PROJEKTDOKUMENTATION INSEKTENHOTEL

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1 TRIAS GGMBH PROJEKTDOKUMENTATION INSEKTENHOTEL Silke W. & Peter G.

2 VORWORT Früher war alles anders Ältere Menschen sagen meist, dass früher alles ganz anders war Das Grün war schon ein bisschen grüner... Die Wiesen waren doch saftiger... Die Blumen dufteten herrlich... Der Himmel war viel blauer... Die Bienen konnte man noch summen hören Heute ist alles anders Wenn man die Leute in der Umgebung so reden hört Es ist alles so laut geworden... Das Grün verblasst immer mehr... Es wird so viel Mist in die Luft geblasen... Heutzutage riechen die Blumen gar nicht mehr so schön... Die Bienen sind aber wieder lästig heute.. In den Medien hört man vieles Klimawandel, Bienensterben, Tiere passen sich an Das Wetter spielt zunehmend verrückt... Wiesen und Wälder sind vertrocknet... Die Blumen duften gar nicht mehr... Rohstoffe und Lebensmittel werden knapper... Die Bienen kennt man nur noch aus Büchern.. 2

3 Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr. Zitat von Albert Einstein 3

4 ~ Einleitung ~ Jede Aufgabe findet irgendwann einen Abschluss, so erging es auch unserer. Einige der alten Teilnehmer verließen uns und gingen andere Wege. Dies war nicht ganz das Ende, denn am 01. März 2014 startete die Maßnahme in die zweite Runde. Mit den neuen Teilnehmern, kam auch wieder eine frische Brise in unser Projekt. Frau Hiller, unsere Projektkoordinatorin und Herr Pinnow, unser fachlicher Anleiter, blieben uns in gewohnter Weise erhalten. Wir setzten uns zusammen und informierten unsere Neuen darüber, was wir im letzten Jahr alles erlebt haben. Von der Recherche, über den Außendienst, bis hin zum Aufstellungsort unserer Insektenhotels. So wie es uns am Anfang erging Erinnerungen an die Blödeleien, zwecks Guillotine oder Hoteleingang mit Fliegenklatsche erging es auch unseren Neuen. Der Ernst der Aufgabe stand erstmal hinten an. Das Projekt wurde interessanter, je mehr Informationen man zusammentrug. Gruppen wurden gebildet, neue Ideen gesammelt, Materiallisten erstellt, Standorte ausgesucht und nach und nach profitierte unser Projekt auch von einigen Änderungen. Wir, also die Menschen dieser Welt, müssen verstehen, dass wir unserer Insektenwelt keinen Gefallen tun, wenn wir zum Beispiel die Wälder aufräumen, indem wir umgestürzte Bäume oder anderes Totholz entfernen. Doch auch Pestizide im Acker und Gartenbau, sowie Unkrautvernichtung, tragen unter anderem dazu bei, dass natürliche Lebensräume immer seltener werden. Hier kommt nun unser Projekt zum Einsatz. Insektenhotels, sind künstlich erstellte Nist und Überwinterungshilfen, die dem natürlichen Lebensraum ähneln und den Nützlingsinsekten, wie zum Beispiel Marienkäfern, beim Überleben, Überwintern und bei der Fortpflanzung helfen sollen. ~ Wir bauen Insektenhotels ~ 4

5 ~ Wer sind wir? ~ Wir sind eine Gruppe unterschiedlicher Menschen, mit vielen Facetten, die sich zusammengetan haben, um der Natur ein Stück weit wieder auf die Sprünge zu helfen. Ob dies was bringen wird? Das wird die Zukunft zeigen. Thadeu Detle Mann Lars Christia Achim Ralf Dao Stein Walter Ald Achim H.P Mich Uw Lasche Henri Christian Danie Josef Lutz Silk Peter 5

