Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule
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- Magdalena Meyer
- vor 8 Jahren
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1 Vorbereitung Während meines Studiums ist mir immer bewusster geworden wie wichtig gute Englischkenntnisse im späteren Berufsleben sein werden. Daher stand für mich relativ schnell fest, dass ich in meinem 3. Mastersemester ein Auslandssemester bzw. ein Praktikum im Ausland machen möchte. Ca. 1 ½ Jahre vorher habe ich mich über alle Möglichkeiten informiert. Schnell stand fest, dass es mich in den Norden Europas ziehen wird, da in diesen Ländern meist sehr gutes Englisch gesprochen wird, auch im Alltag. Als ich mich entschieden habe ein Auslandssemester zu machen, habe ich mich im Januar 2013 nach reichlicher Recherche über die verschiedenen Länder und Universitäten dafür beworben. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass derjenige der sich zuerst bewirbt die größten Chancen hat seine Erstwahl zu erhalten. Anfang März erhielt ich eine ob ich auch mit meiner Zweitwahl Tampere University of Technology/Finnland einverstanden wäre. Eine Nacht habe ich nachgedacht und dann zugesagt. Somit stand Anfang März 2013 fest, dass ich im August nach Finnland gehen werde. Ich empfehle jedem der nicht seine Erstwahl erhält, trotzdem die Chance wahrzunehmen. Danach stand dann die Erstellung eines Learning Agreements auf dem Plan. Da das Kursangebot nicht eine eins zu eins Ersetzung ermöglicht, ist eine gewisse Kulanz gegeben. Prof. Thoben war es vor allem wichtige, Kurse zu wählen die auch Sinn machen und sich gut in das Studium zu Hause einbringen lassen. Dazu sollten wir eine Auflistung machen mit den Kursen die wir im Ausland belegen wollen und die Module angeben, in denen diese Kurse angerechnet werden sollen. Hilfreich ist es dabei eine Kursbeschreibung der zu belegenden Kurse mit zusenden. Der Kurskatalog lässt sich unter diesem Link finden: Eigentlich ist das System recht einfach und man findet sich schnell zurecht. In Finnland ist ein Semester in zwei Perioden gegliedert. Wobei es nach jeder Periode eine kurze Klausurenphase gibt. Es ist wichtig bei der Kurswahl nur diejenigen Kurse zu wählen, die in den Perioden angeboten werden, in denen man auch sein Auslandssemester macht. Kurz vor Beginn meines Auslandsaufenthaltes habe ich eine sehr freundliche vom International Office aus Finnland bekommen, in der nochmal alle nötigen Infos, Links etc. aufgelistet waren. Außerdem haben mich meine beiden Tutoren bei Facebook angeschrieben. Die Tutorengruppe ist in Finnland ein wichtiger Bestandteil. Verschiedene Studenten aus ganz unterschiedlichen Ländern werden meist von 2-3 Tutoren betreut. Für die Orientierungswoche ist die Tutorengruppe besonders wichtig. Aber auch für das weitere Auslandssemester haben sich über die Gruppen oft enge Freundschaften entwickelt. Sollte man ca. 1 Monat vorher noch keine Nachricht von seinen Tutoren erhalten haben, unbedingt beim International Office melden.
