Mobile Lösungen im Enterprise Einsatz
|
|
- Artur Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 1
2 Studium der Physik in Bonn, Abschluss Diplom-Physiker bei MOSAIC Software AG als Entwickler Abteilungsleiter Prokurist bei sd&m (später Capgemini) als Geschäftsbereichsmanager Seit 2010 Geschäftsbereich Travel & Logistics der msg systems ag Bereichsleiter West, Aufbau des Bereichs in Köln Branchenschwerpunkt: Logistik Weiterer Ausbau der hervorragenden Software-Engineering Kompetenz Umfangreiche Erfahrung in allen Phasen von Software-Entwicklungsprojekten, Schwerpunkt im Projekt-Management und im Vertrieb Nebenberufliche Studium Master of Business Administration, Schwerpunkt Logistik, Abschluss MBA Privates geb. im Rheinland verheiratet, 3 Kinder Fußball letzter Urlaub 2
3 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter mobilen Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz 6. Literatur 3
4 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter Mobile Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz 6. Literatur 4
5 Was ist Consumerization? Consumerization beschreibt den Wandel wie neue Technologie in die IT Landschaft eines Unternehmens eingeführt werden. Früher Neue Technologien wurden zuerst in den Unternehmen eingeführt, dann erst im Consumer-Bereich. Heute Neue Technologien werden erst im Consumer-Bereich eingeführt dann erst im Unternehmen. Consumerization of Business Applications: Der Einsatz von neuen Technologie wie Smartphone, Tablets, für Unternehmensanwendungen Dieser Trend spielt uns in die Karten, weil wir unser Know-how jetzt auch auf Consumer-Produkten einsetzen können, die in der Business-IT immer häufiger eingesetzt werden. 5
6 Die Verbreitung von Smartphones nimmt zu Verschiedene Faktoren sind für diesen Wandel verantwortlich: Steigende Anzahl an Smartphones und Tabletts: Die Verbreitung von Smartphones innerhalb von Unternehmen nimmt zu sei es durch offizielle Anschaffungen oder durch Mitarbeiter selbst. Tablet-Verkaufszahlen: Quelle: Gartner Says Worldwide Media Tablet Sales on Pace to Reach 19.5 Million Units in
7 Ist es ein allgemeiner Trend oder nur ein vereinzeltes Phänomen? Das es sich hier um einen allgemeinen Wandel handelt, zeigt sich daran, dass Unternehmen wie SAP den Wandel aufgreifen. 7
8 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter Mobile Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz 6. Literatur 8
9 Mobile Clients sind zunächst einmal Geräte 9
10 aber eben auch Software 10
11 Gartner-Prognose zu Marktanteilen der mobilen BS [Gart] 11
12 Gartner-Prognose zu Marktanteilen der mobilen BS [Gart] 12
13 Worin unterscheiden sich mobile Clients Betriebssystem Display Akkulaufzeit Prozessor RAM und Flash-Speicher Schnittstellen zur Datenkommunikation Tastatur Sturzschutz IP-Schutzklasse Art der Datenerfassung Maße und Gewicht Betriebstemperatur Preis 13
14 Apple ios URL: Preis: Geräte: Deployment: Entwicklung: IDE: Sprache: API: UI: $99 - $299 / Jahr (Apple Development Program) ipod Touch, iphone, ipad Native und signierte Anwendungen Apple Mac OS X xcode + Apple Interface Builder Objective C Platform specific, Cocoa API Native widgets 14
15 Google Android URL: Preis: Geräte: Deployment: Entwicklung: IDE: Sprache: API: UI: kostenlos Große Zahl unterstützter Geräte unterschiedlicher Hersteller Native (java byte code) Anwendung Apple, Windows, Linux Eclipse IDE Java Platform specific, Android API Native widgets 15
16 Microsoft Windows Phone 8 URL: Preis: Geräte: Deployment: Entwicklung: IDE: Sprache: API: UI: kostenlos Große Zahl unterstützter Geräte unterschiedlicher Hersteller Native (.net byte code) Anwendung Windows Visual Studio NET, XAML, Silverlight, XNA Plattformspezifisch, WP8 API Native widgets 16
17 RIM BlackBerry URL: Preis: Geräte: Deployment: Entwicklung: IDE: Sprache: API: UI: kostenlos Große Zahl unterstützter Geräte unterschiedlicher Hersteller Native (java byte code) Anwendung Apple, Windows BlackBerry Java Plug-in for Eclipse Java BlackBerry APIs Native widgets 17
18 Samsung Bada URL: Preis: Geräte: Deployment: Entwicklung: IDE: Sprache: API: UI: kostenlos Verschiedene Samsung Geräte Native (java byte code) Anwendung Windows Eclipse IDE Java Platform specific, Android API Native widgets 18
19 Nokia Symbian OS URL: Preis: Geräte: Deployment: Entwicklung: IDE: Sprache: API: UI: Bemerkung: kostenlos Unterschiedliche Nokia Geräte Native application Windows, Linux Eclipse Carbide.c++, Visual Studio, CodeWarrior, Borland C++ Builder, gnupoc. C++ with QT, Python, Flash Lite / Java ME Platform specific, Symbian API Native canvas NOKIA setzt für zukünfitge Geräte auf Windows Mobile (V7.5 or V8). 19
20 Zusammenfassung - Wie entwickelt man auf welchem Betriebssystem html 5 Objective C Visual Studio.net C# oder C++ Apple ios Windows Mobile eclipse Java RIM BS Android eclipse Java Bada Symbian eclipse Java Windows Phone 7 eclipse Java Visual Studio Phone Express C# 20
