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1 Möglichkeiten der Schmerz- und Stressreduktion in der Neonatologie Binter Johann IBCLC Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 2 Teamentscheidungen Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 3 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 4 One brain for one live. H. Als Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 5 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 6 Sonderauftrag für Neonatologie 1

2 Original Was ist Schmerz? Schmerz Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller Gewebeschädigung einhergeht oder als solche beschrieben wird. Mersky (IASP, 1986) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 7 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 8 Frühgeburten empfinden keine Schmerzen Ein epochaler Irrtum in der Neonatologie Besonderheiten der Schmerzwahrnehmung bei Frühgeburten Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 9 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 10 Besonderheiten im Schmerzsystem Frühgeborener Ab der siebten Schwangerschaftswoche (SSW) werden Nozizeptoren ausgebildet Die Körperoberfläche ist ab der 20. SSW sensibel für Schmerz Ab der 24. SSW ist das nozizeptive System soweit ausgereift, dass Frühgeborene in dieser Altersgruppe Schmerzen empfinden können. Besonderheiten im Schmerzsystem Frühgeborener Frühe Schmerzerfahrungen beeinflussen Schmerzschwelle, Verhalten in Schmerz-, oder Stresssituationen und physiologische Reaktionen im späteren Leben Effektives Schmerzmanagement ist nicht nur aus ethischer sondern auch aus medizinischer Sicht erforderlich Plate 2001; (Sandkühler/Benrath 2001; Johnston/Stevens 1996; Anand 1990;) Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 11 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 12 Sonderauftrag für Neonatologie 2

3 Besonderheiten im Schmerzsystem Frühgeborener Ausbildung abnormaler Synapsen unter wiederholtem Reizeinfluss Allodynie Durch wiederholte Schmerzexpositionen und die daraus resultierende Überproduktion von Synapsen. Hyperalgesie Basbaum, 1996; Fitzgerald et al., 1993 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 13 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 14 Schmerzexpositionen pro Tag 14 +/- 4 (Simons et al., 2003). 766 bei einem Frühgeborenen während der ganzen Hospitalistionsdauer Pflegepersonen spielen eine Schlüsselrolle im Management einer effektiven Schmerztherapie. (Porter et al., 1998). Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 16 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 15 Pflegepersonen spielen eine Schlüsselrolle im Management einer effektiven Schmerztherapie. Schmerzerkennung und einschätzung Beurteilung der Wirkung/Nebenwirkung schmerztherapeutischer Maßnahmen Planung und Durchführung von nichtmedikamentösen Maßnahmen Beratung, Schulung von Patienten und Eltern/Angehörigen Pflegende sind Mitwisser strafbaren Handelns, in Bezug auf eine verweigerte Schmerztherapie bei offensichtlichen Schmerzen. Dies wird als Straftatbestand im Sinne unterlassener Hilfeleistung bis hin zur Körperverletzungen gesehen. Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 17 Plate, 2001; Gemeinnützige (Jurist Salzburger Werner Landeskliniken Schell) Betriebsges.m.b.H 18 Sonderauftrag für Neonatologie 3

4 Schmerzerfassung ist der erste Schritt einer effektiven Therapie Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 19 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 20 Comfort-Verhaltens-Score Wie oft? Erfolgskontrollen! Wer soll scoren? Intervention Schmerzhafte Pflege Notwendigkeit einer Pflegemaßnahme? Zeitpunkt/Bündeln Sicherheit in der Ausführung Schmerzmedikamente vor Pflegetätigkeiten Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 21 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 22 Richtlinie SALK >28. Schwangerschaftswoche/>1000g Bis vollendetes 1. Lebensjahr Vorhandener Saug- und Schluckreflex Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 23 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 24 Sonderauftrag für Neonatologie 4

5 Kapilläre / venöse / arterielle Blutabnahmen Legen eines peripheren Venenkatheters / Arterienkatheters s.c / i.m. Injektionen Augenuntersuchungen Anlegen eines Blasenkatheters Legen einer Magensonde Tracheales, nasopharingiales Absaugen Kleinere Verbandwechsel (z.b. des zentralen Venenkatheters, peripherer Zugänge, ) CPAP Wechsel (Prongs, Maske) Zwei Minuten vor der geplanten Intervention Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 25 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 26 Immer in Verbindung mit Schnuller/Saugen Ca. 10 Minuten Wirkung Zusätzliches Analgetikum wenn keine ausreichende Wirkung erzielt wird 0,2 ml Glucose 24 % / Kilogramm Körpergewicht Anwendung bei maximal sechs Interventionen in 24 Stunden Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 27 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 28 Nur bei Interventionen zur Schmerztherapie Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 29 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 30 Sonderauftrag für Neonatologie 5

6 Wirkung Glucoseanalgesie auch nach wiederholter Glucosegabe? Keine Toleranzentwicklung hinsichtlich des analgetischen Effektes von Glucose Eriksson, M.; Finnstrom, O.; Acta Paediatr 2004 Stillen vs. Schnuller vs. Kuscheln vs. keine Intervention vs. orale Glucose Stillen empfohlen als Analgesie bei einzelner schmerzhafter Prozedur beim Neugeborenen Stillen ist dem Nichtstun, Placebo oder Kuscheln überlegen Glucose hat einen ähnlichen Effekt Shah PS et al. Cochrane Database Syst Rev 2006 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 31 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 32 Glucose vs. EMLA (venöse Blutabnahme) Glucose 30% p.o. + Plazebocreme vs. Wasser p.o. + EMLA Ergebnis: Signifikant niedrigerer Schmerzscore unter Glucose p.o. + Plazebocreme Gradlin, M. et al. Pediatrics 2002 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 33 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 34 Entwicklungsfördernde Pflege Musik kann entspannen Lärm stresst Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 35 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 36 Sonderauftrag für Neonatologie 6

7 100 db Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 37 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 38 Verpackungsmaterial öffnen db Absauggerät eingeschalten im Inkubator 90 db Visite im Zimmer 60 db Stethoskop auf den Inkubator ablegen 80 db Perfusoralarm alte Modelle 80 db Zu viel Licht nervt Läutendes Telefon 70 db Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 39 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 40 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 41 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 42 Sonderauftrag für Neonatologie 7

8 Gebt mir Muttermilch Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 43 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 44 Eltern gehören zu den Babys Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 45 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 46 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 47 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 48 Sonderauftrag für Neonatologie 8

9 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 49 Gemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsges.m.b.H 50 Sonderauftrag für Neonatologie 9

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