1 34 I Botanik 1 Morphologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 34 I Botanik 1 Morphologie"

Transkript

1 1 34 I Botanik 1 Morphologie 3 Ein Beispiel für die usbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen sien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an ein Leben in den Kronen der Bäume des tropischen Regenwaldes angepasst hat. b) Zeichnen Sie den Wasserkreislauf in die Urne ein. b) a) Neben wasserspeichernden Blättern entwickelt die Pflanze Urnenblätter, mit deren Hilfe sie ihr eigenes Substrat und ihren eigenen Wasserkreislauf schafft. Durch Regenwasser und meisen gelangen über Öffnungen an den Blattstielen der Urnenblätter organische Stoffe in das Blatt - innere, sodass es in den Urnen zu einer nsammlung von Nährstoffen und Feuchtigkeit kommt. Die Pflanze ernährt sich davon, indem sie Luftwurzeln bildet, die in die Urne wachsen. Das durch ranspiration in die Urne abge - gebene Wasser wird nach seiner Kondensation durch die Pflanze wieder aufgenommen, sodass ein Wasserkreislauf entsteht. 33

2 1 34 I Botanik 1 Morphologie Die Blüte 1 Die Blüte hat sich im Lauf der Evolution aus dem Spross entwickelt. Warum ist sie die bedeutendste Sprossmetamorphose im Pflanzenreich? Die Blüte bietet die Möglichkeit zur geschlechtlichen Vermehrung, die Voraussetzung für eine schnelle Weiterentwicklung und npassung an sich ändernde Umweltbedingungen. 2 Die Fruchtknotenstellung in einer Blüte kann ober-, mittel-, oder unterständig sein. a) Beschreiben Sie bei den verschiedenen Fruchtknotenstellungen die Lage des Fruchtknotens im Verhältnis zur nsatzstelle der Kelchblätter und zum Blütenboden. oberständig mittelständig unterständig oberhalb der nsatzstelle der Kelchblätter; sitzt auf dem Blüten boden unterhalb der nsatzstelle der Kelchblätter; vom Blütenboden umwölbt unterhalb der nsatzstelle der Kelchblätter; mit dem Blütenboden verwachsen b) Ordnen Sie die folgenden Pflanzen den Fruchtknotenstellungen richtig zu: pfel Birne Kirsche Mohn Schlehe Schneeglöckchen Sommerlinde ulpe ulpe Kirsche pfel Mohn Schlehe Birne Sommerlinde Schneeglöckchen 43

3 35 43 I Botanik 2 natomie Die Zelle und ihre Bestandteile 1 Die Zelle ist der rundbaustein aller Lebewesen. In ihr laufen die Stoffwechselvorgänge ab, die Leben ermöglichen. Die bbildung unten zeigt den ufbau einer jungen Pflanzenzelle. In der unten stehenden abelle (siehe auch folgende Seite) sind die Zellbestandteile und deren ufgaben aufgeführt. a) Ordnen Sie zunächst die Ziffern aus der bbildung dem jeweils richtigen Zellbestandteil zu. b) Leider sind die Zellbestandteile und ihre ufgaben durcheinandergeraten. Bringen Sie die Paare wieder in Übereinstimmung, indem Sie die ufgaben mit den jeweils dazugehörenden Ziffern der Zellbestandteile versehen (siehe Beispiel in der abelle). Nr. Zellbestandteil Nr. ufgaben 15 üpfel 16 an der Bildung von Ribosomen beteiligt 1 Zellwand 15 bilden Kanäle in den Zellwänden, über die das Zellplasma benachbarter Zellen miteinander in Verbindung steht 6 hromoplast 5 räger des grünen Farbstoffs (hlorophyll), der die grüne Farbe der Pflanzen bewirkt; Orte der Fotosynthese 5 hloroplast 7 Speicherung von Reservestoffen; Umwandlung von raubenzucker in Stärke 8 Mitochondrien 3 grenzt das Plasma nach außen gegen die Zellwand und nach innen gegen die Vakuolen ab; schafft die Voraussetzung für Osmose und Stabilität krautiger Pflanzenteile (urgordruck) 14 Vakuole 4 räger der Erbanlagen; ist für den Schutz, den Erhalt und die Weitergabe der genetischen Information verantwortlich; steuert alle Stoffwechselvorgänge in der Zelle ( Steuerungszentrale ) 16 Kernkörperchen 11 dient in dieser Form der Eiweißsynthese 51

