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1 Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen - Landesstelle Frühjahr / Sommer 2014 ANGEBOTE für Bildung und Begegnung ANGEBOTE für Bildung und Begegnung Frühjahr / Sommer 2014 Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen - Landesstelle

2 ELTERN BLEIBEN nach Trennung und Scheidung Workshop auf dem Landeskirchentag Das Ende einer Ehe/einer Beziehung ist eine emotionale Extremsituation. Gefühle wie Trauer, Enttäuschung, vielleicht auch Wut und eine gleichzeitige Würdigung der gemeinsamen Zeit sind eine enorme Leistung, die Zeit und Begleitung braucht. Noch schwieriger wird die Situation, wenn gemeinsame Kinder da sind. Wichtig ist hier die Trennung der Partner- von der Elternebene. Im Mittelpunkt dieses Workshops stehen der Umgang mit der Elternebene und die Frage des Kindswohls. Wie kann es gelingen, mit der Situation umzugehen? Welche Konflikte treten auf? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Auch rechtliche Fragen zum Thema Sorgerecht sollen dabei in den Blick genommen werden. Genauere Informationen gibt es ab Frühjahr 2014 auch auf der Homepage des Landeskirchentages Gemeinsame Veranstaltung von Kirchlicher Frauen- und Männerarbeit, Evangelischer Erwachsenenbildung und Ev. Aktionsgemeinschaf für Familienfragen Sachsen e.v. Zeit: , Beginn: Uhr, Ende: Uhr

3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, 3 3 Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will mit dir sein und dich segnen. 1. Mose 26,3 Abraham ist der für die gesamte Bibel wichtigste Fremdling. Denn der Stammvater des Volkes Israel hat Migrationshintergrund. Aus dem Lande Ur zog er, auf Gott vertrauend, in neues fremdes Land. Gottes Zusage ich will mit dir sein und dich segnen wird verstärkt durch eine weitere Verheißung und will deine Nachkommen mehren wie die Sterne am Himmel. Solcher Zuspruch kann, gestern wie heute, ein Leben lang halten. Und es wächst - Heimat. Wohin schweifen meine Gedanken? An den Ort, an dem ich lebe oder eher dahin, wo ich geboren bin? Was liegt mir bei dem Wort Heimat auf der Zunge? Familie und Freundeskreis, meine Arbeit mit guten Kolleginnen und Kollegen, genussvolles Essen? Was liegt mir dabei schwer im Magen? Wenn es unsere Kursteilnehmenden ängstigt, weil in ihren Gruppen der Begriff Heimat ins Schwanken gerät, wenn Überfremdung und das Fehlen einer deutschen Identität beklagt wird. Heimat ist nicht ein Ort, sondern ein Gefühl, singt Grönemeyer. Sie ist da, wo ich mich zu Hause fühle und mit anderen lebe. Ein Stück Heimat erfüllt sich bei unseren Projekten für Menschen mit Behinderung: lebendige Erwachsenenbildung in Wort, Klang und Sprache. Die erste Zeitschrift zum Thema Genuss drückt die Suche junger Erwachsener aus nach dem, was ihr Leben bunt und reich macht. Es sind auch die Aktivitäten der AG Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus, bei denen um einen zeitgemäßen Menschen achtenden Heimatbegriff gerungen wird (Fachtag am ). Und der Weiterbildungstag für MultiplikatorInnen in der Seniorenarbeit überschreibt gleich seinen ganzen Tag mit dem Ruf Beheimatet Euch! ( ). Die Angebote der EEB wollen für Sie auch ein Ort sein zum Ankommen, Dasein und Tun mit anderen. Lassen Sie sich herzlich einladen. Sabine Schmerschneider Für eventuelle Programmänderungen oder Korrekturen bitte auf der Homepage nachschauen.