21 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter Mobile Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Literatur 21
22 Es existieren zwei große Einsatzgebiete von mobilen Geräten Datenerfassung Datendarstellung 22
23 Warum eigentlich mobile Datenerfassung Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität Optimierung von Geschäftsprozessen Keine redundante Datenerfassung Keine Medienbrüche Keine Übertragungsfehler Aktuelle Datenbasis Effizienzsteigerung Einspareffekte 23
24 Warum eigentlich mobile Datenerfassung Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität Automatisierung nachgelagerter Prozesse Automatisierung nachgelagerter Prozesse möglich Schnittstellenthematik muss beachtet werden 24
25 Warum eigentlich mobile Datenerfassung Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität Beschleunigung der Erfassung Je nach Art der mobilen Datenerfassung ist eine deutliche Beschleunigung des Erfassungsprozess möglich Schnelle Verfügbarkeit von Daten Insgesamte Prozessbeschleunigung 25
26 Warum eigentlich mobile Datenerfassung Optimierung Automatisierung Beschleunigung Qualität Höhere Qualität der Daten Plausibilitätsprüfung direkt am Ort der Datenentstehung Je nach eingesetztem Erfassungsverfahren intrinsische Prüfung der Daten (z.b. Checksummen) Interaktive Führung möglich Keine Nachgelagerten Scan- und OCR-Prozesse notwendig 26
27 Welche Arten der Datenerfassung gibt es? Kosten Bedienbarkeit Elektromagnetische Erfassung RFID Optische Erfassung Barcodes manuelle Eingabe GUI 27
28 Mobile Datenerfassung ist vielfältig einsetzbar Service- Außendienst / Servicetechniker / Wartung / Protokolle Rettungsdienst / Krankentransport, Notarzt- Einsätze Feuerwehr / Brandschau Gebäudemanagement, GIS, Inventuren, Umzüge, Wartung, Service Mietwagen Ausgabe / Service / Rückgabe Vertrieblicher Außendienst Krankenhaus / Klinik Lieferservice (Paketdienste, Heimlieferservice, Tiefkühlware, Getränke) Ersatzteil-Management Betriebsdatenerfassung Kasse 28
29 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter Mobile Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz 6. Literatur 29
30 Eigenschaften betrieblicher Informationssysteme Eigenschaften betrieblicher Informationssysteme Ziele der Architektur zur Berücksichtigung der Eigenschaften groß und komplex lange Lebensdauer Ständiger Wandel Beherrschbare Teilstrukturen finden Entwicklung mit mehreren Teams Entwicklung in Stufen Hohe Verständlichkeit System muss änderbar sein Wartbarkeit Wiedererkennbare Lösungen Einheitliche, konsistente Lösungen Regeln, Konventionen Betreibbarkeit beim Kunden Infrastruktur berücksichtigen Austausch/Upgrade von Teilsystemen möglich (Middleware, Hardware, Datenbank) Quelle: sd&m AG 30
31 Software-Kategorien trennen Zuständigkeiten Software-Kategorien 0-Software A-Software Unabhängig von Anwendung und Technik; Ideal wiederverwendbar; Beispiel: Klassenbibliothek für Strings und Behälter Bestimmt durch die fachliche Anwendung; Unabhängig von Technik; Meist der größte Teil des Systems; Beispiel: "Mitarbeiter", "Buchung" AT benutzt A R T-Software R-Software Unabhängig von der fachlichen Anwendung; Experte für eine technischen Komponente dafür wiederverwendbar Beispiel: Zugriffsschicht auf Datenbank Reine Transformation (Repräsentation); erträgliche Mischung von A und T Beispiel: Bildschirmdarstellung in XML umsetzen T 0 AT-Software Befasst sich vermischt mit Technik und Anwendung; Grundsätzlich zu vermeiden: schwer zu warten; widersetzt sich Änderungen; Wiederverwendung nahezu ausgeschlossen! 31
32 Der Komponentenschnitt soll die Zuständigkeiten definieren und die Abhängigkeiten minimieren Zusammenfassung Komponentenschnitt Ziele Trennung technischer Dienste Leitlinien Trennung von Fachlichkeit (A) und Technik (T) Anwendungskern (A-Software) ist technikunabhängig T-Abhängigkeiten kapseln Eindeutige Verantwortlichkeiten/ Zuständigkeiten Parallele Entwicklung Mehr als eine Zuständigkeit ist schlecht Vermeide verteilte Zuständigkeiten Dokumentiere Zuständigkeiten (Was ist das Geheimnis der Komponente?) Komponenten gehören zu genau einer Softwarekategorie Schneide Komponenten so, dass sie getrennt entwickelt werden können Minimiere die Schnittstellen zwischen den Komponenten Abschottung Nachbarsysteme Kapsle Nachbarsysteme Möglichst keine enge Kopplung 32
33 Schematische Darstellung der drahtgebundenen Datenübertragung 33
34 Schematische Darstellung der kabellosen Datenübertragung 34
35 Netzwerkarchitekturen mobiler Anwendungen RFID Spracheingabe DMZ WLAN LAN/Cradle GPRS/UMTS IrDA WAN Bluetooth Mobile Drucker 1D/2D/3D- Barcodes Unterschrift Digitale Kamera GPS Backend Firewall Kommunikations- Server Telefonie Sensorik SMS 35
