Wirtschaft im Revier

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1 Jahrgang 07/ Nachrichten der Industrieund Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet Wirtschaft im Revier Unternehmensnahe Hochschulbildung Hochwasser: IHK zur Hilfe für Azubis bereit Der Name ist Programm: KSD Innovations GmbH Kraftakt gegen den Verkehrskollaps

2 TIEF IM WESTEN HOCH HINAUS Machen Sie mehr aus Ihrem Studium mit der EBZ BuSInESS School. neu B.A. BuSInESS AdMInIStrAtIon SchwErpunkt: wirtschaftsprüfung/steuerberatung* B.A. real EStAtE B.A. real EStAtE (fernstudium) M.A. real EStAtE MAnAgEMEnt M.Sc. projektentwicklung Flexible Zeitmodelle für ein Studium parallel zur Ausbildung oder Berufstätigkeit Passgenaue Kompetenzen erstklassige Berufsfähigkeit Maximaler Lernerfolg bei optimalem Zeiteinsatz *bewerben Sie sich jetzt für ein bezahltes Studium Arbeitgeber warten auf Sie Springorumallee Bochum Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Mail:

3 Inhaltsverzeichnis Wirtschaft im Revier / 2013 Titelthema: Unternehmensnahe Hochschulbildung Studiengänge parallel zu Ausbildung oder Beruf, Trainee-Programme für kleine und mittlere Unternehmen: Auch bei der Mitarbeiterqualifizierung kann die Wirtschaft von den Hochschulen profitieren. Die derzeitige Bildungsinfrastruktur und Neue Wege für morgen stehen im Mittelpunkt des BildungsDIALOGS Mittleres Ruhrgebiet. Helfen, wenn Hilfe benötigt wird Die Flutkatastrophe in großen Teilen Süd-, Ost- und Norddeutschlands hat auch die IHK Mittleres Ruhrgebiet auf den Plan gerufen. Weitere Themen auf der Sitzung der Vollversammlung am 13. Juni waren unter anderem die Entwicklung der Opel-Werksflächen und eine Resolution für mehr Geld für die Verkehrsinfrastruktur. 8 4 Kurz notiert 2 Drei Chefs in 31 Jahren 3 Messeneuling in der Jahrhunderthalle Titelthema Unternehmensnahe Hochschulbildung 14 Mitarbeiterqualifizierung 17 BildungsDIALOG Mittleres Ruhrgebiet Bericht & Hintergrund 8 Helfen, wenn Hilfe benötigt wird 11 Einladung zur Gedankenreise 12 IT-Infrastrukturen Sicherheit geht vor 14 Teilzeitberufsausbildung IHK aktuell 17 Ausbildungsberatung vor Ort 18 Europa schwach Übersee stark 19 Mehr Demografie wagen 20 Brückenschlag ins Reich der Mitte 21 Stellschraube für den Erfolg 22 Die Vollversammlung im Porträt Folge 13 Unternehmen im Blickpunkt 23 GLS Bank: Auf den Punkt fertig geworden 24 Drehscheibe für Geschäftsbeziehungen 26 Firmenjubiläen 29 Meisterlich: Fleischerei ausgezeichnet 30 Tiemeyer Gruppe: Drei Mal in Bochum 31 Wachgeküsst: Herner Bahnhofstraße CityMonitoring: Aus Witten für Witten 33 Arbeitsjubiläen 34 Firmenporträt: ksd Innovations GmbH Aus den Hochschulen 38 Bindungstiefe zum Betrieb ausloten 39 Durchstarten in der UniverCity Bochum 40 Studis on Tour Der Name ist Programm Die Hattinger ksd Innovations GmbH ist ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und zählt zu den wenigen kleinen Unternehmen, die EU- Fördermittel bekommen. Die Firmengeschichte ist ein gutes Beispiel dafür, wie IHK-Mitgliedsunternehmen von ihrer Kammerzugehörigkeit profitieren können. 34 Aus der Region 41 Branchentreff Kreativwirtschaft 42 Emscher sauber, Geld gespart 43 Kraftakt gegen den Verkehrskollaps Infos für die Praxis 48 Börsen 50 Bekanntmachungen/Handelsregister 51 Impressum 1

4 Kurz notiert Wirtschaft im Revier / 2013 Drei Chefs in 31 Jahren 31 Jahre lang hat Mechthild Fischer im Vorzimmer des IHK-Hauptgeschäftsführers den Überblick behalten, nahm sie Besucher in Empfang, war sie die Stimme am Telefon. Zum 1. Juli 2013 ging die Chefsekretärin nun in den Ruhestand. Zwei ihrer insgesamt drei Chefs, Helmut Diegel und Vorgänger Tillmann Neinhaus, waren beim Abschied dabei. Als Überraschungsgast baute Schauspieler Joachim Hermann Luger eine literarische Brücke in den neuen Lebensabschnitt. Darin wird sich Mechthild Fischer auch ihrer großen Leidenschaft, dem Reisen, widmen und der Pflege ihrer Orchideen. Mechthild Fischer freute sich über die Feier zum Abschied mit Tillmann Neinhaus, Helmut Diegel und Joachim Hermann Luger (v. r.). Foto: IHK Mittleres Ruhrgebiet Zahlungs- und Kapitalverkehr mit dem Ausland Im Rahmen der Reform des Außenwirtschaftsrechts zeichnen sich bereits jetzt umfangreiche Änderungen im Meldewesen der Deutschen Bundesbank ab. Die wichtigsten im Überblick: Die Einreichung mit elektronischen Meldeverfahren wird verpflichtend, Meldungen mit Vordrucken werden nicht mehr akzeptiert. Als Standardverfahren bietet die Deutsche Bundesbank hierfür das Allgemeine Meldeportal Statistik (AMS) an. Es werden aber auch selbstprogrammierte Verfahren akzeptiert, wenn sie den Formvorschriften entsprechen. Die Einreichung über die Hausbank entfällt, die ausgehenden Zahlungen sind künftig ausschließlich auf Anlage Z 4 oder Z 10 direkt vom Meldepflichtigen bei der Deutschen Bundesbank einzureichen. (Die Anlage Z 1 zur Außenwirtschaftsverordnung wird abgeschafft.) Die Transaktions- und Bestandsmeldungen werden erweitert: Dazu werden Angaben in genauerer Untergliederung verlangt. Die Deutsche Bundesbank nimmt Außenwirtschaftsmeldungen, die den Neuregelungen entsprechen, ab dem Meldemonat Juli 2013 entgegen. Da das neue Außenwirtschaftsgesetz sowie die Außenwirtschaftsverordnung nicht wie zunächst vorgesehen zum 1. Juli 2013 in Kraft getreten sind, sind zunächst auch noch Meldungen auf Papierformularen, die dem bisherigen Meldeformat entsprechen, möglich. Weitere Informationen, auch zum AMS, sind im Internet auf www. bundesbank.de in der Rubrik Service unter Meldewesen/Außenwirtschaft zu finden. busch@b-up.de Betriebliche Altersversorgung (bav): Ihr KUNDEN- und Vollbeilage: Ihre Mitarbeiter haben einen Rechtsanspruch!!! Weiterbildungsprogramm QUALITÄTs-orientierter Wir haben die KUNDEN-orientierten Lösungen des IHK-BildungsCentrums VersicherungsMakler Besuch bei Uncle Sam Noch bis zum 13. September läuft die Bewerbungsfrist für die bundesweit etwa 360 Stipendien des Parlamentarischen Patenschafts-Programms, die der Deutsche Bundestag wieder für ein Austauschjahr in den USA vergibt. Für den im August 2014 beginnenden Austausch bewerben können sich junge Berufstätige, Auszubildende und arbeitslose Jugendliche mit abgeschlossener Berufsausbildung, die nach dem 31. Juli 1989 geboren sind, sowie Schüler, die zwischen dem 1. August 1996 und dem 31. Juli 1999 zur Welt gekommen sind. Detaillierte Informationen finden sich unter im Internet. 2