4 Inhalt 4 Landesstelle der EEB Sachsen Angebote in den Fachbereichen Leitungskompetenz Seite 9 Religion und Ethik Seite 15 Alter und Generationen Seite 18 Kirche und Tourismus Seite 31 Politik Seite 36 Kultur Seite 39 Persönlichkeit Seite 45 Dienstleistungen Seite 55 Bildungsberatung Fördermittelmanagement Qualitätsmanagement Mitarbeitende der Landesstelle Seite 58 Verbund der EEB Sachsen Seite 63 Verbund Leitlinien Mitglieds- und Partnereinrichtungen Veranstaltungsorte Seite 84 Anmeldeformular / Teilnahmebedingungen Seite 85 Zertifiziert nach QES plus vom TÜV Thüringen e.v. 4 Inhalt

5 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 5 Leitungskompetenz Fernstudium Erwachsenenbildung Grundausbildung TZI Meißen Gruppen leiten 2014 Dresden Gewaltfreie Kommunikation 2014 Kohren-Sahlis Lernprozesse lebendig gestalten (TZI-Methodenkurs) Meißen Vorschau: TZI-Entscheidungsworkshop Meißen Vorschau: Kommunikation in Konflikten (TZI-Persönlichkeitskurs) Meißen Religion und Ethik Bibliodrama-Angebote 2014 Bibliodrama Abrufangebot Seite 9 Seite 10 Seite 11/12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 17 5 Alter und Generationen Bausteine Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden Seniorenbegleitung Werkstatt-Tag Seniorenarbeit Beheimatet Euch Dresden Werkstatt-Tag Seniorenarbeit Menschen wollen helfen Leipzig Tanzen mit Senioren 2014 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22

6 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 6 Integrative Validation 2014 Dresden Demenz Grundlegendes und Umgang Dresden Biografiearbeit Arbeit mit erzählter Lebensgeschichte Dresden Menschen mit Demenz besser erreichen Dresden Andachten gestalten für Menschen mit Demenz Chemnitz Alt werden und alt sein Abrufangebot Helfende Gespräche führen Abrufangebot Andachten gestalten für Menschen mit Demenz Abrufangebot Biografiearbeit Abrufangebot Werkstatt-Tage in der Seniorenarbeit Arbeitsgruppe Kirche und Tourismus Grundkurs Kirchenbau in Sachsen / Romanik Dresden Werkstatt-Tage Offene Kirche Abrufangebot Schreibwerkstatt Kirchenführer Abrufangebot Beratung zum Signeterwerb Verlässlich geöffnete Kirche und Radwegekirche Abrufangebot Seite 23 Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 28 Seite 29 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32/33 Seite 34 Seite 35 6

7 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 7 Politik Fachtag Nächstenliebe Polizei Gesellschaft Torgau Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus (Beratung / Material) Abrufangebot Kirche für Demokratie gegen Rechtsextremismus Arbeitsgruppe Kultur Ausdrucksmalen: Aus- und Weiterbildung in 3 Modulen 2014 Kohren-Sahlis Damit die Kirche im Dorf bleiben kann Ehrenamtliche in der Kirchenmusik 2014 Basis-Tanzausbildung 2014 Moritzburg Vorschau: offener Tanzworkshop mit Nanni Kloke Moritzburg Seite 36 Seite 37 Seite 38 Seite 39 Seite Seite 44 7 Persönlichkeit Fortbildung Trauerbegleitung Struppen Verwaiste Eltern treffen sich Jeden 1. Dienstag Dresden Fasten und Meditation des Tanzes Grumbach Einführung in das Sozialtherapeutische Rollenspiel Dresden Einführung in die Methode des Focusing Dresden Alles hat seine Zeit ein Trauerseminar Grumbach Enneagramm Spezialkurs Schmochtitz Seite 45 Seite 46 Seite 47 Seite 48 Seite 49 Seite 50 Seite 51

8 Übersicht über die Veranstaltungen der Landesstelle 8 Über Brücken gehen - Ein Wochenende mit Ausdrucksmalen Meißen Ich möchte meine Lebenstage durchwandern Grumbach Vorschau: Der Clown in uns Humor und die Kraft des Lachens / Moritzburg Vorschau: Einführung in die Methode des Focusing Dresden Vorschau: Ich bin auf meinem Weg unterwegs Grumbach Vorschau: Ein Wochenende mit Ausdrucksmalen Meißen Vorschau: Leben / Lieben / Arbeiten - Enneagramm im Lebensalltag Struppen Ein Kick mehr Partnerschaft Abrufangebot Kur(z)-Urlaub für Paare Abrufangebot Seite 52 Seite 53 Seite 54 Seite 54 8

