Jugendamt, Schulverwaltung und
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung!
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung! in gemeinsamer Verantwortung von Jugendamt, Schulamt und Schulverwaltungsamt Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ELTERNINFORMATIONSVERANSTALTUNG 2 JAHRE VOR DER EINSCHULUNG ZUR
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ELTERNINFORMATIONSVERANSTALTUNG 2 JAHRE VOR DER EINSCHULUNG ÜBERBLICK Information über die Bildungsförderung von 0-10 jährigen Kindern Gesetzliche Grundlagen/ Informationen Gegenüberstellung
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung!
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zwei Jahre vor der Einschulung! in gemeinsamer Verantwortung von Jugendamt, Schulamt und Schulverwaltungsamt Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrMEIN WEG IN DIE GRUNDSCHULE
MEIN WEG IN DIE GRUNDSCHULE Informationsveranstaltung für Eltern zwei Jahre vor der Einschulung 20.04.2016 Wir sprechen über Ihre Kinder, sie stehen im Mittelpunkt mit ihrer Individualität, ihrer Unterschiedlichkeit,
MehrDer Übergang in die Grundschule
Informationsveranstaltung am 19.02.2019 1 Der Übergang in die Grundschule Themen Zusammenarbeit Kita Elternhaus Was ein Kind bei der Einschulung können sollte! Die Grundschule Informationsveranstaltung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ELTERNINFORMATIONSVERANSTALTUNG 2 JAHRE VOR DER EINSCHULUNG ZUR
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ELTERNINFORMATIONSVERANSTALTUNG 2 JAHRE VOR DER EINSCHULUNG ÜBERBLICK Information über die Bildungsförderung von 0-10 jährigen Kindern Gesetzliche Grundlagen/ Informationen Gegenüberstellung
MehrMEIN WEG IN DIE GRUNDSCHULE
MEIN WEG IN DIE GRUNDSCHULE Informationsveranstaltung für Eltern zwei Jahre vor der Einschulung 05.04.2017 Wir sprechen über Ihre Kinder, sie stehen im Mittelpunkt mit ihrer Individualität, ihrer Unterschiedlichkeit,
MehrInformation für die Eltern der Vierjährigen
Information für die Eltern der Vierjährigen Informationen über die Erziehungs- und Bildungsarbeit der Kindertageseinrichtung Informationen zum Sprachstand Informationen zum Schulanfang Beratungsangebote
MehrInformationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder
Stadt Brühl Informationsveranstaltung für die Eltern 4-jähriger Kinder am Fachbereiche Schule und Sport und Kinder, Jugendpflege, Familie und Demographie 1 Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 22.05.2013 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten,
MehrInfos zur Anmeldung der Schulanfänger 2018/19. Am Donnerstag, um Uhr:
Infos zur Anmeldung der Schulanfänger 2018/19 Am Donnerstag, 12.10.2017 um 19.00 Uhr: Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2018/19 in der Pausenhalle. Vorher um 18.00 Uhr: Die Ewaldschule stellt
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrGrundschule Harlingerode. Einschulungsverfahren
Grundschule Harlingerode Einschulungsverfahren Vorlage für Gesamtkonferenz am 24.06.2015 1. Vorbemerkungen Uns ist wichtig, dass alle Beteiligten frühzeitig informiert sind. Kindertagestätten, Gesundheitsamt,
MehrGrundschule Karlstraße
Grundschule Karlstraße Karlstraße 21 38300 Wolfenbüttel 05331/93248-0 05331/93248-14 11 Schritte auf dem Weg zur Schule 1. Schulpflicht und Anmeldung 2. Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung 3.