2 Ansonsten ist eine weitere gute Hilfe nach Gruppen in Facebook zu suchen. Meist gibt es diverse Gruppen für das Auslandssemester, in denen man sich gut mit den anderen Studenten auch schon vorher austauschen kann und auch schon mal den ein oder anderen Kontakt knüpfen kann. Die Anreise von Bremen nach Tampere ist recht einfach und günstig mit Ryanair. Ich hatte immer Glück und ein Flug hat meist zwischen 15-30Euro gekostet, allerdings ohne Gepäck. Vom Flughafen Tampere fährt direkt bei Ankunft eines Ryanair Fliegers ein Bus bis zur Railway Station. Dieser ist mit 6 Euro relativ teuer. Von der Railway Station lässt es sich sehr einfach mit verschiedenen Bussen zur Universität oder zu den verschiedenen Wohnheimen kommen. Wichtig ist außerdem sich vor der Abreise eine Kreditkarte zu besorgen, da in Finnland jeder kleinste Einkauf, jedes Bier, jeder Discobesuch mit Kreditkarte bezahlt werden kann. Allgemeine Informationen zur Partnerhochschule Die Universität liegt im Ortsteil Hervanta, ca. 25 Minuten von der Innenstadt entfernt. Diverse Busse fahren jedoch direkt von der Uni in die Innenstadt, weshalb das meist recht schnell geht. Die meisten Studenten von meiner Universität waren in den Wohnheimen Mikontalo und Paawola untergebracht, die sich wenige Gehminuten von der Uni entfernt befinden, weshalb man da nicht auf Busse angewiesen ist. Die Uni ist eine relativ neue Universität, die aus verschiedenen Gebäudekomplexen besteht, die alle über Gänge miteinander verbunden sind, um bei frostigen Temperaturen nicht nach draußen zu müssen. Mit der Studentenkarte hat man 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Zutritt zur Uni. Wodurch es einem ermöglicht wird immer in der Uni zu lernen oder auch andere Dinge dort zu treiben wie Sport, Filme gucken etc. Die Universität hat verschiedene Computerräume, mit ausreichend Computern die einem jeder Zeit zur Verfügung stehen. In diesen Computerräumen ist drucken möglich. Anfangs bekommt man 80 Blätter geschenkt und danach kann man sein Account im kleinen Shop in der Uni aufladen. Leider ist der Drucken relativ teuer. Außerdem gibt es sogenannte Lernräume, die man für Gruppenarbeiten etc. ohne Buchung einfach benutzen kann. In der gesamten Uni gibt es WLAN. Entweder kann man sich direkt über das eduroam Netz mit seinen Daten aus der Uni Bremen anmelden. Oder auch das WLAN der Uni dort mit seinen Zugangsdaten benutzen. Die Mensa ist etwas anders im Vergleich zur Mensa an der Uni Bremen. Auf dem gesamten Gelände befinden sich drei verschiedene Mensen und diverse Cafés ( Ein Essen kostet 2,55Euro mit Studentenkarte und man kann sich von einem Gericht so viel nehmen wie man mag. Zusätzlich gibt es dazu und im Preis mit inbegriffen zwei Scheiben Brot mit Aufstrich, Salat, 1 Glas Milch und
3 1 Glas Saft oder so viel Wasser wie man möchte. Auf seine Studentenkarte kann man an der Kasse oder in dem kleinen Shop Mahlzeiten aufladen, was das bezahlen ungemein erleichtert. Das Essen schmeckt eigentlich relativ gut, auch wenn es eindeutig zu viel Reis gibt und keinen vernünftigen Salat. Eine Bibliothek hat die Uni auch, jedoch ist sie verhältnismäßig klein. Dennoch findet man hier meist die Bücher die man für die Kurse benötigt. Ansonsten wird einem auch bei der Recherche geholfen und es besteht auch die Möglichkeit hier zu lernen. Jedoch ist die Bibliothek dort nicht so ruhig wie wir es von der Uni Bremen gewohnt sind. Das Sportangebot der Uni ist auch relativ gut und der Sportbereich komplett neu renoviert und super ausgestattet. Man zahlt einmalig für ein halbes Jahr 30 Euro und hat dann die Möglichkeit das Fitnessstudio zu benutzen, die Kurse zu besuchen oder in einer Mannschaft mitspielen. ( Das Campusleben in Finnland ist etwas anders im Vergleich zu Deutschland. So hat jeder Studiengang eine eigene Guilde und auch einen eigenen Clubraum in dem man sich vor, zwischen oder nach den Vorlesungen trifft. Außerdem verbringen die Studenten ihre Freizeit dort viel mehr an der Uni als wir Deutschen es machen. In den Guilden trifft man sich um zu quatschen, Kaffee zu trinken, alte Klausuren zu erhalten etc. Aber all dies wird auch nochmal in der Orientierungswoche erklärt. Wir hatten