4 35 43 I Botanik 2 natomie 6 Seitenknospe Blattnarbe Blattspurnarben Bevor das Blatt von der Sprossachse abgetrennt wird, wird bei ehölzen an der Basis des Blattstiels eine rennzone ausgebildet, die aus einer rennschicht und einer Schutzschicht besteht. In der rennschicht werden mithilfe von Enzymen die Zellwände abgebaut. Durch beide Schichten wird das Blatt vom Leitungssystem der Pflanze abgeschnitten, sodass es zum Blattfall kommt. Nach dem Blattfall werden die Schutzschicht als Blattnarbe, die unterbrochenen Leitbündel als Blattspurnarben (= Blattspuren) sichtbar (siehe bbildung links). Da jede Pflanzenart spezifische Blattnarben aufweist, sind diese, neben Knospen und Rinden, ein wichtiges Bestimmungsmerkmal im Winter. Ordnen Sie den folgenden bbildungen die zutreffenden Pflanzen zu. esculus hippocastanum Forsythia x intermedia Fraxinus excelsior Juglans regia Staphylea colchica Syringa vulgaris Syringa vulgaris Forsythia x intermedia esculus hippocastanum Fraxinus excelsior Staphylea colchica Juglans regia Name: Klasse: Datum: www _Buch.indb 62 Kreuzworträtsel Innerer Blattaufbau :42:06

5 I Botanik 3 Physiologie Wovon profitieren in den dargestellten Symbiosen die jeweiligen Partner? Ordnen Sie die folgenden Begriffe zu: ssimilate (3 ) Bestäubung (1 ) H 2 O + Nährstoffe (2 ) Honigtau (1 ) N 2 (1 ) Pollen + Nektar (1 ) Schutz vor Feinden (1 ) Flechten ssimilate lge (grün) Pilz Wasser + Nährstoffe ssimilate Leguminosen Knöllchen- (Schmetterlingsblütler) bakterien N 2 Pollen + Nektar Blütenpflanzen Bienen Bestäubung Honigtau Blattläuse meisen Schutz vor Feinden 3 Mykorrhiza (Pilzwurzel) Baum ssimilate Pilz (z. B. Buche) (z. B. Steinpilz) Wasser + Nährstoffe Welche Ernährungsweisen treffen für die folgenden Lebewesen zu? Kreuzen Sie das Zutreffende an. Lebewesen Ernährungsweisen autotroph heterotroph parasitisch saprophytisch symbiontisch Sonnenblume hampignon Mistel rauschimmel Mehltaupilz Rostpilz etanuserreger ulpe Erbse Lupine Mensch www 68 Kreuzworträtsel Ernährungsweise

6 I Botanik 3 Physiologie Über 90 % der Wasserverdunstung erfolgt über die Spaltöffnungen. Dabei ist die Höhe der ranspiration von verschiedenen Faktoren abhängig. Ordnen Sie die drei Versuchsanordnungen (a bis c) nach der Höhe der ranspiration (1 = am höchsten), indem Sie die bbildungen entsprechend nummerieren. Begründen Sie Ihre uswahl. a) b) c) Föhn Wassertransport 100 % relative Luftfeuchte a) 2: Pflanze unter normalen Bedingungen. b) 1: Pflanze ist erhöhter Wärme und Luftbewegung ausgesetzt. Je wärmer die Luft, desto mehr Wasser kann sie aufnehmen und desto höher ist die Verdunstung. Luftbewegungen (Wind) erhöhen die ranspiration, da die mit Wasserdampf gesättigte Luft von den Spaltöffnungen weggetragen wird. c) 3: Pflanze wird kaum Wasser abgeben, da die Luft mit Wasserdampf gesättigt ist. ranspiration (bgabe von Wasser in Dampfform) kann nur stattfinden, wenn die Luft nicht mit Wasserdampf gesättigt ist. 84

7 Mohn I Botanik 3 Physiologie Erstellen Sie eine Mindmap zum hema Früchte. Verwenden Sie dazu die unten stehende Vorlage. Setzen Sie in die Mindmap folgende Wörter ein: horn Balgfrüchte Beerenfrüchte Birne Bohne Buchecker Eichel Einzelfrüchte Erdbeere Feige Fruchtstände Himbeere Hülsen Kapseln Kernfürchte Kokosnuss Nussfrüchte Paprika Rosskastanie Sammelnussfrüchte Sammelsteinfrüchte Schließfrüchte Schoten Senf Steinfrüchte Walnuss Weinbeere Zitrone Feige nanas Fruchtstände Zusammengesetzte Früchte Sammelfrüchte Brombeere Sammelsteinfrüchte Kernfrüchte Sammelnussfrüchte Erdbeere Himbeere Birne pfel Hagebutte Senf Kohl Erbsen Schoten Balgfrüchte Bohne Hülsen Streufrüchte Rosskastanie Rittersporn Kapseln Eichel Früchte Einzelfrüchte Walnuss saftige Schließfrüchte trockene Buchecker Nussfrüchte Haselnuss Spaltfrüchte horn Beerenfrüchte Steinfrüchte Kirsche Platane Zitrone omate Weinbeere Paprika Kokosnuss www 102 Kreuzworträtsel Frucht

