P u b l i k a t i o n e n P r o f. D r. G e r l i n d e B a u m a n n
|
|
- Martha Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P u b l i k a t i o n e n P r o f. D r. G e r l i n d e B a u m a n n Buchveröffentlichungen (deutsch- und englischsprachig) Die Weisheitsgestalt in Proverbien 1-9. Traditionsgeschichtliche und theologische Studien, FAT 16, Tübingen 1996 (Dissertation; Rezensionen u.a. in: JThS, OTA, RStR, ThLZ, ZAW) Liebe und Gewalt. Die Ehe als Metapher für das Verhältnis JHWH-Israel in den Prophetenbüchern, SBS 185, Stuttgart 2000 (Monographie; Rezensionen u.a. in: ThLZ, ZKTh, RStR, CBQ, BZ; 2001 ausgezeichnet dem Leonore Siegele-Wenschkewitz-Preis ; unter dem Titel Love and Violence. The Imagery of Marriage for YHWH and Israel in the Prophetic Books 2003 in amerikanischer Übersetzung bei Liturgical Press in Collegeville/USA erschienen) Gerlinde Baumann/Elke Seifert, Gott. Studieneinheit im Fernkurs Feministische Theologie des Frauenstudien- und -bildungszentrums der EKD, der Evangelischen Frauenarbeit in Deutschland e.v. und der Evangelischen Arbeitsstelle Fernstudium der EKD, Gelnhausen 2004 (Fernstudienmaterial) Gottes Gewalt im Wandel. Traditionsgeschichtliche und intertextuelle Studien zu Nahum 1,2-8, WMANT 108, Neukirchen-Vluyn 2005 (Habilitationsschrift; Rezensionen u.a. in: ZAW, ThLZ, OTA, Estudios Agustiano, JBL) Gottesbilder der Gewalt im Alten Testament verstehen, Darmstadt 2006 (Monographie; Rezensionen u.a. in: ThLZ, BiKi, ZKTh, ThRef, StZ; unter dem Titel: Entender as imagens divinas da violência no Antigo Testamento 2011 in portugiesischer Übersetzung in São Paulo/Brasilien bei Edições Loyola erschienen) Gerlinde Baumann/Elisabeth Hartlieb (Hg.), Fundament des Glaubens oder Kulturdenkmal? Vom Umgang mit der Bibel heute, Leipzig 2007 (Sammelband) Die Bibel. Wissen was stimmt, Herder spectrum 5955, Freiburg u.a (Kurz- Monographie); unter dem Titel Bible 2012 in tschechischer Übersetzung in Prag bei Grada erschienen) Ewiges Leben. Hoffnung über den Tod hinaus, Herder spectrum 6179, Freiburg u.a (Kurz-Monographie; ausgewählt als Religiöses Buch des Monats August 2010 vom Borromäusverein) Gerlinde Baumann/Maria Häusl/Dirk Human/Susanne Gillmayr-Bucher (Hg.), Zugänge zum Fremden. Methodisch-hermeneutische Perspektiven zu einem biblischen Thema, Frankfurt/M (Sammelband) in Vorbereitung: Gerlinde Baumann/Elke Seifert, Fernstudium Theologie feministisch, Studienbrief Gott (Neuauflage), hg. von den Evangelischen Frauen in Deutschland (EFid), dem Comenius-Institut Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.v. mit seinen Fachstellen Frauenstudien- und -bildungszentrums der EKD (FSBZ) und Evangelischer Arbeitsstelle Fernstudium (EAF), Frankfurt/M (Fernstudienmaterial)