5 Kurz notiert Wirtschaft im Revier / 2013 Messeneuling in der Jahrhunderthalle Premiere: Vom 6. auf den 7. November 2013 findet in der Jahrhunderthalle Bochum die erste Deutsche Industriearmaturen Messe (DIAM) statt. Schirmherr ist IHK-Hauptgeschäftsführer Helmut Diegel. Die regionale Branchenfachmesse für Industriearmaturen, Antriebe, Zubehör und Anlagentechnik richtet sich an Betreiber, Mitarbeiter und Hersteller von Industrie- und Kraftwerksanlagen. Initiiert wurde sie vom Armaturen- Kompetenz Ruhr e. V., einem Zusammenschluss von fünf Herstellern von Industrie- und Kraftwerksanlagen. Die Armaturenbranche und ihre Zulieferer präsentieren auf der DIAM nicht nur neue Produkte: Das Konzept sieht auch neutrale Fachvorträge und praktische Workshops vor. Wegen der hohen Nachfrage wurde die ursprünglich vorgesehene Ausstellungsfläche erweitert. Unternehmen, die noch Interesse an einem Messestand haben, können sich an Malte Theuerkauf, den Geschäfts führer der MT Messe & Event GmbH, wenden: Tel. ( ) , mt@diam.de Vorbild sein und gewinnen Die IHK-Organisation und die Otto Wolff Stiftung verleihen im Februar 2014 erstmals den IHK-Bildungspreis. DIHK-Präsident Eric Schweitzer betont: Betriebliche Aus- und Weiterbildung ist für Unternehmen ein starkes Instrument gegen den Fachkräftemangel und für Mitarbeiter die Basis einer erfolgreichen Karriere. Wir wollen herausragende Unternehmen und ihr Engagement in der beruflichen Bildung zeigen und die Besten auszeichnen. Deshalb rufe ich bundesweit dazu auf: Seien Sie Vorbild für andere und bewerben Sie sich für den IHK-Bildungspreis. Bewerbungen sind bis zum 26. Juli online unter de möglich. Drei Kategorien richten sich nach Unternehmensgrößen. Zudem prämiert der Sonderpreis Integration die Einbindung verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in die betriebliche Aus- und Weiterbildung. Und mit dem Sonderpreis Innovation werden besonders kreative Konzepte geehrt. Auf die fünf Gewinner wartet ein Preisgeld in Höhe von jeweils Euro, das sie an gemeinnützige Einrichtungen ihrer Wahl im Bildungsbereich spenden können. Unsere neueste Innovation: der Niedrigzins-Assistent. Die Grand Edition Viano AVANTGARDE. Jetzt mit günstiger Finanzierung. Legen Sie Wert auf eine exklusive Ausstattung oder eine bequeme Finanzierung? Entscheiden Sie sich für beides. Denn die Grand Edition Viano AVANTGARDE sowie die Modelle Viano TREND EDITION und Viano AMBIENTE EDITION bieten Ihnen die beliebtesten Sonderausstattungen seriengemäß zum attraktiven Vorteilspreis. Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert:10,9-9,9/7,0-6,7/8,4-7,9 l/100 km; CO 2 -Emission kombiniert: g/km; Energieeffizienzklasse: D. ** Die Mittelstandsberater Wir beraten und prüfen mittelständische Unternehmen. Zu unserem Leistungsspektrum gehört u.a.: Freiwillige und gesetzliche Jahres abschluss prüfungen für alle Rechts formen Unternehmensbewertungen Prüfung von Sanierungskonzepten Prüfen von Betrieben der öffentlichen Hand Prüfen nach Makler- und Bauträgerverordnung Due Diligence Prüfungen Betriebswirtschaftliche Beratung 1,99% effektiver Jahreszins * Angebot gilt nur bis zum * Angebot gültig für Privatkunden vom bis für Neu- und Vorratsfahrzeuge des Viano. Ein Finanzierungsbeispiel der Mercedes-Benz Bank AG, Siemensstraße 7, Stuttgart, für einen Viano TREND EDITION 2.2 CDl: Kaufpreis ab Werk ,60 ; Anzahlung 9.889,50 ; Gesamtkreditbetrag ,10 ; Gesamtbetrag ,94 ; Gesamtlaufleistung km; Laufzeit 48 Monate; Sollzins gebunden p.a. 1,97 %; effektiver Jahreszins 1,99 %; Schlussrate ,94 ; mtl. Plus3-Finanzierungsrate 333,00. ** Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Die Abbildung enthält Sonderausstattungen. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart Holger Schmidt Diplom- Betriebswirt, vereidigter Buchprüfer, Steuerberater Dirk Reiser Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Fahrzeug-Werke LUEG AG Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service Center Bochum-Wattenscheid Berliner Straße Fon: Center im Ruhrgebiet ReiserSchmidt Westfalen-Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Westfalenstr. 118 (im Centrovital) Witten Fon + 49 (0) 23 02/ Fax + 49 (0) 23 02/

6 Wirtschaft im Revier / 2013 Schon während des Studiums intensiv Betriebsluft atmen: An der Hochschule Bochum haben duale Studiengänge eine lange Tradition. Mitarbeiterqualif Wie die Wirtschaft von den Hochsc 4