9 Lebendig Lernen Erwachsenenbildung Im Fernstudium qualifizieren sich Frauen und Männer für ihre Arbeit mit Erwachsenen-Gruppen. Es ist unter dem Aspekt des selbstorganisierten Lernens konzipiert und bietet ein Trainingsfeld für kommunikatives Lernen in Gruppen. Das Fernstudium wird verantwortet und durchgeführt von den Bildungsträgern Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen Evangelische Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen Katholische Erwachsenenbildung Sachsen Katholische Erwachsenenbildung Sachsen-Anhalt Das Fernstudium ist von der staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht zertifiziert und gilt im Freistaat Sachsen als förderrelevante pädagogische Qualifizierung. Weiteres Informationsmaterial bei der Landesstelle. Blockseminar 4 Zeit: Ort: Bad Kösen Blockseminar 5 Zeit: Ort: Schmochtitz Ein neues Fernstudium beginnt im Frühjahr Leitung: Guido Erbrich, Silke Luther, Karl-Heinz Maischner, Laurentia Moisa Leitungskompetenz

10 Kompetent leiten, lebendig lernen, Zusammenarbeit fördern - in Gremien, Gruppen, Teams Grundausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI) Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist ein professionelles Handlungskonzept zum Führen und Leiten in Organisationen sowie zum lebendigen Lernen und Lehren. Dabei werden die beteiligten Personen, die gemeinsame Aufgabe und die Interaktion untereinander als gleich wichtig betrachtet. Es wird ein wertschätzender Umgang miteinander angestrebt. Konflikte und Störungen gehören dazu und werden konstruktiv bearbeitet. Menschen aus unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, die Bildungsprozesse lebendiger gestalten oder ihre Leitungsrolle bewusster wahrnehmen wollen, können sich in einem mehrteiligen Seminar die Grundlagen der Themenzentrierten Interaktion (TZI) erarbeiten - mit ihrer spezifischen Methodik, Teams zu leiten und lebendiges Lernen zu fördern. Sie erweitern damit ihre persönlichen Kompetenzen und ihre methodischen Gestaltungsräume. Der kompakte Ausbildungsgang nach der Ausbildungsordnung des Ruth Cohn Institute for TCI international (RCIint) führt innerhalb von zwei Jahren in einer festen Gruppe zum Zertifikat Grundausbildung in TZI. Eine neue Grundausbildung TZI beginnt mit dem Entscheidungsworkshop am Bitte fordern Sie das Faltblatt an. Seminar Zertifikatsworkshop Ort: Meißen 10 Leitung: Hermann Kügler, Mina Schneider-Landolf, Dr. Hartwig Kiesow In Kooperation mit dem Ruth Cohn Institute international und dem Pastoralkolleg der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Leitungskompetenz

11 Gruppen leiten Gruppen leiten mit Einfühlungsvermögen und Spontanität 11 Gruppen zu leiten ist eine Kunst und heißt, auf vielen Ebenen aufmerksam und präsent zu sein. Das Gespräch soll in Gang kommen, es soll genügend Raum für Austausch und Begegnung sein, Wissen soll vermittelt werden. Teilnehmende in Gruppen sollen angeregt werden zu eigener Aktivität und Verantwortung. Es gibt neben den produktiven und beglückenden Zeiten in einer Gruppe immer auch Gegensätze auszuhalten, unterschiedliche Positionen zu klären und mit Spannungen zu leben. Für Leiterinnen und Leiter bedeutet das, sich um eine bewusste Kommunikationskultur in der Gruppe zu bemühen und Methoden der Erwachsenenbildung einsetzen zu können. Wir lernen Handlungsmöglichkeiten kennen, die es den Teilnehmenden in Gruppen ermöglichen, ihre Wünsche oder Kritikpunkte zu benennen. Wie erkenne und nutze ich Ressourcen in der Gruppe? Wie können Spannungen produktiv aufgenommen werden und als Chance genutzt werden? Die Erfahrungen der Seminarteilnehmenden werden im Seminar aufgenommen. Zielgruppen: Haupt- und ehrenamtlich Tätige in Bildungseinrichtungen der Kirche, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, Interessierte TeilnehmerInnen: max. 12 Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 11 Leitung: Sabine Schmerschneider Kurskosten: 45,00, Verpflegung: 16,00, Übernachtung: DZ: 24,00 ; EZ: 26,50 Eine Förderung wird beantragt. Bei Genehmigung der Förderung verringern sich die Kosten. Die Veranstaltungen werden in Kooperation mit der Kirchlichen Frauenarbeit durchgeführt. Leitungskompetenz

