Geschäftsbericht für den Nationalen Wettbewerb

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1 Geschäftsbericht für den Nationalen Wettbewerb Schul-/Geschäftsjahr 2013/14 CP Gymnasium St. Klemens Dr. Agi Makil Gründungsveranstaltung:

2 Der Firmenname Der Firmenname ITS Vision heisst Information Technology System. Der Name entstand nach vielen Diskussionsrunden. Unser erster Vorschlag als Firmennamen war info+, welchen jedoch unser Lehrer und Mentor nicht ansprechend fand. Danach kam uns die Idee einen englischen Namen zu kreieren, da heutzutage die englische Sprache kaum wegzudenken ist und in der Informatik vorherrscht. Unser Leitbild Unsere Firmenidee entstand aus dem Gedanken die bestehenden Infoscreens in unserer Schule zu verbessern. Wir wollen damit den Schülern den Abruf der Informationen auf den Monitoren auch von ausserhalb der Schule ermöglichen. Dies bringt einen zusätzlichen Nutzen für die Anwender. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ein funktionierendes Informationssystem zu programmieren, um den Informationsfluss von aktuellen und wichtigen News zwischen Lehrern und Schülern zu optimieren. Das Hauptanliegen ist es, die aktuellsten von der Institution bereitgestellten Informationen, für die lizenzierten mobilen Endnutzern jederzeit und individuell zur Verfügung zu stellen. Der Unternehmensgegenstand ITS ViScreen lautet der Name unseres Produktes. Ziel ist es, dieses Produkt als Softwarepaket an Schulen und ähnlichen privaten wie öffentlichen Institutionen zu vermarkten und zu verkaufen. Seit der Unternehmensgründung im Oktober 2013 entwickelten CTO Peter Rohrer und CEO/IT Hendrik Heim die Software für Monitor und Smartphone Plattformen und optimieren diese ständig weiter. Neben dem Softwarepaket bieten wir auch die dazugehörigen Dienstleistungen an. Dazu gehören die lokale Adaption und Installation, sowie die Schulung der Anwender, der Online-Support und die Wartung. Finanzielles Gesamtergebnis Bilanz per Aktiven Passiven Kasse CHF Partizipationskapital CHF Bank CHF Aktienkapital CHF Mobilien Verlust CHF CHF CHF CHF Da wir unser Produkt noch nicht verkauft haben, können wir noch keinen Gewinn verbuchen. Wir sind zuversichtlich, dass wir demnächst unseren ersten Auftrag generieren können. ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 1

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Marketing 4 3. Finanzen 7 4. Produktherstellung 9 Kontakt ITS Vision Seeburgstrasse Luzern info@its-vision.ch ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 2

4 1. Vorwort Sehr geehrte Partizipanten, Mit Freude schauen wir auf einen lehrreichen Abschnitt des Geschäftsjahres 2013/14 zurück. Wir konnten in allen Bereichen, seien es Marketing, Finanzen oder IT, unser Wissen vertiefen, Fehler machen und diese natürlich auch wieder korrigieren. In einem halben Jahr haben wir es geschafft ein Unternehmen zu gründen und ein Produkt auf den Markt zu bringen, das bereits regionale Wettbewerbe gewonnen hat und kurz vor den ersten konkreten Verkaufserfolgen steht. Wir sind überzeugt mit dieser innovativen Idee ein noch wenig bedientes Geschäftsfeld erschliessen zu können und besten Anwendernutzen zu ermöglichen. Durch die Unterstützung von Young Enterprise Switzerland wurde es uns ermöglicht an diversen Messen aufzutreten und unser Produkt einer breiten Masse zu präsentieren. Die fünf Tage, welche wir in Israel verbringen durften, halfen uns einerseits unsere Englisch-Kenntnisse zu testen und zu verbessern und andererseits natürlich auch um Feedback für unseren Messeauftritt von Drittpersonen zu erhalten. Es war spannend, eine andere Kultur entdecken zu dürfen. Wenn wir in die Zukunft blicken, sind wir weiterhin positiv gestimmt, dass unser Produkt ein Erfolg wird. Diverse Personen haben uns bestätigt, dass ITS ViScreen Potential habe. Zudem fühlen wir uns mit dem Titel Regionaler Sieger Zentralschweiz YES Company Programme 2013/2014 gestärkt für kommende Herausforderungen, ganz egal wie gross diese ausfallen werden. Nicht zuletzt dank Ihrer Unterstützung wurde uns all dies ermöglicht. Im Namen vom ganzen Team von ITS Vision möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie uns dieses Geschäftsjahr ermöglicht haben. Im Geschäftsbericht 2013/14 werden wir auf die einzelnen Bereiche tiefer eingehen, damit Sie einen Einblick in unser Tun erhalten. Hendrik Heim Chief Executive Officer ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 3