6 ~ Wozu dient das Projekt Insektenhotel? ~ Jede einzelne Handlung, die wir tun, hat Auswirkungen auf das Ganze. Wenn wir Menschen weiterhin unbedacht handeln und keinerlei Lösungen für die schon entstandenen Probleme bereithalten, wird es weitere Einbußen geben. Unseren jetzigen Lebensstandard können wir so nicht mehr lange beibehalten. Zeiten ändern sich, dies ist auch gut so. Doch die Handlungen im Laufe der Zeit, waren nicht immer gut für unsere Natur. Nicht nur der Klimawandel zeigt das etwas geschehen muss, sondern auch das Aussterben vieler Insektenarten sollte für uns alarmierend sein. Unser Ordnungsfimmel tut unserer Umwelt gar nicht gut, da immer mehr natürliche Lebensräume unserer Ordnung weichen müssen. Mauerritzen zum Beispiel, werden an Hauswänden sofort beseitigt, damit dort weder Wasser noch Insekten eindringen können. Doch grade Marienkäfer benötigen diese Mauerritzen zum Überwintern. Pestizide werden genutzt, dies schadet nicht nur den Schädlingsinsekten. Verschiedene Bienen finden keine Wildblumen mehr, da wir zum Beispiel Löwenzahn als Unkraut ansehen und diesen entfernen. All diese Beispiele sorgen dafür, dass das Gleichgewicht ins Schwanken kommt. Sollten unsere Nützlinge aussterben, wird auch unser Lebensraum verschwinden. Nahrungsmittel werden knapp, da es weder Obst, Getreide noch Honig geben wird. Bäume sterben ab, da sie nicht mehr bestäubt werden, uns geht also der Sauerstoff aus. Es gäbe somit weder Kleidung noch andere Lebensgrundlagen. Um unsere Handlungen zu entschärfen und unseren Insekten wieder mehr Lebensräume zu schaffen, wurde unser Projekt ins Leben gerufen. Die Insektenhotels werden so gebaut, dass verschiedene Insektenarten zu jeder Jahreszeit, ihren Bedürfnissen entsprechend ein Unterschlupf zur Verfügung steht. Die künstlich erschaffenen Lebensräume lehnen sich stark an die natürlichen an. 6

7 So finden zum Beispiel Ohrwürmer in Schilfröhren eine Überwinterungsmöglichkeit, Bienen in Aststücken mit Bohrlöchern eine Nistmöglichkeit oder Marienkäfer zwischen Tannenzapfen einen warmen Platz als Ersatz für Mauerritzen. Ein weiterer Aspekt dieses Projektes besteht darin, Informationen zu sammeln und weiterzugeben. Denn je mehr Informationen ausgetauscht werden, umso mehr kann unseren Insekten und unserer Natur geholfen werden. Im Rahmen unseres Projektes werden zum Zwecke der Information, Flyer für Erwachsene und Kinder erstellt und verteilt. Recherche Welchen Nutzen hat ein Insektenhotel? Es schafft bessere Lebensbedingungen für "nützliche Insekten" Dient zur natürlichen Schädlingsbekämpfung im eigenen Garten Wohnort für Blütenbestäuber Überwinterung ist möglich Ist eine Nisthilfe Ein kleiner Beitrag zum Natur und Tierschutz Man kann die kleinen Tierchen beobachten Die Bewohner sind friedliebend und ungefährlich für Menschen und Haustiere Gibt es verschiedene Arten dieser Behausungen? Es gibt unterschiedliche Varianten wie zum Beispiel: Insektenhotels Marienkäferkästen Wildbienenhotels Florfliegenkästen Schmetterlingshäuser Hummelkästen Wie kann ein Insektenhotel aussehen? In Form einer Raute Als einfacher Kasten Als Blumentopf mit Holunderstängeln Auch schräge oder schiefe Formen sind möglich Welche Insektenarten nutzen diese Behausungen? Hummeln Wildbienen Hornissen Marienkäfer Florfliegen 7