7 Wirtschaft im Revier / 2013 Bei großen Unternehmen sind sie seit Langem ein gängiges Instrument der systematischen Personalentwicklung: Trainee-Programme bereiten junge Menschen auf die Übernahme von Verantwortung in Schlüsselpositionen vor. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entsteht dadurch ein Wettbewerbsnachteil, denn zum einen lohnt sich für sie wegen der geringen Zahl der Nachwuchskandidaten der organisatorische Aufwand nicht, zum anderen sind die eigenen Personaler meist ohnehin ausgelastet. Hier will die Akademie der Ruhr- Universität Bochum (RUB) zusammen mit der RUB und ihrem Institut für Arbeitswissenschaft Abhilfe schaffen: In diesem Jahr bietet sie erstmals einem Verbund mittelständischer Unternehmen in der Region ein Trainee- Programm für Nachwuchsführungskräfte an. izierung: hulen profitieren kann Foto: Günter Lintl Bis zu 15 junge Leute aus verschiedenen Betrieben durchlaufen in rund zwölf Monaten drei Stationen in ihrem Unternehmen und in betriebsübergreifenden Kleingruppen sechs dreitägige Seminarmodule an der Akademie. Parallel dazu erstellen sie eine Projektarbeit und lernen die am Programm beteiligten Firmen kennen. Das Trainee-Programm soll einerseits mittelständische Unternehmen der Region attraktiver für Absolventen machen, andererseits bietet es ihnen die Möglichkeit, vorhandene Mitarbeiter zu qualifizieren und dadurch zu halten. Das neue Projekt der RUB-Akademie, das in diesem Jahr starten soll, ist nur eine aus einem ganzen Strauß von Möglichkeiten, wie Unternehmen der Region von der dichten Hochschullandschaft im mittleren Ruhrgebiet und ihren zahlreichen Qualifizierungsangeboten profitieren können vom grundständigen Studium und Masterabschluss (auch parallel zu Ausbildung beziehungsweise Beruf) über Zertifikatskurse bis hin zu Seminaren. 5

8 Titelthema Wirtschaft im Revier / 2013 Seit 1979 hat die Universität bei der Qualifizierung nicht nur die Studierenden, sondern auch die Unternehmen im Blick. Die Unternehmen im Blick Zugegeben: Das Trainee-Programm haben wir gut geklaut, gesteht Armin Schulz, Geschäftsführer der RUB- Akademie, offen ein. In Bayern wird das schon seit den frühen 1990er Jah- Ansprechpartner Akademie der Ruhr-Universität ggmbh Hochschule Bochum Armin Schulz Tel. (02 34) armin.schulz@akademie.rub.de Norbert Dohms Tel. (02 34) norbert.dohms@hs-bochum.de Nicole Bartocha Tel. (02 34) nicole.bartocha@hs-bochum.de Foto: Akademie der RUB ren umgesetzt. Aber die RUB hat bei ihren Qualifizierungsangeboten bereits seit 1979 nicht nur die Studierenden, sondern auch die Wirtschaft im Blick. Im Jahr 2001 schließlich wurden große Teile der Weiterbildungsaktivitäten in die Akademie der Ruhr-Universität ggmbh überführt (wobei es unabhängig davon auch weiterhin Qualifizierungsangebote aus den Fachbereichen heraus gibt). Im vergangenen Jahr zählte die Gesellschaft mehr als Teilnehmertage, der Umsatz lag bei 1,2 Millionen Euro. Zehn Festangestellte, drei Studierende und eine Vielzahl von Dozenten (darunter bis zu 50 Prozent externe) stellen das Angebot sicher. Das zeichnet sich, so Schulz, durch die Vermittlung von praxisrelevantem Wissen aus der Hochschule heraus aus mit regionalem Bezug: Das mittlere und östliche Ruhrgebiet ist unser Kernraum, hier sind wir verwurzelt. Und deshalb setzt die Akademie zum Beispiel auch maßgeschneiderte Projekte für einzelne Unternehmen um. Pionier bei dualem Studium Bei der Hochschule Bochum werden die Weiterbildungsangebote bisher in der Regel in Kooperation mit anderen Anbietern oder in Eigenregie der Leh- renden durchgeführt; der Aufbau eines eigenständigen Weiterbildungsbereichs ist noch im Werden. Um die Konzeption und die Schärfung des Profils kümmert sich Nicole Bartocha. Dabei hofft sie auch auf Anregungen aus den Unternehmen der Region, denn: Wir wollen nicht an den Bedarfen vorbei planen, sondern wissen, welche Angebote benötigt werden, wo es Versorgungslücken gibt. Im Bereich des dualen Studiums sitzt die Hochschule Bochum dagegen schon seit langem fest im Sattel: Während duale Studiengänge heute wie Pilze aus dem Boden schießen, so Norbert Dohms, Leiter des Dezernats für Kommunikation, Innovation und Transfer, kann sein Haus auf eine fundierte Erfahrung verweisen. Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Nied-Menninger: Hier zählen wir zu den Pionieren. Wenige Jahre, nachdem das Krefelder Modell an der Hochschule Niederrhein entwickelt wurde, haben wir es übertragen. Seit 1993 läuft KIA, die Kooperative Ingenieur-Ausbildung. Etwa 100 Unternehmen machen am Standort Bochum und am Campus Velbert/Heiligenhaus mit. Sie stellen Auszubildende ein, die dann pro Woche drei Tage im Betrieb arbeiten und an zwei Tagen studieren der Besuch der Berufsschule entfällt. Bei erfolgreicher Prüfung haben die jungen Leute bereits nach zwei Jahren ihren Berufsabschluss in der Tasche. Anschließend geht es über fünf Semester in Vollzeit mit dem Studium weiter, das mit dem ingenieurwissenschaftlichen Bachelor abschließt. Wir haben hier sehr leistungsstarke und engagierte Studierende, die überwiegend vom Gym- Sieht Potenzial bei kleineren Unternehmen: Prof. Dr. Thomas Nied-Menninger, Vizepräsident für Lehre und Studium der Hochschule Bochum. 6