2 Aufsätze (deutschsprachig) 2 Gerlinde Baumann/Roselies Taube, Überlegungen zu einer feministischen Wissenschaftstheorie in systematisch-theologischer Sicht, Schlangenbrut Heft 24 (1989), Michaela Bauks/Gerlinde Baumann, Im Anfang war...? Gen 1,1ff und Prov 8,22-31 im Vergleich, BN 71 (1994), Gottes Geist und Gottes Weisheit. Eine Verknüpfung, in: Jahnow, Hedwig u. a., Feministische Hermeneutik und Erstes Testament. Analysen und Interpretationen, Stuttgart u. a. 1994, Mitarbeit bei: Hedwig-Jahnow-Forschungsprojekt, Feministische Hermeneutik und Erstes Testament, in: Jahnow, Hedwig u. a., Feministische Hermeneutik und Erstes Testament. Analysen und Interpretationen, Stuttgart u. a. 1994, 9-25 Zukunft feministischer Spiritualität oder Werbefigur des Patriarchats? Die Bedeutung der Weisheitsgestalt in Prov 1-9 für die feministisch-theologische Diskussion, in: Luise Schottroff/Marie-Theres Wacker (Hg.), Von der Wurzel getragen. Christlich-feministische Exegese in Auseinandersetzung mit Antijudaismus, Biblical Interpretation Series 17, Leiden 1996, Gerlinde Baumann/Roselies Taube, Heilig bist du, du belebst die Gebilde. Auf dem Weg zu einer feministischen Schöpfungsspiritualität, PTh 86 (1997), Mitarbeit bei: Hedwig-Jahnow-Forschungsprojekt, Möglichkeiten befreiender Lektüre von alttestamentlichen Texten über Gewalt gegen Frauen, epd-dokumentation 17/97, Das Buch Nahum. Der gerechte Gott als sexueller Gewalttäter, in: Luise Schottroff/ Marie-Theres Wacker (Hg.), Kompendium Feministische Bibelauslegung, Gütersloh 1998 ( ), Jeremia, die Weisen und die Weisheit. Eine Untersuchung von Jer 9,22f, ZAW 114 (2002), Die prophetische Ehemetaphorik und die Bewertung der Prophetie im Zwölfprophetenbuch. Eine synchrone und diachrone Rekonstruktion zweier thematischer Fäden, in: Paul L. Redditt/Aaron Schart (eds.), Thematic Threads in the Book of the Twelve, BZAW 325, Berlin/New York 2003, Das göttliche Geschlecht. JHWHs Körper und die Gender-Frage, in: Hedwig-Jahnow- Forschungsprojekt, Körperkonzepte im Ersten Testament. Aspekte einer feministischen Anthropologie, Stuttgart u.a. 2003, Die Eroberung Ninives bei Nahum und in den neubabylonischen Texten. Ein Motivvergleich, in: Johannes F. Diehl u.a. (Hg.), Einen Altar von Erde macht mir Festschrift für Diethelm Conrad zu seinem 70. Geburtstag, KAANT 4/5, Waltrop 2003, 5-19 Bibelwissenschaft und Gender, in: Karola Maltry/Gabriele Sturm (Hg.), Vorlesungen zu Gender Studies und Feministischer Wissenschaft 2: Disziplinäre Zugänge zum Thema Geschlecht, Bd. 2 der Schriftenreihe des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg, Marburg 2003, 79-96
3 3 Die Männlichkeit JHWHs. Ein Neuansatz im Deutungsrahmen altorientalischer Gottesvorstellungen, in: Frank Crüsemann u.a. (Hg.), Dem Tod nicht glauben. Sozialgeschichte der Bibel, Festschrift für Luise Schottroff zum 70. Geburtstag, Gütersloh 2004, Der alttestamentliche Monotheismus und die Gewalt: Einige Differenzierungen, in: Hermann Düringer (Hg.), Monotheismus eine Quelle der Gewalt? Arnoldshainer Texte Bd. 125, Frankfurt/M. 2004, Gott als vergewaltigender Soldat im Alten Testament? Ein Vergleich von Jes 47,2f und Nah 3,4-7, in: Bernd Heininger/Stephanie Böhm/Ulrike Sals (Hg.), Machtbeziehungen, Geschlechterdifferenz und Religion, Bd. 2 der Reihe Geschlecht Symbol Religion, Münster 2004, Seit Adam und Eva werden Geschlechterrollen konstruiert. Feministische Exegese und Gender-Frage am Beispiel der Schöpfungserzählung Gen 2,4b-3,24, ZPT 56 (2004), Eine neue Stimme im Chor der Bibelübersetzungen: Die Bibel in gerechter Sprache im Vergleich mit neuen deutschen Bibelübersetzungen, in: Helga Kuhlmann (Hg.), Die Bibel übersetzt in gerechte Sprache? Grundlagen