5 2. Marketing ITS Vision ist ein Unternehmen, welches im Oktober 2013 gegründet wurde. Im Bereich Marketing haben wir viele unserer Ziele erreichen und abschliessen können. Unser erstes Ziel war damals, dass unser Unternehmen bekannter wird. Wir hatten ein gutes und gesuchtes Produkt und vier hochmotivierte Unternehmer. Dies war eine wichtige Grundlage für unser Unternehmen und auf dieser Grundlage konnten wir aufbauen. Wir fragten uns wie es möglich wäre ein IT Unternehmen bekannt zu machen und worauf unsere potentiellen Kunden wohl achten würden. Zuerst galt es, all diese Fragen zu analysieren und auszuwerten um zu sehen, wo unser Unternehmen gepusht werden musste und worauf geachtet wird. Über diese Themen Bescheid zu wissen, war ebenfalls eine wichtige Grundlage für uns, um unser Produkt schlussendlich verkaufen zu können. Wir mussten zuerst das Vertrauen unserer Kunden gewinnen, damit sie mit uns ein Geschäft abwickeln wollten. Dies führte uns zu unserem nächsten Problem: Bekanntheit. Als Start-Up Unternehmen kennt uns so gut wie niemand. ITS Vision organisierte zwar eine Eröffnungsveranstaltung an unserer Schule, allerdings waren dort nur Familienangehörige oder Freunde zu Gast. Wir brauchten Geld, um unser Unternehmen zu finanzieren. Dieses Geld bekamen wir durch unsere Partizipationsscheine, die wir an der Eröffnungsveranstaltung verkaufen konnten. Durch diese Veranstaltung hatten wir die Möglichkeit, unser Unternehmen zu präsentieren, um Interessenten für unser Unternehmen, bzw. Produkt zu gewinnen. Vor der Eröffnungsveranstaltung schrieben wir unser Zielpublikum an, namhaft Informatiker verschiedenster Schulen in unserer Umgebung, in der Hoffnung, sie würden vorbeikommen und unsere Idee aufschnappen. Ebenfalls schrieben wir diverse Medien an. Schlussendlich aber kamen weniger Leute als erhofft. Trotzdem konnten wir genug Geld zusammenbringen um ITS Vision finanziell zu sichern. Dies war ein kleiner Meilenstein für uns. Wir hatten nun alles zusammen, um unser Produkt zu vermarkten. Unsere nächste Herausforderung war der Businessplan. Als wir diesen schrieben, sammelten wir wichtige Erfahrungen. Wir konnten uns mit uns noch unbekannten Themen auseinandersetzen. Ideen für den Businessplan zusammenzutragen und dann in einem guten Deutsch niederzuschreiben, stellte sich schwieriger heraus als Abbildung 1 Businessplan ITS Vision vermutet. Da wir noch nie einen Businessplan geschrieben hatten, war dies Neuland für uns. Wir wussten, dass der Businessplan stark in die Bewertung zur Wahl des Regionalen Siegers einfliessen würde. Nach vielen Arbeitsstunden gelang es uns, den Businessplan fertigzustellen. ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 4