9 Titelthema Wirtschaft im Revier / 2013 nasium kommen. Die Abbrecherquote liegt bei unter zehn Prozent, weiß Nied-Menninger. In der Praxis verankert Das KIA-Portfolio reicht von Maschinenbau und Elektrotechnik über Mechatronik und Informationstechnologie bis hin zu Geoinformatik und Vermessung. Neben der KIA bietet die Hochschule Bochum (zum Teil in Kooperation mit anderen Hochschulen) aber auch noch andere duale beziehungsweise berufsbegleitende Studienmodelle unterschiedlicher Ausgestaltung an, etwa im Bau- und Wirtschaftsingenieurwesen sowie in der Betriebswirtschaft. Allen gemeinsam ist, dass die Studierenden parallel teils als Auszubildende, teils als Praktikanten, teils festangestellt intensiv Betriebsluft atmen. Foto: Akademie der RUB Praxisnahes Wissen aus der Hochschule heraus mit regionalem Bezug darauf setzt die RUB-Akademie bei ihren Weiterbildungsangeboten. Unsere Weiterbildungsformate sind sehr gut besucht, am Markt nachgefragt und etabliert, sagt Nied-Menninger. Und dennoch: Wir müssen uns ein größeres Potenzial im verarbeitenden Gewerbe erschließen, insbesondere auch in kleineren Unternehmen, die ihre Personalentwicklung nicht so systematisch betreiben wie die Großen. Die Hochschule setzt dabei auch auf die persönlichen Beziehungen zu ihren Absolventen der Betriebswirtschaften, die später Positionen im Personalwesen oder in der Personalentwicklung eines Unternehmens bekleiden und so wichtige Impulse für die weitere Entwicklung geben können. Norbert Dohms: Die Aktivierung dieser Netzwerke wird die weitere regionale Entwicklung befördern. BildungsDIALOG Mittleres Ruhrgebiet Damit die Aus- und Weiterbildung an den Hochschulen in den nächsten Jahren sinnvoll weiterentwickelt werden kann, möchte die IHK Mittleres Ruhrgebiet beim BildungsDIA- LOG Mittleres Ruhrgebiet unter dem Motto Neue Wege für morgen mit Hochschulen, Unternehmen, Institutionen und Politik über Anforderungen und Probleme der derzeitigen Bildungsinfrastruktur an den Hochschulen sprechen. Die Veranstaltung findet am 15. Juli 2013 von 13 bis 17 Uhr im Zeiss Planetarium Bochum an der Castroper Straße 67 statt. Ziel ist es, den nachhaltigen Bildungsdialog im mittleren Ruhrgebiet zu etablieren, der durch den 1. Wissensgipfel Ruhr im vergangenen Jahr angestoßen wurde. Mit dem BildungsDIALOG werden die drei IHK-Arbeitsschwerpunkte 2013 UniverCity, Demografie und Infrastruktur zusammengeführt. Ansprechpartner bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet: Dr. Katja Fox Stellv. Geschäftsbereichsleiterin Grundsatzfragen, Wissenschaft, Dienstleistungen, Unternehmensförderung Tel. (0234) fox@bochum.ihk.de Kerstin Groß Stellv. Geschäftsbereichsleiterin Industrie, Energie, Verkehr, Umwelt Tel. (0234) grossk@bochum.ihk.de Anna Hollstegge Sachgebiets leiterin Gesundheitswirtschaft, Demografie Tel. (0234) hollstegge@bochum.ihk.de 7

10 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 Die Entwicklung des ehemaligen Nokia-Geländes und der Opel- Werksflächen beschäftigte die Vollversammlungsmitglieder auf ihrer Sitzung am 13. Juni. Foto: Lichtblick/Volker Wiciok Helfen, wenn Hilfe benötigt wird Die Flutkatastrophe, von der große Teile Süd-, Ostund Norddeutschlands betroffen waren und deren Folgen noch auf längere Zeit spürbar bleiben werden, hat auch die IHK Mittleres Ruhrgebiet auf den Plan gerufen. 8

11 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 des Bundespräsidenten bei der Wirtschaft im mittleren Ruhrgebiet auf offene Ohren gestoßen ist. Opel: Ungeklärte Fragen Zweiter herausragender Punkt auf der Tagesordnung: die anstehende Entwicklung der Opel-Werksflächen nach dem Rückzug des Autobauers aus Bochum. Rouven Beeck, für Industrie zuständiger Geschäftsbereichsleiter der IHK, machte dabei einerseits nochmals deutlich, welch ungeheures Entwicklungspotenzial in den insgesamt etwa 170 Hektar bestens erschlossener GI-Flächen liegt um andererseits einen sehr kritischen Blick auf die Begleitumstände der bereits im Herbst letzten Jahres von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin angekündigten Gründung einer Entwicklungsgesellschaft Bochum Perspektive 2022 zu werfen. Auf der Vollversammlung am 13. Juni kündigte Präsident Jürgen Fiege unter dem Beifall des Plenums an, zügig mit den Kammern in den Hochwassergebieten Kontakt aufzunehmen, um die Frage zu klären, ob die Wirtschaft im mittleren Ruhrgebiet einen aktiven Beitrag zur Ausbildungssicherung leisten könnte. Damit setzte Fiege eine Anregung in die Tat um, die Bundespräsident Joachim Gauck zwei Tage zuvor auf dem Festakt zum 150-jährigen Bestehen der IHK zu Dortmund gegeben hatte: Auszubildende, deren Betriebe durch die Hochwasserschäden so stark in Mitleidenschaft gezogen worden seien, dass diese derzeit die Fortsetzung der dualen Ausbildung nicht garantieren könnten, sollten die Chance erhalten, in Unternehmen in anderen Teilen der Republik ihre Ausbildung übergangsweise fortzusetzen. Sollte sich tatsächlich ein derartiger Bedarf ergeben, so Fiege, werde die IHK bei den Mitgliedsunternehmen in Bochum, Herne, Witten und Hattingen Klinken putzen gehen, um für zusätzliche Ausbildungsplätze für die betroffenen Jugendlichen zu werben. Die Reaktion der Vollversammlungsmitglieder zeigte, dass die Anregung Auch acht Monate später seien der Ankündigung des Ministers keine Taten gefolgt. Stattdessen seien immer noch zentrale Fragen zwischen den Partnern Stadt, Land und GM/ Opel ungeklärt. Entscheidende Knackpunkte: die Frage, wann und zu welchem Preis GM die Werksflächen in die zu gründende Gesellschaft einbringt. Und: Welche Finanzausstattung gibt GM der Gesellschaft mit auf den Weg? Beeck unterstützte bei seinen Ausführungen ausdrücklich Bochums Oberbürgermeisterin Dr. Ottilie Scholz, die zuletzt mehrfach öffentlich deutlich gemacht hatte, dass sie von der Gründung einer Perspektivgesellschaft um jeden Preis wenig halte, wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmten. Mehr Geld für Infrastruktur Eher kritisch mit der geplanten Gesellschaft zur Entwicklung der Opel- Werksflächen ging auch Wolfgang Thelen um. Der Geschäftsführer der Thelen Holding GmbH, der sich nicht zuletzt durch den Kauf und die Entwicklung des ehemaligen Nokia-Geländes in Bochum einen Namen gemacht hat und als Gastredner zur 9

