Goetheanum. faust im aufbau. September 2015 bis Januar Eurythmie. Vorträge. Konzerte. Schauspiel. Tagungen. Kolloquien.

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1 Goetheanum September 2015 bis Januar 2016 Eurythmie Vorträge Konzerte Schauspiel Tagungen Kolloquien Studium faust im aufbau

2 Liebe Leserinnen und Leser, das Goetheanum ist wieder auf dem Weg, seine vornehmste Pflicht zu erfüllen: Faust ungekürzt auf die Bühne zu bringen Zuschauer waren bei der letzten Faust-Inszenierung vor elf Jahren dabei, als sich dieser Mythos des modernen Menschen von Goethe auf der Goetheanumbühne entfaltete. Zum Erkennungszeichen der Anthroposophie gehört, Innerlichkeit und Öffentlichkeit als zwei Seiten einer Medaille zu sehen, Anleitung zur Meditation zu geben und zugleich Banken, Schulen und Krankenhäuser zu gründen. In Goethes Faust ist dieser Spagat auch das zentrale Thema. «Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne und von der Erde jede höchste Lust», kommentiert Mephisto diese faustische Haltung, eine Haltung, die zum Lebensgefühl des 20. und noch mehr des 21. Jahrhunderts gehört. Es überrascht deshalb nicht, dass es am Goetheanum vor allem die anthroposophischen Fachtagungen sind, die auf großes Interesse stoßen. Es gibt kaum ein Lebensfeld, auf dem nicht eine spirituelle Gesinnung und Schulung nötig ist, um die heutigen Fragen beantworten zu können. Fühlen Sie sich deshalb nicht nur zu den ersten Werkstattaufführungen des Faust und den Aufführungen der Zauberflöte eingeladen, sondern auch zu den Zusammenkünften, bei denen es praxisnah um die Fragen geht, die das Leben heute stellt sei es die Spiritualisierung des Mathematikunterrichtes, der menschliche Umgang mit Geld oder ein Verhältnis zum Leib als einem Tempel. Herzlich willkommen am Goetheanum 2015 Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Dornach/Schweiz 2 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/ , Dornach/Schweiz

3 faust am goetheanum Fotografien vom Bühnenbild und aus den Proben von Michèle Melzer Sätze aus Gesprächen mit den Schauspielern von Madeleine Ronner GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16 3

4 Gretchen ist eine tragische Figur. Sie ist verliebt und gefangen. Indem sie an ihrer Liebe zu Faust festhält, lässt sie sich ihre Welt kaputt machen. Aber sie ist nicht nur die Kleine, Naive, sie ist eine kräftige Frau, die sich dem überlegenen Faust widersetzt. Elena Conradt, Gretchen Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, Dornach/Schweiz GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

5 Der alte Faust hat alles oder zumindest sehr viel studiert. Dieses Erkenntnisstreben gibt ihm kein Sättigungsgefühl, ihm fehlt das Da-sein-Dürfen, Sich-im-Moment-verlieren- Dürfen ohne den ständigen Zwang zur gleichzeitigen Reflexion. «Gefühl ist alles, Name ist nur Schall und Rauch» hierin bin ich dem verjüngten Faust ähnlich. Bernhard Glose, Junger Faust GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16 5

6 Wagner ist der reine Verstandesmensch. Er mag keine Freuden und spiegelt den alten Faust. Ich selbst weiß, wie es ist, nur im Verstand zu sein, kenne aber auch die Freuden der Natur und des Ausgelassenseins. Insofern passt die Rolle zu mir. Interessant finde ich, dass Wagner trotz allem, am Ende des Osterspaziergangs, ahnt, dass der Hund, dieses dressierte, närrische Tier, für Faust ein Lehrmeister sein kann. Holger Giebel, Wagner 6 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

7 Faust ist mit unzähligen Klischees behaftet: der ewig Strebende, der Mythos des modernen Menschen, das Entwicklungsdrama. Vor 30 Jahren spielte ich ihn zum ersten Mal. Heute ringe ich damit, mir alles Wissen, alle Ideen aus dem Leib zu reißen: Ich will ihn spielen als Ich bin das. Bodo Bühling, Alter Faust GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16 7

8 8 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

9 Mephisto ist der Hinderer. Er hindert einen, zu sich selbst oder zum anderen zu kommen, und er verhindert, dass die Wahrheit ans Licht dringt. Gott nennt Mephisto einen Schalk. Der Schalk mischt mit und lacht über den Misserfolg der Menschen. Er ist eine Theaterfigur, die nicht aus Begriffen, sondern aus Goethes Phantasie erwachsen ist. Wenn es heißt, «Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd», dann besteht das Geheimnis des Mephistopheles darin, dass er etwas von diesem Menschlichen in sich trägt. Und wenn du gierig nach Leben bist, begegnest du unweigerlich Mephisto. Maarten Güppertz, Mephisto der Jüngere GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16 9

10 Mephistopheles ist der lustvolle Teil von uns. Mephisto ist ein Spieler. Er macht Radau, ist Kontrapunkt und kann sich zugleich im Studierzimmer in philosophischen Unterredungen beweisen. Die Auseinandersetzung mit Goethes Faust ist für mich eine Offenbarung und gibt Nahrung neben vielem Zeug, das ich sonst an Theatern mache. Urs Bihler, Mephisto der Ältere 10 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

11 Voraufführungen Faust I Was die Welt im Innersten zusammenhält Tagung mit Vorträgen, Plena und Aufführungen. Mit Übersetzung ins Englische und Italienische 24. bis 26. Juli 2015 Faust II, 1. Akt. 17. Oktober 2015, 19 Uhr Faust II, 2. Akt, A. 28. Dezember 2015, 20 Uhr Faust II, 2. Akt, B. 29. Dezember 2015, 20 Uhr Faust II, 3. Akt. 30. Dezember 2015, 19 Uhr Premiere Faust I und II ungekürzt: Ostern 2016 Regie Christian Peter Eurythmie Margrethe Solstad Bühnenbild Roy Spahn Kostüme Rob Barendsma Lichtdesign Ilja van der Linden GOETHEANUM Dramaturgische VERANSTALTUNGEN Beratung Alexander 2015/16 Höhne 11 Musik Andreas Peer Kähler, Florian Volkmann