8 I Botanik 3 Physiologie Nach Lage und Schutz der Erneuerungsknospen während ungünstiger Jahreszeiten (Winter, rockenzeiten) können Stauden verschiedenen Lebensformen zugeordnet werden: Kryptophyten, Hemikryptophyten und hamaephyten (griech. kryptos = verborgen; phyton = Pflanze; hemi = halb; chamae = niedrig, zwerghaft). a) Verbinden Sie die Lebensform mit der zutreffenden Pflanzenbezeichnung jeweils durch einen Pfeil. Lebensform Pflanzen, deren Erneuerungsknospen sich nahe über dem Erdboden (10 cm bis 50 cm) an oberirdisch ausdauernden beblätterten rieben befinden. Pflanzen, die nach dem bsterben ihrer oberirdischen Organe die ungünstigen Jahreszeiten im Boden (eophyten) oder unter Wasser mithilfe von Zwiebeln, Knollen oder Rhizomen überdauern. Pflanzen, deren Erneuerungsknospen dicht an der Erdoberfläche liegen (Erdschürfepflanzen). Pflanzenbezeichnung Kryptophyten Hemikryptophyten hamaephyten b) Bei welchen der nachfolgend dargestellten Pflanzen handelt es sich um Kryptophyten (K) oder Hemikryptophyten (H)? Hinweis: Schwarze eile überwintern. Löwenzahn Buschwindröschen Schneeglöckchen yclamen Rittersporn Kriechender Hahnenfuß K H K K H H 5 Ordnen Sie die folgenden Stauden den verschiedenen Lebensformen zu. Kreuzen Sie das Zutreffende an. Staude Kryptophyten Hemikryptophyten hamaephyten chillea filipendulina onvallaria majalis rocus vernus Nymphea alba Phlox paniculata Sempervivum-Hybriden ulipa-hybriden 112

9 I Botanik 4 enetik Folgende Erbsen werden miteinander gekreuzt: = gelbschalig, gg = grünschalig. Der Erbgang ist dominant-rezessiv. a) Stellen Sie den Erbgang mithilfe der unten stehenden bbildung dar. b) Malen Sie die Früchte mit den entsprechenden Farben aus bzw. nennen Sie die Farben. c) eben Sie das Verhältnis der phänotypischen ufspaltung in der F 2 -eneration an. P.-en. gelbschalig grünschalig g g eschlechtszellen g F 1 -eneration Pollenzellen gelbschalig gelbschalig g Eizellen gelbschalig gelbschalig grünschalig g F 2 -eneration g g g g g Ergebnis: Die phänotypische ufspaltung ist 3 gelbschalig : 1 grünschalig. 130

10 I Botanik 4 enetik Die Mitose führt nicht nur zur Vermehrung der Zellen, sondern auch zur Bildung genetisch identischer Zellen. Entsprechend muss es vor der Zellteilung, in der Interphase, zur Verdoppelung der genetischen Information kommen. Dazu trennt sich der Doppelstrang der DN wie mit einem Reißverschluss auf. Die nun frei liegenden Einzelstränge ergänzen sich so, dass es zu einer identischen Verdoppelung der DN (identische Replikation) kommt. a) Ergänzen Sie zunächst im Bild 2 die fehlenden Basen. b) Zeichnen Sie nun in Bild 3 und 4 zu den ursprünglichen Strängen (gelb markiert) die neu entstehenden Stränge und ergänzen Sie jeweils die passenden (komplementären) Basen DN 4 getrennte DN-Stränge Es bilden sich neue komplementäre Stränge. Originalstränge dienen dabei als Vorlage. Verdoppelung der DN abgeschlossen. 138

11 79 90 I Botanik 4 enetik 7 Der unten stehende bschnitt zeigt den nicht abgelesenen (nicht codogenen) Strang der DN. Erstellen Sie dazu: a) den entsprechenden bschnitt des codogenen Strangs, b) die komplementäre m-rn und c) die zugehörigen minosäuren. nicht codogener Strang 5 3 a) codogener Strang 3' 5' b) m-rn 5' UUUUU 3' c) minosäuren Ser Val hr Pro rg sp Stopp 8 Erklären Sie auf der folgenden Seite die unten stehende bbildung. DN ranskription m-rn 5 3 ranslation Protein 143

12 I Botanik 5 Evolution harles Darwin (1809 bis 1882) gilt als Begründer der modernen Evolutionstheorie (1859). Bereits ein halbes Jahrhundert vor Darwin, 1809, veröffentlichte der Franzose Jean-Baptiste de Lamarck (1744 bis 1829) eine Evolutionstheorie. Nachfolgend sehen sie beide heorien (links Lamarck, rechts Darwin) am Beispiel von iraffen dargestellt. Jean Baptiste de Lamarck 1744 bis 1829 harles Darwin 1809 bis 1882 a) Welche Vorstellung hatten die Menschen zu Zeiten Lamarcks/Darwins von der Entstehung der Lebewesen? Die Vorstellung, dass die Welt und alle Lebewesen von einer göttlichen Macht erschaffen wurden und entsprechend über alle Zeiten hin unverändert bleiben. 150