einer neuen Übersetzung, Gütersloh 2005 ( ), Er hat mir den Weg mit Quadersteinen vermauert (Thr 3,9). Ein Vorschlag zur Auslegung einer ungewöhnlichen Metapher, in: Pierre van Hecke (ed.), Metaphor in the Hebrew Bible, BEThL 187, Leuven 2005, Der gnädige Gott ist zornig. Micha 7,18-20 und Nahum 1,2f. als Beispiel inneralttestamentlicher Gewaltbearbeitung, in: Joachim Kügler (Hg.), Prekäre Zeitgenossenschaft. Mit dem Alten Testament in den Konflikten der Zeit. Internationales Bibel-Symposium Graz 2004, bayreuther forum TRANSIT 6, Münster 2006, Strukturierte Pluralität. Metaphern für die Mehrdimensionalität biblischer Überlieferung, in: Gerlinde Baumann/Elisabeth Hartlieb (Hg.), Fundament des Glaubens oder Kulturdenkmal? Vom Umgang mit der Bibel heute, Leipzig 2007, JHWH ein musikalischer Gott? Ein Potpourri, in: Michaela Geiger/Rainer Kessler (Hg.), Musik, Tanz und Gott. Tonspuren durch das Alte Testament, SBS 207, Stuttgart 2007, JHWH ein essender Gott? Ein Menu in wenigen Gängen, in: Michaela Geiger u.a. (Hg.), Essen und Trinken in der bibel. Ein literarisches Festmahl für Rainer Kessler zum 65. Geburtstag, Gütersloh 2009, Unklarheiten in der Schrift. Die crux interpretum und die Aufgabe der Exegese, in: Cornelia Richter (Hg.), Anknüpfung und Aufbruch. Hermeneutische, ästhetische und politische Perspektiven der Theologie, MThSt 110, Leipzig 2011, Ist der Gott des Alten Testaments männlich? Überlegungen aus altorientalistischer Perspektive, in: Christine Gerber u.a. (Hg.), Unbeschreiblich weiblich. Neue Fragen zur Geschlechterdifferenz in den Religionen, Münster 2011, Gerlinde Baumann/Maria Häusl, Fremdes und Eigenes, Räume und Rechte: Erträge und Impulse für die alttestamentliche Exegese, in: Gerlinde Baumann/Maria Häusl/Dirk
4 4 Human/Susanne Gillmayr-Bucher (Hg.), Zugänge zum Fremden. Methodischhermeneutische Perspektiven zu einem biblischen Thema, Frankfurt/M. 2012, im Erscheinen: Die alttestamentliche Weisheitsgestalt: Kontexte, Bedeutungen, Theologie, in: Nuria Calduch-Benages/Christl M. Maier (eds.), Hebrew Bible/The Writings, Women and Bible Vol. 3.1, Stuttgart 2013 Aufsätze (englischsprachig) A Figure with many Facets: The Literary and Theological Functions of Personified Wisdom in Proverbs 1-9, in: Athalya Brenner/Carol R. Fontaine (eds.), Wisdom and Psalms. A Feminist Companion to the Bible (Second Series), Vol. 2, Sheffield 1998, Connected by Marriage, Adultery and Violence: The Prophetic Marriage Metaphor in the Book of the Twelve and in the Major Prophets, SBL.SP 1999, Prophetic Objections to YHWH as the Violent Husband of Israel: Reinterpretations of the Prophetic Marriage Metaphor in Second Isaiah (Isa 40-55), in: Athalya Brenner (ed.), Prophets and Daniel. A Feminist Companion to the Bible (Second Series), Vol. 8, Sheffield 2001, Trendy Monotheism. Ancient Near Eastern Models and their Value in Elucidating Monotheism in Ancient Israel, OTE 19/1 (2006), 9-25 Myth as the Source of Hope in Times of Devastation in Psalm 74, Verbum et Ecclesia 27/2 (2006), sowie in: Dirk J. Human (ed.), Psalms and Mythology, Library of Hebrew Bible/Old Testament Studies (former JSOT.S) 462, New York/London 2007, Wisdom and Ethics The Contribution of Sapiential Ethics