12 Goetheanum Veranstaltungen September 2015 bis Januar 2016 AUSSTELLUNG 14. November bis 10. Januar Täglich von 8 bis 22 Uhr Archibald Bajorat und sein Schüler Benjamin Weder Sektion für Bildende Künste AUGUST-SEPTEMBER 2015 MONTAG, 31. AUGUST 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung FREITAG, 4. SEPTEMBER 20 Uhr Aufführung Räuber Nach Friedrich Schiller, Textfassung Andrea Pfaehler. Eine Produktion der Jungen Bühne in Kooperation mit der. Andrea Pfaehler, Regie und Leitung 4. bis 6. September Seminar Organisch gestalten Modul 12 Goethes Organik und der Metamorphose-Begriff im Künstlerischen Mit Ulrikke Stokholm und Christian Merz. Anmeldung erbeten bei sekretariat@organisch-gestalten.eu Sektion für Bildende Künste 4. bis 5. September Seminar Forschungsgruppe Rudolf Steiners esoterische Arbeit vor 1914 Auf Einladung SAMSTAG, 5. SEPTEMBER 20 Uhr Aufführung Räuber Nach Friedrich Schiller Siehe 4. September SONNTAG, 6. SEPTEMBER 16 Uhr Aufführung Räuber Nach Friedrich Schiller Siehe 4. September MONTAG, 7. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis DONNERSTAG, 10. SEPTEMBER 10. bis 13. September Tagung Figurenspielertagung Von Zwergen, Nixen, Elfen... Naturwesen im Figurenspiel. Für FigurenspielerInnen und Interessierte Sektion für Redende und Musizierende Künste 20 Uhr Aufführung Die Zottelhaube Frei nach einem norwegischen Märchen. Theater im Ohrensessel, Wien. Erzähltheater mit Figuren und Objekten für Kinder ab 6 Jahren Sektion für Redende und Musizierende Künste FREITAG, 11. SEPTEMBER 17 Uhr Aufführung Schneeweisschen und Rosenrot Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenbühne Hurleburlebutz. Für Kinder ab 4 Jahren Sektion für Redende und Musizierende Künste 17 Uhr Aufführung Rumpelstilzchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Blaue Marionettenbühne. Für Kinder ab 4 Jahren Sektion für Redende und Musizierende Künste Uhr Aufführung Schneeweisschen und Rosenrot Siehe auch 17 Uhr. Sektion für Redende und Musizierende Künste Uhr Aufführung Rumpelstilzchen Siehe auch 17 Uhr. Sektion für Redende und Musizierende Künste 11. bis 12. September Kolloquium Technik und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion 11. bis 13. September Tagung Allgemeine Menschenkunde, 13. Vortrag Mit Wolfgang Schad Pädagogische Sektion 20 Uhr Aufführung Räuber Nach Friedrich Schiller. Siehe 4. September SAMSTAG, 12. SEPTEMBER 12. bis 13. September Kurs Die Betrachtung der Wesensglieder in der Toneurythmie Ton-Eurythmiekurs mit Benedikt Zweifel. Für EurythmistInnen und EurythmiestudentInnen im Abschlussjahr Sektion für Redende und Musizierende Künste 12. bis 13. September Kurs Fortbildung in Sprachgestaltung Kurs II Für alle SprachgestalterInnen, welche die in der Ausbildung gelegten Grundlagen erneuern, ergänzen, vertiefen wollen. Mit Ursula Ostermai Sektion für Redende und Musizierende Künste, Inititative "Netzwerk Sprachgestaltung" 15 Uhr Aufführung Dornröschen Ein Märchen der Brüder Grimm. Märchenbühne Der Apfelbaum, Wien. Für Kinder ab 4 Jahren Sektion für Redende und Musizierende Künste Uhr Aufführung Kasper und die verzauberten Erdbeeren Frei nach einem norwegischen Märchen. Tokkel-Bühne Figurentheater. Für Kinder ab 4 Jahren Sektion für Redende und Musizierende Künste 20 Uhr Aufführung Dernière: Räuber Nach Friedrich Schiller. Siehe 4. September SONNTAG, 13. SEPTEMBER 13. bis 16. September Tagung Ausbildung für Ausbilder in Anthroposophischer Medizin Modul II: Die heilenden Kräfte im Mittelpunkt der Ausbildung (DE, EN) Uhr Lesung Poetische Soirée V An Stelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der Welt Zu Nelly Sachs. Christiane Haid, Betrachtung; Dirk Heinrich, Rezitation; Joachim Pfeffinger, Flöte 13. bis 16. September Tagung Internationale Hochschultagung für psychotherapeutisch Tätige Auf Einladung (DE, EN) MONTAG, 14. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis Uhr Gespräch Sektionsgespräch: Künstler stellen sich vor Sektion für Bildende Künste 12 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

13 DIENSTAG, 15. SEPTEMBER 9 Uhr Treffen Internationale Vorständekonferenz der Heileurythmie Auf Einladung MITTWOCH, 16. SEPTEMBER 9 Uhr Treffen Internationale Delegiertenkonferenz des Forum Heileurythmie Auf Einladung 17 Uhr Hochschularbeit Internationale Zusammenkunft der Hochschul-Mitglieder, die in der Anthroposophisch-Medizinischen Bewegung tätig sind Auf Einladung (DE, EN) DONNERSTAG, 17. SEPTEMBER 17. bis 19. September Seminar Fortbildungsreihe der Sektion für So zial wissenschaften Modul I Steiners Gesellschaftsentwurf: Die Dreigliederung des Sozialen Organismus Paul Mackay und Gerald Häfner, Leitung; Franziska Schmidtvon Nell und Ingo Krampen, sozialkünstlerische Übungen Sektion für Sozialwissenschaften 17. bis 20. September Tagung Internationale Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion Die Würde des menschlichen Leibes Äussere Anwendungen in Praxis und Forschung der Anthroposophischen Medizin (DE, EN, FR, ES, IT, RU, JP) 15 Uhr Vortrag Wirkprinzipien äusserer Anwendungen Vortrag von Rolf Heine und Begrüssung 20 Uhr Vortrag Dreigliederung heute?! Vortrag von Gerald Häfner Sektion für Sozialwissenschaften 20 Uhr Aufführung Première: Die Zauberflöte Siehe rechte Spalte FREITAG, 18. SEPTEMBER 20 Uhr Vortrag Die Belebung der Therapie durch äussere Anwendungen Vortrag von Klas Diederich Die Zauberflöte Oper von W. A. Mozart. Gastspiel des TfN, Theater für Niedersachsen, Hildesheim. Premiere: Donnerstag, 17. September 2015 Prinz Tamino wird von der Königin der Nacht beauftragt, ihre Tochter Pamina der Macht ihres Gegners Sarastro zu entreißen. Ausgerüstet mit einer Zauberflöte und begleitet vom Vogelfänger Papageno bricht er in Sarastros Reich auf, um Pamina zu befreien. Doch dort ist alles anders als von ihnen erwartet. Sie werden von Sarastro Prüfungen unterzogen: Wenn sie die bestehen, soll jeder das Mädchen seines Herzens erhalten. Werden sie die nötige Standhaftigkeit besitzen? Werden sich die Kräfte der Finsternis oder die der strahlenden Sonne durchsetzen? Mozarts wohl populärste letzte Oper ist ein vielschichtiges Vermächtnis an die Nachwelt: Sie reicht von der volksliedhaften Vogelfänger-Arie, über Sarastros feierliche Hallen-Arie bis hin zur anspruchsvollen Rache-Arie der Königin der Nacht. Die märchenhafte Handlung mit deftigen, komischen Elementen hat auch ernste Töne, die freimaurerisches Gedankengut Mozart selbst gehörte einer Loge an verarbeiten und den Geist der Aufklärung atmen. Die Zauberflöte schafft es, den Einsteiger wie auch den versierten Operngänger zu begeistern, zu faszinieren und nicht zuletzt zu unterhalten! Inszenierung Volker Vogel Musikalische Leitung Werner Seitzer Da Vinci Symphonic Orchestra

