Sieben Jahre Rot-Grün Sieben Mal die rote Karte! Wirtschaftspolitischer Vergleich

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1 Sieben Jahre Rot-Grün Sieben Mal die rote Karte! Wirtschaftspolitischer Vergleich

2 Sieben Jahre Rot-Grün Sieben Mal die rote Karte! Wenn am 18. September gewählt wird, hat Rot- Grün sieben Jahre lang regiert. Es waren sieben magere Jahre für Deutschland und sieben verlorene Jahre für den Mittelstand. Von all den Versprechungen ist Nichts geblieben. Die MIT der CDU NRW vergleicht regelmäßig die zentralen wirtschafts- und finanzpolitischen Indikatoren Nordrhein-Westfalens und Deutschlands. Dieses Benchmarking zeigt die Lage unseres Landes und die Leistung der Politik. Unternehmer werden anhand ihres Erfolges gemessen. Das Gleiche muss auch für die Politik gelten. Sieben Jahre Rot-Grün, das sind 2 Hartmut Schauerte MdB 5 Millionen Menschen arbeitslos Firmenpleiten pro Jahr Arbeitsplätze weniger pro Tag 6 Millionen Euro neue Schulden pro Stunde der letzte Platz in Europa beim Wachstum Weder schöne Worte noch leere Versprechungen können diese Bilanz vergessen machen. Deswegen zeigen wir der SPD und den GRÜNEN sieben Mal die rote Karte: Rot-Grün bremst Wachstum! Rot-Grün macht arbeitslos! Rot-Grün macht arm! Rot-Grün macht Pleite! Rot-Grün macht unproduktiv! Rot-Grün macht Schulden! Rot-Grün kassiert ab! Eine Politik des Weiter so vergibt Deutschlands Chancen. Unser Land kann sich kein weiteres verlorenes Jahr leisten. Deswegen am 18. September: Beide Stimmen für die CDU. Zeigen Sie Rot-Grün die rote Karte!

3 Rot-Grün bremst Wachstum!

4 Seit 1998 regiert das rot-grüne Projekt unser Land. Die Folgen waren ein Zurückbleiben des deutschen Wirtschaftswachstums und ein Abrutschen in die europäische Abstiegszone beim Brutto- inlandsprodukt. Heute sind wir eines der wachstumsschwächsten Länder in Europa. Im durchschnittlichen jährlichen Wachstum stehen wir mit 1,5% in Europa ganz an Schluss. Wirtschaftswachstum Durchschnittliches jährliches Wachstum seit 1998, in % in ausgewählten Europäischen Ländern, USA und Japan, EU 25+2 (BIP 2004, Platzierung unter 27) ,5 (5) 6,5 (1) 3,5 (6) 3,2 (9) 2,8 (16) 2,5 (20) 1,5 (23) Irland Lettland Polen USA Großbritannien Frankreich Deutschland 0,8 (18) Japan Quelle: Eurostat, eigene Berechnungen 4

5 Rot-Grün macht arbeitslos!

6 An der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wollte sich die rot-grüne Regierung messen lassen. Zur Chefsache sollte es werden, zum Desaster wurde die rot-grüne Arbeitsmarktpolitik steht Deutschland im internationalen Vergleich mit einer Arbeitslosenquote von 9,5% schlecht da. War Deutsch- land 1998 schon auf dem unbefriedigenden Platz 16 in Sachen Arbeitslosigkeit, so sanken wir bis heute weiter auf den 20ten Platz unserer betrachteten 27 Nationen ab. Im Schnitt lag in dieser Zeit die Quote bei 8,3% Arbeitslosigkeit Durchschnittliches jährliche Arbeitslosenquote seit 1998, in % in ausgewählten Europäischen Ländern, USA und Japan, EU 25+2 (Arbeitslosenquote 2004, Platzierung unter 27) ,8 (6) Japan 5,0 (2) Irland 5,0 (9) USA 5,3 (5) 6,0 (12) Schweden 8,3 (20) 9,6 (21) Großbritannien Deutschland Frankreich 16,6 (27) Polen Quelle: Eurostat, eigene Berechnungen 6

