B.A. Bildungswissenschaft - Zusammenfassung - Modul 1D - Kurs Empirische Sozialforschung
|
|
- Liane Dieter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 1 von B.A. Bildungswissenschaft - Zusammenfassung - Modul 1D - Kurs Empirische Sozialforschung Quellenangabe Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft Studienbrief Autor Alexander Becker Info Wörter: 9311 Seiten in der Zusammenfassung: 43 Abbildungen / Grafiken aus Studienbrief wegen Urheberrecht nicht in Zusammenfassung aufgeführt Website / Homepage Besuche für weitere Zusammenfassungen, Tipps und Klausurfragen zum Fernstudium Bildungswissenschaft! E-Book und Newsletter Das E-Book: "Work Smarter Not Harder // Lerntipps für das Fernstudium // wie du mehr Erfolg im Fernstudium haben wirst" Mehrmals im Monat kostenlos: Tipps zum Fernstudium, Lerntipps und hilfreiche Artikel und Themen zum Fernstudium Besuche: Facebook Du magst Facebook und willst mehr Tipps zum Fernstudium? Besuche: ba-bildungswissenschaft.de auf Facebook!
2 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 2 von B.A. Bildungswissenschaft - Zusammenfassung - Modul 1D - Kurs Empirische Sozialforschung 1 Quellenangabe 1 Autor 1 Info 1 Website / Homepage 1 E-Book und Newsletter 1 Facebook 1 1 Empirische Sozialforschung und empirische Theorie Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft Zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis Zum Verhältnis von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung Zum Verhältnis von wissenschaftlicher "Erfahrung" und Alltagserfahrung Grundpositionen der Erfahrungswissenschaft Annahme der Existenz einer "tatsächlichen Welt" Ordnung, Struktur, Gesetzmäßigkeiten Empirische Erfahrung als Grundlage des Wissens Ein Missverständnis: standardisiert = quantitativ Empirische Sozialforschung als "kritischrationale Wissenschaft" Begriffserklärung Einige Prinzipien der empirischen Forschungsmethode in der Version des "Kritischen Rationalismus" Probleme und Dilemmata bei der Suche nach empirischen "Gesetzen" Hypothese und Theorien Empirische Theorie und Realität Hypothesentest und Theorieentwicklung im Wechselspiel von Theorie-Empirie- Theorie Empirische Verfahren und alternative Wissenschaftspositionen Ähnliche Methoden - unterschiedliche Erkenntnisinteressen Einige Unterschiede erkenntnistheoretischer Schulen Annotationen 10 2 Forschungsfragen, Forschungsdesign, Forschungsprozess Fragestellungen und Forschungsansätze: Einige Beispiele Der Forschungsprozess als eine Reihe ineinander verzahnter Entscheidungen Entdeckungs-, Begründungs- und Verwertungszusammenhang: Das Problem der Wertungen in der empirischen Forschung Forschungsplanung und Forschungsdesign Das Modell wissenschaftlicher Erklärung von Hempel und Oppenheim Das Design hypothesen- und theorietestender Forschung Experiment und Quasi-Experimente Das Evaluationsdesign der Programmforschung Das deskriptive Survey-Modell: Querschnittserhebung nicht-experimenteller Daten Annotationen 18 3 Die empirische "Übersetzung" des Forschungsproblems Problempräzisierung und Strukturierung des Untersuchungsgegenstande Beispiel einer dimensionalen Analyse: Berufserfolg und soziale Herkunft Beispiel einer semantischen Analyse: der theoretische Begriff "Entfremdung" 20
3 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 3 von Zusammenfassung: Semantische Analyse und dimensionale Analyse im Vergleich Begriffe und Definitionen Nominaldefinition 1: Voraussetzungen Begriffe und Begriffsarten: Funktionen, theoretischer und empirischer Bezug von Begriffen Nominaldefinition 2: Eigenschaften Realdefinition Annotationen 24 4 Strategien der Operationalisierung und Indikatorenauswahl Indikatoren Indexbildung Operationalisierung Der Vorgang der Operationalisierung von Begriffen und von Aussagen Gültigkeit - ein "Gütekriterium" für die Operationalisierung Annotationen ff 27 5 Messung und Datenerhebung in den Sozialwissenschaften Die Informationsgewinnung im Prozess der