12 Gruppen leiten mit Sang und Klang Singen hält Leib und Seele zusammen. Singen in Gemeinschaft fördert das Wohlbefinden der Einzelnen, den Zusammenhalt der Gruppe und lockert auf. Eine Gruppe zum Singen anzuleiten fällt oft der Person zu, die die Leitung hat unabhängig von ihrer musischen Begabung. Musikalische Laien, die zum Singen anregen möchten, stehen vor einigen Herausforderungen: Wie finde ich die Tonhöhe eines Liedes? Traue ich mir zu, mit einer Gruppe ein Lied anzustimmen oder einen Kanon einzuüben, und wie fange ich das an? Wer kennt neue Tischlieder und lustige Lieder für die Denk-Pausen? Wie kann ich eine Andacht musikalisch gestalten? Alle Jahre wieder: Gibt es an unseren Advents- und Weihnachtsliedern noch etwas zu entdecken? Inhalte: Lieder, Kanons und Bewegungslieder und ihr praktischer Einsatz Lieder zu Tagesbeginn und -ende, einfache Tischkanons Einführen von Liedern und Kanons üben einfache Improvisationsformen ausprobieren Ein musikalischer Adventskalender Bezugsquellen 12 Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 12 Leitung: Sabine Schmerschneider, Referent: Stefan Gehrt Kurskosten: 45,00, Verpflegung: 16,00, Übernachtung: DZ: 24,00 ; EZ: 26,50 Eine Förderung wird beantragt. Bei Genehmigung der Förderung verringern sich die Kosten. Leitungskompetenz

13 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg 13 Wir alle haben Konflikte. Sie können die Kommunikation in Beziehungen blockieren und Arbeitsprozesse lähmen. Doch in jedem Konflikt steckt auch das Potential für eine produktive Auseinandersetzung mit spannungsreichen Situationen und die Chance für positive Veränderungen. Um dieses Potential zu nutzen, ist es wichtig, die Hintergründe von Vorwürfen und Angriffen zu verstehen. Wenn wir die Botschaften hören können, die hinter Wut oder Ärger stecken, verlieren Konflikte ihre Bedrohlichkeit. Im selben Moment geht es darum, die eigenen Bedürfnisse klar zu formulieren. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg ist eine schnell umsetzbare Methode der Konfliktlösung. Und mehr noch: sie bringt uns in Kontakt mit einer wertvollen Ressource, die jeder Mensch in sich trägt: Mitgefühl - für uns selbst und andere. Wir werden anhand von Übungen und Rollenspielen praxisorientiert an Konfliktfällen aus dem Lebens- und Arbeitsalltag arbeiten. Vertiefungskurs Der Kurs ist für alle, die bereits an einem Einführungsseminar teilgenommen haben. Die Grundlagen werden aufgefrischt. Wir bieten vertiefende Methoden und Übungen an, geben Raum für Fragen, Austausch in der Gruppe und Arbeit an eigenen Beispielen. TeilnehmerInnen pro Kurs: max. 16 Einführungskurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Kohren-Sahlis Vertiefungskurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Kohren-Sahlis 13 Einführungskurs: Leitung: Gabriele Seils, André Gödecke, Kurskosten: 165,00, Übern. DZ: 27,00 ; EZ: 34,00, Verpflegung 33,00 Vertiefungskurs: Leitung: Gabriele Seils, Kurskosten: 175,00, Übern. DZ: 27,00 ; EZ: 34,00, Verpflegung 33,00 Leitungskompetenz