7 Rot-Grün macht arm!

8 Wir machen nicht Alles anders, aber Vieles besser! hatte Schröder 1998 angekündigt. Vieles ist anders geworden, aber besser wurde kaum etwas. Im Gegenteil: Der Anteil der Personen mit einem Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle (nach Sozialtransfers) stieg seit 1998 von 11% auf 15%, nachdem die frühere CDU-Bundesregierung es seit der Wiedervereinigung kontinuierlich auf diesen niedrigen Wert senken konnte. Dies ist in Europa mit Abstand der größte registrierte prozentuale Zuwachs aller 25 EU-Länder. 4 3 Veränderung des Armutsrisikos * in ausgewählten Ländern der EU Spanien 0 Österreich 1 Portugal 2 2 Deutschland Finnland Großbritannien Luxemburg Frankreich % 15 % 9 % 11 % 18 % 19 % 13 % 13 % 19 % 18 % 21 % 19 % 12 % 10 % 15 % 12 %** * keine aktuelleren Daten verfügbar / ** 2002 Quelle: Eurostat, eigene Berechnungen 8

9 Rot-Grün macht Pleite!

10 Genosse der Bosse oder Autokanzler, so stellte sich der Zigarre rauchende Kanzler in den vergangenen Jahren gerne dar und nur die ganz Großen konnten auf medienwirksames Eingreifen hoffen, wenn ihnen die Pleite drohte. Bei den vielen mittelständischen Firmen und ihren Mitarbeitern kam nicht der Kanzler sondern der Gerichtsvollzieher. Sie gingen in großer Zahl still in die Pleite. Unternehmensinsolvenzen Insolvenzen je Unternehmen, Insolvenzquote, ausgewählte Werte aus 22 erfassten Ländern der EU 25, in % (Platzierung unter 22) (2) Polen 8 (3) Griechenland 33 (5) 39 (6) 57 (9) 115 (14) 135 (16) 160 (18) Irland Italien Großbritannien Niederlande Deutschland Frankreich Hinweis: unterschiedliches Insolvenzrecht beeinflusst Vergleichbarkeit der Daten. Quelle: Creditreform 10

11 Rot-Grün macht unproduktiv!

12 Auf viele wirtschaftspolitische Irrwege hat uns Rot- Grün geführt: verkürzte Arbeitszeiten, steigende Lohnzusatzkosten, immer neue Regulierungen und Belastungen unserer Wirtschaft. Das Resultat ist eindeutig: Unsere Wettbewerbsfähigkeit schwindet. Die Arbeitsproduktivität je Beschäftigten in Deutschland fällt rasant während andere Länder aufholen. Produktivität je Beschäftigten 1998 bis BIP in, Veränderung in %, EU-25-1 (keine Daten zu Malta) (Platzierung Zuwachs) Platzierung Deutschland, absolute Werte in, 1998: 7 Platzierung Deutschland, absolute Werte in, 2004: ,0 (1) +56,7* (7) +54,7* (8) +27,1 (13) + 19,0 (19) +16,9 (22) + 15,9 (23) +10,3 (24) 20 0 Litauen Polen Irland Großbritannien Italien Schweden Frankreich Deutschland *Prognose Quelle: Eurostat, eigene Berechnungen 12

13 Rot-Grün macht Schulden!

14 Sieben Jahre lang regiert Rot-Grün. Wir stehen vor einem Finanzkollaps. Zum wiederholten Male verstoßen wir gegen den EU-Stabilitätspakt. Im Vergleich zu unseren Nachbarn jedenfalls sind wir im Schuldenmachen Spitze waren wir auf Platz 14, 2004 auf Platz 20 der 25 Staaten der EU beim öffentlichen Schuldenstand, der inzwischen allein beim Bund 890 Mrd. Euro beträgt. Öffentlicher Schuldenstand Veränderung des konsolidierten Bruttoschuldenstandes des Staates in Prozentpunkten ,9 16,9 11,1 10,9 6,1 Irland Schweden Italien +4,5 +5,1 +6,1 Polen Niederlande Großbritannien Deutschland Frankreich Platzierung Deutschland 1998 (EU-25): 14 Platzierung Deutschland 2004 /EU-25): 20 Quelle: Eurostat, eigene Berechnungen