eine ganze Woche Orientierungswoche und ich kann diese auch nur empfehlen, denn man lernt seine Mitstudenten kennen, genauso wie die Uni, erhält alle wichtigen Informationen etc. Also unbedingt daran teilnehmen. Außerdem bringt sie auch jede menge Spaß. Akademisches Leben Im Laufe der Orientierungswoche gibt es auch einige wichtige und interessante Infoveranstaltungen für Eramus-Studierende die vom International Office angeboten werden. Hier erhält man alle Infos. Außerdem gibt es zu den einzelnen Departments der Uni auch jeweils Infoveranstaltungen, in denen die Departments sich vorstellen und ihre Vorlesungen anbieten. Sollte man Fragen oder Probleme haben, kann man sich jeder Zeit an das International Office wenden. Die Mitarbeiter sind sehr, sehr freundlich und helfen wo sie nur können. Für den Studentenausweis der University of Tampere müsst ihr vor eurer Anreise ein Passbild an die Uni schicken, damit der Ausweis rechtzeitig zu eurer Ankunft fertig ist. Der Ausweis hat das gleiche Format wie eine Kreditkarte und dient gleichzeitig als Bibliotheksausweis und Mensakarte. Um den Studentenausweis zu bekommen müsst ihr die Gebühren für die Mitgliedschaft in der
4 Student Union bei einer Bank eurer Wahl in Finnland überweisen. Man kann es auch per Online Banking machen und den Überweisungsbelegen an das International Office senden und die bestätigen einem, dass man bezahlt hat. Mit dem Überweisungsbeleg könnt ihr dann im Büro der Student Union (1. Stock, Hauptgebäude) euren Studentenausweis abholen. Anschließend müsst ihr mit diesem Ausweis noch zum Infodesk im gleichen Gebäude und eine PIN für den Ausweis anlegen. Zusammen mit dem Studentenausweis und diesem PIN könnt ihr dann jederzeit das Universitätsgebäude betreten. Das IT Help Desk ist Anlaufstelle für all eure Fragen zum Thema IT an der Uni. Hier bekommt ihr auch eure Zugangsdaten zum Intranet und zu eurem Mail Account der Uni. Ihr müsst dort eine Erklärung unterschreiben, mit der ihr die Nutzungsbedingungen für die IT, das Intranet, Wlan, Mail- Adresse usw. akzeptiert. Dann bekommt ihr einen Ausdruck mit Benutzername, Adresse und vorläufigem Passwort, dass ihr nach dem ersten Anmelden ändern könnt. Auch vom IT Help Desk gibt s in den ersten Wochen eine Infoveranstaltung, die euch mit der Benutzung von Wlan, Intranet usw. vertraut macht. An der TUT gibt es zwei Portale für Studenten, POP und Moodle. Das POP Portal dient eher organisatorischen Dingen. Ihr könnt euch hier für Veranstaltungen und Klausuren an- und abmelden, eure Noten einsehen und Infos zu fast jedem Bereich der Uni finden sowie einige Wissenswerte Dinge zum Studentenleben in Tampere. Moodle wird für die Lehrveranstaltungen genutzt. Hier werden Assignments aus- und abgegeben und die Vorlesungsfolien sind auch in den meisten Fällen hier zu finden. Für die internationalen Studenten der TUT gibt es den INTO Club. Dort sind so ziemlich alle Internationals aber auch einige Finnen Mitglied. INTO unterstützt euch am Anfang mit Rat und Tat und veranstaltet auch viele Infoveranstaltungen zu allen möglichen Themen in der Anfangszeit. Außerdem organisiert der Club verschiedene Fahrten, z.b nach Stockholm. Euren Fuksi-Passport bekommt ihr ebenfalls von INTO. Mit diesem Passport könnt ihr Stempel und damit Punkte auf allen möglichen Parties und Veranstaltungen sammeln. Solltet ihr im Spring Semester in Tampere sein, benötigt ihr diese Punkte um an Wappu am 1. Mai in die Rapids getunkt zu werden. Was Wappu ist, kann man nur schlecht erklären, man muss es erleben. ;-) Zwei Wochen lang feiern hunderte Studenten zusammen, mit dem großen Höhepunkt am 1. Mai. Ihr solltet in jedem Fall versuchen die benötigten Punkte zu sammeln und dieses Spektakel mitmachen. Die Tampere University of Technology bietet relativ viele Veranstaltungen auf Englisch an. Dabei sind auch nur wenige Teilnehmerbeschränkt und daher kann man sehr gut Kurse belegen. Jedoch würde ich jedem empfehlen eher ins Ausland zu gehen. Da ich erst in meinem 3. Mastersemester ins Ausland gegangen bin hatte ich kaum noch Wahlmöglichkeiten. Vieles wurde angeboten was ich schon in Deutschland belegt hatte und ist damit weggefallen. Außerdem bevorzugt Prof.