8 Ohrwürmer Laufkäfer Natürliche Nistplätze? Nischen und Mauerritzen an Hauswänden Morsche Bäume Alte Zaunpfähle Sandhaufen / Lehmböden Lehmhügel Baumhöhlen (Hornissen) Feld und Gartenwege Hohle Pflanzenstängel Böschungen Hecken Mauslöcher Bruchsteinmauern Gärten mit Blumenvielfalt & Kräutern Welches Material wird für den Aufbau benötigt? Hartholz verwenden (Weichholz könnte bei Regen aufquellen, schützt nicht gut vor Parasiten) Lehm (möglichst Natur belassen, nicht mit Stroh gemischt Verletzungsgefahr bei den Insekten) Kirschholzscheite (Löcher von der Rindenseite hineinbohren) Holunderaststücke (sind super hart und sehr beliebt) Bambusröhren (verschiedene Stärken) Holzbohlen, Bretter Baumscheiben Blumentöpfe rote Ziegelsteine Schilf (gut geeignet für den Dachbau) Welches Füllmaterial wird benötigt? Holzwolle Stroh / Heu Reisig dünne Äste Schilf Steine Weidenrutengeflecht Watte Tannenzapfen Korken Was sollte beim Aufbau beachtet werden? Himmelsrichtung Wetter Bohrung Löcher von 4mm 10mm variieren (auch Wildbienen lieben Nachbarn) Holz 8

9 Unbehandeltes Holz, altes Holz Umgebung Für Nahrung sorgen: z.b. Hahnenfuss, Thymian, Lauch, Schnittlauch, Borretsch, Fette Henne, Buchweizen, Septemberkraut viele Wiesenblumen; das von uns bezeichnete Unkraut wie Brennnesseln, Löwenzahn usw. Schutz vor Vögeln Vogelnetz Kaninchendraht Vorlieben der Insekten Gute Nahrungsquellen Gemütlich und warm soll es sein Trocken und windgeschützt Aufstellplätze kann ruhig in der prallen Sonne stehen Halbschattig ist auch ok Windgeschützt wäre nicht verkehrt Nicht zu dunkel Vor Regen schützen Ruhiges Plätzchen Pflege und Wartung? Spinnweben entfernen Evtl. Füllmaterial erneuern Schäden beseitigen Unsere Projekte im Außendienst Wir waren nicht nur in der Werkstatt, sondern auch viel im Außendienst. Egal ob Frühling, Sommer, Herbst und Winter, wir sammelten ordentlich unser Füllmaterial zusammen. Im Frühling fanden wir noch ordentlich Tannenzapfen, die ab Herbst zum Beispiel Tieren zur Überwinterung dienten. Es wurden auch mögliche Aufstellungsorte besichtigt. Wir sammelten Füllmaterial, wie Zweige, Äste, Stroh und Korken und noch vieles mehr. Unsere bereits aufgestellten Insektenhotels wurden auf Schäden untersucht und diese gegebenenfalls beseitig. Die Schäden, nicht die Hotels. Im Laufe des Projektes ergab sich die Zusammenarbeit mit dem Umweltamt. Am Aufstellungsort am Königssee war auch ein Imker integriert, der uns u.a. auf Wildbienen / Erdwespen aufmerksam machte. Infotafeln aus Holz wurden erstellt und als Zusatz bei allen Insektenhotels aufgestellt. ~ Unsere Insektenhotels ~ 9