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrStationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule
Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Angstfrei starten! U bergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule. In gemeinsamer Verantwortung von Jugendamt, Schule und Schulverwaltungsamt
MehrElternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung
Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung HERZLICH WILLKOMMEN!!! Was sollte mein Kind können, bevor es eingeschult wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Emotionale und
MehrInformationen zur Schuleinschreibung
LICH WILLKOMMEN! Informationen zur Schuleinschreibung Grundschule Dachau-Ost GS Dachau Ost Andrea Noha, Konrektorin : Termin für die Schuleinschreibung: Donnerstag, 30.03.2017 von 12.00 ca. 18.00 Uhr regulär
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
Mehrim Wandel vom Lernort zum Lebensort
im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt
MehrInfoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder
Grundschulverbund Esborn-Wengern Schulverbund der Städt. GGS Esborn mit der Städt. GGS Wengern, Osterfeldschule, (Teilstandort) Albringhauser Str. 136, 58300 Wetter (Ruhr) Infoveranstaltung für die Eltern
MehrFit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock
Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam
MehrErich Kästner-Schule. Wir stellen uns vor
Erich Kästner-Schule Wir stellen uns vor Erich Kästner-Schule 2015/16 166 Kinder 8 Klassen 10 Lehrkräfte sozpäd. Fachkraft Schulsozialarbeiter Klassenräume Fachräume Unser Computerraum Unser Lehrschwimmbecken
MehrRecklinghäuser Bildungsvereinbarung
Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen, Schulen im
MehrWas erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu?
Was erwartet die Schule vom Kind und was leistet die KITA hierzu? Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es körperlich, geistig-seelisch und sozial so weit entwickelt ist, dass es am Unterricht erfolgreich
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte AO-SF Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfes und die Entscheidung über den Förderort Schulamt für die Städteregion
MehrAnmelde-Unterlagen. schulpflichtige Kinder
Anmelde-Unterlagen für schulpflichtige Kinder (geboren 02.10.2011 01.10.2012) Donatusgrundschule Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-92 22 18 Mail: Donatusschule@t-online.de Homepage:
MehrBildungsstadt Recklinghausen. Recklinghäuser Bildungsvereinbarung
Bildungsstadt Recklinghausen Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen,
MehrHerzlich willkommen!
1 Herzlich willkommen! Was erwartet Sie heute Abend? Allgemeines Informationen zum Thema Schulreife/ Schulfähigkeit Kooperation KiTa-Grundschule Kernzeit / Betreuungsangebot Zeit für Fragen 2 Allgemeines
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrHerzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da:
Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: KiTa Am Motzenbruch KiTa Potsdamer Straße KiTa St. Nazarius Trinkbornschule KiTa Unter dem Regenbogen
MehrAmtsblatt. der Stadt Datteln. 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11
Amtsblatt der Stadt Datteln 51. Jahrgang 26. Juli 2016 Nr. 11 Inhalt: 1. Tagesordnung für die Sitzung des Rates am Freitag, 29. Juli 2016, 10.00 Uhr in der Stadthalle, Kolpingstraße 1, 45711 Datteln 2.
MehrÜbergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind
Übergang Kindertagesstätte Schule: passgenaue Bildungsangebote für jedes Kind Annette Sauter-Schimak (Schulrätin SSA Donaueschingen) Gudrun Burgmaier-Fehrenbach, Kerstin Greimel (Arbeitsstelle Frühförderung
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 23.11.2016 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
MehrAUF DEN ANFANG KOMMT ES AN
AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN 56.Grundschule Dresden Schule mit musisch kreativer Prägung Kooperationspartner A. Schweitzer Sausewind Kinderhaus a.d. Apostelkirche 56.Grundschule Trachauer Spatzennest Gemeinsame
MehrFünftes Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (5. Schulrechtsänderungsgesetz)
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1061 11.01.2011 Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Fünftes Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für das
MehrGrundschule Bad Münder
Grundschule Bad Münder Einschulungsverfahren Beschluss in der Gesamtkonferenz am 14.11.2018 1 Grundschule Bad Münder Wallstraße 20 31848 Bad Münder Tel.: 05042-9316-0 Fax: 05042-9316-18 info@gs-badmuender.de
MehrKindertagesstätten Grundschule
mögliche Bausteine eines Übergangsverfahrens: Kindertagesstätten Grundschule Zeit Maßnahme Wer ist beteiligt? Bezug: Gesetze/Rechtsverordnungen 1 2 Einschulung Einschulung Elterninfoabende Vorschulische
MehrINFORMATION FÜR DIE ELTERN DER VIERJÄHRIGEN KINDER STADT WUPPERTAL / STADTBETRIEBE SCHULEN UND TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER - JUGENDAMT
INFORMATION FÜR DIE ELTERN DER VIERJÄHRIGEN KINDER PARTNER ZUM WOHLE DES KINDES Tageseinrichtung für er = Tageseinrichtung für er = = = für er BILDUNG IN DEN TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER Die Grundsätze
MehrFragen und Antworten zur Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung nach 36 Abs. 2 SchulG Verfahren ab dem Jahr 2015
Fragen und Antworten zur Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung nach 36 Abs. 2 SchulG Verfahren ab dem Jahr 2015 Welche Kinder werden zur Sprachstandsfeststellung nach dem Delfin 4 - Verfahren
MehrWann ist mein Kind schulfähig?
Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung
MehrZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/ Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule (Halbtagsschule) Schulhausführung
VOM KINDERGARTENKIND ZUM SCHULKIND 1.INFORMATIONSVERANSTALTUNG SCHULJAHR 2017/2018 http://www.rund-ums-baby.de/schule/images/einschulung.gif PROGRAMMPUNKTE 1. Allgemeine Informationen zur Eichendorffschule
MehrKonzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule
Stand 2012 Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung - Grundschule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen Konzept für den Übergang Kindertageseinrichtung
MehrGGS Gotenring. Kurzfassung des Schulprogramms der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Gotenring in Köln- Deutz
Kurzfassung des Schulprogramms der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Gotenring in Köln- Deutz Schulleiterin: Silke Schröder-Wohlert Leitgedanke der GGS Gotenring Schulen sind für Kinder da und zwar immer
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zur Informationsveranstaltung für Eltern, deren Kinder in 2 Jahren schulpflichtig werden
HERZLICH WILLKOMMEN zur Informationsveranstaltung für Eltern, deren Kinder in 2 Jahren schulpflichtig werden 1 Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Begrüßung 2. Benennung der Vortragsthemen 3. Kurzinformationen
MehrFragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen?
Fragestellung: Wie können wir unser gemeinsames Ziel erreichen? 6) Wir zeigen ihnen Wege mit Frustrationen umzugehen 5) Wir fördern die Motorik 7) Wir fördern die soziale Kompetenz der Kinder. 8) Wir fördern
MehrStandortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe
Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung
MehrElternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule
Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März 2016 Schulvorbereitung Willkommen in der Grundschule Informationen zur Grundschule Guldental Schuljahr 2015/16 : 153 Schülerinnen und Schüler 9 Klassen
MehrAmt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld. Sprachförderung im Alltag aber wie?
Amt für Jugend und Familie - Jugendamt Schulamt für die Stadt Bielefeld Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachförderung im Alltag aber wie? Sprachkompetenz ist eine entscheidende Voraussetzung für
MehrÜbergang KITA SCHULE bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Quelle: Broschüre Der beste Bildungsweg für mein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf ; Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 2016 Übergang KITA SCHULE bei Kindern
MehrZusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen
Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrGemeinschaftsgrundschule Hoffnungsthal Offene Ganztagsschule. Hauptstraße Rösrath
1 Gemeinschaftsgrundschule Hoffnungsthal Offene Ganztagsschule Hauptstraße 262 51503 Rösrath 02205-3848 www.ggs-hoffnungsthal.de 2 Schuldaten 2012 270 Kinder insgesamt 12 Klassen (dreizügig) 17 Lehrkräfte
MehrAnregungen für den Schulstart
deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau
MehrElterninformation. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW. 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung
Elterninformation Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung in Hagen, NRW 1. Vorwort 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Möglichkeiten der sonderpädagogischen Förderung Förderung in Allgemeinen Schulen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zur Informationsveranstaltung für Eltern von 3- bis 4-jährigen Kindern 2015
HERZLICH WILLKOMMEN zur Informationsveranstaltung für Eltern von 3- bis 4-jährigen Kindern 2015 1 Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Begrüßung 2. Benennung der Vortragsthemen 3. Kurzinformationen
MehrWas haben wir heute vor?