36 Netzwerkarchitekturen komplexer mobiler Anwendungen PC Arbeitsplatz MDE-Gabelstapler PC Arbeitsplatz PC Arbeitsplatz WLAN MDE Kran Application Server MDE Checker Nachbarsysteme 36
37 Auswertungssystem Erfassungsgerät Rückfahrt zum Ausgangspunkt der Fahrt Ankunft am Ausgangspunkt der Tour Arbeitsmittel abgeben Erfassungsgerät muss in Aufladestation gestellt werden E rfassungsgerät in Aufladestation stellen Transport ausgeführt Fahrer Leitende Stelle Erfassungsgerät muss per Cradle ausgelesen werden Erfassungsgerät per Cradle auslesen Zustellgruppenleiter Leitende Stelle Erfassungsgerät per LAN ausgelesen Erfassungsgerät Tourdaten müssen manuell nacherfasst werden Tourdaten manuell nacherfassen Leitende Stelle Tourdaten manuell nacherfasst Tourunterlagen bereitstellen Tourausdruck Transportausführung steht an Prüfen, ob Tourunterlagen bereitgestellt werden müssen Tourunterlagen müssen bereitgestellt werden Tourunterlagen bereitgestellt Tourunterlagen bereitstellen Leitende Stelle Leitende Stelle Referenzarchitekturen und -prozesse mobiler Anwendungen Geschäftsprozess (GP) GP 1 GP 2 GP n Fahrer und Fahrzeug erfassen Arbeitsanweisungen Tourunterlagen zusammenstellen Tourausdruck Tourdurchführung steht an Erfassungsgerät Tour durchführen Fahrer Tour durchgeführt Prüfen, ob Anschlusstour Fahrer Es soll keine Anschlusstour gefahren werden Rückfahrt zum Ausgangspunkt der Fahrt Ankunft am Ausgangspunkt der Tour Arbeitsmittel abgeben 37
38 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter Mobile Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz 6. Literatur 38
39 Handscannerauswahl Der folgende Foliensatz enthält eine erstes grobe Statement zu Alternativen zum auslaufenden Handscanner HC 700 von Motorola (Scanner) und der Bewertung der Verwendung eines LowPrice-Handscanners Die Erkenntnisse bzgl. der alternativen Scanner beruhen auf einem Gespräch mit Motorola Für die Erstellung des Foliensatzes, der Bewertung der Scanner und die Abschätzung der Kosten sind weniger als 10 Tage Bearbeitungsaufwand erbracht worden Weitere Schritte sind noch zu klären und erfolgen in Abstimmung mit anderen Bereichen, die ebenfalls von dem auslaufenden Modell HCe 700 betroffen sind 39
40 Handscannerauswahl Empfehlung: Sonderlogistik sollte auf den in anderen Bereichen etablierte Scanner setzen Einsatz eines zweiten Geräts ist wg. Infrastrukturaufbau nicht günstiger Betriebsfreigabe benötigt Vorlaufzeit von 1,5 Jahren Umfang der Bestellung muss wg. auslaufendem Modell bis September 2009 geklärt sein Bewertung Billiggerät: Am Markt vorhandenen Billiggeräte sind auch nach Einschätzung der Hersteller nicht für den betrieblichen Einsatz im Transport geeignet Keine Garantie/Serviceleistungen; keine Schutzklasse (hohe Ausfallrate, kein Schutz vor Feuchtigkeit); Scannen bei niedrigen Temperaturen schwierig (Betriebstemp Grad) Geräte, die annähernd die Anforderungen erfüllen, sind nur unwesentlich billiger als das im Einsatz befindliche Motorola-Gerät (z.b. MC55 von Motorola wird ca. 200 Euro billiger) Die Betriebsfreigabe für ein neues Gerät kann erfahrungsgemäß aufgrund von Geräteauswahl, Gerätetest, Entwicklung der Kommunikationssoftware, Betriebsversuch sowie internen Abstimmung (Betriebsrat, Betriebsarzt) frühestens nach 18 Monaten erfolgen Durch die für den Aufbau der neuen Infrastruktur (Kommunikation, Software) entstehenden Kosten rechnet sich der Einsatz eines zweiten Gerätetyps erst ab einer Beschaffungszahl von ca Geräten Weitere Schritte zur Auswahl eines Ersatzgerätes erfolgen in Abstimmung mit anderen Bereichen, die ebenfalls von dem auslaufenden Modell betroffen sind 40
41 Engere Auswahl: Motorola Geräte Beschreibung Eigenschaften 1. LowPrice-Scanner 2. Mögliches Ersatzgerät ca. 180 Euro (brutto, ohne Wartung, ohne Zubehör) Einsatz des CS1504, der günstige Scanner von Motorola; dieser kann nur 1D-Barcode scannen; Datenaustausch erfolgt per USB- Kabel; Gerät ohne Garantie und ohne Schutzklasse Einsatz eines seit kurzem lieferbaren Alternativgerätes für den zukünftig nicht mehr hergestellten Scanner: MC55 Nur 1D-Barcode Datenübertragung per USB-Kabel/PC keine GPRS kein Display Batteriebetrieb, kein Akku Keine Schutzklasse ca. 640 Euro (brutto, ohne Wartung, ohne Zubehör) Funktionalität analog Scanner Niedrigere Schutzklasse 3. Scanner Der heute im Einsatz befindliche Motorola- Funk-Scanner HC 700; auslaufende Modellserie (Umfang der Bestellung bis September 2009 erforderlich) ca. 840 Euro (brutto, ohne Wartung, ohne Zubehör) Im Einsatz erprobt 1D-Barcode, 2D-Barcode GPRS: Mobile/zeitnahe Datenübertragung Datenübermittlung an Scanner möglich 41