13 I Botanik 6 Systematik Systematik 1 Womit beschäftigt sich die Systematik? Mit den verwandtschaftlichen Beziehungen der Lebewesen und ihrer Einordnung nach Verwandtschaftsgraden. 2 Wer gilt als Begründer der modernen Pflanzensystematik? arl von Linné (1707 bis 1778) 3 Um eine Ordnung in die Vielfalt der Lebewesen zu bringen, fasst man sie nach ihrem Verwandtschaftsgrad in ruppen zusammen. a) Ordnen Sie zunächst die folgenden Verwandtschaftsgrade so in die unten stehende abelle ein, dass von oben nach unten der rad der Verwandtschaft zunimmt: bteilung rt Familie attung Klasse Ordnung b) Ordnen Sie nun die Hundsrose (Rosa canina) mit ihren Verwandtschaftsgraden ein. Verwandtschaftsgrad lateinische Bezeichnung Hundsrose deutsche Bezeichnung bteilung Spermatophyta Samenpflanzen Klasse Dikotyledoneae zweikeimblättrige Pflanzen Ordnung Rosales rosenartig Familie Rosaceae Rosengewächse attung Rosa Rose rt canina Rosa canina = Hundsrose 4 Um welche Verwandtschaftsgrade handelt es sich? actaceae Monokotyledoneae Magnoliales Bromeliaceae Familie Klasse Ordnung Familie 155

14 I Botanik 7 Ökologie Ökologie 1 Womit beschäftigt sich die Ökologie? Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt. 2 Erklären Sie anhand der folgenden bbildung die Begriffe Biotop, Biozönose und Ökosystem. Biotop: Biotop + Biozönose = Ökosystem Lebensraum, z. B. See, Sumpf, Stein- oder Reisighaufen. Biozönose: Lebensgemeinschaft von Organismen, die an ein bestimmtes Biotop angepasst sind. Ökosystem: Die esamtheit der Beziehungen von Biozönose (lebende eile) und Biotop (nichtlebende eile). Sie stellen in sich abgeschlossene, sich selbst regulierende Systeme dar (z. B. Wiese, Wald, Meer). 163

1 34 I Botanik 1 Morphologie

1 34 I Botanik 1 Morphologie 1 4 I Botanik 1 Morphologie Ein Beispiel für die Ausbildung von Urnenblättern ist Dischidia vidalii, eine epiphytische Schlingpflanze aus dem tropischen Asien. a) Erklären Sie, wie sich die Pflanze an

Mehr

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen

Stützorgane. Photosyntheseorgane. Transportorgane. Lebewesen. Fortpflanzungsorgane. Zellen Arbeitsheft Pflanzenkunde Inhalt Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1 Grundbauplan (Tulpe) 2 2 Bau einer Pflanzenzelle 3 3 Stütz- und Transportorgane (Tulpe) 4 4 Fotosyntheseorgane (Kirschbaum) 4.1 Gesamtgleichung

Mehr

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1. Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Systematik der Arzneipflanzen

Systematik der Arzneipflanzen Otto Brunfels (1488-1534) Hieronymus Bock (1498-1554) Leonhard Fuchs (1501-1566) 1753 Systematik der Arzneipflanzen Inhalt der heutigen Vorlesung Aufbau der Blüte und Bedeutung (Coevolution) Generationswechsel

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ein Jahr mit dem Baum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Seite 10 von 24 a) Lies dir den Text

Mehr

Aufbau und Funktion der Pflanzen

Aufbau und Funktion der Pflanzen Aufbau und Funktion der Pflanzen Pflanzenbau (Kormus Thallus) Blüte, Bestäubung Samen und Frucht Samen-, Fruchtverbreitung Blüten- und Fruchtstände Lebensformen der Pflanzen Schema einer Angiospermen-Blüte

Mehr

Das Wichtigste auf einen Blick... 66

Das Wichtigste auf einen Blick... 66 Inhaltsverzeichnis Bio 5/6 3 Inhaltsverzeichnis 1 Biologie Was ist das?... 8 Kennzeichen des Lebens.... 9 1 Lebendes oder Nichtlebendes?... 10 Arbeitsgebiete und Arbeitsgeräte der Biologen... 11 Tiere

Mehr

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien

Wirbeltiere. Kennzeichen der Fische. Kennzeichen der Amphibien (Lurche) Kennzeichen der Reptilien Wirbeltiere Allen Wirbeltieren sind folgende Merkmale gemeinsam: Geschlossener Blutkreislauf Innenskelett mit Wirbelsäule und Schädel Gliederung des Körpers in Kopf, Rumpf und Schwanz Man unterscheidet

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Kennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle

Kennzeichen des Lebendigen. Reiche der Lebewesen. Bau einer Bakterienzelle Kennzeichen des Lebendigen - Bau aus Zellen - Reizbarkeit / Reaktion auf Umwelteinflüsse - Stoffwechsel - Fortpflanzung - Wachstum - Entwicklung - Einzeller ohne Zellkern = Prokaryoten Reiche der Lebewesen

