Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark

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1 1 Stand: August 2013 Förder- und Forderkonzept der IGS Wedemark Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen 2 Schulsituation 3 Förderbedarf 4 Zielsetzung 5 Organisation/Konkrete Umsetzung 6 Inhalte des Förderunterrichtes 6.1 Allgemeine Inhalte 6.2 Inhalte der Team-Teaching-Stunden 6.3 Inhalte des Förderunterrichts Inhalte des Faches Deutsch Jahrgang Inhalte des Faches Mathematik Jahrgang Inhalte des Forderunterrichts 1 Vorbemerkung Wir legen Wert darauf, leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler, sowie die leistungsstärkeren Kinder gleichermaßen zu fordern und zu fördern. Durch Binnendifferenzierung im Regelunterricht wollen wir Lernarrangements entwickeln, um die Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen effizient zu erweitern. Das Bemühen um eine optimale Förderung unserer Schülerinnen und Schüler hat zur Einrichtung der Wochenplanarbeit in den Jahrgängen fünf und sechs geführt. Die Fördermaßnahmen werden so integrativ wie möglich und so differenziert wie nötig durchgeführt. Von der Einrichtung äußerer Differenzierungsgruppen sehen wir in den Jahrgängen 5 und 6 möglichst ab. Sie erfolgt nur, wenn die erfolgten Förder/Fordermaßnahmen innerhalb des Regelunterrichts z.b. durch Team-Teaching - ihre Grenzen erreicht haben. Die Maßnahmen in externen Gruppen haben eine möglichst schnelle Rückführung in den sozialen, heterogenen Lernverband zum Ziel. Die Förderung der Schülerinnen und Schüler der IGS Wedemark erfolgt individuell auf die Bedürfnisse des einzelnen Schülers zugeschnitten.

2 2 Die individuelle Förderung erfolgt nach genauer Ermittlung der Lernausgangslage zu Beginn des Schuljahres, durch Gespräche mit den Erziehungsberechtigten, die Rückmeldungen aus den Grundschulen (Schullaufbahnempfehlungen und Gespräche zwischen Lehrkräften der abgebenden und aufnehmenden Schulform), individuelle Schülergespräche, durch Leistungsnachweise im Fachunterricht und die Beobachtung und Dokumentation des Leistungsverhaltens durch die Fachlehrkräfte (siehe Bögen zur Individuellen Lernentwicklung ILE- Bögen). Neben den fachlichen Inhalten sind die Persönlichkeitsentwicklung, die Weiterentwicklung aller geistigen Fähigkeiten, das Selbstmanagement und die Lernmotivation zu fördern. 2 Schulsituation Zurzeit werden an der IGS Wedemark 750 Schülerinnen und Schüler in 25 Stammgruppen unterrichtet. Der Einzugsbereich zeichnet sich durch seine geografische Weitläufigkeit und die Eigenständigkeit der kleineren Ortschaften der Gemeinde mit jeweils einer eigenen Grundschule aus. Viele Schülerinnen und Schüler sind Fahrschüler. Große Teile der Elternschaft zeigen sich sehr engagiert, was die Unterstützung ihrer Kinder und die Zusammenarbeit mit der Schule angeht. Die Zusammenarbeit mit den umliegenden Grundschulen vor Ort ist gut. So findet im Herbst regelmäßig ein Treffen der abgebenden Grundschulfachlehrkräfte mit den Lehrkräften der weiterführenden Schulen statt. Analog zur gesellschaftlichen Entwicklung stellen wir fest, dass einige Kinder weniger Erfahrungen mit sportlichen Betätigungen, Schwimmen oder Bewegung im Wasser haben. Elektronische Medien, Fernsehen, Computer, etc. bestimmen häufig den Tagesablauf. Fernsehen vor Unterrichtsbeginn ist in einigen Familien üblich. 4 Zielsetzung Jede Schülerin und jeder Schüler soll nach seiner Lernausgangslage individuell gefördert/gefordert werden. In der Regel werden Kinder und Jugendliche mit besonderen Auffälligkeiten gefördert: - Schülerinnen und Schüler mit Defiziten werden individuell durch qualitative und quantitative Differenzierung sowie z.t. durch Doppelbesetzung der Lehrkräfte während des Unterrichts in Mathematik, Deutsch und Englisch innerhalb einer Kleingruppe gefördert. Die Teilnahme ist verpflichtend und wird den Eltern im LEB mitgeteilt. - Schülerinnen und Schüler mit besonderer Begabung werden individuell durch qualitative und quantitative Differenzierung sowie