empirischen Forschung Exkurs: Die Rolle der Statistik bei empirischen Untersuchungen Statistik als Modelldenken Ist Soziales "quantifizierbar"? Statistik und Individualität Variablenbildung - Messen - Datenmatrix Grundlagen: Messen als strukturtreue Abbildung und Messniveau Variablenkonstruktion Die Datenmatrix Prinzipien der Datensammlung Vertiefung: Die axiomatische Messtheorie Grundbegriffe Die Mess-Skala Skalentypen (Messniveaus) Skalentypen und zulässige Aussage Messen durch Indizes (Indexmessung) Der sozialwissenschaftliche Spezialfall: Messen durch Befragung Zuverlässigkeit (Reliabilität) der Messung Annotation Weiterführende Literatur 33 6 Auswahlverfahren Zentrale Begriffe: Grundgesamtheit, Auswahl-, Erhebungs- und Untersuchungseinheiten Anforderungen an die Stichprobenkonstruktion Typen von Auswahlverfahren (Überblick) Nicht zufallsgesteuerte Auswahlverfahren Willkürliche Auswahl Bewusste Auswahlen Quoten-Auswahl Zufallsgesteuerte Auswahlverfahren Verfahren zur Erstellung einfacher Zufallsauswahlen Verfahren zur Erstellung komplexer Zufallsauswahlen Random-Route-Verfahren (Zufallsweg) Zusammenfassung: Vor- und Nachteile der verschiedenen Auswahlverfahren Annotationen ff 37 7 Datenerhebungsverfahren Empirische Inhaltsanalyse 38
4 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 4 von Das vereinfachte Modell sozialer Kommunikation Die Entwicklung des inhaltsanalytischen Kategoriensystems Anforderung an das Kategoriensystem Phasen der Inhaltsanalyse verschiedene inhaltsanalytische Ansätze Beobachtung Arten der Beobachtung Anwendungsprobleme Befragung Eigenschaften der Interview-Situation Das Modell sozialer Kommunikation Die Lehre von der Frage und vom Fragebogen Fragen als Messprogramm Beispiel für einen Fragebogen Vergleich der Erhebungsverfahren ff Annotationen ff 43
5 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 5 von Empirische Sozialforschung und empirische Theorie 1.1 Zur Situation empirischer Sozialwissenschaft Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft Dreistadiengesetz: Entwicklung der Menschheit verläuft nach Comte in drei Stadien. Theologisch-fiktives Stadium: Die Natur wird durch Annahme von speziellen Wesen, Geister oder Götter gedeutet. Die Machtposition haben Priester und Theologen. Metaphysisch-abstraktes Stadium: Die Natur wird durch Begriffe wie Substanz, Äther gedeutet. Führende Positionen haben Vertreter dieser Philosophie. Positiv-reales Stadium: Die Natur wird erklärt durch empirische Forschung. Wissenschaft soll Erkenntnisse liefern, wie sie ist Zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis Die Sozialwissenschaften stehen in Konkurrenz zum Alltagswissen. Sobald Alltagswissen und wissenschaftliche Erkenntnis übereinstimmen, werden diese akzeptiert, wenn diese bereits getroffene Entscheidung rechtfertigen. Sobald Alltagswissen und wissenschaftlicher Kenntnisse nicht übereinstimmen, besteht nur eine Chance auf Akzeptanz, wenn bisherige gesellschaftliche Praxis in Bedrängnis geraten ist. Werden Ergebnisse in der Wissenschaft vorgelegt, die noch keine Relevanz im Alltagswissen haben, wird dies akzeptiert, wenn die wissenschaftlichen Ergebnisse nicht mit diesem Alltagswissen im Widerspruch stehen. Ein Alltagswissen muss vorliegen, damit Probleme sozialwissenschaftlich relevant werden Zum Verhältnis von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung Sozialwissenschaftliche Grundlagenforschung: Dient der Vermehrung von allgemein gültigem Wissen, der Beschreibung, Diagnose, und Erklärung sozialer Zusammenhänge. Nachweise und Rechtfertigung finden vor anderen fachlichen Kollegen statt. Anwendungsorientierte Forschung: Die Befunde müssen konkret auf aktuelle Situationen oder gleiche Fälle angewendet werden können. Die Fragen, mit den sich beschäftigt werden, stammen aus den Bedürfnissen der Praxis. Das Ergebnis der Forschung wird mit Praktikern beraten. Der Bewertungsmaßstab ist der der praktischen Relevanz, die Brauchbarkeit.