14 Lernprozesse lebendig gestalten auch ohne Powerpoint und Medienzauber Kursdidaktik für Menschen, die Seminare und Lerngruppen leiten 14 Powerpoint und Medien-Einsatz können hilfreich sein, um manche Lernvorgänge zu unterstützen. Für ein lebendiges und nachhaltiges Lehren und Lernen genügen sie kaum. Da gilt der Satz: Ich bin mein wichtigstes Werkzeug! Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) fördert den methodisch durchdachten Einsatz der eigenen Persönlichkeit. Sie ermöglicht ganzheitliches, effektives Lehren und Lernen durch das Modell der dynamischen Balance von Person, Gruppe, Sachanliegen und Umfeld (Globe), ihre Grundeinsichten zur Verwendung von Themen, Strukturen und Methoden, die Beachtung und Klärung von Beziehungen und Störungen in Lerngruppen. Im Seminar sollen Grundlagen solcher Kursdidaktik erarbeitet werden. Dazu dienen Theorie-Informationen Übungen Beispiele aus der eigenen Lehr- und Lernpraxis Arbeit an konkreten Projekten der Teilnehmenden Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Meißen 14 Leitung: Peter Vogel Kurskosten: 400,00 (für Mitglieder des RCI int: 300,00 ) Übernachtung DZ: 102,00, EZ: 130,00, Verpflegung 94,80 Das Seminar kann als TZI-Ausbildungskurs (Methodenkurs) angerechnet werden. TeilnehmerInnen: max. 15 Leitungskompetenz

15 Bibliodrama-Abende zum Jahresbeginn Wir laden Sie ein - einen lebendigen Zugang zu biblischen Texten zu finden - eigenen Glaubens- und Lebenserfahrungen mit einem biblischen Text in Berührung zu bringen - die Ganzheit von Körper, Geist und Seele wiederzuentdecken Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppe - Frauen wie Männer- ab 16 bis... aus allen Glaubenskontexten, die offen sind für ökumenische/ interreligiöse Begegnung Abrufangebote Zeit: / Ort: Radebeul Zeit: / Ort: Pirna 15 Leitung: Maria Salzmann, Martin Walter Anmeldung: Maria Salzmann, Tel.: Kosten: 10,00 Beginn: jeweils Uhr Ende: jeweils Uhr Religion und Ethik

16 Bibliodramatreffen in Sachsen Playing Arts Playing Arts ist ein erprobter Weg, das schöpferische Potential für die eigene Lebensgestaltung deutlicher wahrzunehmen und einengende Gewohnheiten im Denken und Handeln spielerisch zu überwinden. Entspannung, Bewegung, Impulse aus der zeitgenössischen Kunst und der Resonanzkörper der Gruppe führen in einen Prozess ästhetischer Wahrnehmung und Gestaltung, in dem die Teilnehmenden ihren individuellen Einfällen folgen und ihre eigene, unverwechselbare Spur entdecken können. Die so gewonnenen ganzheitlichen Erfahrungen ermöglichen einen neuen Blick auf den Alltag und bieten Anknüpfungspunkte für die Entfaltung kreativer Energien. Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppe - Frauen wie Männer- ab 16 bis... aus allen Glaubenskontexten, die offen sind für ökumenische/ interreligiöse Begegnung 16 Zeit: Ort: Radebeul 16 Gastreferentin: Marion Jablonski, Organisatorische Leitung: Maria Salzmann/ Uta Riese Kosten: 65,00, TeilnehmerInnen: max. 16 Anmeldung bis Religion und Ethik

17 Wander- Bibliodrama Bibliodrama 17 mit einem biblischen Text im Gepäck erleben wir die Muldenlandschaft zwischen Podelwitz und Klosterbuch. Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppe - Frauen wie Männer- ab 16 bis... aus allen Glaubenskontexten, die offen sind für ökumenische/ interreligiöse Begegnung. Zeit: ermöglicht uns einen neuen lebendigen Zugang zu biblischen Texten.... möchte uns in unserer Ganzheit von Körper, Geist und Seele ansprechen.... arbeitet mit verschiedenen Gestaltungsformen, die Atmung und Bewegung, Spiel und Kreativität einschließen.... heißt, dass die Teilnehmenden und die Leitenden den Prozess gemeinsam gestalten.... bewegt sich im Spannungsfeld unserer eigenen Glaubens- und Lebenserfahrungen, dem Kontext des biblischen Textes und der Gruppe. Vorschau: Bibliodrama im Kloster Wechselburg 17 Leitung: Vera Fünfstück, Sybille Jungk, Uta Riese Kosten : ca.140,00 bis 150,00 Abrufangebot Ansprechpartnerinnen: Uta Riese, / 88876, uta.riese@gmx.de Maria Salzmann, 0351 / , salzma@web.de Religion und Ethik