Was haben wir heute vor? Vorerfahrungen Bitte beantworten Sie folgende Fragen? Ortsteil Hart Ortsteil Wald Ortsteil Hartfeld andere Haben Sie schon Kinder in unserer Schule? Einzelkind 1 Bruder/Schwester
MehrSchulanfänger 2017/2018. Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Anwesenheitsliste ein!
Herzlich willkommen zum 1. Elterninformationsabend Schulanfänger 2017/2018 Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Anwesenheitsliste ein! Wir begrüßen Sie herzlich,, weil Sie im Einzugsgebiet dieser Grundschule
MehrInformationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017
Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017 Gemeinschaftsschule Sachsenheim Oberriexingerstr. 33 74343 Sachsenheim Telefon: 07147/ 9604-100 Telefax: 07147/ 9604-110 rektorat@gms-sachsenheim.de
MehrEinschulung. Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung?
Einschulung Wann ist ein Kind schulfähig? In welchen Fällen berät die Schulpsychologin/ der Schulpsychologe? Wie verläuft eine Einschulungsberatung? örtliche Strukturen Fördermöglichkeiten RAHMENBEDINGUNGEN
MehrDas Brückenjahr vor der Einschulung
Das Brückenjahr vor der Einschulung Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung arbeiten die Erzieher der KiTas und die Lehrkräfte eng zusammen. In Gesprächen erhalten die Schulleitung und die Grundschullehrkräfte
MehrGrundschule Neuburg an der Donau Am Schwalbanger. Zum Schuleintritt. im Schuljahr 2015/2016
Grundschule Neuburg an der Donau Am Schwalbanger Zum Schuleintritt im Schuljahr 2015/2016 Familie Kindergarten Schule Den Weg gemeinsam gehen Liebe Eltern, damit der Schulstart gelingt, möchten wir Ihnen
MehrHerzlich willkommen zum Informationsvortrag für die Eltern der Schulanfänger des nächsten Schuljahres
Herzlich willkommen zum Informationsvortrag für die Eltern der Schulanfänger des nächsten Schuljahres KGS Gotenring 220 Schüler aus vielen Nationen 10 Lehrerinnen, 1 Lehramtsanwärterin und 1 Rektorin und
MehrKindertageseinrichtung & Grundschule
Kurzkonzept der Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung & Grundschule Seite 1 von 6 Liebe Familien, für Ihr Kind beginnt in Kürze Das letzte Kindergartenjahr. Der Übergang von der Kindertagesstätte
MehrSchule und Gemeinde Küsnacht. Informationsveranstaltung zum Kindergarteneintritt 2018
Schule und Gemeinde Küsnacht Informationsveranstaltung zum Kindergarteneintritt 2018 Der Übergang von der Vorschulzeit in den Kindergarten stellt eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten dar.
MehrElterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO
Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht
MehrHandlungsschritte Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung
Jugendamt - Handlungsschritte Welche Aufgaben nimmt das Jugendamt Bielefeld bei der Neuausrichtung der Sprachbildung (Vgl. 22, 45 SGB VIII, 13 KiBiz) wahr? Abstimmung der Zusammenarbeit mit den Trägern
MehrInfoabend 1. Klasse , Uhr
Infoabend 1. Klasse 15.01.2019, 19.30 Uhr Die Schwabschule Ca 380 Schülerinnen und Schüler 30 Lehrkräfte Seit 2017/18 vierzügig in allen Klassen 2 Grundschulförderklassen 1 Internationale Vorbereitungsklassen
MehrSchule Ort Datum. Name:
Schule Ort Datum An das Schulamt für den Kreis Minden-Lübbecke Portastr. 13 32423 Minden Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs gemäß AO-SF hier: Antrag der Eltern auf Eröffnung
MehrKooperation KiTa und GS
Kooperation KiTa und GS Dienstbesprechung für KooperationslehrerInnen (KiTa / GS) im Bereich des SSA Biberach am 06.11.2013 in Biberach am 27.11.2013 in Ulm November 2013 DB Kooperation KiTa / GS 1 Ablauf
MehrHerzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein.