15 Rot-Grün kassiert ab!

16 Entlastungen für die Wirtschaft will Jeder, denn nur Sie garantieren Wettbewerbschancen, gute Firmenrenditen und damit Beschäftigung. Fragt sich nur, wohin Rot-Grün uns in den vergangenen sieben Jahren geführt hat. Sind wir ein Land in dem es sich zu wirtschaften lohnt, in dem Unternehmen investieren wollen? Bei den Firmen jedenfalls kassiert Rot-Grün mächtig ab und vor allem Kapitalgesellschaften flüchten vor der Steuerlast ins Ausland. Deutschland ist hier mit seiner Belastung aus Körperschafts-, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag leider Spitze Unternehmensbesteuerung 2004 von Kapitalgesellschaften in der EU-25 in % (Platzierung von 25) (1) Estland +12,5 (2) Irland +19,0 (8) Polen +28,0 (12) Schweden +30,0 (14) +33,0 (17) Italien +35,4 (24) +38,7 (25) Großbritannien Frankreich Deutschland Quelle: BMF, nationale Finanzministerien, Institut der deutschen Wirtschaft Köln 16

17 Deutschlands Chancen nutzen! Wachstum. Arbeit. Sicherheit.

18 7 x Vorfahrt für Wachstum und Arbeit. Wir wollen: rechtliche Absicherung betrieblicher Beschäftigungsbündnisse zur Rettung von Arbeitsplätzen dauerhafte Senkung der Lohnzusatzkosten durch Absenkung des Beitragssatzes in der Arbeitslosenversicherung von 6,5 auf 4,5%, finanziert aus der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 18% Abschaffung der Ich-AGs, aber verstärkte Förderung der echten Existenzgründung Senkung der Einkommens- und der Unternehmenssteuern, finanziert durch Schließung von Steuerschlupflöchern und Abbau von Steuersparmodellen sowie eine Reform der Unternehmenssteuern, die Personen- und Kapitalgesellschaften gleich behandelt Erleichterung befristeter Beschäftigung: Besser befristet beschäftigt als unbefristet arbeitslos wirksame Kontrollen und Missbrauchsbekämpfungen gegen Lohn- und Sozialdumping sowie gegen Schwarzarbeit Stopp der Gängelung der Wirtschaft durch Rechtsvorgaben des Bundes und Entlastung der Wirtschaft von Bürokratiekosten. Umsetzung des EU-Rechtes in deutsches Recht 1:1 und nicht mehr wettbewerbsschädlich darüber hinaus Das komplette Regierungsprogramm der CDU mit vielen weiteren konkreten Maßnahmen für Wachstum und Beschäftigung erhalten Sie unter 18

19 Herausgeber Hartmut Schauerte MdB Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU NRW Juli 2005 Redaktion Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Nordrhein-Westfalen Wasserstraße 5, Düsseldorf Klaus Gravemann, Stefan Simmnacher Beide Stimmen für die CDU Am 18. September: Rote Karte für Rot-Grün! Der Wirtschaftspolitische Ländergleich, August 2005, betrachtet die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (25) sowie die USA und Japan sofern Daten der jeweiligen Länder vorliegen. Die dargestellten Länder jeweils 8 Vergleichsländer variieren. Immer vorhanden sind jedoch die großen vergleichbaren Volkswirtschaften Europas, Frankreich und Großbritannien. Platzierungsangaben verdeutlichen das Deutsche Abschneiden im Gesamtzusammenhang. 19

20 Wasserstr Düsseldorf info@mit-nrw.de Telefon Telefax

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