12 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 Vollversammlung geladen worden war, machte keinen Hehl daraus, dass er befürchte, dass eine Gesellschaft zu viel Zeit benötige, um die zwingend erforderlichen Entscheidungen für eine zügige Entwicklung der Flächen zu treffen. Zur Begründung verwies er auf seine Bemühungen, neue Unternehmen auf dem Nokia-Gelände anzusiedeln. Er habe damals entschieden, dass der erste Mieter, der sich für eine Ansiedlung auf dem Nokia-Areal entscheide, den günstigsten Mietpreis erhalte eine solche Flexibilität, so Thelen, besitze die öffentliche Hand nicht. Ohne konkrete Vorstellungen zu äußern, erklärte Thelen, ein privater Entwickler sei schätzungsweise innerhalb von fünf Jahren in der Lage, die Opel- Flächen mit neuem Leben zu füllen. Welche Bedeutung die Neu-Nutzung der Flächen aus seiner Sicht besitzt, machte Thelen abschließend mit einem Satz deutlich: Wir sprechen bei alledem nicht über Opel, sondern über das Ruhrgebiet. Es gehe nicht nur um Arbeitsplätze für Bochum, sondern um Arbeitsplätze für die Region. Und was ist noch erwähnenswert? Die Vollversammlung stellte den vorgelegten Jahresabschluss 2012 der IHK Mittleres Ruhrgebiet fest und sprach Präsident Jürgen Fiege und Hauptgeschäftsführer Helmut Diegel auf Vorschlag der Rechnungsprüfer einstimmig bei Enthaltung des Präsidiums die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012 aus. Des Weiteren verabschiedete die Vollversammlung eine Resolution, die zuvor vom IHK-Verkehrsausschuss erarbeitet worden war, in der die Politik dringend aufgefordert wird, mehr Geld für den Erhalt der teilweise maroden Infrastruktur auszugeben. Eine Resolution, mit der die IHK im Kommunalwahljahr 2014 nachhaltig Druck auf die Politik in der Region ausüben will. 10 Jörg A. Linden Pressesprecher der IHK Mittleres Ruhrgebiet Präsident Jürgen Fiege (stehend) signalisierte die Bereitschaft der IHK, Unterstützung bei der Ausbildungssicherung in den Hochwassergebieten zu leisten. Geschäftsbereichsleiter Rouven Beeck warf einen kritischen Blick auf die Begleitumstände der angekündigten Gründung einer Entwicklungsgesellschaft Bochum Perspektive Präsident Jürgen Fiege vereidigte Dr.-Ing. Dieter Handke als Sachverständigen für das Sachgebiet Schild- und Rohrvortrieb im Tunnelbau und Microtunnelbau. Fotos: Lichtblick/Volker Wiciok

13 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 einladung zur Gedankenreise Für gut drei Monate werden die Räume der IHK Mittleres Ruhrgebiet am Ostring in Bochum zur Galerie: Der Bochumer Maler und Grafiker Christoph Lammert zeigt seit dem 13. Juni dort seine Ausstellung Seltene Erden. 18 Werke, die fast alle noch nie in der Öffentlichkeit präsentiert wurden und bis zum 27. September zu den Öffnungszeiten der Kammer für Besucher zugänglich sind. Ich gehe in der Regel mit meinen Gedanken für ein Bild lange schwanger. Diese Bilder sind zwar alle neueren Ursprungs, aber für mich dennoch teilweise schon älter, skizziert Lammert seine Arbeitsweise. Die Arbeiten erinnern beim ersten Blick an Landschaften Lammert löst sich allerdings bei allen Arbeiten von der Gegenständlichkeit und nimmt den Betrachter mit auf eine Gedankenreise. So wird jedes Werk zum Ausgangspunkt einer individuellen Auseinandersetzung des Betrachters mit der Arbeit des Künstlers. Niemals präsentiert Lammert so ein fertiges Werk. Zur Vollendung kann es nur im Kopf des interessierten Betrachters gelangen. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das Triptychon Into The Great IHK-Präsident Jürgen Fiege, Maler Christoph Lammert und IHK-Hauptgeschäftsführer Helmut Diegel (v. r.) machte die Ausstellungseröffnung sichtlich Spaß. Foto: Lichtblick/Volker Wiciok Wide Open, das im Vollversammlungssaal seinen Platz gefunden hat. Weitere Werke tragen die Namen Begegnungen am Mount Coal, Rubicund Lovelands oder Über die möglichen Erinnerungen des Herrn Passepartout. All diese Bilder sprechen eine direkte, wortlose Sprache, sind im Grunde für Lammert ein emotionaler Schnappschuss ein emotionaler Schnappschuss auf den Schöpfungsprozess, dessen Facetten Lammert künstlerisch faszinieren. IHK- Präsident Jürgen Fiege betonte bei der Eröffnung, dass die IHK mit dieser Ausstellung Neuland betrete. Da die letzten Jahre gezeigt hätten, dass sich auch eine IHK in einem permanenten Wandel befinde, sei man auch für weiche Themen offen. Offen natürlich auch für die Kunst. Die IHK am Ostring ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 15 Uhr geöffnet. Klimakompass NRW die besten Klimaschutzprojekte in einer App Bürger, Unternehmen und Kommunen setzen eine Vielzahl spannender Projekte zur Energiewende um. Sie helfen dabei, Nordrhein-Westfalen in ein Energie- und Umweltland zu wandeln. Eine umfangreiche Übersicht der zahlreichen Klimaprojekte bietet die App Klimakompass NRW. Die beeindruckende Zahl von Projekten belegt, was sich in Sachen Klimaschutz in Nordrhein-Westfalen bewegt. Über 60 sind bisher im Klimakompass verzeichnet. Von der energetischen Eigenheimsanierung, über die effizientere Rohstoffnutzung bis hin zu Beratungsangeboten von Institutionen und Kommunen: Der Klimakompass zeigt, wo und wie die Bürger in NRW die Energiewende vorantreiben. Viele von ihnen hat die NRW.BANK mit Beratung und Fördermitteln begleitet. Informativ und mobil In kurzen Beschreibungen erfahren die Nutzer alle wichtigen Informationen zu jedem Projekt. Ausführliche Beiträge im Web und Kontaktadressen finden Sie über weiterführende Links. Auf Wunsch navigiert die App direkt zu jedem ausgewählten Projekt. Sie kann kostenlos im AppStore oder im Google Play Store runtergeladen werden. Alternativ kann sie unter über das Internet genutzt werden. Kennen Sie den Weg zur Energiewende? Ihr Unternehmen, Ihre Kommune oder Institution beteiligt sich auch mit einem Klimaschutzprojekt an der Energiewende und ist noch nicht im Klimakompass? Melden Sie sich gerne unter presse@nrwbank.de und erhalten Sie weitere Informationen! Mehr über unsere umfangreiche Energieförderung erfahren Sie unter Gratis App: Klimakompass NRW 11

14 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 Foto: Sebastian Kaulitzki Fotolia.com IT-Infrastrukturen Sicherheit geht vor! Reibungslose Prozesse zwischen Wirtschaft und Verwaltung sind Voraussetzung für einen attraktiven und wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort mit geringen Bürokratiekosten. Intelligente Prozesse und digitale Verwaltungsnetze sind dafür die Grundlage. Es sind rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen nötig, die den Aufbau föderaler IT-Infrastrukturen vorantreiben. 12 Dieser Aufgabe widmen sich Bund und Länder intensiv im IT-Planungsrat. Der IT-Planungsrat hat sich auch vorgenommen, die Informationssicherheit zu verbessern und zu vereinheitlichen sowie eine Good-Practice-Plattform zur Vernetzung der E-Government-Aktivitäten von Bund, Ländern und Kommunen aufzubauen. Dies hilft, Verwaltungskosten zu reduzieren und moderne Verwaltungsprozesse zu realisieren.

