Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)
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- Theodor Bader
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)
2 nun zur Farbtheorie...
3 Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken jeweils einen Anteil des weißen Lichtes - je mehr Farbe, desto weniger Licht wird reflektiert. Es wird subtrahiert zu (fast) Schwarz - Subtraktive Farbmischung Beispiele erarbeiten wir gleich gemeinsam in Photoshop nach dieser Präsentation
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6 Gamma Wert Der Gamma-Wert ist die Helligkeitskorrektur für ein 50%iges Grau Er ist richtig eingestellt, wenn ein 50%iges Grau auch mit 50%iger Helligkeit angezeigt wird. Beispiel am Kontrollfeld Monitor
7 Farbtemperatur Zur Festlegung genormter Werte wurde ein theoretischer Körper erdacht, der seine Farbe von rotglühend über weiß bis blauglühend ändert. Maßeinheit Kelvin (K) => Farbtemperatur
8 Farbtemperatur Luftschichten filtern die Sonnenstrahlen unterschiedlich - je nach Tageszeit und Sonnenstand Einem Prisma ähnlich geben sie dem weißen Licht unterschiedliche Farbtemperaturen Das Auge bzw. Gehirn gleicht diese Effekte aus.
9 Farbtemperatur Mondlicht 4100 K Kerzenlicht 2000 K Mittleres Tageslicht Mittagssonne Bedeckter Himmel Blaues Himmels-licht 5500 K Halogen-Lampe 3400 K 6000 bis 8000 K 6500 bis 7500 K 9000 bis K Glühbirne Fotolampe 2800 K 3400 K
10 Bildschirmauflösungen Pixel = Picture Element Bildpunkt 178 x 208 Pixel bis zu 3200 x 1600 Pixel einige Standards: 800 x 600 Pixel - 4: x 768 Pixel - 4: x 1200 Pixel - 4: x 1200 Pixel - 16:10
11 Betriebsystembedingte Besonderheiten Elemente wie Taskleiste Rollbalken Menüleiste Fensterelemente
12 Zwei Fenster: Windows - Mac
13 Von B/W bis True Color Farbtiefen 1 Bit, 4 Bit, 8 Bit, 16 Bit, 24 Bit 1 binär = 1 dezimal 1111 binär = 15 dezimal binär = 255 dezimal binär = dezimal binär = dezimal Angeblich ist das Menschliche Auge nicht in der Lage mehr als 16,7 Millionen Farben unterscheiden zu können -> TrueColor Beispiel MonoLake
14 Das Hexadezimale Zahlensystem Dezimal Hexadezimal Binär A 1010 Dezimal Hexadezimal Binär 11 B C D E F
15 Farbpaletten (CLUT) Color LookUp Table Geringer Speicherbedarf Performance Vorteile Ältere Systeme werden unterstützt
16 Farbtiefen Abhängig von den Fähigkeiten der Grafikkarte und der Monitors RGB- und CMYK Paletten
17 Mono Lake 1 Bit - 2 Graustufen
18 Mono Lake 1 Bit - 2 Graustufen
19 Mono Lake 2 Bit - 4 Graustufen
20 Mono Lake 2 Bit - 4 Graustufen
21 Mono Lake 4 Bit - 16 Graustufen
22 Mono Lake 4 Bit - 16 Graustufen
23 Mono Lake 8 Bit Graustufen
24 Mono Lake 8 Bit Graustufen
25 Mono Lake 2 Bit - 4 Farben
26 Mono Lake 2 Bit - 4 Farben
27 Mono Lake 4 Bit - 16 Farben
28 Mono Lake 4 Bit - 16 Farben
29 Mono Lake 8 Bit Farben
30 Mono Lake 8 Bit Farben
31 Mono Lake 16Bit Farben
32 Mono Lake 16Bit Farben
33 Mono Lake 32Bit - 4,2 Milliarden Farben
34 Mono Lake 32Bit - 4,2 Milliarden Farben
35 Spektrum 1Bit
36 Spektrum 4 Graustufen
37 Spektrum 16 Graustufen
38 Spektrum 256 Graustufen
39 Spektrum 2Bit
40 Spektrum 4Bit
41 Spektrum 8Bit
42 Spektrum 16Bit
43 Spektrum 32Bit
44 Farbpaletten (CLUT) Color LookUp Table Geringer Speicherbedarf Performance Vorteile Ältere Systeme werden unterstützt
45 Farbpalette mit 16 Farben 16 Farben händisch
46 Farbpalette mit 216 Farben 216 Farben WWW
47 Farbpalette Mac System 256 Farben Mac
48 Farbpalette Windows System 256 Farben Win
49 Was sind Grafik-Formate? Vorschriften für das interne Dateiformat
50 GIF - Graphics Interchange Format Interlaced: Grafik wird schichtweise geladen und ist sofort sichtbar und wird immer deutlicher Animationsfähig Transparente Farbe wählbar Aber nur 256 Farben bzw. Graustufen Gut für Buttons, Punkte, Symbole und Grafiken Daher für Fotos weniger geeignet
51 GIF
52 Interlaced - Verschachteltes Laden Zuerst grob dann fein
53 JPEG - Joint Photographic Expert Group bis zu 32Bit Farbtiefe In der Regel verlustbehaftete Kompression Kompressionsfaktor selbst bestimmbar Nachteil: Entstehung von JPEG-Artefakten, besonders an Kanten bei Schriften und Zeichnungen Gut geeignet für Fotos und Farbverläufe Sehr kleine Dateien möglich
54 JPEG/JFIF
55 PNG - Portable Network Graphic Verlustfreie Kompression bis zu 48Bit Farbtiefe Transparenz Interlaced Funktion Information zur Gammakorrektur -> Anpassung auf verschiedene Systeme möglich Information zu Bildherkunft und Copyright Keine Animationen Brauchte sehr, sehr lange, um sich durchzusetzen
56 TIFF - Tagged Image File Format Als Baseline TIFF sehr kompatibel Ebenen sind möglich Verschiedene Packverfahren möglich Ebenen können abgespeichert werden
57 TIFF
58 Recherchieren Sie bitte Links zu folgenden Themen: Goldener Schnitt Gestaltungsraster 960 Grid System Simultankontrast Optische Mitte Blickfolge ( Vektorgrafik Pixelgrafik Sukzessivkontrast Komplementärkontrast Warm-Kalt-Kontrast Links an twitter.com/gwknaurath - wird per RT veröffentlicht
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