6 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 6 von Zum Verhältnis von wissenschaftlicher "Erfahrung" und Alltagserfahrung Empirische Wissenschaft wird als Erfahrungswissenschaft bezeichnet. Empirische Daten sollen auf Erfahrung beruhen. Erfahrungen werden durch Beobachtung gestützt. Die Alltagserfahrung ist jedoch auf die Ansammlung von Praxis-relevantem Wissen abgestellt. Die wissenschaftliche Beobachtung wird als selektiv betrachtet, diese Selektivität wird kontrolliert und ist stark verallgemeinernd. Das Ziel der wissenschaftlichen Arbeit: Beschreibung der Phänomene in der realen Welt, Klassifizierung dieser. Das Finden von Regeln, um Ereignisse in der realen Welt zu erklären und Ereignisse vorhersagen zu können. 1.2 Grundpositionen der Erfahrungswissenschaft Annahme der Existenz einer "tatsächlichen Welt" Empirische Wissenschaft soll Erkenntnisse über die Realität erzielen. Voraussetzung ist eine reale, objektive Welt, und die Unabhängigkeit der Beobachtung und Wahrnehmung. Der erkenntnistheoretische Konstruktivismus: Nur durch Messinstrumente sind Aussagen über die Realität möglich. Der erkenntnistheoretische Konstruktivismus: Beschäftigt sich mit der Wahrnehmung der Realität. Erkenntnisse sind Erkenntnisse eines sich selbst organisierenden Systems, begrenzt durch die Erkenntnismöglichkeiten Ordnung, Struktur, Gesetzmäßigkeiten Einzelne Gegenstände werden in geordneter Weise in Beziehung gebracht und bilden eine Struktur ab. Die Folgen von Ereignissen sollen nach gleich bleibenden Regeln ablaufen, die als Gesetze bezeichnet werden. Für all diese muss es Ursachen geben, diese werden als Kausalität bezeichnet Empirische Erfahrung als Grundlage des Wissens Empirisches Wissen wird mit der Auseinandersetzung mit der Realität gewonnen, und auch durch die Beobachtung abgesichert. Beobachtung und Wahrnehmung wird mit menschlichen Sinnen vollzogen, und auch durch Messinstrumente gestützt. Analytisch-nomologisch orientierte Wissenschaft: Es werden Hypothesen aufgestellt, und Gesetzmäßigkeiten entdeckt. Diese Hypothesen haben sich zu bewähren. Skizzen, anhand kontrollierter empirischer Daten werden erhoben. Das Ergebnis der Daten wird in Beobachtungsaussagen erläutert. Eine Hypothese gilt als empirisch bewährt, wenn Beobachtungsaussagen mit den vor dem Versuch ausformulierten Vermutungen im Zusammenhang stehen.
7 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 7 von Eine Hypothese gilt als falsifiziert, wenn Vermutungen der Realität nicht zutreffen. Nun werden neue empirische Überprüfungen durchgeführt. Prinzip der Wertneutralität in einem Forschungsprozess: Es ist zwingend notwendig, dass empirisch objektiv die Studie durchgeführt wird. Diese Studien müssen sachlich-methodisch begründet sein, und alle Entscheidungen und Begründungen dokumentiert werden. Prinzip der Standardisierung der Messesituation: Die Bedingungen der Datenerhebung müssen in allen Fällen gleich sein, so dass die Beobachtungen und die Resultate dieser vergleichbar sind. Prinzip der intersubjektiven Nachprüfbarkeit: Der komplette Versuch muss vollständig dokumentiert werden, und auch von anderen Personen sich der Kritik stellen lassen können. Prinzip der Offenheit: Hypothesen dürfen nicht im Vorfeld anhand von Beschreibungen oder Behauptungen und Definitionen unterliegen Ein Missverständnis: standardisiert = quantitativ Quantitative Forschung: Zielorientiertes Vorgehen, Standardisierung der Teilschritte, intersubjektive Nachprüfbarkeit des gesamten Prozesses. 1.3 Empirische Sozialforschung als "kritischrationale Wissenschaft" (Hintergrundinformationen) Begriffserklärung Die empirische Wissenschaft wird gestützt durch die Erfahrung der menschlichen Sinne Einige Prinzipien der empirischen Forschungsmethode in der Version des "Kritischen Rationalismus" Hauptprinzip: Aussagen müssen anhand Erfahrung überprüfbar sein, und sich gegenüber der Realität als bewährt ausweisen. Konsequenzen: Ein empirischer Bezug ist notwendig, Begriffe in erfahrungswissenschaftlichen Aussagen müssen sich auf die erfahrbare Realität beziehen. Aussagen der empirischen Wissenschaft sind eine Beschreibung von Zusammenhängen oder Sachverhalten. Sätze müssen so formuliert sein, dass diese auch widerlegbar sind. So kann es sein, dass aktuell keine geeigneten Messinstrumente zur Verfügung stehen, oder die Messwerte nicht präzise genug festgestellt werden können. Abgrenzungskriterium der empirischen Wissenschaft: Aussagen müssen an einer Realität scheitern können.