18 Bausteine Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden 18 Das Bausteinsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden ersetzt das bisherige Fernstudium Seniorenbildung und reagiert somit auf das Bedürfnis von Interessenten und Interessentinnen, sich Weiterbildungen in diesem Bereich selbst zusammenzustellen und kurzfristig zu ermöglichen. In den einzelnen Modulen soll Wissen und Fertigkeiten für erfahrungsbezogenes und soziales Lernen mit älteren und alten Menschen vermittelt werden. Themen und Inhalte der Bausteine sind u. a.: Leben und Lernen im 3. und 4. Lebensalter (Gerontologische Grundlagen) Methodik und Didaktik von Angeboten zur Bildung und Begegnung mit älteren Menschen Neue Wege in der Arbeit mit Älteren (Netzwerke, Projekte, Selbsthilfe, Junge Alte in der Gemeinde) Biografiearbeit. Kulturelle Arbeit Religiosität im Alter Leitung von Gruppen Kommunikation und Gesprächsführung Öffentlichkeitsarbeit Voraussetzung für das Zertifikat Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden sind Bildungspunkte aus den Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen, die Dokumentation zu einem eigenen Praxisprojekt und ein Abschlusskolloqium. Einzelheiten erfragen Sie bitte bei uns. In Kooperation mit der EEB Thüringen 18 Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Alter und Generationen

19 Seniorenbegleitung 19 Seniorenbegleiter/-innen setzen sich für die Bedürfnisse alter, möglicherweise pflegebedürftiger Menschen nach menschlicher Zuwendung, nach geistig seelischer Anregung, für ihre Teilnahme am öffentlichen Leben im Sinne der Aufrechterhaltung eines selbstbestimmten Lebens ein. Menschen sollen zur Tätigkeit in der Seniorenbegleitung ermutigt und für diese anspruchsvolle Aufgabe befähigt werden. Bei Interesse an einem Grundkurs mit Zertifikat, Weiterbildungsangeboten oder Praxisberatung wenden Sie sich bitte an den Verein: ALTERnativ Netzwerk älter werdender Menschen in Sachsen e.v., Kreischaer Straße 34, Dresden, Tel / , Einzelne Bausteine dieser Weiterbildung können im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. 19 Ansprechpartnerin: Sabine Schmerschneider Alter und Generationen

20 Werkstatt-Tag Seniorenarbeit Beheimatet Euch! 20 ERINNERUNGEN Was ist das: Heimat? Ist es der Ort, in dem ich geboren bin oder der Ort, an dem ich jetzt lebe? Wie fühlt sich Heimat in der Fremde an? Was bedeutet es in einer Welt der Schnelligkeit und Globalisierung, der Entfremdung und Vereinsamung, danach zu suchen? Worauf stoßen wir dabei? ob es dabei um die Themengestaltung in Gruppen geht, um Biografiearbeit oder kreatives Schreiben, um das Finden von Heimat trotz Demenz oder was (in Gruppen) zu tun ist, wenn der Begriff Heimat ins Schwanken gerät, weil Überfremdung und das Fehlen einer deutschen Identität beklagt wird. DU gefunden Identität Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit anderen auf verschiedene Spuren des Begriffes Heimat zu begeben. Auf der Suche nach einem persönlichen Begriff für Heimat und bei der Begleitung von Menschen auf ihrem Weg dahin ist viel zu tun. Wir wollen nach Möglichkeiten suchen, Heimat (wieder neu) zu entdecken: Lassen Sie sich einladen zu einem Tag mit Austausch, Information, Methoden und Materialien für Ihre ehren- oder hauptamtliche Arbeit mit (älter werdenden) Erwachsenen. Ein Faltblatt erhalten Sie bei uns. Zielgruppe: Ehren- und hauptamtlich in der Seniorenarbeit oder -bildung Tätige in Gemeinden, Vereinen, Begegnungsstätten und Einrichtungen Beziehung Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden Achtung: neuer Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus der Christuskirchgemeinde Strehlen. 20 Leitung: Arbeitsgruppe Werkstatt-Tag Seniorenarbeit unter Leitung von Sabine Schmerschneider Kosten incl. Verpflegung: 15,00, TeilnehmerInnen: max. 80 Diese Weiterbildung kann im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. Alter und Generationen