Herzlich willkommen zum 2. Elterninformationsabend Schulanfang 2015/2016. Bitte tragen Sie sich in die ausliegenden Anwesenheitslisten ein. Themen aktuelle Schulentwicklung die 1. Klasse in der Ganztagsschule
MehrVorlaufkurs an der LWS. Konzept
!! 1 Vorlaufkurs an der LWS Konzept 1. Vorüberlegungen Vorschulkinder sind in Deutschland vielfach für den Schulstart nicht ausreichend gerüstet. Schulanfänger haben zum Teil nicht gelernt, Sprache als
MehrGrundschule Lamspringe
Grundschule Lamspringe Ahornallee 20 Tel.: 05183/ 13 93 31195 Lamspringe Fax: 05183/ 95 69 78 Sprachförderung vor der Einschulung Konzept der Verlässlichen Grundschule Lamspringe Feststellung des Förderbedarfs
MehrSonderpädagogische Unterstützung in der Schule
Sonderpädagogische Unterstützung in der Schule Beratung mit den Fachkräften der Kita Wie ist der Entwicklungsstand des Kindes? Ist zu erwarten, dass das Kind in der Grundschule ohne besondere Hilfen lernen
MehrHerzlich willkommen zum Informationsabend der Katholischen Grundschule Sankt Martin!
Herzlich willkommen zum Informationsabend der Katholischen Grundschule Sankt Martin! am 16. September 2008 Unsere Informationen für Sie: Rechtliche Grundlagen Profil der Katholischen Grundschule Sankt
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Stadt Ulm
Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ulm Anmeldung der Schulanfängerinnen und Schulanfänger Nach 73 Absatz 1 Schulgesetz Baden-Württemberg v. 01.08.1983 in der jeweils gültigen Fassung sind mit Beginn
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrAnmelde-Unterlagen. Antragskinder
Anmelde-Unterlagen für Antragskinder (geboren 02.10.2012 01.10.2013) Donatuspänz - Betreuungsverein Theodor-Heuss Straße 24 50374 Erftstadt-Liblar Tel.: 02235-45 6 99 Mail: Donatuspaenz@donatusschule-erftstadt.de
MehrKooperation Kindertagesstätten Grundschulen
"Unterm Regenbogen" "St. Otto" Kooperation Kindertagesstätten Grundschulen "Peter Pan" "Spatzennest" "Comenius-Grundschule Bürglein" Grundschule Heilsbronn Welche Kinder werden eingeschult? schulpflichtig
MehrInformationsveranstaltung zum Anmeldeverfahren für das Schuljahr 2013/2014 an den Weseler Grundschulen
Informationsveranstaltung zum Anmeldeverfahren für das Schuljahr 2013/2014 an den Weseler Grundschulen 19.09.2012 1 Gliederung 1. Übersicht - Grundschulen in Wesel 2. Innere und äußere Schulangelegenheiten
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrSchulerfolg ist kein Zufall 15. März 2017
Schulerfolg ist kein Zufall 15. März 2017 Gemeindeversammlung 1 15.03.2017 Vorschulanlass 1 Andreas Plath Gemeinderat Ivo Grossrieder Schulleiter Gemeindeversammlung 2 15.03.2017 Vorschulanlass 2 Schule
MehrInformationen für Eltern und Erziehungsberechtigte
Schulamt für den Kreis Düren Informationen zum AO-SF- Verfahren für Eltern und Erziehungsberechtigte Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte zum Gemeinsamen Lernen Verordnung über die sonderpädagogische
Mehr