8 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 8 von Aus eingeschränkten Hypothesen und Theorien sollen allgemeinere Hypothesen entwickelt werden, die einen höheren Informationsgehalt darstellen, so dass diese einen hohen Grad der Realität darstellen können Probleme und Dilemmata bei der Suche nach empirischen "Gesetzen" Erstes Problem: Es gibt keine allgemein gültigen Gesetze oder Theorien für die empirische Sozialwissenschaft. Zweites Problem: Eine Hypothese wird abgelehnt, anhand von Grundlagen der Beobachtungsaussagen. Hierbei könnte aber auch die Beobachtungsaussage falsch sein Hypothese und Theorien Empirische Theorie: Ein aus logisch widerspruchsfreien Aussagen bestehendes System mit zugehörigen Definitionen. Hypothese: Eine Vermutung über einen Tatbestand. Alternativ: Eine Vermutung über einen Zusammenhang zwischen mindestens zwei verschiedenen Sachverhalten. Zu einer Theorie können mehrere Hypothesen gehören, ein System von Hypothesen stellt sich als ein logisch widerspruchsfrei System dar. Es soll ausgeschlossen werden, dass sich Hypothesen widersprechen oder ausschließen Empirische Theorie und Realität Eine gezielte Selektion eines Untersuchungsgegenstandes wird vorgenommen, dieser wird beobachtet. Deskriptives Schema: Ist eine Begriffsanordnung, die zu Aspekten führt, denen eine Aufmerksamkeit zugeteilt wird. Was ist ein Theorie: Sie ist eine Orientierung, legt einen Objektbereich fest, und definiert, welche Gegenstände zur Forschungstätigkeit gehören. Theorien stellen Aspekte eines Untersuchungsbereiches systematisch zueinander dar. In Theorien fasst man empirisch ermittelte Fakten und Daten zu einem System zusammen. Eine Theorie soll zukünftige Ereignisse vorhersagen können. Verallgemeinerungen sollen es möglich machen, dass Beziehungen in der Zukunft durch Erfahrungen und Beobachtungen dargestellt werden können. Theorien zeigen vorhandene Lücken im Wissen auf Hypothesentest und Theorieentwicklung im Wechselspiel von Theorie- Empirie-Theorie Eine Hypothese wird erstellt, in die man Hilfstheorien verwendet.
9 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 9 von Die korrekte Verwendung und die Genauigkeit der Messinstrumente und verwendeten Hilfsmittel muss gewährleistet sein. 1.4 Empirische Verfahren und alternative Wissenschaftspositionen Ähnliche Methoden - unterschiedliche Erkenntnisinteressen Der Kritische Rationalismus: Der Erkenntnisprozess verläuft in einer Wechselbeziehung zwischen Theorie und Hypothese und empirischer Wissenschaft. Die Theorie wird an der Realität formuliert und an der Realität durch gewonnene Erfahrungen überprüft. Sozialwissenschaftliche Forschung ist die Einheit von theoretischer und empirischer Erkenntnis, von Theorie und Praxis. Theoretische und empirische Forschungsschritte beziehen sich wechselseitig aufeinander. Forschungsprozess: Dieser muss Kriterien und Normen eines wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses genügen. Dieser benötigt eine empirische Analyse eines Forschungsobjekte. Dieser ist ausgerichtet auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse Einige Unterschiede erkenntnistheoretischer Schulen Kritik und Erkenntnisziel: Erfahrungswissenschaftliche Soziologie: Hat das Ziel, soziale Phänomene zu beschreiben und zu erklären. Es soll ein System aus empirisch prüfbaren Aussagen erstellt werden, diese theoretischen Aussagen und die empirische Überprüfung muss intersubjektiv nachvollziehbar, überprüfbar und kritisierbar sein. Kritik beim kritischen Rationalismus: Forschungsergebnisse werden der Überprüfung von anderen Forschern und auch der Öffentlichkeit ausgesetzt. Dialektisch-kritischer Ansatz: Beschreibung und Erklärung sozialer Phänomene, kritische Beurteilung sozialer Tatbestände. Emanzipatorisches Erkenntnisinteresse: Der Mensch ist das Subjekt und ein soziologischer Gegenstand, dieser produziert die soziale Wirklichkeit selbst, und ist geleitet von Werten und Bedürfnissen. Emanzipatorisches Erkenntnisinteresse beruht auf der Selbstreflexion. Thematisierung der Wirklichkeit: Erfahrungswissenschaft Tatbestände der Realität sind Strukturen der Wirklichkeit.