3 3 z.t. durch Doppelbesetzung während des Unterrichts in Deutsch, Englisch und Mathematik in stammgruppenübergreifenden Kleingruppen gefördert. Die Teilnahme ist freiwillig. Sie wird den Eltern mitgeteilt. (siehe Erlasse vom : LRS/Dyskalkulie, Erlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen ; Die Arbeit in den Schuljahrgängen 5 bis 10 der Integrierten Gesamtschule hier: individuelle Lernentwicklung) 5 Organisation/Konkrete Umsetzung Formen der Förderung sind vielfältig organisiert: 1. Im Regelunterricht werden Unterrichtsmaterialien und Aufgabenformate auf unterschiedlichen Niveaustufen und in verschiedenen Lernarrangements angeboten. Durch offene Aufgabenstellungen ergibt sich häufig eine natürliche Differenzierung. Das Erkennen der individuellen Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler setzt eine systematische und regelmäßige Beobachtung durch die Fachlehrkraft voraus. Dieses kann nur geleistet werden, wenn die Fachlehrkraft durch die selbständige Arbeit der Kinder dafür Raum bekommt. 2. Die Team-Teaching Stunden sind im normalen Schulstundenplan nach Bedarf im Jahrgang verteilt und werden zu jedem Halbjahr neu festgelegt. Sie sind in der Regel so gelegt, dass der Unterricht der Fachlehrkraft durch eine weitere Fachlehrkraft unterstützt wird. Das betrifft die Fächer Mathematik, Englisch und Deutsch. (Förder-/Forderunterricht). 3. Die Förderung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Deutsch und Mathematik kann zeitweise auch außerhalb der eigentlichen Stammgruppe erfolgen. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn Beeinträchtigungen im Bereich der Aufmerksamkeit oder der sozial-emotionalen Entwicklung das Lernen erschweren. 4. Das besondere Konzept der Wochenplan-/Projektarbeit und des offenen Unterrichts bietet besonders schwächeren und leistungsstärkeren Kindern Angebote nach oben und unten, indem sie die Auswahl der Aufgaben, der Lernpartner und des Arbeitstempos weitgehend selbst bestimmen. Auch hier ist eine gezielte Beobachtung und strukturierte Rückmeldung durch die

4 4 Fachlehrkraft notwendig. Hierzu findet zweimal im Jahr ein Eltern-/Schülersprechtag statt. 6 Inhalte des Förderunterrichtes 6.1 Allgemeine Inhalte Stärkung der Selbstsicherheit Abbau von Angst und Stress Förderung der Motivation und Leistungsbereitschaft Förderung der Wahrnehmung mit allen Sinnen Lernfördernde Situationen aufsuchen oder selbst herstellen (selbstständiges und strukturiertes Arbeiten) Entdeckendes Lernen Konzentrationsfähigkeit steigern Lernstrategien entwickeln Zeitplanung lernen und nutzen Soziales Miteinander üben, einander helfen Aufarbeitung grundlegender fachlicher Defizite 6.2 Inhalte der Teamteaching-Stunden Der Einsatz der zusätzlichen Lehrkraft ist vielfältig, sollte aber vorrangig folgende Ziele verfolgen: 1. Individuelle Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler Einzelnen Schülerinnen und Schülern wird während der Arbeit im Stammgruppenverband gezielt individuelle Hilfe angeboten, sodass eine flexible Förderung möglich ist. Die zusätzliche Lehrkraft bietet Förderung für konzentrationsschwache Schüler an, indem sie z.b. ein einzelnes Kind bei der Arbeit unterstützt, möglicherweise auch einen ruhigen Ort außerhalb des Klassenzimmers aufsucht. Ein Kind arbeitet einen noch nicht verstandenen Lernstoff auf. Es besteht die Möglichkeit, dass besonders begabte Schülerinnen und Schüler durch die Doppelbesetzung Einblicke in neue Sachverhalte erlangen. Eine besondere Rolle fällt der Motivationssteigerung zur Lernleistung durch die individuelle und persönliche Zuwendung der zusätzlichen Lehrkraft zu. 2. Förderung in Kleingruppen Durch die Doppelbesetzung besteht die Möglichkeit, dass eine Lehrkraft intensiver mit einer Kleingruppe an einem Stoff arbeiten kann. Dies muss sich nicht auf den Klassenraum beschränken, sondern kann auch an einem ruhigen Ort außerhalb des