Mehr

Systematik des Pflanzenreichs

Systematik des Pflanzenreichs Systematik des Pflanzenreichs - teilt Pflanzen in ein sinnvolles System ein Protophyten Thallophyten Kormophyten Bakterien Blaualgen Algen, Pilze, Flechten Moose Farne Samenpflanzen Erläuterungen: Protophyten

Mehr

Früchte oder Gemüse? Lehrerinformation

Früchte oder Gemüse? Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch probieren verschiedene Früchte und Gemüsesorten und ordnen diese den beiden Gruppen zu. Anschliessend lesen sie einen Informationstext zur botanischen

Mehr

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...

biotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt... Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Geheimnis der Flechtensymbiose. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Geheimnis der Flechtensymbiose. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Geheimnis der Flechtensymbiose Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Das Geheimnis der Flechtensymbiose Einzelmaterial

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 9. 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren. Corinna Grün/Cathrin Spellner DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 9 7./8. Klasse: Wechselbeziehungen von Pflanzen und Tieren auszug aus dem Originaltitel: Die Pflanzen Lebensgrundlage aller Organismen

Mehr

Eine Frucht für die Götter

Eine Frucht für die Götter Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel

Mehr

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes

Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Übergreifende Materialien 1.1 Kreuz und quer durch die Pflanzenkunde Kreuzworträtsel 7 9 2 3 1.2

Mehr

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..

Mehr

Lerneinheit für 5. Klasse AHS

Lerneinheit für 5. Klasse AHS Lerneinheit für 5. Klasse AHS Zelllehre (Cytologie) Bau und Funktion pflanzlicher und tierischer Zellen Mag. Josef Wöckinger Präge dir mittels folgender Folie die wichtigsten Zellorganellen einer Pflanzenzelle

Mehr

T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4

T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 Zell bestandteile als Teile eines Staates Ordne die folgenden Begriffe aus der Staatskunde den Beschreibungen zu : produktive Fläche Transportsystem Grenze Brachland / Speicher

Mehr

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Interne Ergänzungen Kompetenzen Inhaltsfelder Die Zelle als Grundbaustein von Organismen Jahrgang: Klasse 5 Fach: Biologie Stand: 23.11.2015 Konzeptbezogene Prozessbezogene Interne Ergänzungen Kompetenzen Kompetenzen Die SuS Die SuS

Mehr

Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia):

Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia): Zusätzliches Skriptum zum Themenbereich Botanische Grundlagen. Aufbau einer Pflanzenzelle (Quelle Wikipedia): Größe der Pflanzenzelle: durchschnittlich 50-100 µm Zellwand: gibt der Zelle die Form und leistet

Mehr

Ökologie Klausurfragen WS 2012/13

Ökologie Klausurfragen WS 2012/13 Ökologie Klausurfragen WS 2012/13 1. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an (falsche Kreuze geben Punktabzug). Die Temperatur ist im Pessimum der Ökologischen (Temperatur-)Nische einer Art meist geringer

Mehr

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie

Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 8. Klasse. Biologie Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 8. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 8. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit

Mehr

Rosaceae - Rosengewächse (Rosales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Rosaceae - Rosengewächse (Rosales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Rosaceae - Rosengewächse (Rosales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zur Familie der Rosengewächse aus der Ordnung Rosales (Magnoliopsida, Dikotyledoneae)

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem 1. Der Regenwurm in seinem Lebensraum Im Biologiebuch findest du Informationen über den Regenwurm. Lies den Text durch und betrachte die Abbildung. Regenwürmer

Mehr

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann. 2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Rubiaceae Rötegewächse (Gentianales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Rubiaceae Rötegewächse (Gentianales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Rubiaceae Rötegewächse (Gentianales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zu der großen Familie der Rötegewächse aus der Ordnung Gentianales (Magnoliopsida,

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 6. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Herzlich willkommen! Passerelle Biologie

Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit

Mehr

Zytologie, Zellteilung

Zytologie, Zellteilung Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie

Mehr

Exkursion Bäume erkennen im Herbst am

Exkursion Bäume erkennen im Herbst am Exkursion Bäume erkennen im Herbst am 10.11.2018 Insgesamt 20 Personen trafen sich an der Friedhofskapelle Feldstraße im Schatten großer Hainbuchen zu dieser Exkursion, auf der unter Leitung von Dr. Agnes-M.

Mehr

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So

Mehr

fur pharmazeutisch-technische Assistenten

fur pharmazeutisch-technische Assistenten r fur pharmazeutisch-technische Assistenten Wolfram Buff 3. Auflage 663 Abbildungen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 99 1. Abgrenzung und allgemeinbiologischer Uberblick iiberdieorganismen

Mehr

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur!