6 Als nächstes stand die erste Messe von YES an: die Regional Trade Fair in Bern. Hier hatten die Unternehmen die Chance, ihre Produkte den Passanten zu präsentieren um dadurch neue Kunden zu gewinnen. Ebenfalls wurde hier ausgewählt, welches Unternehmen als bestes in der Region Zentralschweiz galt. Der Sieger durfte an die Europäische Handelsmesse in Israel. Natürlich war dies unser Ziel für die Messe, trotzdem wollten wir uns nicht nur auf dieses Ziel versteifen, sondern uns auch Mühe geben, ITS Vision bestmöglich zu vermarkten. Als Vorbereitung auf die Messe hatten wir viele Arbeiten zu erledigen. Nicht alles lief rund. Wir mussten diverse Fragen im Bereich Marketing klären: Beispielsweise lag es an uns herauszufinden, wie wir unser Produkt den Passanten so erläutern konnten, dass es auch für sie nachvollziehbar war. Unsere Strategie war, die einzelnen Schulen anzuschreiben und sie einzuladen, uns an der Messe zu besuchen, damit wir ihnen unser Produkt vorstellen konnten. Diese Strategie verfolgten wir nicht nur an den Messen, sondern erweiterten sie dann auch auf Privatkontakte. Ebenfalls mussten wir uns Gedanken darüber machen, wie wir unseren Stand, beziehungsweise unser Produkt und uns selbst präsentierten. Wir bemühten uns um eine möglichst einheitliche Corporate Identity. An der Messe wurden wir interviewt. Dieses Interview, das Auftreten und der Businessplan zählten zu den Kriterien für die TOP50. Die Messe war ein zentraler Punkt in der Laufbahn unseres Unternehmens. Dort lernten wir erstmals, wie es auf einer solchen Ausstellung abläuft, wie man sich zu verhalten hat, die Planung und Vorbereitung, das Präsentieren in gutem Deutsch oder anderen Sprachen und mehr. Der Lerneffekt war zu spüren. Trotz des YES Workshops, der uns darauf vorbereitet hatte, war es eine neue Erfahrung. Eine gute Erfahrung. Wir lernten, wie wir Abbildung 2 Bahnhof Bern auf verschiedene Leute reagieren müssen und wie wir Kontakte knüpfen können. Dies war ausschlaggebend für die Zukunft von ITS Vision. Dazu machten wir viele persönliche Erfahrungen, welche wir mitnehmen konnten. Vor allem konnten wir uns mit den anderen Unternehmen vergleichen und uns mit ihnen austauschen. Zur Zeit der Regional Trade Fair wurde auch ein Medienbericht über uns geschrieben. Wir erschienen in einem Artikel vom Rigi Anzeiger. Dies war unser erster Medienauftritt und somit ein weiterer grosser Schritt für die Marketingabteilung und das Unternehmen. Um noch weiter bekannt zu werden schrieben wir mehre Zeitungen und Zeitschriften an. Ebenfalls versuchten wir, die Schulen für uns zu gewinnen. Der erste Kunde war unsere eigene Schule, das Gymnasium St. Klemens in Ebikon. Wir durften unsere Software an unserer Schule installieren und eine 3-wöchige Testphase einleiten. Aber es blieb nicht alleine bei diesem Erfolg. Kurz nach der Installation erfuhren wir, dass wir das beste Unternehmen in der Region Zentralschweiz sind. Deshalb durften wir an die Europäische Handelsmesse in Haifa, Israel. Ganz unerwartet erhielten wir diese Information. ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 5