5 Thoben es auch, wenn man nur Masterkurse als Masterstudent belegt. Da es an der Uni aber irgendwie keine strikte Trennung zwischen Bachelor und Master gibt, war es ziemlich schwer herauszufinden, welches Niveau die jeweilige Veranstaltung ist. Außerdem sind die Veranstaltungen meist ein wenig unterschiedlich zu den gewohnten Vorlesungen aus Deutschland. Oft müssen Assignments angefertigt werden und diese während der Veranstaltung präsentiert werden. Am Ende wird meist eine Prüfung geschrieben. Man hat immer 3 Stunden Zeit und hat meist 4-5 Essay Fragen. Im folgenden Liste ich kurz einmal die Veranstaltungen auf die ich besucht habe und berichte etwas von diesen. Basic of Information and Knowledge Management: Diese Vorlesung wird von einer sehr freundlichen Dozentin gehalten. Sie ist interessant und es wird sehr anschaulich erklärt. Es werden zwei Gruppenassignments und eine Prüfung am Ende gefordert. Die Gruppen werden von der Dozentin gebildet, damit diese International sind. Die Asssignments teilen sich in ein kleines und ein großes auf. Beide sind aber mit etwas Mühe sehr gut zu meistern. Dann gibt es zwei Seminar Days in denen jeweils zwei Gruppen ihr Assignment präsentieren müssen. Mit Glück kommt man hier aber nicht dran. Allerdings muss man sich in jedem Seminar Day beteiligen was aber generell kein Problem darstellt. In der Prüfung ist ein 12 seitiges Learning Diary erlaubt, weshalb diese ziemlich einfach ist. Es gibt mit wenig Aufwand eigentlich sehr gute Noten. Supply Chain Management: Diese Vorlesung wird auch von einer sehr netten Dozentin gehalten ist allerdings etwas langweilig. Auch hier werden zwei Gruppenassignments und eine Prüfung am Ende gefordert. Die Gruppen werden hier von den Studenten selbst gebildet. Man kann also mit seinen Freunden sie Gruppen bilden. Die Assignments sind zwei Case Studies, die eigentlich recht einfach sind. Auch hier gibt es ein Seminar Day in denen zwei Gruppen jeweils ein Assignment vortragen. Aber auch hier kommt man mit Glück nicht dran. Die Prüfung lässt sich mit etwas Mühe auch sehr gut meistern. Strategic Management: Für mich persönlich die schlimmste Vorlesung, aber das ist nur eine persönliche Meinung. Es mussten 3 Einzelassignments angefertigt werden und am Ende stand eine Prüfung an. Die Assignments standen alle 14 Tage an, jedoch hatte man nur eine Woche zum bearbeiten. Die Assignments waren sehr fair, da sie meist den Vorlesungsinhalt wiederholt haben. In der Woche wo man kein Assignment abgeben musste, musste man drei Assignments von Mitstudenten kommentieren und bewerten. Das eigene Assignment wurde auch bewertet. Dadurch hatte man die Möglichkeit Pluspunkte für die Prüfung zu sammeln. Jedoch waren die Bewertungen oft nicht sehr fair. Die Prüfung fand ich ziemlich anspruchsvoll, trotz anständigem Lernen. Also relativ viel Aufwand für eine schlechte Note. Technology Strategy: Diese Vorlesung beinhaltet 5 Gruppenassignments und eine Prüfung am Ende. Die Gruppen wurden von den Studenten selbst gebildet und es gab keine Präsentationen.