21 Werkstatt-Tag Seniorenarbeit Menschen wollen helfen. Menschen brauchen Hilfe. Gehören Sie auch zu denen, die sich ehrenamtlich oder hauptamtlich in der Kirchgemeinde oder an anderer Stelle für andere einsetzen? Die ältere Menschen zu Hause oder im Pflegeheim besuchen, dabei oft auf dankbare Reaktionen stoßen, manchmal aber auch mit Schwierigkeiten und Ablehnung konfrontiert sind? Wissen Sie manchmal nicht, ob Sie sich zurückziehen sollten oder an wen Sie sich wenden können, wenn größerer Hilfebedarf offensichtlich ist, den Sie selbst nicht leisten können? Und gehören Sie auch zu den Menschen, die bei ihrem Engagement für andere sich gelegentlich selbst aus dem Blick verlieren und eigene Belastungsgrenzen überschreiten? Wenn Sie den Austausch über die Freuden und Schwierigkeiten bei der Arbeit mit Senioren wünschen, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenn Sie praktische Impulse für Ihre Tätigkeit suchen und wenn Sie einen Einblick in funktionierende Projekte bekommen wollen, dann sind Sie beim Werkstatt-Tag für Seniorenarbeit richtig. Richtig sind Sie auch, wenn Sie auf der Suche nach Möglichkeiten sind, sich einzubringen und sich zu engagieren. Initiativen, Projekte und Vereine stellen sich vor und freuen sich auf den Austausch mit Ihnen. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Tag mit Impulsen, Vortrag und Erfahrungsaustausch. Eingeladen sind: ehrenamtlich Engagierte (in der Seniorenarbeit) Diakoniebeauftragte, Kirchenvorstandsmitglieder, Verantwortliche und Interessierte in der Seniorenarbeit Mitarbeiter/innen in der Seniorenarbeit, Pfarrer/innen, Gemeindepädagog/innen 21 Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Leipzig Informationen & Anmeldung: Frau Romy Graul 0341/ Ev.-Luth. Thomaskirche Leipzig 21 Kosten incl. Verpflegung: 10,00, TeilnehmerInnen: max. 60. In Kooperation: Kirchenbezirk Leipzig, Diakonie Leipzig, Ev.-Luth. Thomaskirche, Evangelische Erwachsenenbildung Sachsen, Ev.-Luth. Bethlehemkirchgemeinde Alter und Generationen

22 Tanzen mit Senioren Die Kurse richten sich an ehren- und hauptamtlich Tätige in der Seniorenarbeit und sind offen für Interessierte. Tanz schafft Gemeinschaft, fördert Kommunikation, bereitet Freude und ist eine Möglichkeit aktiver Gesundheitsvorsorge. An gute Erfahrungen mit Musik und Bewegung wird angeknüpft. Die Tänze und Musiken haben ihre Quellen im Volkstanz, Gesellschaftstanz oder Tänzen aus aller Welt. Seniorentanz und Tänze im Sitzen sind besondere Angebote für Menschen im Alter oder mit körperlicher Einschränkung. Die Kurse führen vorwiegend in Tänze im Sitzen sowie deren Einsatzmöglichkeiten ein, wobei die Wirkungsweise der Tanzbewegungen aus physiotherapeutischer Sicht verdeutlicht wird. Wie leite ich Tänze und Bewegungen an? Wie lese ich Tanzbeschreibungen? Beispiel einer Übungseinheit Tanzen im Sitzen (ein ganzheitliches Konzept). Es werden Tänze nach der Musik einer CD erarbeitet, die gekauft werden kann. Zielgruppe: In der Senioren- oder Behindertenarbeit tätige Ehren- und Hauptamtliche TeilnehmerInnen: max Basiskurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: n.n. Fortsetzungskurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: n.n. Intensivkurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: n.n. 22 Leitung: Antje Pfützner Kurskosten für Basis und Fortsetzungskurs je 30,00, Intensivkurs 45,00 Die Weiterbildungen können im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. Alter und Generationen