10 Fernstudium B.A. Bildungswissenschaft - Alexander Becker - Seite 10 von Dialektisch-kritischer Ansatz: Sozialer Tatbestände sind die Produkte der gesellschaftlichen Verhältnisse, in denen aber auch Forscher selbst leben und handeln. Gegenstände lenken die Erkenntnis. Das soziologische Forschungsvorhaben ist ein gesellschaftlicher Prozess, und auch die Durchführung einer Forschung von der Gesellschaft vorgegeben. 1.5 Annotationen (keine Relevanz)
Empirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung mit ausführlichen Annotationen aus der Perspektive qualitativ-interpretativer Methoden
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Kurseinheit 2: Messung und Datengewinnung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrEmpirische Sozialforschung
Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung 8., durchgreifend überarbeitete und erweiterte Auflage Leske + Budrich, Opladen Inhalt Vorbemerkung:
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
Mehr6. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden
6. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Metatheorien, Werturteilsproblematik und politikwissenschaftliche Methoden Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Metatheorien/Paradigmen 2. Die so genannte Drei-Schulen
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
MehrQualitative und Quantitative Forschungsmethoden
Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrTheorie qualitativen Denkens
Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives
MehrGrundlagen der Inferenzstatistik
Grundlagen der Inferenzstatistik (Induktive Statistik oder schließende Statistik) Dr. Winfried Zinn 1 Deskriptive Statistik versus Inferenzstatistik Die Deskriptive Statistik stellt Kenngrößen zur Verfügung,
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrAuswertung qualitativer Interviews
Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen
MehrUTB. FlJRWISSEN SCHAFf. Uni -Taschenbücher Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Uni -Taschenbücher 1040 UTB FlJRWISSEN SCHAFf Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Wilhelm Fink Verlag München Gustav Fischer Verlag Jena und Stuttgart Francke Verlag Tübingen Paul Haupt Verlag Bem und
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrSozialwissenschaftliche Methoden I
Sozialwissenschaftliche Methoden I 4. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Wintersemester 2008/09 Jr.-Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management ABWL, insb. Personal und Organisation
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrUTB. Uni-Taschenbilcher 1040
UTB FUR WISSEN SCHAFf Uni-Taschenbilcher 1040 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim und Basel Bohlau Verlag Koln. Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag MOnchen A. Francke Verlag TObingen
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
MehrDie Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post
1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrAnleitung öffentlicher Zugang einrichten
TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen
Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung
MehrSemantische Analyse. Prof. Dr. Helmut Kromrey FU Berlin http://userpage.fu-berlin.de/~kromrey - email: kromrey@zedat.fu-berlin.de
Semantische Analyse Aufgabe: semantische Interpretation von Begriffen = Ermittlung der Dimensionen, auf denen die Begriffe Bedeutungen tragen können; Klärung, WELCHE Bedeutungen in welchen sprachlichen
MehrWelchen Stellenwert hat Forschung in der Sozialen Arbeit?