6 Man hatte eine Woche Zeit für das jeweilige Assignment. Jedoch waren diese auch recht einfach und mit wenig Aufwand zu erledigen. Jedes Assignment machte 10% der Gesamtnote aus und es gab eigentlich recht gute Noten. Die Prüfung war mit wenig Lernaufwand mit einer pasablen Note zu bestehen. International Organisational Behaviour: Auch hier eine sehr freundliche Dozentin. Auch in dieser Vorlesung gab es ein Gruppenassignment und eine Prüfung am Ende. Die Gruppen wurden von der Dozentin selbst gebildet. Durch diverse Aufgaben wie kleine Präsentationen oder kleine Einzelassignments konnte man viele Pluspunkte sammeln. Das Assignment hat zwar Spaß gebracht aber es war nicht einfach eine gute Note zu erhalten. Außerdem bestand die Prüfung aus einer Gruppenprüfung. Das bedeutete, dass man am Anfang eine 20minütige Einzelprüfung leisten musste. Das war eigentlich nur Abfragen von Theorie und war sehr einfach. Dann kam die Gruppenprüfung und man musste in seiner Assignmentgruppe 4 Fragen zu einem Text beantworten. Diese vier Fragen waren leider ziemlich schwer. Alles in allem eine nette Vorlesung aber in der man für eine gute Note einiges machen muss. Unterkunft In Tampere gibt es eine Organisation TOAS, die sich um alle Studentenwohnungen kümmert ( Dort kann man sich online für ein Zimmer oder eine Wohnung bewerben. Hier ist es wichtig, dass man sich sofort bewirbt sobald die Anmeldung freigeschaltet ist, da man sonst evtl. ein Zimmer in einem Wohnheim zugewiesen bekommt, das zu weit von der Uni weg ist oder nicht mit seinen Kommilitonen zusammen wohnt. Außerdem bekommen diejenigen die sich am schnellsten anmelden die besten Zimmer zugewiesen. Die meisten Studenten wohnten in Mikontalo oder Paawola. Beide Wohnheime sind ziemlich neu bzw. frisch renoviert. Meist wohnt man zu dritt in einer Wohnung. Geschlechter sind getrennt. Jeder hat sein eigenes Zimmer und Küche, Bad und WC werden geteilt. Die beiden Wohnheime sind sehr nah zu der Uni, sodass man den Weg problemlos laufen kann. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Einkaufszentrum Duo. Hier gibt es einige Supermärkte, u.a. auch Lidl, eine Post, Subway, Kleidung etc. Die Zimmer haben so um die 250Euro gekostet, was völlig in Ordnung war. Leider sind die Wohnungen kein bisschen ausgestattet. Das bedeutet, dass man sowohl für sein Zimmer als auch für die Küche alles kaufen muss. Entweder man kauft es Studenten ab oder man besorgt sich die Sachen z.b. bei Ikea. Dieses lässt sich sehr gut per Bus erreichen. Öffentliche Verkehrsmittel Gleich am Anfang sollte man sich eine Buskarte zulegen, denn damit ist das Busfahren mit ca. 1,25Euro relativ günstig. Diese Buskarte bekommt man in der Innenstadt und sie lässt sich in
7 diversen Shops aufladen. Das Busfahren ist sehr einfach und sicher in Finnland. Die Busse kommen eigentlich sehr pünktlich und man erreicht alles per Bus. Damit ein Bus anhält zum Einsteigen muss man seine Hand rausstrecken. Ist der Bus jedoch voll, fahren diese gerne auch einfach mal weiter. ( Zug fahren ist in Finnland auch sehr einfach. Jedoch bekommt man hier nur mit finnischem Studentenausweis Ermäßigungen. Dies ist leider oftmals der Fall in Finnland und sehr schade wenn man Besuch von Studenten von zu Hause bekommt ( Außerdem hat Finnland sehr gute Fernbusse mit denen man z.b. sehr einfach nach Helsinki, Turku etc. kommt ( and Ein Fahrrad hatte ich in Finnland nicht und habe es auch nicht vermisst. Nach der Rückkehr Bevor man Finnland verlässt ist es besonders wichtig sich sein Transcript of Records ausstellen zu lassen bzw. es zu beantragen wenn man noch nicht alle Noten hat. Außerdem muss man sein Confirmation of Study Period von der Gasthochschule unterschreiben lassen. Das Datum darf aber maximal 7 Tage bevor Abreise liegen. Für die Anerkennung stellt man einen formlosen Antrag an Prof. Thoben. Dieser muss eine Gegenüberstellung der besuchten Vorlesungen mit Modulen in denen man die Vorlesungen anrechnen lassen möchte enthalten, sowie die Noten und die jeweiligen CPs. Erlebnisse im Gastland, Anregungen, Empfehlungen: Mein Auslandssemester war eines der besten Erlebnisse die ich in meinem Leben erlebt habe und ich kann es jedem nur empfehlen. Der Abschied von zu Hause fiel zwar anfangs sehr schwer, aber es hat sich definitiv gelohnt. Ich habe viele neue internationale Freundschaften in der ganzen Welt geschlossen, viel Spaß gehabt, eine neue Kultur kennengelernt und in dieser gelebt, bin selbständiger geworden, habe mein Englisch deutlich verbessert und viele weitere Erfahrungen gesammelt. Finnland war dafür genau das richtige Land. Die Menschen sind sehr, sehr freundlich und die meisten sprechen wirklich ein perfektes Englisch. Die Kultur und das Leben ist ähnlich zu Deutschland. Die Universität war perfekt Organisiert und hat sich sehr, sehr gut um die Austauschstudenten gekümmert. Alles in allem eine perfekte Zeit. Jedoch empfehle ich jedem so früh wie möglich während des Studiums ins Ausland zu gehen. Wir Deutschen waren meist so 2-3 Jahre älter, was zeigt das die anderen Länder diesen Schritt meist eher wagen. Aber hauptsächlich empfehle ich dass, weil die Wahlmöglichkeiten einfach viel, viel
8 größer sind wenn man sich noch nicht am Ende seines Studiums befindet. Außerdem sind sehr viele Deutsche Austauschstudenten dort. Jedoch ist dies generell im Norden von Europa der Fall. Sollte es also unbedingt in den Norden gehen, was ich nur empfehlen kann, ist dies überall der Fall. Durch die zahlreichen Assignments denkt man zwischendurch man hat gar keine Freizeit und kann nix anderes machen als studieren. Das stimmt allerdings nicht. Wenn man sich etwas organisiert hat man die Möglichkeit viel in seiner Freizeit zu erleben und zu Reisen. Das Reisen kann ich jedem nur empfehlen. Auf jeden Fall sollte die Hauptstadt Helsinki besucht werden. Des Weiteren war ich in Turku und ein Wochenende in einem Mökki, finnisches Ferienhaus am See. Dann waren wir ein Wochenende in Tallinn, Hauptstadt von Estland. Diese kann ich nur empfehlen. Eine echt schöne Stadt. Für 5 Tage ging es dann noch nach St. Petersburg. Wirklich sehenswert. Mit dem Love Boat ging es noch einen Tag nach Stockholm. Wunderschöne Stadt und Love Boat wirklich ein großartiges Erlebnis. Es heißt jedes Jahr anders. Aber es befinden sich 1600 Austauschstudenten aus ganz Finnland auf einer Fähre. Auf dem Hin- und Rückweg ist die ganze Nacht Party auf der Fähre. Die letzte Reise ging nach Lappland. Sollte man unbedingt machen. Man kann eine tolle Zeit in einem Cottage verbringen, den Weihnachtsmann besuchen, Schlittenhundefahrten unternehmen, Rentiere besuchen etc. Wichtigsten Dinge auf einen Blick Frühzeitig um ein Zimmer bemühen Genügend Geld für die gesamte Zeit einplanen Reisepass beantragen. Russland ist nicht weit entfernt. Wenn die Zeit und das Budget es zu lässt, Reisen und ein ausgewogenes Verhältnis zum Studium finden. Busfahrkarte in den ersten Tagen besorgen, da viel Geld gespart werden kann. Studierendenausweis immer dabei haben und nach Vergünstigungen fragen. Kreditkarte im Vorfeld beantragen Zahlungsmittel Nummer 1 in Finnland
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