42 Einsatz eines neuen Geräts benötigt 18 Monate Vorlaufzeit Benötigter zeitlicher Vorlauf Synergien mit anderen Netzen Bedien -felder Mobilfunk 2D- Barcod e Informatio n beim Fahrer am Standort Risiken 1. LowPrice- Scanner ca. 18 Monate(1) nicht möglich keine nein nein nein Gerät nicht robust, daher häufig Ausfall Batteriewechsel führt zu Datenverlust Keine Schutzklasse, keine Betriebstemperatur <5 Grad 2. Ersatzgerät ca. 18 Monate (1) nicht möglich ja ja ja ja Portierung der Handscannersoftware insb. der Mobilfunkanbindung Betriebsverkomplizierung (wg. mehrfacher Infrastruktur) Höhere Ausfallquote wg. Schutzklasse 3. Scanner direkt einsetzbar möglich ja ja ja ja Bestellung nur noch bis September möglich (1) grobe Schätzung für Ausschreibung und Projektabwicklung zu Geräteauswahl, Softwareentwicklung und Betriebsversuch 42
43 Das Billiggerät CS1504 deckt nicht die für einen Einsatz erforderlichen technischen Eigenschaften ab... Kategorie Geräteeigenschaft Bewertung Robustheit Betriebstemperatur 5-40 Grad KO-Kriterium: keine Nutzung im Winter möglich Robustheit Keine Schutzklasse KO-Kriterium: kein Schutz vor Feuchtigkeit hohe Ausfallwahrscheinlichkeit Robustheit Keine Garantie, kein Service Daten Speicherplatz 150 Scans a 30 Zeichen nicht für lange Touren und viel Information geeignet Daten Datenübertragung per Kabel keine Echtzeit-Übertragung möglich Aufbau eine Infrastruktur mit PC, Netzwerkanschluss, Server, Auslesesoftware, Modem notwendig Täglicher Einsatz Batteriebetrieb ständiger Nachkauf von Batterien notwendig keine Möglichkeit des Ladestandes zu prüfen Datenverlust, wenn Batterie leer Täglicher Einsatz Kein Display Keine Rückmeldung für Fahrer möglich (erfolgreicher Scan, Fehler) Täglicher Einsatz Täglicher Einsatz Zeitpunkt der Datenübertragung Daten können nur abends/morgens per USB-Kabel übertragen werden Zeiteinstellung immer möglich Fahrer können Zeit manipulieren 43
44 ... und darüber hinaus rät selbst der Hersteller Motorola von Einsatz ab (Auszug aus einer Mail ) Der CS1504 ist seit 2002 von Symbol / Motorola als Consumer Scanner auf dem deutschen Markt. Da der Scanner speziell für den Cosumer Markt entwickelt wurde, besitzt der CS1504 keine Industriestandards wie Fallhöhenspezifikationen oder IP Schutzklassen. Der vorgesehene Markt für den CS1504 sind Privatanwender für die Applikationen: Preisvergleich im Supermarkt, Bestellung per Barcode vom Katalog oder direkt von einer Verpackung. Also überall dort, wo nur wenige Scans in der Woche benötigt werden und die Umgebung sich in einem häuslichen Umfeld bewegt. Nachteile CS1504 im Industrieumfeld 3 Monate Gewährleistung - kein Comprehensive Service angeboten von Motorola Motorola bietet für den CS1504 keinerlei Service an. Nach der Gewährleistung von 3 Monaten (Nur auf Werksfehler!) kann das Gerät nicht mehr Instand gesetzt werden. Stromversorgung erfolgt über eine handelsübliche Knopfzellenbatterie. Ausreichend für maximal ca Scannvorgänge bei Zimmertemperatur (+23 C) Bei einer kälteren Umgebung kann die Anzahl der Scans erheblich runter gehen. Der Wechsel der Knopfzellenbatterie erfolgt über 2 kleine Kreutzschlitzschrauben und ist somit verhältnismäßig kompliziert und nicht für einen häufigen und schnellen Batterietausch ausgelegt. Keine Anzeige wann Batterie leer ist. Temperaturbereich von +5 bis max. +40 C. Lediglich zwei Scantasten vorhanden. (+ und -) Die Tasten haben keine Industrienorm und somit nicht für starken Gebrauch ausgelegt. Keine IP Schutzklasse und somit nicht geeignet bei Regen oder feuchte Umgebung. Keine Fallhöhenspezifikation Keine Displayanzeige Keine Kontrollmöglichkeit durch Anzeige was gescannt wurde oder einer Menüsteuerung. Keine Erfassung der Unterschrift möglich. Batch Gerät. Die Daten müssen via Kabel am PC Übertragen werden. Die Steckverbindungen sind nur für einen seltenen gebrauch ausgelegt. Vergleichbar mit einer digitalen Kamera. Keine Übertragungsstation (Cradle) oder Bluetooth / WLAN vorhanden Einfacher nicht performanter Laserscanner. Bei Sonneneinstrahlung ist der Scanstrahl nicht sichtbar. Der Speicher ist für maximal für 150 Barcodes (EAN13) ausgelegt. (Speicherlimitierung) Bei Barcodes mit mehr Ziffern entsprechend weniger. Sehr klein, so es kann ziemlich einfach verloren gehen Limitierter 1D Decoder, kein 2D Decoding möglich Kleine und kompakte Bauform. Kann somit aber auch leicht verloren gehen. Ihre Anforderungen habe ich mit einer Reihe von Kollegen unserer technischen Abteilung durchgesprochen; sie haben übereinstimmend gesagt, dass dieses Gerät für den Sie es einsetzen wollen, weder geeignet noch gedacht ist. Gerne können wir Sie und Ihr Team weiter beraten. Wir möchten Ihnen nämlich wie allen unseren Kunden das individuell richtige Produkt verkaufen, weil nur das gewährleisten kann, dass Sie rundum zufrieden sind. 44