5 5 Klassenraumes stattfinden. Die Stammgruppe kann nach ihrem Leistungsniveau in Gruppen aufgeteilt werden. Die leistungsstärkeren Schüler, die bezüglich einer bestimmten Thematik keine Übung mehr benötigen, können sich mit anspruchsvolleren oder zusätzlichen Aufgaben befassen, während die leistungsschwächeren Schüler die Möglichkeit bekommen, sich noch einmal in einer Kleingruppe intensiver mit einer Thematik auseinanderzusetzen. 6.3 Inhalte des Förderunterrichts Innerhalb dieser Stunden geht es darum, dass Schülerinnen und Schüler mit Defiziten in bestimmten Bereichen die Möglichkeit erhalten, diese Lücken aufzuarbeiten. Der Unterricht findet in den Fächern Deutsch und Mathematik und Englisch statt. Im Folgenden werden die Inhalte der verschiedenen Bereiche und Jahrgangsstufen kurz dargelegt Inhalte des Bereiches Deutsch Die Aufarbeitung fehlender Grundlagen aus den Kompetenzbereichen Sprechen und Zuhören, Schreiben, Lesen Umgang mit Texten und Medien, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen steht im Mittelpunkt der Förderung Jahrgang 5 Siehe Anlage: Rahmenplan der IGS Wedemark im Fach Deutsch für den 5.Jahrgang Inhalte des Bereiches Mathematik Die Aufarbeitung fehlender Grundlagen aus den Kompetenzbereichen Probleme mathematisch lösen, mathematisch modellieren, mathematisch argumentieren, kommunizieren, mathematische Darstellungen verwenden und mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen steht im Mittelpunkt der Förderung Jahrgang 5 Siehe Anlage: Rahmenplan der IGS Wedemark im Fach Mathematik für den 5. Jahrgang 6.4 Inhalte des Forderunterrichts Der Forderunterricht findet einmal in der Woche in Deutsch und Mathematik statt. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten stammgruppenübergreifend in einer kleinen Lerngruppe. Hier sollte wenn möglich - eine Lehrkraft mit der Lehrbefähigung für das höhere Lehramt eingesetzt sein. Ziel ist es, Interessen

6 6 der Kinder aufzunehmen und in selbstständiges (Er-)Arbeiten umzusetzen. Wann immer es möglich ist, sollen Ideen der Schüler in die Unterrichtsorganisation aufgenommen werden. Ihr besonderes Neugierverhalten soll gefördert und Selbststeuerungsprozesse angeleitet sowie erweitert werden. Soziales Miteinander, gegenseitiges Helfen und Verständnis für den Anderen wird in vielfältigen Situationen geübt. Anders als im Bereich des Förderunterrichts geht es im Forderunterricht um die Vertiefung und Erweiterung der Kompetenzbereiche der Fächer Mathematik und Deutsch (siehe oben). Stand: August 2013

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