15 Bericht & Hintergrund Systeme nicht isoliert betrachten Ein wichtiger Aspekt im Kontext von IT-Infrastrukturen wird die IT-Sicherheit sein. Dieser Bereich hat zwei Aspekte: IT-Sicherheit in den Behörden und die Sicherheit auf Seiten der Anwender. Die organisierte Kriminalität im Internet bedroht längst nicht mehr nur isoliert die Systeme von Bürgern, Wirtschaft oder Verwaltung. Sie bedroht essenziell IT-Infrastrukturen und damit das Rückgrat unserer Informationsgesellschaft. Sie richtet sich somit gegen das Gemeinwohl. Die Wertschöpfungsketten der Informationsgesellschaft laufen entlang der elektronischen Geschäftsprozesse zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung. Die Stärke dieser Ketten ist bestimmt durch ihr schwächstes Glied. Der IT-Planungsrat muss deshalb die IT-Sicherheitslage insgesamt betrachten. Es macht wenig Sinn, wenn wir singulär nur die Netze der Verwaltung schützen. Im globalen Wettbewerb um innovative Produkte und Dienstleistungen kommt es in einer zunehmend vernetzen Welt auch immer mehr auf den Schutz und die vertrauliche Übermittlung von Unternehmensdaten an. Es ist deshalb ein gutes Zeichen, dass wir in der 10. Sitzung des IT Planungsrats am 8. März 2013 in Hannover eine Leitlinie für die Informationssicherheit in der öffentlichen Verwaltung mit folgenden Säulen verabschiedet haben: einheitliche Festlegungen zum Informationssicherheitsmanagement (zum Beispiel zur Benennung von IT-Sicherheitsbeauftragten und zu Abläufen bei IT-Sicherheitsvorfällen) Absicherung der Netzinfrastrukturen der öffentlichen Verwaltung einheitliche Sicherheitsstandards für ebenenübergreifende IT-Verfahren gemeinsame Abwehr von IT-Angriffen Standardisierung und Produktsicherheit Stichwort elektronische Identitäten: Einer sicheren Identifizierung im Online-Geschäft kommt in der von Mobilität geprägten Informationsgesellschaft eine strategische Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Identitätsmissbrauchs im Internet sind elektronische Identifizierungslösungen erforderlich, um die Verbraucher vor den Gefahren der Internet-Kriminalität zu schützen. Die Identifizierungsfunktion des neuen Personalausweises schließt hier eine seit Langem offene Lücke. Allerdings wird diese Funktion nicht in dem Umfang genutzt, wie man es sich erhofft hatte. Dies liegt einerseits an den noch fehlenden Anwendungen, andererseits aber auch daran, dass sich die Nutzung der eid-funktion technisch umständlich gestaltet und noch nicht für mobile Endgeräte erschlossen ist. Kooperationen ausbauen Weiter ist es wichtig, bei der Stärkung eines föderalen egovernments die Kommunen stärker einzubinden. Einer vernetzten IT kommt gerade im föderalen Kontext eine besondere Bedeutung zu. Als Vorsitzender des IT- Planungsrats liegt mir deshalb der weitere Aufbau einer föderalen IT- Infrastruktur besonders am Herzen. Hierbei geht es primär darum, vorhandene Lösungen länderübergreifend zu nutzen und Mehrfachentwicklungen und damit auch Kosten zu vermeiden. Unter dem Motto Vorhandene Infrastrukturen gemeinsam nutzen und zwar über die Landesgrenzen hinweg hat der IT-Planungsrat eine Initiative zur föderalen IT-Kooperation aufgesetzt. Neben rechtlichen und organisatorischen Aspekten sollen auch gemeinsame Dienste identifiziert und realisiert werden. Was Anwendungen für den neuen Personalausweis betrifft, muss die Verwaltung eine Vorreiterrolle einnehmen. Das egovernment-gesetz wird hier weitere Möglichkeiten erschließen. Bei nicht einmal zwei Verwaltungskontakten eines Bürgers pro Jahr muss man aber auch realistisch bleiben und sehen, dass die Verwaltung alleine dem neuen Personalausweis nicht zum gewünschten Erfolg verhelfen kann. Wir sollten deshalb auch im Online-Geschäft Anreize für mehr eid-anwendungen schaffen. Die föderale IT-Infrastruktur ist eine Grundvoraussetzung für ein in Deutschland funktionierendes egovernment und somit eine der zentralen Aufgaben, welche den IT-Planungsrat sicherlich auch noch die nächsten Jahre begleiten wird. Staatssekretär Franz Josef Pschierer, IT-Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Vorsitzender des IT-Planungsrats 13

16 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 WenIger IST 14 Teilzeitberufsausbildung bietet chancen für junge mütter und Unternehmen manchmal mehr Warum Anna Noske kurz vor dem Abschluss ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin abgebrochen hat, weiß sie eigentlich gar nicht so richtig: Ich glaube, ich habe Angst vor mir selber bekommen und war unsicher, ob ich mit der Prüfungssituation alleine zurechtkomme. Dabei hat mir die Ausbildung sehr viel Spaß gemacht. Was sie aber ganz sicher weiß: Der Ausbildungsabbruch war ein Riesenfehler, den sie unbe-