for Old Testament Ethics, in: Verbum et Ecclesia 30 (2009), Hermeneutical Perspectives on Violence against Women and on Divine Violence in German-Speaking Old Testament Exegesis, in: Knut Holter/Louis C. Jonker (eds.), Global Hermeneutics? Reflections and Consequences, IVBS Online Publication ( 2010, Lexikon- und Wörterbuchartikel Art. Mittler, NBL II, 1995, Sp. 824f Art. Lebensformen. Biblisch, in: Elisabeth Gössmann u.a. (Hg.), Wörterbuch der Feministischen Theologie, 2. Auflage, Gütersloh 2002, 363f Art. Gewalt in: Ulrike Bechmann/Monika Fander (Hg.), 99 Wörter Theologie konkret: Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament, München 2003, 116f Art. Nahum/Nahumbuch in: Michaela Bauks/Klaus Koenen (Hg.), Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. Alttestamentlicher Teil, Stuttgart 2007 (
5 5 bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/wibi/zeichen/n/referenz/ 28767///cache/133b7a8470/) Art. Rechtswesen/Rechtsprechung (alttestamentlicher Teil) in: Frank Crüsemann u.a. (Hg.), Sozialgeschichtliches Wörterbuch zur Bibel, Gütersloh 2009, Art. Prostitution (alttestamentlicher Teil) in: Frank Crüsemann u.a. (Hg.), Sozialgeschichtliches Wörterbuch zur Bibel, Gütersloh 2009, Art. Züchtigen in: Michaela Bauks/Klaus Koenen (Hg.), Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. Alttestamentlicher Teil, Stuttgart 2009 ( bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/wibi/zeichen/z/ referenz/35514/cache/713df b04316d526f0b36cda19/) Art. Faulheit/Fleiß für: Michaela Bauks/Klaus Koenen (Hg.), Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. Alttestamentlicher Teil, Stuttgart 2010 ( bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das-bibellexikon/details/quelle/wibi/zeichen/f/ referenz/18173/cache/ d4ab961d899716a28bd3d665c/) Art. Arbeitsverpflichtung/Fron für: Michaela Bauks/Klaus Koenen (Hg.), Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. Alttestamentlicher Teil, Stuttgart 2011 ( zeichen/a/referenz/18677/cache/4755da0928b43d87739e1668b753db34/) Artikel Gerlinde Baumann/Anna Kiesow, Bibeltexte auf Herz und Nieren prüfen. Das Hedwig- Jahnow-Forschungsprojekt ist seit 10 Jahren erfolgreich, in: Schlangenbrut 70 (2000), 36. Von Mächtigen und weisen Frauen. Jeremia 9,22-23, Junge Kirche 61 (2000), Gerlinde Baumann/Michaela Geiger, Suche nach dem göttlichen Körper. Das Hedwig- Jahnow-Forschungsprojekt befasst sich mit Körperkonzeptionen im Alten Testament, Marburger UniJournal 8, Januar 2001, 46. Verborgene Mitteilungen entdecken. Der göttliche Körper im Alten Testament, in: FAMA 17 (2/2001), 13f Berufsziel: Professorin, in: Uni-Frauen. Zeitschrift der IAG Frauenforschung an der Philipps-Universität Marburg, Jg. 4, Heft 11 (Sommersemester 2001), 3-6. Vom Nutzen roter Fäden. Die Hure Rahab eine mutige Frau im Stammbaum Jesu, in: Evangelische Kirchenzeitung. Das Sonntagsblatt für Hessen und Nassau, Nr. 49, , 10. Liebe und Gewalt (Zusammenfassung der Monographie), in: epd-dokumentation 17/2002, Gesellschaft im Kleinen Ort von Heil und Unheil. Familien in der Bibel, ZGP 20/4 (2002), 2-5 Zuhause in alten und neuen Welten. Der Alttestamentler Erhard S. Gerstenberger ist 70 geworden, in: Marburger UniJournal 12, Juli 2002, 61.