10 Das Insektenhotel vom Lietzenseepark wurde während der ersten Maßnahme vom bis gebaut und gefüllt. Es entstand nach und nach aus einem kastenähnlichen Korpus, dessen Oberfläche erst angeraut werden musste, um es mit dunkler Holzlasur anstreichen zu können. Bretter wurden zugeschnitten und als Teilung in die bereits vorhandenen Fächer eingesetzt, umso mehr Möglichkeiten für verschiedene Befüllungen zu schaffen. Wir entschieden uns dem Ganzen ein Spitzdach aufzusetzen. Es wurde mit Baumscheiben, Tannenzapfen, Ästen und Steinen gefüllt. Beim Umzug passierte es dann; das Dach bekam etwas ab. Nun hatten wir im wahrsten Sinne des Wortes einen Dachschaden. Also musste das Dach nun wieder runter. Keine Sorge nach einigen Änderungen, stand nun auch unser 2. Insektenhotel zum Aufbau am Lietzensee bereit. Mit Ende der ersten Maßnahme, endete also keinesfalls die Geschichte dieses Hotels. Auch die neuen Kollegen packten jetzt mit an. Das für den Aufbau benötigte Material wurde besorgt. Unser Hotel war zu diesem Zeitpunkt schon an einem Zwischenlager in der Schloßstraße. Von dort aus wurde es an seinen eigentlichen Standort gebracht dem Lietzenseepark. Einige Zeit später erhielt auch dieses Hotel seine Infotafel. 10

11 IGOR, das Insektenhotel in der Nähe der Schlosstraße 55A, bekam von seiner Gruppe diesen Namen. IGOR bedeutete Insekten Generation Organisation Resort. Es wurde ebenfalls während der 1. Maßnahme vom bis erstellt und stand einige Zeit beim Grünflächenamt herum. Schuld war der Wintereinbruch. Als der Bodenfrost dann wich und die Temperaturen es einigermaßen zuließen, wurde es aus seinem Zwischenlager geräumt und um die Ecke an seinem endgültigen Standort eingesetzt. Befüllt wurde es erst an seinem eigentlichen Standort. Als Füllmaterial dienten, Zweige, Tannenzapfen, Steine und verschieden verarbeitetes Holz, zum Beispiel als Holzlocken. Im Laufe der Zweiten Runde dieser Maßnahme (vom bis ), wurde auch bei diesem Insektenhotel eine Infotafel aufgestellt. Dieser Tag wurde gleichzeitig dazu genutzt, IGOR auf Schäden zu untersuchen und zu schauen, ob es vielleicht schon Bewohner beherbergt. 11

12 Eines der ersten Projekte der Maßnahme vom bis , ist das Insektenhotel vom Standort Königssee. Es wurde mit liebevoller Kleinarbeit und einem Auge fürs Detail erstellt. Für das Spitzdach wurde die Dachpappe ausgestanzt, damit dies wie eine Markise aussieht. In die Mitte wurde nicht nur ein Loch für Bienen oder Florfliegen geschnitten, sondern mit einem Schmunzeln ein lächelndes Gesicht gebohrt. Die Fächer wurden mit Tannenzapfen, Korken, Heu, Schilfröhrchen, Steinen, Baumscheiben und Ästen gefüllt, um verschiedenen Insektenarten eine Möglichkeit zu geben, Tür an Tür ihr Quartier zu beziehen. In der näheren Umgebung, sind Unmengen an Frühlingsblühern, um auch für genügend Nahrung zu sorgen. Diese Flächen wurden von einem Imker direkt ausgeschildert. Vor dem Insektenhotel befindet sich eine Sandfläche, unter der Erdbienen Quartier bezogen haben. Alles in allem ist dort also alles fürs Überleben der Insekten hergerichtet. 12

13 Ein weiteres Insektenhotel aus diesem Projekt, steht unweit des Königssees, am Herthasee. Es hat seinen Standort an der Seenpartie der ehemaligen Villa Walther, dem heutigen rumänischen Kulturinstitut gefunden. Schritt für Schritt entstand die Idee für dieses Hotel. Die Dreiecksform hatten wir zu dieser Zeit noch nie und es war spannend zuzusehen, wie dieses Hotel immer mehr Gestalt annahm. Gefüllt wurde es mit Ästen, Holzlocken, Heu, Baumscheiben, Steinen und Schilfrohren. Um dem Holz einen Schutz zu bieten, wurde es eingeölt, natürlich giftfrei, damit die Insekten nicht doch auf den letzten Metern ihr 13