17 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 Patricia Hellfeuer hat einen Ausbildungsplatz im Tatenhorst Blumenhandel gefunden. Foto: JobCenter Herne dingt korrigieren will. Kein leichtes Unterfangen, denn die junge Mutter ist wegen ihres Kindes zeitlich eingeschränkt. Für Menschen wie Anna Noske hat Sandra Brinkmann, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im JobCenter Herne, daher im Februar dieses Jahres das Projekt Teilzeitberufsausbildung Gute Zeit für Beruf und Familie ins Leben gerufen. Ein Projekt, von dem auch Unternehmen profitieren können. Potenziale nicht ungenutzt lassen Jeden Freitag von 9 bis 11 Uhr treffen sich die Teilnehmerinnen, um an ihrem Berufseinstieg zu arbeiten: Sie recherchieren Stellenangebote, schreiben Bewerbungen und üben mit Kommunikationswissenschaftlerin Kathrin Behme das korrekte Auftreten im Job. Und weil sie wie im Ausbildungsalltag zum Beispiel pünktlich sein und sich bei Krankheit abmelden müssen, stellen sie ganz nebenbei auch ihre Zuverlässigkeit unter Beweis. Sandra Brinkmann: Ich bin richtig beeindruckt von ihrem Willen und ihrer Begeisterungsfähigkeit. Und auch ein wenig erstaunt, wie viel sie bereits mitbringen an Berufserfahrung und, natürlich durch ihre Situation als junge Mütter bedingt, an Lebenserfahrung, Verantwortungsgefühl und Organisationstalent. Diese Eigenschaften und Fähigkeiten sind es auch, die möglichen Arbeitgebern zugutekommen können. Das sieht Birgit Tatenhorst vom Tatenhorst Blumenhandel aus Bochum- Riemke ebenfalls so: Die Gesellschaft kann es sich nicht erlauben, die Potenziale von jungen Müttern ungenutzt zu lassen. Nach einer Woche Arbeit zur Probe hat sie deshalb gern Patricia Hellfeuer einen Ausbildungsplatz in Teilzeit als Floristin angeboten. Für meinen Laden ist sie ein absoluter Gewinn. Sie hat sich sehr schnell in die Abläufe eingefunden und arbeitete schon nach wenigen Tagen sehr selbstständig. Finanziell attraktiv Es gibt aber zudem ein finanzielles Argument für die Einrichtung eines Teilzeitausbildungsplatzes: Weil für weniger Arbeitsstunden natürlich auch eine geringere Vergütung gezahlt werden muss, kann das für einen Ausbildungsbetrieb zum Beispiel ein Anreiz sein, noch einen zusätzlichen Azubi einzustellen, sagt Brinkmann. Foto: JobCenter Herne Sandra Brinkmann, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt im JobCenter Herne Von den anfangs zwölf jungen Frauen, die vom JobCenter gezielt angesprochen wurden und sich freiwillig bereiterklärt haben, an dem Projekt teilzunehmen, haben vier mittlerweile einen Teilzeitausbildungsplatz gefunden. Auf eine fünfte wartet ein Arbeitsplatz, eine sechste hat einen Minijob angenommen. Einige wenige haben nicht durchgehalten, dafür kamen andere Teilnehmerinnen hinzu. Jetzt sind es wieder zwölf. Alle haben die Kinderbetreuung bis mindestens 16 Uhr organisiert. Anna Noske hofft noch auf einen Ausbildungsplatz. Sie kann sich gut vorstellen, ihre umfangreichen Kenntnisse im Medizin- und Pflegebereich eventuell auch in einem Sanitätsoder Reformhaus oder einer Drogerie einzubringen. Nur im Gesundheitsbereich soll ihr Ausbildungsplatz liegen, da ist sie sich sicher. Die Möglichkeit der Teilzeitberufsausbildung ist seit 2008 im Berufsbildungsgesetz verankert. Bei einer Arbeitszeit von mindestens 30 Wochenstunden kann es bei der üblichen Ausbildungsdauer bleiben; liegt die Arbeitszeit darunter, verlängert sich die Ausbildung entsprechend. Die Lage und die Verteilung der Arbeitszeiten im Einzelfall sprechen Betrieb 15

18 Bericht & Hintergrund Wirtschaft im Revier / 2013 in der Regel besonders verbunden fühlt. Ebenso wie Sandra Brinkmann steht Gdanietz auch während einer Ausbildung als Ansprechpartner für Betrieb und Auszubildenden zur Verfügung. Unternehmen, die Interesse daran haben, eine der Projektteilnehund Auszubildender miteinander ab. Einen Teil des Lernstoffs müssen sich die Auszubildenden zu Hause aneignen. Thomas Gdanietz, stellvertretender Leiter des Geschäftsbereichs Berufliche Bildung bei der IHK Mittleres Ruhrgebiet, unterstützt das Projekt des JobCenters Herne: Angesichts des demografischen Wandels sollten Unternehmen prüfen, ob sie nicht auch mit neuen Wegen in der Ausbildung einen Beitrag zur Gewinnung und Sicherung von Fachkräften leisten wollen. Zumal sich ein Mensch in einer schwierigen Situation dem Arbeitgeber, der ihm eine Chance gibt, Die Projektteilnehmerinnen Anna Noske und Patricia Hellfeuer während der Kommunikationsschulung mit Dozentin Kathrin Behme (v. r.) Foto: JobCenter Herne Thomas Gdanietz Stellv. Geschäftsbereichsleiter Berufliche Bildung Tel. (0234) gdanietz@bochum.ihk.de merinnen kennenzulernen gegebenenfalls im Rahmen eines Praktikums, können sich über Tel. ( ) an Sandra Brinkmann wenden. Unverbindlich können sie sich auch Profilbögen der Bewerberinnen zuschicken lassen. Gemeinsam zum erfolg Mit 4 großen Einrichtungs- Centren zählt OSTERMANN zu den Marktführern in Westdeutschland. Unsere professionelle Auslieferungsflotte braucht Verstärkung. Wir suchen: subunternehmer (m/w) für die auslieferung und montage unserer hochwertigen markenküchen Idealerweise denken wir bei der Vergabe dieser Aufgabe an selbständige Profis mit Erfahrung in der Küchenmontage. Motiviert, leistungsfähig, flexibel und kundenorientiert. Voraussetzung ist ein eigener LKW mit Güterkraftverkehrsgenehmigung und zwei Monteuren. Wünschenswert wäre eine Zusatzqualifikation bzw. Legitimation für Elektro- und Wasseranschlüsse. sind sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Unseren Logistikleiter Herrn Moll erreichen Sie unter der Nummer oder Einrichtungshaus Ostermann GmbH & Co. KG für weitere informationen: Alles Wohnen dieser Welt In einem Centrum! 16