6 6 Die Metapher der Ehe zwischen JHWH und Israel in den alttestamentlichen Prophetenbüchern (nicht nur) feministisch-kritisch betrachtet, in: Manfred Oeming (Hg.), Theologie des Alten Testaments aus der Perspektive von Frauen, Münster u.a. 2003, Mit dem Hören fängt es an Hin- und (H)erhören: Hören in der Bibel, ZGP 22/1 (2004), 2-4 Wandelbare Weisheit. Orientierung in wechselhaften Zeiten, BiKi 59 (2004), Von Ohnmacht bis Heldinnentum. Die biblischen Geschichten vermitteln kein einheitliches Mütterbild, ZeitZeichen 6/12 (2005), Gerlinde und Kirsten Baumann, Kamel und Offenbarung in Gen 24. Erste Schritte einer Biblio-Kamelologie, in: Marion Keuchen u.a. (Hg.), Die besten Nebenrollen. 50 Porträts biblischer Randfiguren, Leipzig 2006, Für einen Rundlaib Brot. Prostitution im Alten Testament, in: Prostitution. Arbeitshilfe zum Weitergeben, Heft 2/2007, 6-10 Im Angesicht der Ewigkeit rückwärts in die Zukunft. Vom biblischen Zeitverständnis, ZGP 24/4 (2006), 6-9 Körperbilder im Alten Testament, in: Christoph Beuers/Annebelle Pithan/Agnes Wuckelt (Hg.), Leibhaftig leben. Forum für Heil- und Religionspädagogik 4, Münster 2007, Das Klima ändert sich, der Wandel bleibt. Eine Reise auf biblischen Spuren der Veränderung, ZGP 25/4 (2007), Stimme der Stummen. Wie die alttestamentlichen Gottesbilder der Gewalt zu verstehen sind, ZeitZeichen 9/6 (2008), Gottes gewalttätige Seiten mehr als ein Problem? Mit einer Bibelarbeit zu Psalm 55,17-23, in: Sabine Bieberstein (Hg.), Leidenschaft, FrauenBibelArbeit 25, Stuttgart 2010, Mahnerin, Liebende, Ratgeberin, Einladende: Facetten der Weisheitsgestalt. Bibelarbeit zu Sprüche 1, 8 und 9, in: Sonja Angelika Strube (Hg.), Frauenweisheit Gottesweisheit, FrauenBibelArbeit 27, Stuttgart 2011, Ein Hiob unter den Propheten. Habakuks Streit mit Gott über Gewalt und Unrecht, BiKi 66 (2011), Gottes Lieblingsduft. Bibelarbeit zu Gen 8,20-21, in: Betörende Düfte. Arbeitshilfe zum Weitergeben Heft 3/2011, 6-12 Habakuk möge sich Gerechtigkeit durchsetzen! in: Weltgebetstag der Frauen, Deutsches Komitee e.v., Steht auf für Gerechtigkeit. Arbeitsbuch zum Weltgebetstag Malaysia 2012, Stein Die Weisheit (in) der Bibel, in: Frank Vogelsang/Johannes von Lüpke (Hg.), Durch Weisheit zum Lebensglück? Perspektiven weisheitlicher Lebenskunst, Begegnungen Heft 32, Evangelische Akademie im Rheinland Bonn 2012, 9-25
7 im Erscheinen: Lebenserwartungen und Lebensphasen in biblischer Zeit (Arbeitstitel), für: Sonja Angelika Strube (Hg.), Lebensphasen Lebenszeit, FrauenBibelArbeit 31, Stuttgart 2013 im Erscheinen: Übersetzen heißt Auslegen immer schon. Alte und neue Bibelübersetzungen und verschiedene Übersetzungstypen, für: Bibel heute 193, Thema: Bibel übersetzen, Stuttgart Rezensionen Rezension von: Thomas Krüger, Kritische Weisheit. Studien zur weisheitlichen Traditionskritik im Alten Testament, Zürich 1997, in: ThLZ 124 (1999), Rezension von: Klaas Spronk, Nahum. Historical Commentary on the Old Testament, Kampen 1997, in: OLZ 96 (2001), Rezension von: Annette Böckler, Gott als Vater im Alten Testament. Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung eines Gottesbildes, Gütersloh 2000, in: Charlotte Methuen/Angela Berlis (Hg.), The end of Liberation? Liberation in the End? Feminist Theory, Feminist Theology and their political implications, 10. Yearbook of the European Society of Women in Theological Research, Leuven 2002, 233f Rezension von: Ursula Rapp, Mirjam. Eine feministisch-rhetorische Lektüre der Mirjamtexte in der hebräischen Bibel, BZAW 317, Berlin/New York 2002; in: ThLZ 129 (2004), Rezension von: Katrin Brockmöller, Eine