45 Ein neues Gerät kann nur nach Test auf Betriebstauglichkeit für den Betrieb freigegeben werden Im Geräteauswahlprozess werden Geräte verschiedener Anbieter auf Tauglichkeit verglichen; dabei erfolgt auch ein Preisvergleich Die Software zum Datenaustausch mit dem Handscanners (per PC oder per Mobilfunk) wird geplant, implementiert und getestet In einem Betriebsversuch wird das Gerät der Wahl auf Tauglichkeit im operativen Betrieb getestet und Anpassungen zur Praxistauglichkeit durchgeführt Aufgrund des Projektvolumens der externen Unterstützung müssen die Phasen ausgeschrieben werden 1 Hj 2. Hj 1. HJ 2. HJ Geräteauswahl und Pilotversuch Ausschreibung Software-Implementierung und Betriebsversuch 45
46 Die Kosten werden vor allem durch die Erstbereitstellung und die Beschaffungskosten pro Gerät getrieben Beschaffung Inbetriebnahme Betrieb Scanner (1 Gerät) Zubehör (pro Gerät) Auswahl Gerät Software Betriebsversuch Infrastruktur Gerätewartung 1. LowPrice- Scanner CS Ersatzgerät MC Scanner Grobe Schätzung für Ausschreibung und Projektabwicklung zu Geräteauswahl, Softwareentwicklung und Betriebsversuch 46
47 Beispielrechnung Scanner vs. LowPrice-Scanner (ohne Betriebskosten/Wartung) Kosten Beschaffung (in Euro) HighEnd- Scanner Ersatzgerät LowPrice LowPrice-Scanner zwar günstiger, aber betrieblich nicht geeignet Aufgrund Rüstkosten lohnt sich die Beschäftigung mit einem günstigeren Scanner erst ab ca zu erwartenden Geräten Anzahl Geräte 47
48 Eine beispielhafte Cost Case Betrachtung Kostenpunkt Kosten [ ] Art Handscanner 14,1 Mio Einmalig Erstellung Software 1,3 Mio Einmalig Sonstige betr. Aufwendungen 0,30 Mio Einmalig Summe 15,7 Mio Einmalig IT Running Costs 1,22 Mio Jährlich Repair & Maintenance 0,84 Mio Jährlich Summe 2,06 Mio Jährlich 48
49 Software: Zunächst wurden die konzeptionellen Inhalte definiert Inhalte Fachkonzept Priorität der Erarbeitung Migration und Einführung Architekturüberblick Abläufe und fachliche Funktionen Daten (Datenmodell) Benutzerschnittstelle (Dialoge, Batches und Drucke) Schnittstellen Nicht-funktionale Anforderungen und Querschnittsfunktionen Abläufe und Funktionen Daten / Datenmodell Architekturüberblick Schnittstellen Benutzerschnittstelle Nicht-funktionale Anforderungen und Querschnittsfunktionen Migration und Einführung 49
50 Erstellung der Prozessbeschreibung Fahrt_Id einscannen Anfahrstellenbarcode einscannen (BZ, Kunde, Filiale ) Ankunft wird dokumentiert, bei Torbeginn oder Bfk wird die Abfahrtszeit gesetzt. Auswahl: Beladen oder Entladen auf dem Scannerdisplay Ladestaus wird nach Auswahl festgelegt und gilt für alle nachfolgenden Mengenerfassungen an dieser Anfahrstelle. Ein Wechsel zwischen Beladen/Entladen ist jederzeit möglich und muss immer vor der nächsten Erfassung erfolgen! Erfassung per Displayeingabe auf dem Scanner? ja nein Ladungsart (z.b. BehW) und Anzahl eingeben. (Korrekturmöglichkeit) Einscannen von Infoträgern, Paketen, Produktbarcodes oder Ladungsbarcodes (keine Korrekturmöglichkeit) Anfahrstellenbarcode erneut einscannen (BZ, Kunde, Filiale ) Abfahrt wird dokumentiert, bei Torbeginn oder Bfk wird die Abfahrtszeit aktualisiert. Nächste Anfahrstellenbarcode einscannen (BZ, Kunde, Filiale ) 50
51 Die grobe Zielarchitektur wurde definiert Schematische Darstellung der Funkscanneranbindung an Inhouse-System Shared-Firewall RZ Funkscanner APN Load-Balancer eigene Instanz Transferserver Verteilserver Inhouse-Server Instanz A TS A Inhouse-Server B Instanz B TS B Fachl. Admin- Zugang TS/DDS 51
52 Design der Handscanner-Bedienung Erläuterung der Funktionen des HSC Quittierungs-Leuchte Barcode-Leser Status-Leuchte, Ein-Aus-Taste Touchscreen Scan Taste und Einschalttaste Alle andere Tasten sind deaktiviert und ohne Funktion 52
53 Maskendesign Der Zugang zu dem Adminmenü wird über die Tastenkombination A + D (gleichzeitig) mit Paßworteingabe ermöglicht. 53
54 Maskendesign Helligkeit Display: Standarteinstellung ca 75% Mengenerfassung: Hacken bitte aktiviert lassen Scanner-Nummer einstellen: Bitte achten Sie auf die Korrekte von der ZG-ISBT vergebenen Scanner-Nr. Über diese Nummer wird die Funkübertragung zum ISBT-Zielserver gesteuert. Dubletten mit einer Kalkscanner Nummer sind kein Problem, da in der Datenbank durch die dritte Stelle der Scanner-Nr ein Unterscheidung vorgenommen wird. (Alt = 1, Anders = 3 und Scanner = 5 ) Dubletten bei der Scannernummer dürfen nicht erzeugt werden, da es für jeden Scanner einen eindeutigen ACCESS Point gibt. Touchscreen kalibrieren: Sobald sich ein Fehlverhalten des HSC zeigt, so dass z.b. die Menüpunkte nicht mehr gezielt angeklickt werden können, muss der HSC neu kalibriert werden. Eine Neukalibrierung ist auch erforderlich, nach völliger Akkuentladung, wenn der Akku längere Zeit aus dem Gerät genommen wurde und wenn das Gerät länge Zeit nicht verwendet wurde. 54