23 Integrative Validation Wer verwirrten Menschen begegnet, hat oft Schwierigkeiten, mit ihnen und ihrem Verhalten zurecht zu kommen. Validation (engl.: Wertschätzung) ist eine Methode, um mit demenziell erkrankten Menschen zu kommunizieren, sie wertzuschätzen und ihre veränderte Persönlichkeit zu verstehen und zu akzeptieren. Um Menschen mit Demenz in ihrer anderen Erlebniswelt aufzusuchen, begründete Naomi Feil die Validation, die ihre Fortsetzung und Erweiterung im Ansatz von Nicole Richard mit der Integrativen Validation (IVA) findet. Dieser Kurs zeigt Wege zum Verstehen und für den Umgang mit Betroffenen ob im Beruf oder in der Familie und vermittelt Handwerkszeug anhand konkreter Praxisbeispiele. Abschluss: Grundkurszertifikat IVA-Praktikerin Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der Seniorenbegleitung, -begegnung und Altenarbeit, interessierte Hauptamtliche Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem FrauenBildungsHaus Dresden. Diese Weiterbildung kann im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. 23 Grundkurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden Grundkurs Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden Vorschau Aufbaukurs Blockseminar 1: Zeit: Blockseminar 2: Zeit: Leitung: Ines Schäbitz Kurskosten: 100,00, Verpflegungskosten: 20,00 ; TeilnehmerInnen: max. 16 Eine Förderung beim Kuratorium Deutsche Altershilfe wird beantragt. Bitte fragen Sie nach der Förderung bzw. einer Ermäßigung. Alter und Generationen

24 Demenz: Grundlegendes und Umgang 24 Um Menschen mit Demenz auf Augenhöhe zu begegnen, ist ein Grundwissen über die Stadien des Krankheitsverlaufes und die damit verbundenen körperlichen und geistigen Einschränkungen hilfreich. Doch Demenz hat viele Gesichter. Was sind die Unterschiede zwischen der Alzheimer-Erkrankung und anderen Demenzformen? Inwieweit ist das für den Umgang mit Menschen mit Demenz bedeutsam? Was kann ich tun, um eine gelingende Beziehung aufzubauen und erfolgreich zu kommunizieren? Am Kurstag werden Hintergründe beleuchtet und Möglichkeiten des situationsgerechten Umgangs und einer gelingenden Kommunikation erprobt. Zielgruppe: Ehrenamtlich Tätige in der Seniorenbegleitung und Altenhilfe, am Thema Interessierte sowie Personen, die an den Kursen zur Integrativen Validation teilnehmen möchten. Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 24 Referentin: Eva Helms Kurskosten: 30,00, Verpflegung: 10,00 TeilnehmerInnen: max. 15 Alter und Generationen

25 Biografiearbeit Arbeit mit erzählter Lebensgeschichte 25 Wer mit Menschen zu tun hat, hat auch mit deren Lebensgeschichte zu tun: Lebensgeschichten, die einen Menschen begleiten, die in seinen Erinnerungen einen festen Platz haben geliebte und schwierige Themen, Tabuthemen. Es besteht nicht nur das Bedürfnis nach Kommunikation, sondern auch der Wunsch, Erlebtes und Erfahrungen festzuhalten, weiterzugeben, d. h. aus Sprachlosigkeiten herauszukommen. Gehen Erinnerungen verloren, geht auch das Gefühl für das eigene Ich verloren. Biografiearbeit kann dazu beitragen, dass Erinnerungen, dass Begegnungen in diesem Prozess bleiben. Strukturierte Biografiearbeit ist der Versuch, den Menschen in seiner Gesamtheit wahrzunehmen, Rückschau auf das eigene Leben zu halten, es zu betrachten: um Verständnis für das Eigene zu finden. Methoden werden gegeben, die Reflexionen ermöglichen, die helfen, dass Fakten, Bilder, Gefühle auftauchen. Besonders ältere Menschen können dadurch eine wertvolle, sinnerfüllte Aufgabe finden. Im Kurs werden theoretische Kenntnisse und Anregungen für eine praktische Umsetzung dieses Vorhabens vermittelt. Neben Literaturempfehlungen werden Erfahrungen von Teilnehmenden aus vorangegangenen Kursen vorgestellt. Angesprochen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen der Seniorenarbeit sowie Interessierte. Zeit: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Dresden 25 Leitung: Hannelore Scholtz Kurskosten: 45,00 zzgl. ca. 12,00 Materialkosten Diese Weiterbildung kann im Modulsystem Erwachsenenbildung / Schwerpunkt Älterwerden angerechnet werden. Alter und Generationen

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