7 Dies motivierte uns natürlich sehr. Kleinere Probleme, wie etwa den Standtransport mit dem Flugzeug, lösten wir mit Bravur. Wir rechneten von Anfang an nicht mit einem Verkauf unserer Software in Israel, da der Aufwand für die Installation zu gross gewesen wäre. Trotzdem nahmen wir die Sache ernst und planten unseren Stand, schrieben unser Messekonzept und traten wieder in unserem Corporate Design auf. Neben der Messe war Israel für uns ein äusserst bereicherndes, kulturelles Erlebnis. Wir haben dort auch viele wichtige Erfahrungen gesammelt, welche wir einsetzen konnten um unseren Messestand für die nächste Handelsmesse zu verbessern. Obwohl wir in Israel keine Geschäfte abwickelten, war es für uns eine Bestätigung in unserem Unternehmertum. Schon eine Woche nach Israel stand die nächste Handelsmesse in Luzern an. Da wir alle aus Luzern kommen und unser Produkt hier in der Umgebung vermarkten wollen, war dies für uns der ideale Marktplatz um effektive Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Da wir uns seit der ersten Handelsmesse stets weiterentwickelt haben, wollten wir an der National Trade Fair einen seriösen Auftritt darlegen. Für alle stand viel Arbeit an. Wir mussten die Schulen einladen, den Stand neu gestalten, das Messekonzept überarbeiten und unsere Verkaufsstrategie überdenken. Vor der National Trade Fair wurden wir in diversen Zeitungen erwähnt, was zu einem Wiedererkennungswert am Stand geführt hat. Jeder Medienauftritt ist für uns eine kleine Errungenschaft und wichtig für die Entwicklung von ITS Vision. Nach der National Trade Fair sind wir in die TOP25 aufgestiegen. Unsere nächste Messe findet im Hauptbahnhof Zürich statt. Es besteht die Möglichkeit, von dort aus in die TOP8 zu kommen, unter dessen Teilnehmern entschieden wird, wer an die Welthandelsmesse in Tallin, Estland darf. Natürlich wäre dies eine grosse Ehre für unser Unternehmen, doch unser Primärziel war und ist es weiterhin, unsere Software den Schulen und Unternehmen vorzustellen, um möglichst bald einen guten Bekanntheitsgrad im Bereich Digital Signage der Schweiz zu erreichen. David Annoni Chief Marketing Officer ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 6

8 3. Finanzen Bilanz per Aktiven Passiven Kasse CHF Partizipationskapital CHF Bank CHF Aktienkapital CHF Mobilien Verlust CHF CHF CHF CHF Die Aktivseite wird von den Konten Bank und Kasse abgedeckt. ITS Vision erhielt durch den Verkauf von 78 Partizipationsscheinen ein Kapital von CHF. Zusammen mit unseren Aktien von 60 CHF stellt dies in der Bilanz die Passivseite dar. Erfolgsrechnung per Aufwand Ertrag Werbeaufwand CHF Verkaufsertrag 0.00 CHF Messeaufwand CHF Versandaufwand CHF Sonstiger Aufwand CHF Verlust CHF CHF CHF Aufgrund von Investitionen in Werbung und Messestände, Versandaufwand und sonstigem Aufwand musste ITS Vision einen Verlust von CHF verbuchen. Die grössten Ausgaben fielen im Zusammenhang mit den Präsentationen auf den Messen an. Darauf folgt der sonstige Aufwand. Dazu gehört der Druck des Businessplans, Ausgaben für Reisen an die obligatorischen Workshops, die Teilnahmegebühren und die Gebühren für das SSL-Zertifikat. Der Werbeaufwand ist auffallend klein, denn sämtliche Kosten für Werbung in Zusammenhang mit Messen sind auf das Konto des Messeaufwandes verbucht. Der Versandaufwand ist ebenfalls klein, weil viele Partizipationsscheine den Käufern direkt überbracht werden konnten. ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 7

9 ITS Vision arbeitete noch bis Mitte März 2014 an der Fertigstellung des Produktes und brachte es erst dann offiziell auf den Markt. Das grosse Interesse von einzelnen potentiellen Kunden weckt jedoch begründete Hoffnung, dass die Firma ITS Vision bis zum Jahresende schwarze Zahlen schreibt. Dank der intensiven internen Diskussion zu einzelnen Investitionen wurde bisher erreicht, dass der Gesamtaufwand den Betrag, der durch Partizipationsscheine gedeckt ist, nicht überschritten wurde. Dieses Ziel wurde auch deshalb erreicht, weil durch Naturalsponsoring die Kosten für den Messeaufwand reduziert werden konnten. Diese Beträge erscheinen nicht in der Bilanz. Wir haben aus den bisherigen Geschäftsaktivitäten gelernt, was es heisst, seriös eine Buchhaltung zu führen, einen reibungsfreien Informationenfluss zu den getätigten Ausgaben zu pflegen und mit den Ressourcen sparsam umzugehen. Verantwortung bedeutet Handlungen gut zu planen, sie in der Umsetzungsphase permanent zu kontrollieren und bei Abweichungen und Problemen angemessen zu intervenieren. Sebastian Dietrich Chief Financial Officer ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 8