14 Leben lassen. Die Dachpappe dient als Regenschutz. Eins der ungewöhnlichsten Projekte war das, der Gruppe 1 unsere Wabe. Sie erinnert sehr an Bienenwaben, an Honigwaben und entstand aus einer gewitzten Idee heraus. Anfangs wusste von ihnen keiner, ob dies Projekt wirklich so klappt, wie sie es sich vorgestellt haben. Unter Argusaugen und mit genauem Maß entstanden die einzelnen Waben in liebevoller Kleinarbeit. Denn ohne diese, wäre das Insektenhotel sicher nicht so super gelungen. Dieses außergewöhnliche Insektenhotel fand seinen Standort in der Schillerstraße, in einem eingezäunten Gelände des Schiller Gymnasiums (Schiller Oberschule). Gefüllt wurde es überwiegend mit Tannenzapfen und verschiedenen Hölzern, sowie Holzwolle und Steinen. 14

15 Die Königsallee entlang, bis zum Hagenplatz. Anschließend einbiegen in die Fontanestraße und nach einigen Metern geht es in eine kleine versteckte grüne Oase. Dort ist der Standort unseres nächsten Projektes. Anfangs sah es aus, wie ein Bücherregal, doch nach und nach nahm auch das Regal die Gestalt eines Insektenhotels an. Das Spitzdach wurde mit Baumrinde verziert. Unter dem Dach fanden drei Waben mit Schilfrohren ihren Platz. Die einzelnen Fächer wurden mit Heu, Ästen, Baumscheiben, Schilf und Tannenzapfen bestückt. Als Beine diente hier Robinienholz. Gefüllt wurde Insektenhotel erst nach dem Transport zum Aufstellort. Im Anschluss wurde es mit einem Kraftakt aufgestellt. Neben dem Insektenhotel wurde auch hier wieder eine Infotafel gesetzt. 15

16 Der Junfernheidepark ist ein beliebtes Ausflugsziel. Auch für uns entpuppte er sich als ein beliebtes Ziel für unsere Außendienste. Nicht nur um Füllmaterial zu sammeln, sondern auch als Standort für 2 unserer Projekte. Das kleinere der beiden steht unmittelbar in der Nähe des Eingangs vom Kletterpark. Die Form des Dreiecks bewährt sich langsam als beliebtes Insektenhotel, denn es sieht nicht nur gut aus, sondern benötigt auch nicht viel Platz und Holz. Das obere Fach ziert ein lächelndes Gesicht und ist vielleicht auch eine der Attraktionen für die kleineren Besucher des Jungfernheideparks. Es ist mit verschiedenen Materialien wie Schilfstängel, Tannenzapfen, Ästen verschiedener Stärken, Steinen und Baumrinde bestückt. 16

17 Das zweite Projekt ist ein Insektenhotel mit einer ungewöhnlichen Form. Es steht wie ein Flamingo, auf nur einem Bein. Das Bein ist ein Stamm aus Robinienholz und ist mittig mit in das Insektenhotel integriert. Die Form besteht teils aus einem Kasten und teils aus einem Spitzdach, mit einseitig längerer Schräge. In diesem Insektenhotel kamen auch wieder vereinzelte Waben zum Einsatz. Verziert wurde es mit verschiedenen Hölzern, wie z.b. der Birke. Gefüllt ist es mit verschiedenem Füllmaterial. Astwerk in verschiedenen Stärken, von verschiedenen Baumsorten. Baumscheiben, Tannenzapfen und Rinde finden auch wieder Verwendung. hier Transportiert wurde es komplett befüllt und es kostete mit Sicherheit einige Kraft, bis es an seinem Platz stand. Es steht unweit vom kleineren Hotel und wiederum am Kletterpark. Weitere Projekte, die bis zum Ende des Zeitraums noch keinen Standort hatten Ein weiteres gefülltes Insektenhotel, wartet auf seinen endgültigen Standort, um bewohnt werden zu können. Auch dieses Insektenhotel mit seiner besonderen Form wartet noch auf einen schönen Standplatz im Grünen. 17

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