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur! Allgemein Definiere den Begriff Art! Alle Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen überein- stimmen und miteinander fruchtbare Nachkommen er- zeugen, fasst man zu einer Art zusammen. Allgemein Erkläre

Mehr

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben)

Code 1: alle drei Tiere (1 Pflanzen- und 2 Fleischfresser) korrekt markiert (siehe oben) Wald N_6d_65 Im Wald findet ständig ein Kreislauf statt: Pflanzenteile werden von Tieren gefressen und verdaut. Pflanzenfresser dienen Fleischfressern als Nahrung. Alte Pflanzenteile, tote Tiere und Kot

Mehr

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran.

Procyte. Eucyte. Zellorganell. Autotrophe Organismen. (die) (die) (das; -organellen) Reservestoffe. Bakterienzellwand (Murein) Zellmembran. 45 Ribosomen Schleimkapsel Reservestoffe Bakterienzellwand (Murein) Procyte (die) Zellplasma Bakterienchromosom Zellmembran Bakteriengeißel keine membranumgrenzten Organellen 46 Pflanzliche Zelle Dictyosom

Mehr

Aufgaben: 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen!

Aufgaben: 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen! Pflanzenzelle Kapitel 1 1. Beschrifte die folgende Abbildung mit den entsprechenden Begriffen, die unter der Abbildung stehen! Zellkern Vakuole Cytoplasma Zellwand Zellmembran Chloroplasten 2. Welcher

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

6 Vielfalt der Pflanzen

6 Vielfalt der Pflanzen 6 Vielfalt der Pflanzen Natura 7/8 6 Vielfalt der Pflanzen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 136 137 6.1 Das Wiesenschaumkraut ein Kreuzblütler 1 Erläutere anhand der Blütenformel die kennzeichnenden

Mehr

Grundwissen für Gärtner Übungsbuch

Grundwissen für Gärtner Übungsbuch Der Gärtner 1 Martin Degen Karl Schrader Grundwissen für Gärtner Übungsbuch Üben Lernen Prüfung bestehen 15 Sprossachse (äußerer Bau) 1. Beschreiben Sie die Aufgaben der Sprossachse. 2. Beschriften Sie

Mehr

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).

-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel). Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.

Mehr

Wasser in der Luft. Lies den folgenden Text genau durch!

Wasser in der Luft. Lies den folgenden Text genau durch! N_6d_13 Wasser in der Luft Lies den folgenden Text genau durch! In der Luft hat es immer auch Wasser, in Form von Wasserdampf. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasserdampf kann sie aufnehmen. Je kälter

Mehr

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn

Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege

Mehr

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren

Mehr

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem

Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Unsere Umwelt ein großes Recyclingsystem Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung B2.1 Stoffkreislauf, Energieumwandlung und Wechselwirkungen in Modellökosystemen W2 Ich kann aus unterschiedlichen

Mehr

Verständnis für eine vernetzte Welt

Verständnis für eine vernetzte Welt 14 Verständnis für eine vernetzte Welt Der Ursprung der Permakultur liegt bei den Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Der Begriff wurde 1975 von Bill Mollison geprägt. Bill Mollison stammt aus Tasmanien,

Mehr

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6

Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Themenfeld: Leben mit Pflanzen und Tieren Bauplan der Blütenpflanzen Nutzpflanzen Bewegungssystem Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Entwicklung

Mehr

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung Verdauung Mechanische Zerkleinerung, enzymatische Zersetzung sowie Weiterleitung von Nahrung und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen ins Körperinnere (Blut) Unverwertbare Teile werden ausgeschieden. Oberflächenvergrößerung

Mehr

Japanischer Staudenknöterich

Japanischer Staudenknöterich Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige

Mehr

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden.

Nährstoffe sind energiereiche Stoffe, die von Lebewesen zur Energiegewinnung im Stoffwechsel verwendet werden. Enzyme sind Biokatalysatoren, die in Organismen chemische Reaktionen beschleunigen, indem sie die Aktivierungsenergie herabsetzen. Enzym Definiere den Begriff Enzym! Erkläre die Begriffe Wirkungsspezifität

Mehr

KostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen

KostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen

Mehr

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle

Pflanzen. 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Pflanzen 1.)Unterschied: Monokotyle und Dikotyle Monokotyle: heißen auch noch Einkeimblättrige. Bei diesen Pflanzen sind die Leitbündel zerstreut angeordnet, das nennt man Anaktostelen. Die Blüte hat die

Mehr

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei.

Das Blut fließt nicht wie beim geschlossenen Blutkreislauf in Gefäßen (Adern) zu den Organen, sondern umspült diese frei. Grundwissen Biologie 8. Klasse 6 Eucyte Zelle: kleinste lebensfähige Einheit der Lebewesen abgeschlossene spezialisierte Reaktionsräume Procyte Vakuole Zellwand pflanzliche Zelle Zellkern tierische Zelle

Mehr

PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6

PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 W-711076 passgenau zum Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg PRISMA Biologie, Naturphänomene und Technik 5 6 Differenzierende Ausgabe, Arbeitsblätter mit CD-ROM Teildruck Die Verkaufsauflage erscheint W-711076

Mehr

Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen

Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung

Mehr

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien

Autotrophe Ernährung. Heterotrophe Ernährung. Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien 2 2 Autotrophe Ernährung Ernährungsweise von grünen Pflanzen und manchen Bakterien Sie stellen energiereiche organische Verbindungen (z.b. Zucker) zum Aufbau körpereigener Stoffe selbst her. Die Energie

Mehr

Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind.

Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind. Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010000) 1.1 Untersuchung einer Blüte Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:01:04 intertess (Version

Mehr

Pflanzen. beschreiben und benennen. beschreiben und benennen. beschreiben und benennen.

Pflanzen. beschreiben und benennen. beschreiben und benennen. beschreiben und benennen. Pflanzen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene in Natur, Umwelt und Technik beschreiben und benennen. 1 N1 Ausgehend von stark angeleitetem, geführtem

Mehr

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise: Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung

Mehr

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren

Mehr

Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose

Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 4 (Klasse 9/10) 1 von 26 Vermehrung von Zellen Mitose und Meiose Claudia Ritter und Joachim Poloczek, Winterbach In unserem Körper sterben täglich etwa 2 % der rund

Mehr

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil

Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Grundwissen 5. Jahrgangsstufe 1. Teil Kennzeichen der Lebewesen! Bau des Handskeletts und des Armskeletts! Aufbau und Funktionsweise zweier unterschiedlicher Gelenktypen! Gegenspielerprinzip am Beispiel

Mehr

Von mannigfalt' gen Färbemitteln

Von mannigfalt' gen Färbemitteln Auszug aus dem Almanach der Pflanzenwelt von Magister Hieronymus Kreuzkümmel Von mannigfalt' gen Färbemitteln und so sei dem geneigten Leser eine Uebersicht dargeboten von den Färbemitteln, welche so reychlich

Mehr

Die späten Frühblüher

Die späten Frühblüher Die späten Frühblüher im Botanischen Garten Berlin Ein Erkundungsgang für die Grundschule im späten Frühling Impressum Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin & Botanikschule Berlin, 2018 Autoren:

Mehr

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem

Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem Schüler/in Aufgabe 6: Nahrungsbeziehungen und Kreisläufe in einem Ökosystem LERNZIELE: Nahrungsbeziehungen und biologisches Gleichgewicht in Ökosystemen erklären Stoffkreislauf in einem Lebensraum ergänzen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Obst und Gemüse - Lernwerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Obst und Gemüse - Lernwerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Obst und Gemüse - Lernwerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2003 Alle Rechte vorbehalten Layout

Mehr

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8

Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Grundwissen 8. Klasse gemäß Lehrplan Gymnasium Bayern G8 Biologie 1. Einfache Organisationsstufen von Lebewesen Prokaryoten Einzellige Lebewesen, die keinen Zellkern und keine membranumhüllten Zellorganellen

Mehr

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14

Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14 ca. 14 Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen und Insekten, Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehung en Was lebt in meiner

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite

Mehr

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick:

Biologie. I. Grundlegende Begriffe im Überblick: I. Grundlegende Begriffe im Überblick: Biologie äußere : die Verschmelzung der Zellkerne von männlicher und weiblicher Keimzelle erfolgt außerhalb des Körpers Bestäubung: die Übertragung von männlichen

Mehr

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium

Kernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium Jahrgangsstufe 6.1.1 Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene Kompetenzen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung

Mehr

Stationenlernen Honigbiene und Streuobstwiese

Stationenlernen Honigbiene und Streuobstwiese Station: Körperbau der Honigbiene Information: In einem Bienenstaat leben unterschiedliche Bienenwesen. Jeder Staat hat eine Bienenkönigin sowie viele Drohnen und Arbeiterinnen. Aufgabe: Vergleiche den

Mehr

BLÜTEN- PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN. Biologie. Sekundarstufe I, Klassen 5+6

BLÜTEN- PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN. Biologie. Sekundarstufe I, Klassen 5+6 BLÜTEN- PFLANZEN II VIELFALT DER BLÜTENPFLANZEN Sekundarstufe I, Klassen 5+6 Blütenformen Besondere Blütenformen Fruchtformen Samenverbreitung Biologie Inhalt und Einsatz im Unterricht "Blütenpflanzen

Mehr

Pflanzen. Blüte, Knospe, Blatt, Stängel, Hauptwurzel, Seitenwurzel, Frucht, Keimblatt

Pflanzen. Blüte, Knospe, Blatt, Stängel, Hauptwurzel, Seitenwurzel, Frucht, Keimblatt Pflanzen 1. Welche Teile einer Pflanze kennst du? Ordne die folgenden Begriffe der Skizze zu! Schreibe dazu die folgenden Begriffe zu den richtigen Zahlen in die Tabelle! Blüte, Knospe, Blatt, Stängel,

Mehr

Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7

Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Roheisenherstellung im Hochofen Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)

Mehr

DNA- Replikation. PowerPoint-Learning. Andrea Brügger. von

DNA- Replikation. PowerPoint-Learning. Andrea Brügger. von DNA- Replikation PowerPoint-Learning von Andrea Brügger Lernziele dieser Lerneinheit: 1. Sie kennen und verstehen die einzelnen Teilschritte der DNA-Replikation und können diese Teilschritte den entsprechenden

Mehr

Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt:

Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: Morphologie Gesamtheit der Pflanzen wird nach ihrer Morphologie in drei große Organisationsstufen eingeteilt: 1.) Protophyten = einzellige Pflanzen: z.b. Blaualgen, Bakterien (alle Zellen sind gleich,

Mehr

Die ersten Frühblüher

Die ersten Frühblüher Die ersten Frühblüher im Botanischen Garten Berlin Ein Erkundungsgang für die Grundschule im frühen Frühling Impressum Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin & Botanikschule Berlin, 2018 Autor:

Mehr

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse

Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Die roten Fäden durch die Biologie Natur und Technik/ Biologie Grundwissen: 8. Klasse Steuerung und Regelung Struktur und Funktion Variabilität und Angepasstheit Stoff- und Energieumwandlung Steuerung

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung

Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler... Basiskonzept. Basiskonzept Basiskonzept Struktur und Funktion Entwicklung Schulinternes Curriculum des Landrat-Lucas-Gymnasiums im Fach Biologie Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Jahrgangsstufen 5 und 6 Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tier in verschiedenen Lebensräumen Prozessbezogene

Mehr

BIOLOGIE-CURRICULUM STUFE 5

BIOLOGIE-CURRICULUM STUFE 5 BIOLOGIE-CURRICULUM STUFE 5 Inhaltsfelder Biologie ist eine Naturwissenschaft Fachliche Kontexte Kennzeichen des Lebendigen Was kennzeichnet Lebewesen? Exkurs: Biologie = Lehre vom Lebendigen als Naturwissenschaft

Mehr

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8

Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:

Mehr

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder)

Fachliche Kontexte (Inhaltsfelder) Krupp-Gymnasium: Schulinternes Curriculums Biologie SI Die Fachkonferenz hat mit Beschluss vom 13.11.2008 eine Zuordnung der konzeptbezogenen Kompetenzen zu den Fachlichen Kontexten vorgenommen und die

Mehr

Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7

Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Chemische Reaktionen zur Metallherstellung Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)

Mehr

5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen

5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen 5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen Natura 7/8 5 Bau und Funktion der Blütenpflanzen Lösungen zu den Aufgaben Schulbuch, S. 112 113 5.1 Der Ackersenf eine typische Blütenpflanze 1 Ordne in einer Tabelle

Mehr

Kohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum

Kohlenhydrate Eiweiße/Proteine Fette Vitamine, Mineralstoffe, Wasser und Ballaststoffe Senken der Aktivierungsenergie aktivem Zentrum Themengebiet: Ernährung/Verdauung 1 Themengebiet: 1 Kohlenhydrate: Energiequelle, z.b. Traubenzucker Eiweiße/Proteine: Baustoffe und Biokatalysatoren Nahrungsbestandteile Fette: Reserve- und Baustoff Vitamine,

Mehr

weisst du die lösung... körperteile des baumes...

weisst du die lösung... körperteile des baumes... weisst du die lösung... körperteile des baumes... Welche Körperteile des Baumes kennst Du? Mit welchen menschlichen Körperteilen sind sie vergleichbar? Verbinde die zusammengehörenden Felder mit einem

Mehr

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle

Mehr

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten

Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie Seiten Vorschlag für das Schulcurriculum bis zum Ende der Klasse 8 Auf der Grundlage von (Die zugeordneten Kompetenzen finden Sie in der Übersicht Kompetenzen ) Zeitliche Zuordnung (Vorschlag) Kompetenzen Wissen.Biologie

Mehr

3.5 Moderne Genetik - Vorgänge

3.5 Moderne Genetik - Vorgänge 3.5 Moderne Genetik - Vorgänge Der genetische Code Jedes Gen besteht aus sogenannten Basentriplets. Das ist eine Sequenz von drei aufeinanderfolgenden Nukleinbasen, die für eine bestimmte Aminosäure stehen.

Mehr

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald

Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop; biotische und abiotische Faktoren am Beispiel des Ökosystemes Wald Jahrgang: Klasse 8 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Grundbegriffe der Ökologie Ökologie, Art, Population, Biozönose, Ökosystem, Biotop;

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter

Herzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.

Mehr

Schulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens

Schulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens 1. Warum heißt die Pflanze Hirtentäschel? Schreibe zuerst deine Vermutung auf. Das Wort Täschel wird bei uns nicht benutzt. Wir sagen kleine Tasche oder Täschchen. Tipp: Schau dir die Zeichnungen genau

Mehr

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

Mehr