10 4. Produktherstellung Hinter jeder Software, sei es eine App oder ein Computerprogramm, stecken ein oder mehrere Entwickler, welche gemeinsam dafür sorgen, damit Sie auf Ihrem Endgerät genau das angezeigt bekommen, was Sie sich wünschen. Diese Funktion übernehmen in unserem Unternehmen CEO Hendrik Heim und CTO Peter Rohrer. Gemeinsam programmieren sie ein für unsere Endkunden angepasstes Softwareerlebnis. Mit der Programmierung haben wir bereits im Oktober angefangen. Das Ziel war es die Software für den Infoscreen bis zum Eröffnungsabend fertiggestellt zu haben. Dies haben wir ohne Probleme hinbekommen. Die Software wurde und wird seit dem Eröffnungsabend weiter programmiert und durch Updates mit neuen Funktionen und Verbesserungen versorgt. Diese Updates können dank unserer Aktualisierungsfunktion ganz einfach eingespielt werden. Im März 2014 konnten wir an unserer Schule, dem Gymnasium St. Klemens in Ebikon, den Testlauf unserer Software starten. Zuerst hatten wir ein paar kleine Probleme was die Darstellung von PDF-Dokumenten anbelangt. Ursprünglich war die Anzeige von PDFs über den Google Doc Viewer geplant. Dies ist ein Online-Tool, welches PDFs darstellen kann. Dieses Tool bereitete uns jedoch Probleme. Es war für unsere Bedürfnisse nicht ausreichend, da wir ständig die Beschränkungen von Google durchbrachen und die Dokumente nicht mehr angezeigt werden konnten. Wir erkannten dieses Problem und lösten es mit Hilfe einer lokalen Instanz des Adobe PDF Readers auf den einzelnen Rechnern. Bereits eine Woche nach dem Beginn des Testlaufes funktionierte unser System stabil und ohne weitere Probleme. Mit der Android App haben wir etwa um die gleiche Zeit wie mit dem Infoscreen begonnen. Die Ursprungsidee war, den kompletten Auslese-Vorgang lokal auf den Android Geräten erledigen zu lassen. Also wurde die App auch so programmiert. Als wir die App fertiggestellt hatten, erkannten wir, dass diese Art von App instabil ist und nicht über eine breite Kompatibilität verfügte. Bereits mit der Android Version 4.2 gab es die ersten Probleme, während es mit 4.4 einwandfrei lief. Also musste auch hier eine andere Lösung her. Wir entschieden uns für eine Web-App. Dies ist eine Browser basierte App. Dank jquery mobile konnten wir diese App einfacher programmieren, da die Designelemente bereits gegeben waren und mit dem erwarteten Standard einer mobilen App mithalten konnten. Da diese Web App später in alle nativen Apps eingebunden werden sollte, musste sie mit Android, Windows Phone und ios kompatibel sein. Dies war eine Herausforderung, welche wir meistern mussten. Doch dieses Ziel erreichten wir mühelos. Ein weiterer wichtiger Faktor von Web-Apps ist die Geschwindigkeit. Da alles über das Internet läuft, ist es wichtig, dass der Quellcode kompakt bleibt. Nur so ist es möglich, dass die App selbst bei nicht so schnellem Internet bei den Endverbrauchern in einem angemessenen Tempo läuft. Wir mussten des Öfteren den Code wieder komprimieren, unnötige Zeilenumbrüche entfernen und den Code aufgeräumt behalten. Sonst könnte man die App heute nur mit sehr viel Geduld verwenden. Nach der Fertigstellung der Web-App, konnten wir diese in die nativen Apps einbinden. So auch bei der neuen Android App, welche die alte, instabile ersetzte. Mit einem WebView und einer TextBox für den Lizenzcode war die App schon fast fertig. Die einzelnen ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 9

11 Menüelemente mussten wir jetzt nur noch auf die richtige Webadresse verlinken und fertig war die native App. Der nächste Schritt im Bereich Android war das Erstellen eines Entwickleraccounts. Dies ging uns sehr leicht von der Hand. Auch das anschliessende Veröffentlichen der App funktionierte problemlos und die App war nach einer Stunde im Play Store zu finden. Das Entwickeln der App für die Plattform Windows Phone stellte sich als sehr einfach heraus. Dank unseren Erfahrungen in der Programmiersprache C#, war es uns ein Leichtes, die App fertigzustellen. Bei der Registrierung für den Entwickleraccount entdeckten wir, dass uns ein kleinerer Account reichte, wodurch wir rund 60 Franken sparen konnten. Wir stellten die App online und Microsoft prüfte daraufhin eine Woche lang unsere App. Leider hatten wir vergessen einen Lizenzcode beizulegen und so wurde die App erst einmal zurückgeworfen. Doch dank des kompetenten Supports von Microsoft konnten wir den Code nachreichen und die App bestand die Prüfung. Am nächsten Tag war sie freigeschaltet und die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium St. Klemens konnten sie herunterladen. Bei der Programmierung für ios wurde das Ganze um einiges komplizierter. Dass wir ein Apple Betriebssystem benötigten, wussten wir. Dies war auch kein Problem. Das Programmieren an sich stellte sich jedoch als sehr mühsam heraus. Da Apple seine eigene Programmiersprache Objectiv C verwendet, mussten wir einige Grundlagen ganz neu lernen. Doch dies erreichten wir noch ohne grössere Probleme. Die Schwierigkeiten begannen als wir die fertig entwickelte App veröffentlichen wollten. Als wir den Apple Developer Account erstellen wollten, mussten wir feststellen, dass wir von Apples Richtlinien aus nicht als komplettes Unternehmen gelten, da wir keinen Zusatz wie AG oder GmbH in unserem Firmennamen tragen. Also war es uns nur möglich den Entwicklernamen auf Hendrik Heim zu setzen. Der Veröffentlichungsprozess war mühsam und nahm sehr viel Zeit in Anspruch. Als wir dies endlich erledigt hatten, ging die App in Überprüfung. Sehr bald kam die App mit ein paar Hinweisen an uns zurück, was wir ändern sollten. Diese kleinen Fehler behoben wir auf der Reise von Tel Aviv nach Haifa in Israel. Danach gaben wir die App erneut in Überprüfung. Später kam die App wieder zurück. Laut Apples Richtlinien ist unsere Lizenzierungsmethode unzulässig. Wir müssten das ganze über In-App Käufe regeln. Da aber unsere Idee nicht die war, dass die Schüler die App finanzieren sollten, müssen wir uns noch mit Apple in Verbindung setzen und dies klären. Damit die iphone Nutzer trotzdem auf die Informationen der Screens unserer Schule zugreifen können, haben wir die Web-App geringfügig angepasst. So können nun ios User unter app.itsvision.ch auf alles zugreifen, bis wir die Probleme mit Apple geklärt haben. Peter Rohrer Chief Technical Officer ITS Vision Geschäftsbericht 2013/14 10

12 Sponsoring Formular Allgemeine Informationen Name Sponsoringgeber : Cerion GmbH Kontakt (bei Unternehmungen) : Martin Heim Lübbeckerstr Minden Sponsoring-Betrag : 30 Euro (bei Naturalleistungen den adäquaten Marktwert angeben.) Verwendung Kostenstelle Messeauftritt Betrag 30 Euro Gegenleistungen Platzierung des Logos von Cerion Laser auf der Homepage von ITS Vision Im Namen des Miniunternehmens ITS Vision und des Sponsoring-Partners bestätigen wir die Richtigkeit der oben angegebenen Angaben. Ort, Datum Minden, Unterschrift Sponsoring-Partner Luzern, Unterschrift Miniunternehmen (Berechtigter) Seite 1 von 1 Young Enterprise Switzerland Thurgauerstrasse 119 Postfach 1014 CH-8065 Zürich (Glattpark) Phone +41 (0) Fax +41 (0) info@young-enterprise.ch

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