Frau der Stärke wer findet sie? Exegetische Analysen und intertextuelle Lektüren zu Spr 31,10-31, BBB 147, Berlin/Wien 2004, in: BiKi 59 (2004), 230f Rezension von: Claudia Rakel, Judith über Schönheit, Macht und Widerstand im Krieg. Eine feministisch-intertextuelle Lektüre, BZAW 334, Berlin/New York 2003; in: Schlangenbrut 88 (2005), 44f Kurzrezension von: Hans F. Fuhs, Sprichwörter, NEB 35, Würzburg 2001, in: Theologische Revue 5/102 (2006), 436 Rezension von: Cynthia R. Chapman, The Gendered Language of Warfare in the Israelite-Assyrian Encounter, HSM 62, Winona Lake 2004, in der Orientalistischen Literaturzeitung 102 (2007), Rezension von: Ilse Müllner, Das hörende Herz. Weisheit in der hebräischen Bibel, Stuttgart 2006, in: Hanna Stenström u.a. (eds.), Scandinavian Critique of Anglo- American Feminist Theology, Journal of the European Society of Women in Theological Research vol. 15 (2007), Rezension von: Heinz-Josef Fabry, Nahum. HThKAT, Freiburg i.br. u.a. 2006, in: Biblische Zeitschrift 53 (2009), 314f.
8 im Erscheinen: Rezension von: Gregor Reichenbach, Gültige Verbindungen. Eine Untersuchung zur kanonischen Bedeutung der innerbiblischen Traditionsbezüge in Sprüche 1 bis 9, Leipzig 2011, in der Orientalistische Literaturzeitung 8 Bibelübersetzungen Textübersetzungen aus Ezechiel und den Proverbien in: Erhard Domay /Hanne Köhler (Hg.), der gottesdienst. Liturgische Texte in gerechter Sprache, Bd. 4: Die Lesungen, Gütersloh 2001, passim Das Buch Nahum, Das Buch Habakuk, Das Buch Zefanja, Das Buch der Sprichwörter (Sprüche) in: Ulrike Bail u. a. (Hg.), Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 2006, passim Übersetzungen theologischer Sachliteratur aus dem Englischen Philip Jenkins, Das Goldene Zeitalter des Christentums. Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion, Freiburg u.a. (Herder) 2010 Bart Ehrman, Jesus im Zerrspiegel. Die verborgenen Widersprüche in der Bibel und warum es sie gibt, Gütersloh (Gütersloher Verlagshaus) 2010 Harvey Cox, Die Zukunft des Glaubens. Wie Religion wieder zu den Menschen kommt, Freiburg u.a. (Kreuz) 2010 Artikel für Concilium (D), ab Heft 2/2011 Bischof George Bell: Ökumeniker, Brückenbauer, Fürsprecher, Europäer. Reden aus dem Oberhaus des Britischen Parlaments und Briefwechsel mit Rudolf Heß; hg. von Peter Raina in Zusammenarbeit mit Marion Gardel u.a., Wiesbaden (Fenestra) 2012 Wangari Maathai, Die Wunden der Schöpfung heilen. Wie wir zu uns selbst finden, wenn wir unsere Erde erneuern, Freiburg u.a. (Herder) 2012 Paul F. Knitter, Ohne Buddha wäre ich kein Christ, Freiburg u.a. (Herder) 2012 im Erscheinen: Michael A. Signer, Brücken bauen. Aufsätze und Vorträge zum jüdischchristlichen Verhältnis, hg. von Hans Hermann Henrix, Rainer Kampling und Peter von der Osten-Sacken, Berlin (Verlag des Instituts für Kirche und Judentum) 2012 Übersetzungen theologischer Fachliteratur ins Englische gemeinsam mit Dale J. Provost: Übersetzung von: Friedhelm Hartenstein, Das Angesicht JHWHs. Studien zu seinem höfischen und kultischen Bedeutungshintergrund in den Psalmen und in Exodus 32-34, Forschungen zum Alten Testament 55, Tübingen: Mohr, 2008 (englischer Titel und Verlag stehen z.zt. noch nicht fest) gemeinsam mit Dale J. Provost: Übersetzung diverser Artikel für die Encyclopedia of the Bible and Its Reception, Berlin/New York (de Gruyter) 2010ff
Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrCurriculum Religion. Klasse 5 / 6
Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und
Mehr5. Islamische Hochschulvereinigung, in: Glaubenssache: Religion in Bonn, edd. Krischan Ostenrath und Wilhelm-Peter Schneemelcher, Bonn 2003, 154-59.