55 Maskendesign noch Touchscreen kalibrieren Der Sinn der Kalibrierung ist eine Überprüfung bzw. Neueinstellung der Kommunikation des HSC durch den Stift über den Touchscreen. Dadurch wird gewährleistet, dass das Antippen mit dem Stift den Wert trifft, den der HSC erwartet. Zum Beispiel der Fahrer tippt auf Füllgrad 50% aber durch mangelnde Kalibrierung erkennt der HSC 25%. An verschiedenen Stellen des Touchscreens wird ein Fadenkreuz angezeigt (Mitte, links oben, rechts unten, links unten, rechts oben) und der Benutzer wird aufgefordert in die Mitte des Fadenkreuzes zu tippen. Bei ungenauer Eingabe ( also nicht korrektes Treffen des Fadenkreuzes) muss die Kalibrierung wiederholt werden. 55
56 Maskendesign Modus Ändern stationär/mobil: In dem Konfigurationsmenü Mobil Stationär können Sie den Scanner für seinen nächsten Einsatz Mobil also zur Mitnahme auf die Tour, oder Stationär zum Beispiel im BZ, PZ, Flughafen usw. vorbereiten. Dazu ist bei der Stationären Benutzung zunächst die stationäre Anfahrstelle einzuscannen und über die Scannertastatur einzugeben. (Beim Festhalten der gelbe runden Taste können Sie die Anfahrstelle in großen Buchstaben schreiben). Diese Anfahrstelle wird dann nach jeder gescannten Fahrt-ID in der Scannersoftware automatisch hinzugefügt. So das bei einem Stationären Einsatz des Scanners für Ankunft/Abfahrt nur die Fahrt-ID erfasst werden braucht. Mengen können ebenfalls gescannt/eingegeben werden. 56
57 Maskendesign Admin-Passwort ändern: Bitte möglichst nicht ändern Log-Datei versenden: Bitte nur nach Rücksprache bzw. Aufforderung durch das Projekt. Hier werden bei Softwareproblemen die Logdateien des Scanners an den Transferserver gesendet. 57
58 AGENDA 1. Motivation / Überblick: Consumerisation of IT 2. Was versteht man unter Mobile Clients 3. Wie und wo werden mobile Clients eingesetzt 4. Architektur für mobile Lösungen im Enterprise Einsatz 5. Beispiel Ist-Datenerfassung in einem logistischen Netz 6. Literatur 58
59 Literatur [AIM07] a%20matrix, Zugriff am [Anv10] Anvaari, Mohsen; Architectural Support for Openness in Mobile Software Platforms; University of Gothenburg; Master Thesis [Arn02] Arnold, Dieter; Isermann, Heinz; Kuhn, Axel; Tempelmeier, Horst (Hrsg.): Handbuch der Logistik. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 2002 [Ber00] Bergmann, Fridhelm; Gerhardt, Hans-Joachim (Hrsg.): Handbuch der Telekommunikation. München, Wien: Carl Hanser Verlag, 2000 [Bje97] Bjelicic, B: Hub-Spoke-System. In: Bloch, J.; hde, G. (Hrsg.): Vahlens Großes Logistiklexikon. München: Vahlen, 1997 [BSI04] Risiken und Chancen des Einsatzes von RFID-Systemen. Trends und Entwicklungen in Technologien, Anwendungen und Sicherheit. Bonn, Ingelheim: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI, SecuMedia Verlags-GmbH, 2004 [Buc98] Buchholz, Jonas; Clausen, Uwe; Vastag, Alex (Hrsg.): Handbuch der Verkehrslogistik. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 1998 [Dat04] Datalogic Communication Division: Strichcode-Fibel. Erkenbrechtswei-ler: Datalogic GmbH, 2004 [DB07] Die Bahn: Online-Ticket der bequemste Weg zur Fahrkarte. [DPW07]Deutsche Post World Net: Elektronische Tinte statt Papierlabel. DRFID das Display inklusive. hi&check=yes&lang=de_de&xmlfile= Zugriff am [Fra95] Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik, Abteilung Verkehrslogistik: AIF Forschungsprojekt Speditionsleitstand. Dortmund: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, 1995 [Fuh00] Fuhrmann, Woldemar; Brass, Volker: 11 Mobilfunk. In: Bergmann, Fridhelm; Gerhardt, Hans- Joachim (Hrsg.): Handbuch der Telekommunikation. München, Wien: Carl Hanser Verlag,
60 Literatur [Gil07] Gillert, Frank; Hansen, Wolf-Rüdiger: RFID für die Optimierung von Geschäftsprozessen. Prozess-Strukturen, IT-Architekturen, RFID-Infrastruktur. München, Wien: Carl Hanser Verlag, 2007 [Hei07] Heise Verlag: 3GSM: Windows Mobile 6 offiziell vorgestellt. Zugriff am IDentifikation Logistiktrends für Industrie und Handel. Eine Studie der Fraunhofer AutoLog Initiative. Dortmund: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik, 2004 [Hom06] Hompel, Michael ten; Heidenblut, Volker: Taschenlexikon Logistik. Abkürzungen, Definitionen und Erläuterung der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 2006 [Ins07] insidepda.de: screenshot-vom-windowsmobile-5-nachfolger-crossbow/ Zugriff am [Jun02] Jung, Volker; Warnecke, Hans-Jürgen (Hrsg.): Handbuch für die Telekommunikation. 2., überarbeitete Neuauflage, Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag, 2002 [Lob02] Lobensommer, Hans: 5.7 Dienste für die Mobilkommunikation. In: Jung, Volker; Warnecke, Hans- Jürgen (Hrsg.): Handbuch für die Telekommu-nikation. 2., überarbeitete Neuauflage, Berlin, Heidelberg, New York: Springer-Verlag, 2002 [Mic07] Microsoft Corporation: Windows CE Home Page. Zugriff am [Mot07] Motorola: Technical Information. MOTOROLA G24 DEVELOPER S GUIDE. AT Commands Reference Manual. Motorola Inc., May 31, 2007 [Pan05] Panther, Robert: Programmieren mit dem.net Compact Framework. Pocket PC Smartphone Handheld. Poing: Franzis Verlag GmbH,
Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrROFIN App Benutzerhandbuch. Version 1.0
ROFIN App Benutzerhandbuch Version 1.0 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung 2. Passwort und Einstellungen 3. Support Tab 4. Vertriebs Tab 5. Web Tab 6. Häufig gestellte Fragen BESCHREIBUNG Die ROFIN App
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrProgrammablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE
Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE Mit diesem Vordruck individualisieren Sie den Softwareablauf. Die Rot gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Diese erscheinen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrEine für alles. Die htp Mobil Multicard.
Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrEin mobiler Electronic Program Guide
Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller
MehrWhite-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How. www.wolterworks.de
White-Label-Apps für Werbe- und Mediaagenturen Nutzen Sie Ihren Namen und unser Know-How www.wolterworks.de Mobile Anwendungen iphone und ipad haben ein neues Zeitalter eingeläutet auch im Marketing Von
MehrBENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP
BENUTZERANLEITUNG KASSANDRO -APP Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Wir sind sicher, dass Ihnen das KASSANDRO-Kassensystem in den kommenden Jahren viel Freude bereiten wird.
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrDigitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.
firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrDokumentation PuSCH App. iphone
Dokumentation PuSCH App iphone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal auf
MehrTeamSpeak3 Einrichten
TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen
MehrHorstBox (DVA-G3342SD)
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter
MehrFAQ s für adevital ANALYSIS BA 1400 / BA 1401 (Körperanalysewaage) mit der adevital plus App
Fragen über die adevital ANALYSIS BA 1400 / BA 1401 1. Welche Werte misst die adevital ANALYSIS BA 1400 / BA 1401? Die adevital ANALYSIS BA 1400 / BA 1401 misst Ihr Gewicht, Körperfett, Körperwasser, Muskelmasse
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrERNTEKETTE. Inhalt. Auf blauen Text tippen um zu einem Thema zu springen. Im Querformat lesen.
Inhalt Zutaten Wie funktioniert s? Anleitung Chef Anleitung Häcksler (LeitKFZ) Anleitung Transportfahrer Vorteile FeldLink und Erntekette Hotline Auf blauen Text tippen um zu einem Thema zu springen. Im
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrProduktpräsentation sellyping SCHNELL & EINFACH BESTELLEN - ZU JEDER ZEIT
Produktpräsentation sellyping SCHNELL & EINFACH BESTELLEN - ZU JEDER ZEIT Was ist sellyping? - Mit sellyping steht Ihnen eine kostenlose App zur Verfügung, mit der Sie Produkte bei Ihren Lieferanten bestellen
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrInformationen als Leistung
PUSH-NOTIFICATIONS 2 Informationen als Leistung Immer mehr Anbieter von Apps möchten mehr als nur eine schöne Oberfläche, sondern den Usern auch wirklichen Nutzen bieten. Der Nutzen besteht darin, aktuelle
MehrNEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt
APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe
MehrCodeSnap Inventur 3.3 für HIS FSV-GX. Benutzerhandbuch
CodeSnap Inventur 3.3 für HIS FSV-GX Benutzerhandbuch COPYRIGHT Copyright 2012 Flexicom GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kurzanleitung für die Software CodeSnap Inventur 3.3 Erste Ausgabe: August 2012 CodeSnap
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
Mehreridea AG Installation Eclipse V 1.4
Installation Eclipse Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen für die Eclipsenutzung... 2 SAP GUI aktualisieren... 2 Java aktualisieren... 3 VC++ aktualisieren... 3 Eclipse installieren... 5
MehrBedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039
Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrDokumentation PuSCH App. android phone
Dokumentation PuSCH App android phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1 Übersicht MIK.mobile bietet umfangreiche Funktionalität für Business Intelligence
MehrPräsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer
Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung
MehrTess Relay-Dienste mobil nutzen
Tess Relay-Dienste mobil nutzen Die Tess Relay-Dienste sind auch mobil nutzbar. Hierfür müssen Sie eine Internetverbindung aufbauen. Es gibt zwei Möglichkeiten der mobilen Internetverbindung: Über eine
MehrPoint of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
MehrWLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7
WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken
MehrEine für alles. Die htp Mobil Multicard.
Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 04 Aktivierung 05 Standardeinstellungen 06 Individuelle Einstellungen 08 Einstellungen per GSM-Code
MehrBarcodedatei importieren
Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1
MehrDokumentation PuSCH App. android phone
Dokumentation PuSCH App android phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
MehrPZ Systeme GmbH & Co. KG. Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen
PZ Systeme GmbH & Co. KG Ihr Partner für ERP- und mobile Lösungen scannav - Optimierte Bestandsverwaltung und Unternehmensprozesse durch mobile Datenverarbeitung in Echtzeit Die Lösung scannav ermöglicht
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrKurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet
Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrAufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten
Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen
Mehrways2gether ipad App Guide
1 ways2gether ios App Guide ways2gether ipad App Guide Dieses Dokument beschreibt den Umgang mit der Augmented Reality App, die im Projekt ways2gether entstanden ist. Voraussetzungen: ipad 2 oder 3 mit
Mehreridea AG Installation Eclipse V 1.1
Installation Eclipse Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Voraussetzungen für die Eclipsenutzung... 2 SAP GUI aktualisieren... 2 Java aktualisieren... 3 VC++ aktualisieren... 3 Eclipse installieren... 5
MehrManuelle Einstellungen für HoT:
Manuelle Einstellungen für HoT: Internet APN (Access Point) MMS APN (Access Point) SMS Service Center Nummer (Nachrichtenzentrale) Mailboxnummer Internet APN (Access Point) Name: APN: APN Typ: HoT Internet
MehrDokumentation PuSCH App. windows-phone
Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal
MehrMit der RoeTest-Software können Barcodes wie folgt erstellt werden:
RoeTest - Computer-Röhrenprüfgerät / Röhrenmessgerät (c) - Helmut Weigl www.roehrentest.de Barcodescanner (ab Software Version 7.6.0.0) Barcodes begegnen und heute überall, z.b. im Supermarkt. Sie dienen
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehrpro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9
Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
MehrIVE-W530BT. Bluetooth Software Update Manual mit Android Telefonen 09.03.2015
Bluetooth Software Update Manual mit Android Telefonen IVE-W530BT 1 Einleitung In der Anleitung wird die Vorgehensweise zum aktualisieren der Radio Bluetooth Firmware beschrieben. Bitte beachten Sie alle
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrVerwendung des Terminalservers der MUG
Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität
MehrBestandsführung. Libri.Pro. Partner für Ihren Erfolg. Dezember 2014 www.home.libri.de 0
Bestandsführung Libri.Pro Partner für Ihren Erfolg Dezember 2014 www.home.libri.de 0 Inhaltsübersicht Vorbereiten 1. Schritt: Erfassen 2. Schritt: Kontrollieren 3. Schritt: Buchen 4. Schritt: Abschließen
MehrDATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE
DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE mobile Endgeräte 1 ALLGEMEINES (englisch backup) bezeichnet das Kopieren von Daten, um diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Gesicherte Daten werden
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrElexis Barcode Unterstützung Motorola
documentation Elexis Barcode Unterstützung Motorola Bezeichnung: Elexis Barcode Unterstützung für Motorola Barcode Scanner Author: Marco Descher Version: 1.0.1, Juni 2011 Beschreibung:
MehrAnforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie
Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrKurzanleitung RACE APP
Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrHANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP
HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrInstallationsanleitung Webserver - Datenkommunikation
Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..
MehrInstallations- und Bedienungsanleitung CrontoSign Swiss
Installations- und Bedienungsanleitung CrontoSign Swiss Das neue Authentisierungsverfahren CrontoSign Swiss codiert die Login- und Transaktionssignierungsdaten in einem farbigen Mosaik. Das farbige Mosaik
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrKNV Gutschein-Service. 'Business Client' Juni 2015. Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln
KNV Gutschein-Service 'Business Client' Juni 2015 Koch, Neff & Volckmar GmbH, Stuttgart und Köln Geschäftsführer: Uwe Ratajczak Geschäftsführende Gesellschafter: Frank Thurmann, Oliver Voerster Sitz Stuttgart,
MehrAnleitung zur Installation des Printservers
Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrJava Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems
Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrKlassenentwurf. Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? Objektorientierte Programmierung mit Java
Objektorientierte Programmierung mit Java Eine praxisnahe Einführung mit BlueJ Klassenentwurf Wie schreiben wir Klassen, die leicht zu verstehen, wartbar und wiederverwendbar sind? 1.0 Zentrale Konzepte
Mehr