19 IHK aktuell Wirtschaft im Revier / 2013 Ausbildungsberatung vor Ort Die Premiere am 6. Juni wurde zwar noch etwas zögerlich angenommen, aber die Regionalbüros der IHK Mittleres Ruhrgebiet wissen, dass sich jeder neue Service erst herumsprechen muss: Deshalb bieten sie ab sofort regelmäßig am ersten Donnerstag eines jeden Monats einen Ausbildungssprechtag an. Jeweils von 8.30 bis Uhr können sich Schüler, Auszubildende, aber auch Betriebe nach Voranmeldung kostenlos zu Fragen rund um die Ausbildung beraten lassen. Und wenn der erste Donnerstag im Monat auf einen Feiertag fällt? Dann findet der Ausbildungssprechtag am nächsten regulären Donnerstag statt. Die Wahl des richtigen Ausbildungsberufs stellt viele Schüler vor eine große Herausforderung. Welche Angebote gibt es? Was wird seitens des Unternehmens konkret erwartet und vorausgesetzt? Welche beruflichen Perspektiven ergeben sich nach der Ausbildung? Auch während der Ausbildungszeit gibt es in manchen Fällen Beratungsbedarf. Nutzen können den Ausbildungssprechtag darüber hinaus aber auch Unternehmen, die überlegen, neue Ausbildungsstellen einzurichten oder überhaupt erstmals auszubilden. Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe hatten die IHK-Ausbildungsberater Martina Elbin und Heiko Platzhoff für die insgesamt fünf jungen Leute, die in den Regionalbüros Herne und Witten nach Rat suchten, viele nützliche Tipps parat. Einem Schüler, der noch keine Vorstellung darüber hatte, was er werden will, wurde empfohlen, zunächst einmal bei der IHK einen Berufseignungstest zu machen. Eine Schülerin mit klarem Berufswunsch suchte anschließend die Ausbildungsplatzvermittlung bei der IHK auf ebenso wie ein Student, der das Studium abbrechen und einen anderen Weg zum Erfolg wählen möchte. Und zwei Geschwister, die im Handwerk eine Ausbildungsstelle suchen, erhielten vorab umfangreiche allgemeine Informationen zur Ausbildungsplatzsuche, bevor sie dann zur weiteren Beratung an die Handwerkskammer verwiesen wurden. Termine für die Ausbildungssprechtage im IHK-Regionalbüro Herne, Bebelstraße 18, können mit Knut Schneider oder Nora Seidel Tel. ( ) vereinbart werden, für den Sprechtag im IHK-Regionalbüro Witten, Marktstraße 2, mit Christian Kolb oder Robert Zak Tel. ( ) Von besonderer Bedeutung Erstmals trafen sich Mitglieder des bei der IHK eingerichteten Schlichtungsausschusses mit Christian Vollrath, dem Direktor des Arbeitsgerichts Bochum, am 21. Mai zu einem Erfahrungsaustausch. Der Schlichtungsausschuss entscheidet bei Streitigkeiten aus einem Ausbildungsverhältnis, über das Bestehen oder Nichtbestehen eines Ausbildungsverhältnisses sowie aus unerlaubten Handlungen, soweit diese mit dem Ausbildungsverhältnis im Zusammenhang stehen. Das Schlichtungsverfahren ist Zulassungsvoraussetzung für die Anrufung des Arbeitsgerichtes. Die IHK-Schlichtungsausschussmitglieder Heinz Wessendorf, Armin Thiemann, Matthias Böing und Rüdiger Iwanski mit Christian Vollrath, Direktor des Arbeitsgerichts Bochum, und IHK-Geschäftsbereichsleiter Ulrich Ernst (v. l.). Foto: IHK Mittleres Ruhrgebiet Vollrath machte deutlich, dass die Schlichtungsverhandlungen bei der IHK zu einer deutlichen Entlastung des Arbeitsgerichts führen: Die Anzahl der Berufsausbildungsstreitigkeiten aus dem IHK-Bereich beim Arbeitsgericht Bochum ist verschwindend gering. Dieses spricht für die besondere Bedeutung des IHK- Schlichtungsausschusses. Vollrath und die Ausschussmitglieder erörterten zudem aktuelle Rechtsprechungsfälle aus der Arbeitsgerichtsbarkeit. Künftig soll es regelmäßig Treffen der beiden Institutionen geben. 17

20 IHK aktuell Wirtschaft im Revier / 2013 Europa schwach Übersee stark Die Geschäftsentwicklung in der Europäischen Union ist gegenwärtig ausgesprochen verhalten. Die Märkte in Asien und Amerika fangen diesen Einbruch jedoch weitgehend auf. Das ergab der Erfahrungsaustausch der Mitglieder des IHK-Außenhandelsausschusses am 22. Mai. Lora Baker, Leiterin der Handelsabteilung des US-Generalkonsulats Düsseldorf, betonte, dass für die amerikanische Wirtschaft die Beziehungen zu Europa von außerordentlich starker Bedeutung seien, was sich neben einem hohen Handelsvolumen insbesondere auch in der Zahl und dem Umfang der amerikanischen Auslandsinvestitionen in Europa niederschlage. Der Außenhandelsausschuss beschäftigte sich auf seiner Sitzung am 22. Mai unter anderem mit der Geschäftsentwicklung in der EU sowie in Asien und Amerika. Foto: IHK Mittleres Ruhrgebiet Prof. Dr. Eva Waller, Dekanin des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bochum, stellte einen Studiengang vor, mit dem Marketingexperten speziell für den russischen Markt ausgebildet werden. Das Studienangebot richtet sich an Personen, die bereits über solide russische Sprachkenntnisse verfügen und ihre betriebswirtschaftliche Ausbildung um spezielle Kenntnisse der Wirtschaft und Kultur Russlands ergänzen wollen. Während des Studiums ist ein längerer Aufenthalt an einer russischen Partnerhochschule vorgesehen. IHK und Industriestruktur im Blick Die Funktion und die Aufgabenstellung einer deutschen IHK sowie die Industriestruktur der Region standen im Mittelpunkt des Besuches des Leiters der Volksregierung der Stadt Hefu im District Huzhou City, Zhu Wei, in der IHK Mittleres Ruhrgebiet. Mit Mitarbeitern seines Amtes informierte er sich am 10. Juni bei Dr. Hans- Peter Merz, Leiter International. Zhu Wei (hinten r.) informierte sich mit seinen Mitarbeitern bei Dr. Hans-Peter Merz (hinten M.) über die Funktion einer deutschen IHK und die Industriestruktur im mittleren Ruhrgebiet. Foto: IHK Mittleres Ruhrgebiet Hefu liegt im Einzugsbereich von Shanghai und hat Einwohner. Die Industriestadt hat unter anderem in China einen 60-prozentigen Marktanteil für Laminat und Parkett. Die Firmen KONE und Rhine Elevator fertigen dort Fahrstühle und Rolltreppen. Darüber hinaus ist der Standort wichtig für die Herstellung von nahtlosen Edelstahlrohren für den Transport von Erdöl und Chemikalien. Außerdem ist Hefu ein bedeutender Standort der Seidenproduktion in China. 18

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