Publikationen (Auswahl): 1. Eigene Veröffentlichungen Monographie: - Der Mensch als Spiegelbild Gottes in der Mystik Ibn ʿArabīs, Wiesbaden: Harrassowitz- Verlag 2007. 2. Aufsätze (Auswahl): 1. ʿAbd ar-raḥmān
MehrReligionen oder viele Wege führen zu Gott
Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen
MehrSeminar für Neues Testament
Seminar für Neues Testament 1. Forschungsprojekte Projektleiter: Dr. Michael Labahn Projekttitel: Erzählte Geschichte - die Logienquelle als Erzählung (Habilitation) Laufzeit: 01.04.2000-31.12.2004 Kurzbeschreibung:
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrDRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament
DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die
MehrFernstudium Feministische Theologie 2OO8-2O1O. Evangelische Frauen in Württemberg
Fernstudium Feministische Theologie 2OO8-2O1O Evangelische Frauen in Württemberg Feministische Theologie Entdecken Vertiefen Weiterentwickeln Feministische Theologie hat sich aus der kirchlichen Frauenbewegung
MehrWie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen?
Wie kann der Religionsunterricht Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz helfen? Auswertung der online-umfrage des bibor zur Bedeutung des BRU im Übergangssystem Einleitung Die Leitfrage der empirischen Untersuchung
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrZitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Zitieren leicht gemacht // Die amerikanische sowie die deutsche Art der Zitation Mike Siedersleben, 20. April 2010 Agenda Tutorium Was
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrVom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt
Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrMenschen, die keine lange Strecken pilgern möchten oder können. Dauer: ca. 4 Stunden - Länge: ca. 7,8 km - Höhendifferenz: 142 Meter
www.ich-gehe-mit.de Allgemeine Informationen Im Rahmen des Pilgerprojektes ich gehe mit haben wir Angebote entwickelt für Menschen, die keine langen Strecken pilgern können, aber gern mal eine ähnliche
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrNeuer EKD-weiter Fernstudiengang Geschlechterbewusste Theologie Studientag: 24. März 2015 in Hannover
Hannover, 16. März 2015 Pressemitteilung Neuer EKD-weiter Fernstudiengang Geschlechterbewusste Theologie Studientag: 24. März 2015 in Hannover Fernstudium Theologie geschlechterbewusst kontextuell neu
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrEvangelische Religionslehre
Hinweise für die Abiturientinnen und Abiturienten Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Haupttermin 2005 Prüfungsfach: Bearbeitungszeit: Hilfsmittel: Evangelische Religionslehre 270 Minuten
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrChristologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010
Christologie und Gotteslehre 5 Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vision des Ezechiel Wiederherstellung des Volkes Israel Antonio Ciseri, Das Martyrium der sieben Makkabäer 1863
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrIn das LEBEN gehen. Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck
In das LEBEN gehen Kreuzweg der Bewohner von Haus Kilian / Schermbeck In das LEBEN gehen Im Haus Kilian in Schermbeck wohnen Menschen mit einer geistigen Behinderung. Birgit Förster leitet das Haus. Einige
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
MehrDu bist auf der feiern, bist du auf. die Katze. der Stein der Welt. der Pilot. Weil Mama und die Wolken zu. die Großmutter. der Gärtner küssen.