Welchen Stellenwert hat Forschung in der Sozialen Arbeit? Einleitung die Frage nach dem Stellenwert Chancen durch Forschung eine Vision Forschungsverständnis(se) in der Sozialen Arbeit Skizze einer Forschungslandschaft
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrSozialforschung? empirisch? systematisch? 1. Empirische Sozialforschung. die systematische Erfassung und Deutung sozialer Erscheinungen
1. Grundlagen und Begriffe 1. Empirische Sozialforschung 1. Wasist empirische Sozialforschung? diesystematische Erfassung unddeutung sozialererscheinungen 2. Wasbedeutet empirisch? erfahrungsgemäß : Sozialwissenschaftensindim
MehrGrundlagen wissenschaftlichen Arbeitens
1 Physiotherapie und Wissenschaft 11 1.1 Physiotherapie als Wissenschaft 12 1.2 Wissenschaftliche Fundierung der Physiotherapie 14 1.2.1 Handlungsfeld Physiotherapie 14 Voraussetzungen im Bereich Physiotherapie
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
Mehrin diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.
MehrDas futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor
Das futureorg Institut Eine Innovationsfabrik stellt sich vor futureorg Institut Im Defdahl 10c 44141 Dortmund T: 0 231 / 88 68 06-2 F: 0 231 / 88 68 06-9 info@futureorg.de Statt einer Gliederung lieber
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrUser Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?
User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrWurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten. Vorkurs, Mathematik
Wurzeln als Potenzen mit gebrochenen Exponenten Zur Einstimmung Wir haben die Formel benutzt x m n = x m n nach der eine Exponentialzahl potenziert wird, indem man die Exponenten multipliziert. Dann sollte
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrWissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe
Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrFormulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben
Formulierungshilfen für das wissenschaftliche Schreiben 1. Einleitendes Kapitel 1.1.1 Einen Text einleiten und zum Thema hinführen In der vorliegenden Arbeit geht es um... Schwerpunkt dieser Arbeit ist...
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrLinked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I
Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I zentrum der BLE (Qualitative Aspekte in Bezug auf linked Data) Dr. Maul 1 Ziele des zentrums
MehrDas psychologische Experiment: Eine Einführung
Oswald Huber Das psychologische Experiment: Eine Einführung Mit dreiundfünfzig Cartoons aus der Feder des Autors 4. Auflage Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur 3. Auflage 12 Einleitung 13 Kapitel
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrEPOS. Kurzanleitung Modul Mailing. Logex AG IT-Solutions. Copyright (c) 2008 by Logex ag, Switzerland, all Rights reserved
EPOS Kurzanleitung Modul Mailing Logex AG IT-Solutions 2 Kurzanleitung Eposmodul Mailing 1 Was kann das Modul Mailing? Sie befinden sich im Modul Mailing, mit dem sie in fünf Schritten mühelos umfangreiche
MehrEinführung in statistische Analysen
Einführung in statistische Analysen Andreas Thams Econ Boot Camp 2008 Wozu braucht man Statistik? Statistik begegnet uns jeden Tag... Weihnachten macht Deutschen Einkaufslaune. Im Advent überkommt die
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero?
Gibt es einen Geschmacksunterschied zwischen Coca Cola und Cola Zero? Manche sagen: Ja, manche sagen: Nein Wie soll man das objektiv feststellen? Kann man Geschmack objektiv messen? - Geschmack ist subjektiv
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrStuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.
StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrModul 02: Zum Ablauf einer statistischen (empirischen) Untersuchung. Prof. Dr. W. Laufner. Beschreibende Statistik. Wozu statistische Methoden
Modul 02: Zum Ablauf einer statistischen (empirischen) Untersuchung 1 Modul 02: unübersichtliche, unstrukturierte große Datenmenge Wozu statistische Methoden Informationen, Erkenntnisse DV-gestützte Datenanalyse
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
Mehr1. Einfuhrung zur Statistik
Philipps-Universitat Marburg Was ist Statistik? Statistik = Wissenschaft vom Umgang mit Daten Phasen einer statistischen Studie 1 Studiendesign Welche Daten sollen erhoben werden? Wie sollen diese erhoben
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
Mehr7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrAdventskalender Gewinnspiel
Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die
MehrMobile Umfragen Responsive Design (Smartphone & Tablet)
Mobile Umfragen Responsive Design ( & Tablet) Umfragen und Umfragedesign für mobile Endgräte mit der Umfragesoftware von easyfeedback. Inhaltsübersicht Account anlegen... 3 Mobile Umfragen (Responsive
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrAnmeldung als Affiliate bei Affilinet
Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
Mehr