14 SAMSTAG, 19. SEPTEMBER 20 Uhr Vortrag Die Würde des menschlichen Leibes Vortrag von Peter Selg Sektion für Sozialwissenschaften Sozialkunst Erfahrungen und Übungswege Fortbildungsreihe von September 2015 bis Juni 2016 mit öffentlichen Vorträgen Adriane Witt Promenade Acryl Zu erleben, dass man die Möglichkeit hat, die Welt mitzugestalten, ist eine der wichtigsten Entdeckungen, die man machen kann. Die Anthroposophie ist ein Übungsweg, der Selbsterkenntnis und darauf bauend Mitgestaltung der Welt ermöglicht. Er versetzt uns in die Lage, unsere Fähigkeiten im Denken, Fühlen und Handeln durch Selbstschulung und Reflexion weiterzuentwickeln und im praktischen Leben zu erproben. Die Fragestellung der Fortbildungsreihe ist der Umgang mit Anthroposophie im Berufsleben. Erfahrene Praktiker berichten aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsfeldern und teilen mit uns ihre Erfahrungen und Übungen, aus denen heraus sich Anregungen für den eigenen Entwicklungsweg ergeben können. Die Sprachkunst kommt als methodisches Element bei jedem Seminar hinzu. Paul Mackay: Die Dreigliederung des Sozialen Organismus ein Gesellschaftsentwurf Rudolf Steiners, 17. bis 19. September Mit Vortrag von Gerald Häfner Dreigliederung heute? am 17. September 20 Uhr Alexandra Abensperg-Traun: Die Wirkung des Geldes Zusammenhänge und Auswirkungen auf den Menschen und seine Beziehungen, 15. und 16. Oktober, mit Vortrag von Lukas Beckmann Geldwende am 15. Oktober 20 Uhr. Ingo Krampen: Die Kunst des Rechts, 10. und 11. Dezember 2015, mit Vortrag von Otto Schily am 10. Dezember 20 Uhr: Wie entsteht und besteht Recht? SONNTAG, 20. SEPTEMBER Uhr Vortrag Tierkreis und Menschengestalt Vortrag von Michaela Glöckler Uhr Tagung IKAM Konferenz (Internationale Koordination Anthroposophische Medizin). Auf Einladung 15 Uhr Internationale Konferenz der Vorstände Anthroposophischer Ärztegesellschaften Auf Einladung 16 Uhr Aufführung Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Siehe 17. September MONTAG, 21. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis DIENSTAG, 22. SEPTEMBER 9 Uhr Treffen Herstellertreffen mit der Internationalen Koordination Anthroposophischer Arzneimittel Auf Einladung Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 24. SEPTEMBER 20 Uhr Vortrag Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Auf der Suche nach der neuen Isis Vortrag von Anton Kimpfler und Johannes Greiner Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz FREITAG, 25. SEPTEMBER Uhr Lesung und Gespräch Geschichte der Eurythmie im tanz - historischen Kontext Stefan Hasler im Gespräch mit Hans Fors, dem Autor des gleichnamigen Buches. Dokumentation am Goetheanum in Kooperation mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste und der Wochenschrift Dokumentation am Goetheanum 25. bis 26. September Seminar Arbeit zu den Leitsätzen Auf Einladung Jugendsektion

15 19 Uhr Aufführung Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Siehe 17. September SAMSTAG, 26. SEPTEMBER 11 Uhr Tagesseminar Geschichte der Eurythmie im tanzhistorischen Kontext Seminar mit Hans Fors zur wesentlichen Vertiefung und Ergänzung der Fragen des Buches. Sektion für Redende und Musizierende Künste in Kooperation mit der Dokumentation am Goetheanum und der Wochenschrift Sektion für Redende und Musizierende Künste 19 Uhr Aufführung Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Siehe 17. September SONNTAG, 27. SEPTEMBER 27. September Feier Mut zu Grenzen und zu entgrenzen Feier zu Michaeli Jugendsektion, 16 Uhr Aufführung Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Siehe 17. September MONTAG, 28. SEPTEMBER Uhr Kurs Vertiefungsarbeit zur Michaelizeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufseminar II Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung DIENSTAG, 29. SEPTEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass MITTWOCH, 30. SEPTEMBER 30. September bis 4. Oktober Tagung Evolving Science Die Zukunft der Goetheanistischen Wissenschaft im Verhältnis zur Natur, zur Gesellschaft, zur Anthroposophie (DE, EN) Naturwissenschaftliche Sektion OKTOBER 2015 FREITAG, 2. OKTOBER 2. bis 3. Oktober Tagung Sektionskreis Ernährung Auf Einladung Sektion für Landwirtschaft 2. bis 3. Oktober Seminar Grundlagen der Anthroposophie I: Gegenwärtigkeit, Wandel und Kontinuität Erstes von sechs Wochenenden mit Constanza Kaliks, Robin Schmidt und Edda Nehmiz Die Würde des menschlichen Leibes Internationale Jahreskonferenz über äußere Anwendungen in Praxis und Forschung vom 17. bis 20. September 2015 Äußere Anwendungen wie Bäder, Waschungen, Kompressen, Wickel, Einreibungen oder Massagen sind zentraler Bestandteil der Anthroposophischen Medizin und ihres integrativen Systems. Sie wirken über die Haut, in der das geistig-seelische Wesen des Menschen im Nerven-Sinnes-System zu differenzierter Wahrnehmung von Berührung, Wärme und Kälte erwacht. Auf der anderen Seite kennen wir differenzierte Stoffwechsel- und Regenerationsfunktionen der Haut, die unterbewusst verlaufen. Das Erröten und das Erbleichen und damit die wechselnde Farbe des Inkarnats vermittelt das Rhythmische System. Äußere Anwendungen können das durch Krankheit zerrüttete Wesensgliedergefüge unmittelbar beeinflussen. Sie haben eine tiefe systemische Wirkung auf den ganzen Organismus auch bei schwerwiegenden Erkrankungen. Inneres Empfinden und äußere Substanzwirkung des Arzneimittels fließen in ein Erlebnis zusammen. Die Jahreskonferenz 2015 gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung und Praxis in Demonstrationen, Arbeitsgruppen, Falldarstellungen, Forschungsbeiträgen, im Erfahrungsaustausch und durch Vorträge. Die Tagung soll zu einem sinnlich-sittlichen Erlebnis der Anthroposophischen Medizin in ihrer berufsübergreifenden Lebenspraxis werden. Sie findet in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Russisch und Spanisch statt.

16 SONNTAG, 4. OKTOBER Uhr Lesung Poetische Soirée VI Zeitgenössische Lyrik Franz-Felix Züsli, Irmentraud ter Veer, Lyrik und Lesung; Verena Zacher Züsli, Leier 20 Uhr Klassenstunde 11. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 5. OKTOBER 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 5. bis 9. Oktober Tagung Internationale Mathematiklehrer- Tagung Mathematik lernen: Spiel zwischen Entdeckung und Erfindung (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion, Pädagogische Sektion, Jugendsektion Uhr Vortrag Befähigung des Denkens Vortrag von Constanza Kaliks (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion 20 Uhr Aufführung Eurythmieaufführung Aufführung des Kairos Projekt- Ensemble. Ursula Zimmermann, künstlerische Leitung DIENSTAG, 6. OKTOBER 9 Uhr Vortrag Aspekte zum Lehrplan Vortrag von Stephan Sigler (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion Uhr Vortrag Dialogisches Lernen Einführung von Peter Gallin (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion 20 Uhr Aufführung Avanti Eine clowneske Show für Jung und Alt der Compagnia Due. Emmanuel Pouilly, künstlerische Mitarbeit; Anna Manz, Kostüme; Bernard Stöckli und Andreas Manz, Clownerie und Leitung MITTWOCH, 7. OKTOBER 9 Uhr Vortrag Mathematik und Bewusstseinsseele Vortrag von Oliver Conradt (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion 20 Uhr Vortrag Vom Atem in der Mathematik Vortrag von Urs Diestler (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion DONNERSTAG, 8. OKTOBER 8. bis 10. Oktober Tagung Wie finde ich Motive für die ganzheitliche Hofentwicklung? Landschaftskurs auf Hof Untere Tüfleten und am Goetheanum Sektion für Landwirtschaft 9 Uhr Vortrag Mathematik als Herausforderung unserer Zeit Vortrag von David Urieli (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 20 Uhr Konzert Konzert der Oberstufe FWS Leipzig Steffi Gerber, musikalische Leitung FREITAG, 9. OKTOBER 9. bis 10. Oktober Seminar Arbeitstage für Mikrobiologen Naturwissenschaftliche Sektion 9 Uhr Vortrag Mathematik bewegen bewegt von Mathematik Vortrag von Claus-Peter Röh und Florian Osswald (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion Uhr Plenum Akzente für die Zukunft Vortrag von Constanza Kaliks, Florian Osswald und Oliver Conradt (DE, EN, ES) Mathematisch-Astronomische Sektion 9. bis 10. Oktober Tagung Tagung zum Heilpädagogischen Kurs Rudolf Steiners Der 3. Vortrag Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie 9. bis 10. Oktober Seminar Meditation und inneres Leben I: Grundlagen und Ziele innerer Kultur Erstes von sechs Wochenenden mit Bodo von Plato, Joan Sleigh und Edda Nehmiz 9. bis 10. Oktober Seminar Einführung in die Grundwerke Rudolf Steiners I: Die Philosophie der Freiheit I Erstes von sechs Wochenenden mit Nikolaus Weber, Klaus Hartmann, Peter Engels und Galina Richter 9. bis 11. Oktober Tagung Hochschularbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften Christiane Haid, verantwortlich. Auf Einladung 9. bis 11. Oktober Kolloquium Mathematik und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion SAMSTAG, 10. OKTOBER 10. bis 11. Oktober Kurs Eurythmie zu Motiven der Klassenstunden Hochschulgespräche und Eurythmie mit Ursula Zimmermann. Für Hochschulmitglieder, welche gerne die Eurythmie zur Vertiefung der Erkenntnisse miteinbeziehen möchten Sektion für Redende und Musizierende Künste 14 Uhr Führung Goetheanum Führung/ Guided Tour Kartenverkauf am Empfang/ Tickets at the reception (DE, EN) Führungen am Goetheanum 10. bis 11. Oktober Tagung Offene Hochschultagung für Heilpädagogik und Sozialtherapie... sich als ein Glied des ganzen Lebens fühlen (DE, EN) Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie SONNTAG, 11. OKTOBER 11. bis 12. Oktober Tagung Klausurtagung der Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie Auf Einladung (DE, EN) Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie MONTAG, 12. OKTOBER 12. bis 17. Oktober Tagung Arbeitswoche der medizinischen Arbeitsgruppe Auf Einladung 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung Uhr Gespräch Sektionsgespräch: Künstler stellen sich vor Sektion für Bildende Künste 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 13. OKTOBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 15. OKTOBER 15. bis 16. Oktober Seminar Fortbildungsreihe der Sektion für Sozialwissenschaften Modul II Die Wirkung des Geldes Zusammenhänge und Auswirkungen 16 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

17 auf den Menschen und seine Beziehungen. Alexandra Abensperg-Traun, Leitung; Franziska Schmidt-von Nell und Ingo Krampen, sozialkünstlerische Übungen Sektion für Sozialwissenschaften 15. bis 18. Oktober Tagung Netzwerkkonferenz Weltsozialforum. Auf Einladung Sektion für Sozialwissenschaften 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 20 Uhr Vortrag Geldwende Vortrag von Lukas Beckmann Sektion für Sozialwissenschaften FREITAG, 16. OKTOBER 16. bis 18. Oktober Kolloquium Märchenkolloquium Mit Angelika Schmucker u.a. Neue Interessenten sind willkommen. Kontakt: SAMSTAG, 17. OKTOBER 9 Uhr Kurs Impuls Bienenvolk VI Naturwissenschaftliche Sektion 19 Uhr Aufführung FAUST 2, 1. Akt Voraufführung. Christian Peter, Regie; Margrethe Solstad, Eurythmie; Rob Barendsma, Kostüm: Roy Spahn, Bühne; Ilja van der Linden, Licht SONNTAG, 18. OKTOBER Uhr Konzert Konzert für Klavier und Cello Jörg Demus, Klavier; Guillaume Effler, Cello 20 Uhr Klassenstunde 11. Klassenstunde gelesen MONTAG, 19. OKTOBER 19. bis 23. Oktober Kolloquium Forschungswoche Allgemeine Menschenkunde Auf Einladung Pädagogische Sektion 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Das Höchste wäre, zu begreifen, dass alles Faktische schon Theorie ist. Man suche nur nichts hinter den Phänomenen; sie selbst sind die Lehre. Johann Wolfgang v. Goethe Naturwissenschaftliche Sektion Evolving Science Internationale Konferenz zur goetheanistischen Wissenschaft vom 30. September bis 4. Oktober 2015 Die Ideen-Werkstatt Evolving Science begann 2014 mit Impulsreferaten, Inspirationswanderungen und world cafe -Gesprächsrunden. Die Themen und Fragen dieser vorbereitenden Veranstaltung sind der Ausgangspunkt der Konferenz Evolving Science 2015: Verhältnis zur Natur: Während der Ideen-Werkstatt wurde geäußert, dass unsere Naturbeobachtung auch für die Natur selbst Bedeutung hat. Können wir diesen Gedanken genauer verstehen? Unsere gegenwärtige Emanzipation von der Natur ist Voraussetzung für unser Bewusstsein, aber sie hat auch Konsequenzen für die Natur. Wie können wir in der Goetheanistischen Wissenschaft ein Verhältnis zur Natur aufbauen, das eine Bedeutung für unser Bewußtsein und für die Natur haben kann? Verhältnis zur Gesellschaft: Äußerlich hat goetheanistische Wissenschaft kaum Relevanz dafür aus der Innenperspektive einen besonderen Wert. Wie kann man mit dieser öffentlichen Wahrnehmung umgehen? Wie können auch wir die Arbeit anderer Wissenschaftler wahrnehmen? Was sind die Aufgaben, die wir als Wissenschaftler innerhalb des goetheanistischen, aber auch innerhalb des modernen Wissenschaftsbetriebes in Zukunft wahrzunehmen haben? Verhältnis zur Anthroposophie: Welche Bedeutung hat die Arbeit mit der Natur für unsere geistige Entwicklung? Kann goetheanistische Wissenschaft helfen, Inhalte der Anthroposophie zu verstehen? Und umgekehrt: Welche Bedeutung hat esoterische oder meditative Arbeit für die Wissenschaft?

18 DIENSTAG, 20. OKTOBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass MITTWOCH, 21. OKTOBER 21. bis 24. Oktober Tagung Polarität und Rhythmus in Kunst, Pädagogik und Therapie Arbeitstagung zur therapeutischen Sprachgestaltung für Sprachgestalter, Ärzte und Therapeuten (DE, EN), Sektion für Redende und Musizierende Künste 20 Uhr Vortrag Die Sprache der Erinnerung Zum Verständnis des Polaren im Heilpädagogischen Kurs Rudolf Steiners. Vortrag von Rüdiger Grimm (DE, EN) DONNERSTAG, 22. OKTOBER 9 Uhr Vortrag Der Versuch (I), eine Wesensgliederung der therapeutischen Sprachgestaltung aus dem 5. Vortrag (GA 317) heraus zu gestalten Vortrag von Michaela Glöckler und Xandor Koesen-York (DE, EN) 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 20 Uhr Vortrag Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Der Menschheitsrepräsentant und die Dreigliederung des Sozialen Organismus Vortrag von Peter Selg Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz 20 Uhr Vortrag Mutismus und Logorrhoe als Verlust des Rhythmus Vortrag von Rüdiger Reichle (DE, EN) FREITAG, 23. OKTOBER 9 Uhr Vortrag Der Versuch (II), eine Wesensgliederung der therapeutischen Sprachgestaltung aus dem 5. Vortrag (GA 317) heraus zu gestalten Vortrag von Michaela Glöckler und Xandor Koesen-York (DE, EN) 23. bis 24. Oktober Seminar Anthroposophie durch Kunst I: Ruhe und Bewegung Erstes von sechs Wochenenden mit Barbara Bäumler, Edda Nehmiz, Astrid Oelssner und Franziska Schmidt-von Nell SAMSTAG, 24. OKTOBER 9 Uhr Vortrag Der Versuch (III), eine Wesensgliederung der therapeutischen Sprachgestaltung aus dem 5. Vortrag (GA 317) heraus zu gestalten Vortrag von Michaela Glöckler und Xandor Koesen-York (DE, EN) 24. bis 25. Oktober Kurs Der Weg durch die acht Vorträge des Toneurythmiekurses Übungen und Beispiele zu den Themen aus dem Toneurythmiekurs mit Gia van den Akker. Für EurythmistInnen, EurytmiestudentInnen und Interessierte Sektion für Redende und Musizierende Künste MONTAG, 26. OKTOBER 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. MITTWOCH, 28. OKTOBER 28. bis 30. Oktober Tagung Weiterbildung für Lektoren Auf Einladung DONNERSTAG, 29. OKTOBER 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 30. OKTOBER 30. Oktober bis 1. November Tagung Internationale Zusammenkunft der Lektoren SAMSTAG, 31. OKTOBER 31. Oktober bis 4. November Tagung Zwischen Gewalt und Langeweile Entwicklungsprobleme im Laufe der Schulzeit und ihre Folgen in der Oberstufe. Prävention und Therapie. Internationale Weiterbildung für Kindergarten- und Schulärzte und Thementag (DE, EN) 9 Uhr Vortrag Die Temperamentsanlagen und deren pathologische Verzerrungen Vortrag von Michaela Glöckler (DE, EN) 20 Uhr Aufführung Famiglia Dimitri mit DimiTRIgenerations Mit Dimitri, Masha, Nina, Samuel und Silvana. Drei Generationen und ein kunterbunter Mix von akrobatischen, clownesken und musika - lischen Darbietungen NOVEMBER 2015 SONNTAG, 1. NOVEMBER 10 Uhr Tagung Interdisziplinärerer Thementag der Medizinisch-Pädagogischen Konferenz (DE, EN) 1. bis 4. November Tagung Förderlehrertagung Pädagogische Sektion 20 Uhr Klassenstunde 12. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 2. NOVEMBER 9 Uhr Vortrag Wie kann der Suchtdisposition, der Borderline-Persönlichkeit und Psychosen vorgebeugt werden? Vortrag von Michaela Glöckler (DE, EN) 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 3. NOVEMBER 3. bis 6. November Tagung Treffen der Generalsekretäre Auf Einladung 9 Uhr Vortrag Neigung zu Gewalt und Mobbing und deren Überwindung Vortrag von Michaela Glöckler (DE, EN) Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass 18 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

19 MITTWOCH, 4. NOVEMBER 4. bis 8. November Tagung Heileurythmie Ausbilderkonferenz Auf Einladung 11 Uhr Vortrag Die Rolle von Lehrer und Schularzt bei schwierigen Jugendlichen Vortrag von Michaela Glöckler (DE, EN) DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 6. NOVEMBER 6. bis 7. November Seminar Meditation und inneres Leben II: Wahrnehmungsund Empfindungskultur Zweites von sechs Wochen enden mit Bodo von Plato, Joan Sleigh und Edda Nehmiz SAMSTAG, 7. NOVEMBER 7. bis 8. November Kurs Gestalten von musikalischrhythmischen Reigentänzen in griechischem Bewegungsstil Eurythmiekurs mit Bettina Grube. Für EurythmistInnen, EurythmiestudentInnen und Interessierte Sektion für Redende und Musizierende Künste SONNTAG, 8. NOVEMBER Uhr Lesung Poetische Soirée VII And the fire and the rose are one Und eins werden Feuer und Rose T. S. Eliot zum 50. Todestag. Ernste und humoristische Dichtungen in englischer und deutscher Sprache. Michael Kurtz, Einführung; Robert Chamberlain und Urs von Glenck, Rezitation; Joachim Pfeffinger, Flöte MONTAG, 9. NOVEMBER 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung Uhr Gespräch Sektionsgespräch: Künstler stellen sich vor Sektion für Bildende Künste 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Mathematisch-Astronomische Sektion Pädagogische Sektion Jugendsektion Mathematik lernen Erste Welt-Mathematiklehrertagung zum Thema Spiel zwischen Entdeckung und Erfindung von 5. bis 9. Oktober 2015 Vor bald 100 Jahren wurde die Waldorfpädagogik durch Rudolf Steiner in Stuttgart begründet. Eines ihrer Grundmotive ist das Anliegen, aus einer Erkenntnisart heraus zu unterrichten, die den einzelnen Menschen an das Weltall anzuschließen vermag. Dieses Grundmotiv ist mit der Bewusstseinsseelenentwicklung der Gegenwart verknüpft und die Mathematik der Neuzeit ist eng mit der sich entwickelnden Bewusstseinsseele verbunden. Vor dem Hintergrund dieser Beziehung von Waldorfpädagogik, Mathematik und Bewusstseinsseele bietet die erste Welt-Mathematiklehrertagung den Lehrkräften die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Themenbereichen des Mathematikunterrichts auseinanderzusetzen. Viele Fragen sind heute akut geworden: Wie verhält sich das Erlernen und Üben mathematischer Fähigkeiten zur Entwicklung des Kindes? Welche Schwierigkeiten zeigen sich im Mathematikunterricht, wie kann man sie behandeln? Wie gehen wir mit erwartetem Lernerfolg, Konzen trationsschwierigkeiten und unterschiedlichen Lernveranlagungen um? Die Tagung richtet sich an Lehrende in Unter-, Mittelund Oberstufe an alle, die sich für den Mathematikunterricht an ihrer Schule verantwortlich fühlen. Die Tagung findet auf Deutsch, Englisch und Spanisch statt.

20 DIENSTAG, 10. NOVEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass MITTWOCH, 11. NOVEMBER 11. bis 15. November Tagung Ärztetagung II 2015 Auf Einladung DONNERSTAG, 12. NOVEMBER 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 20 Uhr Vortrag Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Christus als Herr der Zeit und der Atem des Ich Vortrag von Andreas Neider Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz FREITAG, 13. NOVEMBER 16 Uhr Vernissage Vernissage: Archibald Bajorat und sein Schüler Benjamin Weder Sektion für Bildende Künste 13. bis 15. November Seminar Organisch gestalten Modul 13 Projektive Geometrie II Kemper sche Körper Mit Georg Glöckler und Christian Merz. Anmeldung erbeten bei Sektion für Bildende Künste 13. bis 15. November Tagung Das Christentum als mystische Tatsache Studientagung zum Werk Rudolf Steiners. Mit Michael Debus, Christiane Haid und Roland Halfen 20 Uhr Vortrag Das Werk im Lebenslauf Rudolf Steiners Einführung von Michael Debus SAMSTAG, 14. NOVEMBER 9 Uhr Vortrag Die Vorträge zu Das Christentum als mystische Tatsache Veränderungen von der ersten zur zweiten Auflage. Vortrag von Christiane Haid 14. bis 15. November Kurs Fortbildung in Sprachgestaltung Kurs III Für alle SprachgestalterInnen, welche die in der Ausbildung gelegten Grundlagen erneuern, ergänzen, vertiefen wollen. Mit Ursula Ostermai Sektion für Redende und Musizierende Künste, Initiative Netzwerk Sprachgestaltung 11 Uhr Vortrag Die vorchristlichen Mysterien I Vortrag von Roland Halfen 15 Uhr Vortrag Die vorchristlichen Mysterien II Vortrag von R. Halfen 17 Uhr Aufführung Eurythmieaufführung Eurythmieaufführung anlässlich der Studientagung zum Werk Rudolf Steiners 20 Uhr Vortrag Das christliche Mysterium I Etwas geniessen können von den Früchten der Mysterien sollen von nun an alle Vortrag von Michael Debus SONNTAG, 15. NOVEMBER 9 Uhr Vortrag Das christliche Mysterium II Der erste von dem Christus Jesus selbst Eingeweihte Lazarus Johannes Vortrag von Michael Debus 11 Uhr Vortrag Das christliche Mysterium III Die ganze Welt ist ein Mysterientempel Vortrag von Michael Debus und Aussprache mit Christiane Haid, Roland Halfen und Michael Debus Uhr Konzert Konzert: Schola Cantorum Reykjavik Hordur Askelsson, musikalische Leitung in Zusammenarbeit mit Culturescapes 20 Uhr Klassenstunde 12. Klassenstunde gehalten MONTAG, 16. NOVEMBER 9 Uhr Kolloquium Kolloquium zum sprachschöpferischen Impuls Rudolf Steiners Auf Einladung 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 17. NOVEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 19. NOVEMBER 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 20. NOVEMBER 20. bis 22. November Tagung Ökonomie der Brüderlichkeit Finanzkreis der Christengemeinschaft Sektion für Sozialwissenschaften 20. bis 21. November Seminar Grundlagen der Anthroposophie II: Unbestimmtheit und Verortung Zweites von sechs Wochenenden mit Constanza Kaliks, Robin Schmidt und Edda Nehmiz 20. bis 22. November Tagung Quellen der Kunst III Hochschultagung (DE, EN) Sektion für Bildende Künste 20. bis 22. November Kolloquium Astronomie und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion SAMSTAG, 21. NOVEMBER 21. bis 22. November Kurs Rudolf Steiner sah die Eurythmie 1918 als still bewegten Ausdruck und wollte sie in dieser Weise entwickeln Eurythmiekurs mit Werner Barfod. Für EurythmistInnen, EurythmiestudentInnen und Interessierte Sektion für Redende und Musizierende Künste MONTAG, 23. NOVEMBER 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 24. NOVEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 26. NOVEMBER 26. bis 28. November Kolloquium Oberstufenkolloquium Auf Einladung Pädagogische Sektion 20 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

21 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 27. NOVEMBER 27. bis 29. November Tagung Sterbekulturtagung Vom Sterben lernen (DE, EN) 27. bis 28. November Seminar Anthroposophie durch Kunst II: Vom Dogma hin zur Freiheit Zweites von sechs Wochenenden mit Barbara Bäumler, Edda Nehmiz, Astrid Oelssner und Franziska Schmidt-von Nell 27. bis 28. November Treffen Treffen des Wirtschaftskreises Auf Einladung Sektion für Landwirtschaft SAMSTAG, 28. NOVEMBER 20 Uhr Konzert Konzert Franz Schubert: Der Tod und das Mädchen, Streichquartett Nr. 14, d-moll. Faust Quartett; Simone Roggen, Sidonie Riha, Violine; Ada Meinich, Viola; Birgit Böhme, Violoncello. Gustav Mahler: Liederzyklus Kindertotenlieder. Kim Bartlett, Gesang; Hartwig Joerges, Klavier SONNTAG, 29. NOVEMBER 20 Uhr Klassenstunde 13. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 30. NOVEMBER Uhr Kurs Adventliche Vertiefungsarbeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DEZEMBER 2015 DIENSTAG, 1. DEZEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 3. DEZEMBER 3. bis 4. Dezember Kolloquium Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen zu Gast am Goetheanum Pädagogische Sektion Facsimile von Rudolf Steiner Das Christentum als mystische Tatsache Studientagung zum Werk Rudolf Steiners vom 13. bis 15. November 2015 mit Michael Debus, Christiane Haid und Roland Halfen Mit dem 1902 in erster Auflage erschienenen Buch Das Christentum als mystische Tatsache hat Rudolf Steiner das Fundament einer neuen Christologie gelegt, die zum ersten Mal deutlich macht, wie das Christentum nicht nur durch Altes Testament und Judentum vorbereitet wurde: «Der Quell des Christentums hat sich seine Voraussetzungen geschaffen in den Mysterien der vorchristlichen Zeit.» Das Buch entstand als schriftliche Umarbeitung einer Vortragsreihe, die Rudolf Steiner in Berlin gehalten hat. Es wurde von ihm 1910 einer gründlichen Umarbeitung und Erweiterung unterzogen, in der sich auch seine eigene Entwicklung mit dieser Thematik widerspiegelt. In einer von Bibelkritik bestimmten Zeit versuchte er, einen Zugang zum Christentum über die Mysterien zu erschließen. Die Evangelien, als historische Quellen des Christentums fragwürdig geworden, erscheinen neu in Zusammenhang mit der Mythologie und den Mysterien und können so als Urkunden mystischer Initiationserfahrungen entschlüsselt werden. Die Konsequenzen dieser neuen Christologie sind weitreichend und vielfach noch bis heute im Keimzustand geblieben. So möchte die Studientagung einen vertieften Zugang zu diesem zentralen Ausgangspunkt der Christologie Rudolf Steiners eröffnen. Es sollen das historische Umfeld der Entstehung wie auch die Auflagen in ihrer Folge auf Rudolf Steiners eigene innere Entwicklung, zur Darstellung kommen. Die Tagung hat sowohl einführenden als auch vertiefenden Charakter.

22 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion SAMSTAG, 5. DEZEMBER 20 Uhr Konzert Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten Teil VII Hristo Kazakov, Klavier SONNTAG, 6. DEZEMBER Uhr Lesung Poetische Soirée VIII Die Feuertaube Zu Silja Walter. Suzanne Breme, Einführung und Rezitation MONTAG, 7. DEZEMBER Uhr Kurs Adventliche Vertiefungsarbeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 8. DEZEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 10. DEZEMBER 10. bis 11. Dezember Seminar Fortbildungsreihe der Sektion für Sozialwissenschaften Modul III Die Kunst des Rechts Sektion für Sozialwissenschaften 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 20 Uhr Vortrag Wie entsteht und besteht Recht? Vortrag von Otto Schily Sektion für Sozialwissenschaften 20 Uhr Vortrag Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Mensch und Menschheitsrepräsentant in Bewegung Vortrag von Bodo von Plato Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz FREITAG, 11. DEZEMBER 11. bis 12. Dezember Seminar Einführung in die Grundwerke Rudolf Steiners II: Die Philosophie der Freiheit II Zweites von sechs Wochenenden mit Nikolaus Weber, Klaus Hartmann, Peter Engels und Galina Richter 20 Uhr Aufführung Olaf Åsteson Sage aus Norwegen nach der Textfassung von Rudolf Steiner. Farbiges Transparentfigurenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Dagmar Funcke, Bilder und Figuren; Don Vollen, Musik; Trond Solstad, Einleitendes Referat Puppentheater Felicia SAMSTAG, 12. DEZEMBER 10 Uhr Kolloquium Zeitfragen Jugendsektion 20 Uhr Aufführung Olaf Åsteson Sage aus Norwegen nach der Textfassung von Rudolf Steiner. Siehe 11. Dezember Puppentheater Felicia SONNTAG, 13. DEZEMBER Uhr Konzert Winterreise Musik von Franz Schubert. Mit Violette Knausz, Daniel Mauerhofer, Kathrin Hartmann, Ivan Horvatic 20 Uhr Klassenstunde 13. Klassenstunde gelesen MONTAG, 14. DEZEMBER Uhr Kurs Adventliche Vertiefungsarbeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis Uhr Gespräch Sektionsgespräch: Künstler stellen sich vor Sektion für Bildende Künste 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DIENSTAG, 15. DEZEMBER Uhr Kurs Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Jens-Peter Manfrass DONNERSTAG, 17. DEZEMBER 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 18. DEZEMBER 18. bis 20. Dezember Arbeit zu Rudolf Steiners Briefe an die Mitglieder und den Leitsätzen Auf Einladung Jugendsektion 20 Uhr Aufführung Olaf Åsteson Sage aus Norwegen nach der Textfassung von Rudolf Steiner. Siehe 11. Dezember Puppentheater Felicia SAMSTAG, 19. DEZEMBER 20 Uhr Aufführung Olaf Åsteson Sage aus Norwegen nach der Textfassung von Rudolf Steiner. Siehe 11. Dezember Puppentheater Felicia SONNTAG, 20. DEZEMBER Uhr Aufführung Das Oberuferer Paradeisspiel Es spielt die Cumpanei Michael Blume 17 Uhr Aufführung Das Oberuferer Christgeburtsspiel Es spielt die Cumpanei Michael Blume MONTAG, 21. DEZEMBER Uhr Kurs Adventliche Vertiefungsarbeit Öffentliche Veranstaltung der Gruppe Jahreslaufkreis DONNERSTAG, 24. DEZEMBER 16 Uhr Aufführung Das Oberuferer Paradeisspiel Es spielt die Cumpanei Michael Blume 20 Uhr Feier Heiligabend am Goetheanum FREITAG, 25. DEZEMBER 11 Uhr Klassenstunde 14. Klassenstunde frei gehalten 22 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

23 16 Uhr Aufführung Das Oberuferer Christgeburtsspiel Es spielt die Cumpanei Michael Blume. 20 Uhr Lesung Lesung der Ansprache Rudolf Steiners zur Grundsteinlegung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz SAMSTAG, 26. DEZEMBER 26. bis 31. Dezember Tagung Das Ich im Geist der Geist im Ich Der Initiationsweg der 19 Klassenstunden. Tagung der Freien Hochschule MONTAG, 28. DEZEMBER 15 Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Aufführung Faust 2 2. Akt, A Voraufführung innerhalb der Weihnachtstagung. Studierzimmer bis Peneios. Christian Peter, Regie; Margrethe Solstad, Eurythmie; Rob Barnedsma, Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van der Linden, Licht DIENSTAG, 29. DEZEMBER 20 Uhr Aufführung Faust 2, 2. Akt, B Voraufführung innerhalb der Weihnachtstagung. Pharsalische Felder bis Aegeisches. Meer. Christian Peter, Regie; Margrethe Solstad, Eurythmie; Rob Barnedsma, Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van der Linden, Licht MITTWOCH, 30. DEZEMBER 19 Uhr Aufführung Faust 2, 3. Akt Voraufführung innerhalb der Weihnachtstagung. Christian Peter, Regie; Margrethe Solstad, Eurythmie; Rob Barnedsma, Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van der Linden, Licht JANUAR 2016 SAMSTAG, 2. JANUAR 2. bis 3. Januar Seminar Toneurythmiekurs mit Dorothea Mier Für EurythmistInnen und EurythmiestudentInnen im Abschlussjahr Sektion für Redende und Musizierende Künste SONNTAG, 3. JANUAR Uhr Aufführung Das Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Freunde des Goetheanum. Ab 10 Jahren Aquarell von Nili Ehrman Vom Sterben lernen Fünfte Tagung zur Sterbekultur vom 27. bis 29. November 2015 Oft hört man nach dem Tod eines Menschen die Formulierung, er sei «aus der Zeit in die Ewigkeit abberufen» worden. Diese etwas veraltete Ausdrucksweise enthält einen wahren Kern. Denn mit dem Lebensweg hinunter auf die Erde werden wir in den Raum und in die Zeit hineingeboren. Aus der Zeitlosigkeit, aus der Ewigkeit, bringen wir auf dem Weg in das Leben unseren Lebensplan mit, der aus den Früchten früherer Leben gewoben ist. Wir sind die Schmiede unseres Lebens und werden immer unseren früheren Taten, Gedanken und Gefühlen begegnen. Die Todespforte wendet dann das Innere nach außen, die vergangene Biografie wird zur Landschaft im Geiste. Der Tod offenbart die wahren Werte des gelebten Lebens. Erahnend können wir versuchen, das Flüstern der Ewigkeit, die Wirklichkeit des Geistes zu erlauschen. Dann kann jede Menschenbegegnung, jede Tat ein Schritt auf dem Weg sein, das geistige Leben jenseits der Todespforte zu erkennen. Der Tod kann uns wie ein Spiegel werden, in dem wir die wahre Bedeutung des Lebens erahnen. Die verstorbenen Freunde können uns einen Ewigkeitshauch in die zeitliche Welt senden. In Gebet und Meditation können wir uns der im Zeitlosen wirkenden Weisheit nähern. Die Tagung ist ein Versuch, uns verstehend, lernend, und übend bis in unseren Alltag hinein mit diesem Ewigkeitshauch zu verbinden. Alle an diesen Fragen interessierten Menschen sind unabhängig von Vorkenntnissen herzlich dazu eingeladen.

24 MONTAG, 4. JANUAR 4. bis 6. Januar Treffen Arbeitstage der Eurythmie-Ausbilder Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung MITTWOCH, 6. JANUAR 6. bis 7. Januar Treffen Verantwortungskreis der Eurythmie-Ausbilder Auf Einladung Sektion für Redende und Musizierende Künste 19 Uhr Aufführung Das Oberuferer Dreikönigsspiel Es spielen Freunde des Goetheanum. Ab 10 J. 19 Uhr Hochschularbeit Hochschularbeit im Vorfeld der Internationalen Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie DONNERSTAG, 7. JANUAR 7. bis 10. Januar Tagung Internationale Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie Für Kunstthearpeuten, Kunststudenten im Abschlussjahr, Ärzte, Medizinstudenten, Psychotherapeuten und Pädagogen FREITAG, 8. JANUAR 8. bis 9. Januar Tagung Sektionskreis Ernährung Auf Einladung Sektion für Landwirtschaft SONNTAG, 10. JANUAR 20 Uhr Klassenstunde 14. Klassenstunde gelesen MONTAG, 11. JANUAR Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 14. JANUAR 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 15. JANUAR 15. bis 16. Januar Tagung Weiterbildungstage der Schweizer Lehrer Pädagogische Sektion 15. bis 16. Januar Seminar Grundlagen der Anthroposophie III: Verunsicherung und Vertrauen Drittes von sechs Wochenenden mit Constanza Kaliks, Robin Schmidt und Edda Nehmiz 15. bis 16. Januar Seminar Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft Seminar mit Peter Selg und Michaela Glöckler MONTAG, 18. JANUAR Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 21. JANUAR 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion FREITAG, 22. JANUAR 22. bis 23. Januar Seminar Meditation und inneres Leben III: Denken und Kontemplation Drittes von sechs Wochenenden mit Bodo von Plato, Joan Sleigh und Edda Nehmiz 22. bis 23. Januar Seminar Einführung in die Grundwerke Rudolf Steiners III: Theosophie I Drittes von sechs Wochenenden mit Nikolaus Weber, Klaus Hartmann, Peter Engels und Galina Richter 22. bis 23. Januar Seminar Forschungsgruppe Rudolf Steiners esoterische Arbeit vor 1914 Auf Einladung 22. bis 24. Januar Kolloquium Treffen des Internationalen Religionslehrergremiums Auf Einladung Pädagogische Sektion 22. bis 24. Januar Tagung Albert Steffen Tagung Was hilft es Dir, wenn Du Gedanken hast, die Leichnam sind? Von der Kraft des Wortes in Zeiten des Krieges. Mit Christine Engels, Hans-Peter Egloff, Christiane Haid, Michael Kurtz, Gerardo Cohrs SONNTAG, 24. JANUAR Uhr Konzert Konzert mit dem Orchester Dornach Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus der Zauberflöte; Benjamin Britten: Serenade für Tenor und Horn; Robert Schumann: 3. Symphonie. Jonathan Brett Harrison, musikalische Leitung 20 Uhr Klassenstunde 15. Klassenstunde frei gehalten MONTAG, 25. JANUAR Uhr Arbeitsgruppe Jahreslaufkreis Wöchentliche vertiefende Naturbeobachtung 20 Uhr Hochschularbeit Die Mantren der Ersten Klasse Urbild, Abbild, Spiegelbild Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. DONNERSTAG, 28. JANUAR 28. bis 31. Januar Tagung Arbeitsgruppe Bellis Auf Einladung (DE, EN) Naturwissenschaftliche Sektion 19 Uhr Treffen Offener Abend in der Jugendsektion Gemeinsames Kochen mit darauffolgendem Gespräch zu aktuellen Themen (DE, EN) Jugendsektion 24 GOETHEANUM VERANSTALTUNGEN 2015/16

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