Aufgabe 1: Domino-Spiel: Warum bin ich auf der Welt? Ziel: Zielgruppe: Die Schüler können den Text der ganzen Geschichte mündlich wiedergeben, indem sie einzelne Dominosteine auflegen und sagen, wer so
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrWo dein Schatz ist, da ist dein Herz
Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrZürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
38 Paulus-Akademie Zürich Die Paulus- Akademie will zur kritischen Auseinandersetzung mit Zeitfragen anregen und einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme leisten. Die Veranstaltungen richten sich an
MehrVeröffentlichungen. Übersetzungen. Monographien. Artikel
Veröffentlichungen Übersetzungen Übersetzung der Lesungs- und Predigttexte aus den Psalmen des Alten Testaments, gemeinsam mit Simone Pottmann, in: Hanne Köhler/Erhard Domay (Hg.), Der Gottesdienst. Liturgische
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMedien der Zukunft 2020
Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft
MehrBegabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8
Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus
MehrLehrveranstaltungen zum Modul rk 2-18 Biblisch-systematische Perspektiven der Theologie
Lehrveranstaltung: NT Passion und Ostern Studierende sollen die befreiende Dimension der Osterevangelien im Neuen Testament sachadäquat entfalten und als Erfahrungsweg zum Osterglauben verstehen. kennen
MehrKatholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene
Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrSchwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?
Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrDie schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis
Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
Mehrdieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:
Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen
MehrP.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)
Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÖkumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim
Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrKinderschlafcomic. 2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A.
2012 Schwerdtle, B., Kanis, J., Kübler, A. & Schlarb, A. A. Adaption des Freiburger Kinderschlafcomic (Rabenschlag et al., 1992) Zeichnungen: H. Kahl In den folgenden Bildergeschichten kannst du sehen,
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrJahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück
Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrBilder des Lebens Bilder des Glaubens
Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM
MehrEhre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrThemenübersicht - Semester 2
Semester 2 (23.04.12 29.06.12) Themenübersicht Semester 2 Bibelstudium: Von Adam bis Jesus: Stammbaum Zeitraster Inhalt Projekte: Predigen Lehre: Vorlesungen von Michael Sander über Justice 12 Lektionen
MehrKartei zum Lesetagebuch
Kartei zum Lesetagebuch Diese Kartei habe ich für meinen eigenen Unterricht erstellt und stelle es auf meiner privaten Homepage www.grundschulnews.de zum absolut kostenlosen Download bereit. Eine Registrierung
MehrCurriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden. 2. Die Bibel: 12 Stunden
1 Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre KLASSE 5: 1. Ich und die Gruppe: 12 Stunden - Menschen leben in Beziehungen und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander
MehrGott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 Rundbrief Januar/Februar 2016 Grußwort Liebe Geschwister, Da haben
MehrHALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE"
HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE" 1. Ferien an der Ostsee. Hör gut zu. Sind die Sätze "richtig" oder "falsch"? Verbessere, wenn falsch! Richtig Falsch 1. Daniel und seine Familie machen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrDas Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel
Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende
MehrArbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus
Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Dokument 1 : Albrecht Dürer, Erasmus von Rotterdam, 1526, Kupferstich, 25 x 19 Zm, Museum von Nantes,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr