Hochschule: Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) Bielefeld, Standort Bielefeld

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1 FOUNDATION FOR INTERNATIONAL BUSINESS ADMINISTRATION ACCREDITATION FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Gutachterbericht Hochschule: Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) Bielefeld, Standort Bielefeld Bachelor-Fernstudiengang: Medienmanagement (ehemals Medienwirtschaft) Abschlussgrad: Bachelor of Arts (B.A.)

2 2 Kurzbeschreibung des Studienganges: Der Bachelor- Fernstudiengang Medienwirtschaft verfolgt das Ziel, den Studierenden sowohl wissenschaftlich fundierte Kompetenzen als auch anwendungsorientierte Qualifikationen zu vermitteln, um sie in die Lage zu versetzen, Fach- und Leitungsfunktionen im Medienwirtschaftssektor professionell wahrnehmen zu können. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) bietet den Bachelor- Studiengang Medienwirtschaft (B.A.) mit einer Dauer von bis zu 15 Trimestern (5 Jahre) im Blended-Learning-Konzept als Fernstudiengang an. Der Studiengang hat einen Student Workload von 4500 Stunden. Die Studierenden erwerben insgesamt 180 Credit Points. Der Studiengang Medienwirtschaft (B.A.) richtet sich als Bachelor-Fernstudiengang an Studieninteressenten mit Fachhochschulreife oder einer von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Vorbildung, die als Fach- und Nachwuchsführungskräfte Leitungsfunktionen im Bereich Medienwirtschaft übernehmen wollen. Des Weiteren richtet sich der Fernstudiengang an Interessierte, die mit einem individuellen Lernrhythmus und gleichzeitig hoher Fleibilität studieren möchten. Die Absolventen des Bachelor-Studiums Medienwirtschaft beschäftigen sich als zukünftige Fach- und Führungskräfte mit der Steuerung, Organisation und Umsetzung von umfassenden Medienprojekten und sind daher als qualifizierte Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen von Medienunternehmen (Assistent, Marketing-Abteilung, Herstellung, Redaktion), in Marketingabteilungen von großen und mittelständischen Unternehmen (Marketingassistent) oder in Dienstleistungsunternehmen (Werbeagenturen, Filmproduktion, Internet-Dienstleister, Event-Agenturen) tätig. Datum der Verfahrenseröffnung 11. Februar 2011 Datum der Einreichung der Unterlagen: 21. Februar 2011 Datum der Begutachtung vor Ort (BvO): 09./10. Mai 2011 Akkreditierungsart: Erst-Akkreditierung Akkreditiert im Cluster mit: Cluster 1: Bachelor-Studiengang Altenpflege-Management Bachelor-Studiengang Kindheitspädagogik Bachelor-Studiengang Tourismusmanagement Cluster 2: Bachelor-Fernstudiengang Betriebswirtschaft Master-Studiengang Internationales Management Zuordnung des Studienganges: grundständig Studiendauer (Vollzeitäquivalent): 9 Trimester (entspricht sechs Semestern); Verlängerung auf ma. 15 Trimester (entspricht 10 Semestern) möglich Studienform: Fernstudium Gutachterbericht FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 2

3 3 Erstmaliger Start des Studienganges: Wintersemester 2011/12 Aufnahmekapazität: ma. 40 Studierende pro Studiengang Start zum: sowohl zum Oktober als auch zum Mai Zügigkeit (geplante Anzahl der parallel laufenden Jahrgänge): abhängig vom Bedarf Studienanfängerzahl: ca. 40 Umfang der ECTS-Punkte des Studienganges: 180 Stunden (Workload) pro ECTS-Punkt: 25 Datum der Sitzung der FIBAA-Akkreditierungskommission: 21./22. Juli 2011 Beschluss: Der Studiengang wird gemäß Abs i.v.m. Abs i.v.m. Abs der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 10. Dezember 2010 mit drei Auflagen für fünf Jahre akkreditiert. Akkreditierungszeitraum: Wintersemester 2011/12 bis Ende Sommersemester 2016 Auflagen 1. Die Prüfungsordnung ist bis zum Beginn des Studienganges in rechtskräftiger Form nachzureichen (Kapitel 3.1., Rechtsquelle: Kriterium 2.3 i.v.m. Kriterium 2.5 Prüfungssystem der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 10. Dezember 2010). Die Auflage ist erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 19. Dezember Ein stringentes Modell der Elemente des Blended Learning ist in allen Bereichen vorzulegen (Kapitel 3.4., Rechtsquelle wie vor). Die Auflage ist erfüllt. Die FIBAA-Akkreditierungskommission am 19. Juli Es ist eine Lehrverflechtungsmatri vorzulegen, welche die Mitwirkung der Dozenten auch in anderen Studiengängen der Hochschule ausweist und auf dieser Grundlage den Anteil der in diesem Studiengang hauptamtlich Lehrenden berechnet (vgl. Kriterium 2.7 des AR-Beschlusses Drs. 85/2010 Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.v.m. 72 Abs. 1 Nr. 6 HG NRW) Gutachterbericht FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 3

4 4 Die Auflage ist erfüllt. Die FIBAA-Akkreditierungskommission am 22. Februar Empfehlungen Die Gutachter sehen Entwicklungspotenzial für den Studiengang und empfehlen: Die Prüfungsordnung Fernstudien ist auf die Rechtslage 2010 auszurichten, und es ist zu präzisieren, was genau gemäß 11 in Abgleich mit dem Studienplan geprüft wird (Art der Aufgaben) (3.1.3.). In der Anlage 4 Studien- und Prüfungsplan ist das Wort Prüfungsplan zu eliminieren (3.1.3.). Lehrmaterialien sollten hinsichtlich ihres Inhaltes lekturiert werden auch von Eternen - (kooperations- statt konkurrenzorientiert). Ein Glossar ist hinzuzufügen. Zusätzlich ist ein Verzeichnis aller geplanten Lehrbriefe anzufertigen. (3.4.4.) Betreuer: Reinhard Junker Gutachter: Prof. Dr. Heiner Müller-Merbach Technische Universität Kaiserslautern Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen (Betriebsinformatik, Operations Research, Unternehmensführung) Prof. Dr. Detlef Gwosc Hochschule Mittweida (Medienwissenschaften, Film und Fernsehen, Angewandte Medien) Thomas Krassmann Krassmann Produktion GbR Geschäftsführer (Media-Management, Kommunikation) Frankfurt a. M. Renate Heese Technische Universität München Südbayerisches Fernstudienzentrum Stefan Puderbach Technische Universität Kaiserslautern Student Wirtschaftswissenschaften Gutachterbericht FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 4

5 5 Zusammenfassung Bei der Bewertung wurden die Selbstdokumentation, die Ergebnisse der Begutachtung vor Ort und die Stellungnahme der Hochschule vom 11.Juli 2011 berücksichtigt. Zur Gesamtbewertung siehe das Qualitätsprofil im Anhang. Prozedural ist anzumerken, dass bei der hier vorliegenden Erst-Akkreditierung, also vor Aufnahme des Studienbetriebs bzw. zum Beginn des Studienbetriebs, einige Kriterien des Qualitätsprofils noch nicht bewertet werden können ("n.b."). Gewertet wird auf Grundlage des Konzepts und des erreichten Planungsstandes. In das Gutachten ist aber eingeflossen, dass Studierende aus dem Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft befragt werden konnten. Deshalb konnten einzelne Bereiche (z.b. Betreuung der Studierenden, Prüfungen, Zulassungsverfahren oder Lehr- und Lernmethoden) bewertet werden. Der Fernstudiengang Bachelor Medienwirtschaft der FHM Bielefeld erfüllt mit fünf Ausnahmen die en für Bachelor-Studiengänge. Er kann von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) mit drei Auflagen akkreditiert werden. Der Studiengang ist ein grundständiger Bachelor-Studiengang. Er entspricht den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), mit drei Ausnahmen den Anforderungen des Akkreditierungsrates sowie den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens und den landesspezifischen Strukturvorgaben in der zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung geltenden Fassung. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen, hat ein anwendungsorientiertes Profil und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Handlungsbedarf sehen die Gutachter darin, dass die Prüfungsordnung noch nicht rechtskräftig ist, daß ein stringentes Modell der Elemente des Blended Learning in allen Bereichen vorzulegen ist und dass eine Lehrverflechtungsmatri vorzulegen ist, welche die Mitwirkung der Dozenten auch in anderen Studiengängen der Hochschule ausweist und auf dieser Grundlage den Anteil der in diesem Studiengang hauptamtlich Lehrenden berechnet (vgl. Kriterium 2.7 des AR-Beschlusses Drs. 85/2010 Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.v.m. 72 Abs. 1 Nr. 6 HG NRW). Daher empfehlen sie, die Akkreditierung mit den folgenden Auflagen zu verbinden 1. Die Prüfungsordnung des Studienganges ist bei Rechtskraft mit Datum nachzureichen. 2. Ein stringentes Modell der Elemente des Blended Learning ist in allen Bereichen vorzulegen. 3. Es ist eine Lehrverflechtungsmatri vorzulegen, welche die Mitwirkung der Dozenten auch in anderen Studiengängen der Hochschule ausweist und auf dieser Grundlage den Anteil der in diesem Studiengang hauptamtlich Lehrenden berechnet Die Gutachter sind der Ansicht, dass die in den Auflagen aufgezeigten Mängel innerhalb von neun Monaten behebbar sind, weshalb sie eine Akkreditierung unter Auflagen empfehlen (vgl. Kriterium 3.2 der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom vom 10. Dezember 2010). Die Erfüllung der Auflagen ist bis zum 21. April 2012 nachzuweisen. Die weiteren bemängelten en (Kapitel 4.3, Beirat, und Kapitel 4.5. Online-Zugang zur Fachliteratur) sind keine verbindlichen Kriterien zur Vergabe des Siegels des Gutachterbericht FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 5

6 6 Akkreditierungsrates gemäß den Kriterien für die Anwendung von Studiengängen (Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom vom 8. Dezember 2009), sodass von weiteren Auflagen abzusehen ist und die Umsetzung der getroffenen Maßnahmen zur Behebung dieser Mängel im Rahmen einer Re-Akkreditierung zu prüfen ist. Darüber hinaus gibt es Kriterien, welche die en übertreffen. Dabei handelt es sich um die Positionierung am Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz (1.2.2.) die Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen (1.4.2.) die Studienberatung (2.1.) Gastreferenten (3.4.5.) die Berufsbefähigung (3.5.) die Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal (4.1.7.) und um Karriereberatung und Placement-Service (4.5.1.) Informationen zur Institution Die Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) ggmbh wurde im Jahr 2000 auf der Grundlage des Hochschulgesetzes Nordrhein-Westfalen vom 01. April 2000 als Wirtschaftshochschule für den Mittelstand gegründet. Mit Bescheid des Landes Nordrhein-Westfalen vom 2. Mai 2000 wurde die Hochschule staatlich anerkannt und nahm im Oktober desselben Jahres ihren Studienbetrieb auf. Im Juli 2007 sprach der Wissenschaftsrat für die FHM auf zehn Jahre befristet die institutionelle Akkreditierung aus. Die FHM versteht sich als Fachhochschule des Mittelstandes für den Mittelstand. Ziel der Hochschule ist es, Studierende zu Fach- und Führungskräften, zu Managern und Unternehmern für den Mittelstand auszubilden. Im Rahmen ihrer Zielsetzung bereitet die FHM durch anwendungsbezogene Studiengänge auf berufliche und unternehmerische Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden erfordern. In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Einrichtungen entwickelt und realisiert die Hochschule nach eigenen Angaben wissenschaftlich fundierte Studien- und Weiterbildungsangebote sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Die FHM verleiht staatlich und international anerkannte Hochschulabschlüsse. Die FHM ist nach eigenem Bekunden regional verankert und international ausgerichtet. Die Gesellschafter der FHM engagieren sich für den Auf- und Ausbau der Fachhochschule. Sie streben gemeinsam mit dem Rektorat, den Hochschullehrern, den wissenschaftlichen Mitarbeitern und den Fachkräften der Verwaltung eine wachstumsorientierte Perspektive für die FHM an. Zur zielgerichteten Erfüllung ihrer Aufgaben und als Grundlage ihrer Ziel- und Entwicklungsperspektive bis zum Jahr 2010 hat sich die FHM ein Leitbild gegeben, das allen Mitarbeitern als Handlungsgrundlage dient. Das Rektorat hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die die Fortschreibung des Leitbildes von vorbereitet. Aktuell bietet die FHM folgende Studiengänge an: Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 6

7 7 Zu ergänzen sind im Fachbereich Wirtschaft die Studiengänge B.A. International Business Administration grundständig B.Sc. Baubetriebsmanagement grundständig B.Eng. Technologiemanagement grundständig Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 7

8 8 Im Fachbereich Medien ist der Studiengang M.A. Crossmedia & Communicationsmanagement konsekutiv, anwendungsorientiert hinzugekommen. Mit der Begutachtung vor Ort am 09./10. Mai 2011 beantragt die FHM die Akkreditierung von sechs weiteren Studiengängen, die zum Wintersemester 2011/12 starten sollen: Cluster I B.A. Altenpflege-Management B.A. Kindheitspädagogik B.A. Tourismusmanagement Cluster II B.A. Fernstudiengang Betriebswirtschaft B.A. Fernstudiengang Medienwirtschaft M.A. International Management (konsekutiv) Informationen zur Institution FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 8

9 1 Strategie und Ziele 1.1 Zielsetzungen des Studienganges 9 Ziel des Bachelor-Fernstudiengangs Medienwirtschaft ist es, den Studierenden sowohl wissenschaftlich fundierte Kompetenzen als auch anwendungsorientierte Qualifikationen zu vermitteln, damit sie Fach- und Führungsaufgaben professionell wahrnehmen können. Der Bachelor-Fernstudiengang vermittelt nach den Angaben der Hochschule neben grundlegenden fachlichen und methodischen Kenntnissen der Medienwirtschaft insbesondere auch persönliche sowie soziale Kompetenzen, die für die Übernahme von Managementaufgaben notwendig sind. Nach Darstellung der FHM entwickelt sich die Medienindustrie nach wie vor dynamisch. Dies gelte gleichermaßen für die Werbe-, die Rezipienten- als auch die Beschaffungsmärkte. Die Integration verschiedener Technologien und Produkte zu einer Leistung werden die Märkte für Telekommunikation, Informationstechnologien und Medien zu einem Multimediamarkt verschmelzen. Durchschnittlich betrachtet werde die Medienindustrie von 2008 bis 2012 um zwei Prozent wachsen. Genauso vielfältig wie die Formate und Produkte sind auch die Unternehmen der Medienindustrie: Neben klassischen Großunternehmen im Verlags- und Printbereich, den etablierten TV-Sendern, Hörfunk-Studios und Internet-Anbietern gehören heute auch viele hochspezialisierte kleine Dienstleister zur Branche. Die FHM hat bereits seit 2001 als eine der ersten Hochschulen in Deutschland den Präsenzstudienstudiengang Medienwirtschaft mit dem Abschluss Diplom-Medienwirt (FH) angeboten. Dieser Studiengang wurde 2005 im Zuge der Bologna-Reform zu einem Bachelor- Studiengang weiterentwickelt auf Basis der neuen Bachelor-Anforderungen und der Erfahrungen der FHM. Der Bachelor-Studiengang Medienwirtschaft (B.A.) wird an der FHM sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten. Bisher haben vier Studiengruppen den Vollzeit-Studiengang B.A. Medienwirtschaft und zwei Studiengruppen den berufsbegleitenden Teilzeit-Studiengang B.A. Medienwirtschaft abgeschlossen. In einer aktuellen Studie zum Verbleib der FHM-Absolventen konnte festgestellt werden, dass die Anschlussmöglichkeiten an ein Studium an der FHM vielfältig sind. Die durchschnittliche Dauer bis zum Eintritt in ein Beschäftigungsverhältnis beträgt 2,5 Monate. 61,5 Prozent der Betriebswirte befinden sich in einem Angestelltenverhältnis, 23,1 Prozent der befragten Betriebswirte befinden sich in einem Anschlussstudium. 7,7 Prozent haben sich als selbstständige Unternehmer bezeichnet. 7,7 Prozent sind gerade arbeitssuchend. In der ebenfalls aktuellen Verbleibstudie der Studierenden der Präsenzstudiengänge der FHM geben 91 Prozent der Befragten an, dass die erworbenen Fachinhalte aus dem Studium sich gut mit dem beruflichen Alltag verbinden lassen. Für die erlernten Soft Skills im Studium geben diese Einschätzung sogar 96 Prozent aller Befragten an. Auch der Übergang zu einem Anschluss- Studium lässt sich offenbar durch eine gute Verbindung der im Bachelor- Studium erworbenen Kompetenzen mit den Anforderungen im neuen Studium leicht gestalten. Die Zahlen lassen darauf schließen, dass die Berufsbefähigung der Studierenden insbesondere über die Verknüpfung von Theorie und Prais erreicht wird. Da die Studieninhalte des Fernstudiengangs weitestgehend mit den Inhalten des Präsenzstudiengangs übereinstimmen, geht die Hochschule für die Zukunft von vergleichbaren Werten aus. Die wissenschaftliche Befähigung der Studierenden wird insbesondere in dem Modul Wissenschaftliches Arbeiten sicher gestellt. U.a. werden die Studierenden z.b. mit dem Denkmodell der Hypothesenbildung und der Verifikation/Falsifikation vertraut gemacht. Damit ver- FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 9

10 10 bunden ist die Vermittlung von Basiskenntnissen der empirischen Sozialforschung einschließlich statistischer Auswertungen. Die Befähigung zur bürgerschaftlichen Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden wird im Curriculum des Bachelor-Fernstudiengangs Medienwirtschaft in mehreren Modulen berücksichtigt. Der Bachelor-Studiengang Medienwirtschaft soll gemäß den Ländergemeinsame[n] Strukturvorgaben gemäß 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Master- Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom ) zur Abschlussbezeichnung Bachelor of Arts (B.A.) führen. Bewertung: Die Gutachter halten die Zielsetzung des Studienganges für nachvollziehbar begründet. Sie berücksichtigten dabei die Rahmenanforderungen: Wissenschaftliche Befähigung, Berufsbefähigung ( Employability, basierend unter anderem auf einer Berufsfeldanalyse), Befähigung zur bürgerschaftlichen Teilhabe (democratic citizenship) und Persönlichkeits- /persönliche Entwicklung. In der Beschreibung des Studienganges ist die Zielsetzung des Studiengangskonzeptes verständlich dargestellt. Die Zielsetzung des Studiengangskonzeptes entspricht dem Qualifikationsziel. Das Studiengangskonzept orientiert sich an wissenschaftsadäquaten fachlichen und überfachlichen Zielen, die dem angestrebten Abschlussniveau adäquat sind. Darüber hinaus ist festzuhalten: die Zielsetzung des Studiengangskonzeptes wird mit Bezug auf das angestrebte Berufsfeld als stimmig angesehen. Die Abschlussbezeichnung entspricht der inhaltlichen Ausrichtung und den nationalen Vorgaben. Das Studiengangskonzept und die angestrebten Qualifikations- und Kompetenzziele sind aufeinander abgestimmt. Der Studiengang trägt den Erfordernissen der Dublin Descriptors Rechnung. 1. Ziele und Strategie Ezellent übertroffen erfüllt 1.1. Zielsetzungen des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes Begründung der Abschlussbezeichnung Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 n.r. 1.2 Positionierung des Studienganges Die FHM führt zur Positionierung des Studienganges aus, daß der deutschsprachige Bildungsmarkt im Bereich Medienwirtschaft/Medienmanagement durch Angebote unterschiedlicher Fakultäten geprägt ist. Neben Angeboten medienwissenschaftlicher oder betriebswirtschaftlicher Fakultäten bieten auch verschiedene journalistische Fachbereiche Studiengänge mit Medienwirtschaftsbezug an. In den letzten drei Jahren sind verschiedene FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 10

11 11 neue Präsenz-Studiengänge auf den Markt gekommen, z.b. der Fachhochschule Nordhessen oder der Macromedia Hochschule. In Ostwestfalen eistiere kein Anbieter eines Bachelor-Studiengangs Medienwirtschaft/Medienmanagement. In NRW wird Medienwirtschaft als Bachelor in Iserlohn (BiTS), Köln (Cologne Business School) und Düsseldorf (Mediadesign Hochschule) angeboten. National betrachtet gibt es weitere Anbieter, die ihre Schwerpunkte in den Curricula jedoch anders setzen und medienwissenschaftlicher oder gestalterischer aufgestellt sind. Wesentlich geringer ist das Angebot im relevanten Segment der Fernstudiengänge. Neben der Fachhochschule Nordhessen sind keine weiteren Anbieter für ein Fernstudium mit medienökonomischem Schwerpunkt und staatlich anerkanntem Abschluss bekannt. Bereits vor dem Präsenzstudiengang B.A. Medienwirtschaft, der seit 2005 angeboten wird, wurde der Diplom- Studiengang Medienwirtschaft seit 2001 angeboten. Zwölf Vollzeit- Jahrgänge haben an der FHM ihr Studium mit einem Diplom (FH) in Medienwirtschaft abgeschlossen. Der Präsenzstudiengang B.A. Medienwirtschaft wird an der FHM seit Oktober 2005 in Vollzeit und berufsbegleitend angeboten. Vier Vollzeit- und zwei Teilzeit- Jahrgänge haben das Studium bisher absolviert. Drei Vollzeit- und eine Teilzeit-Gruppe befinden sich derzeit im Studium. Die Bewerberlage ist durchweg stabil positiv. In der Zeit von Oktober 2005 bis Oktober 2010 wurden 183 Studierende für den Präsenzstudiengang Medienwirtschaft eingeschrieben, dabei entfallen auf die Vollzeit- Programme 153 und auf die Teilzeit-Programme 30 Studierende, für den Studiengang insgesamt gab es 254 Bewerbungen. Aus diesen Gründen geht die FHM von einer guten Positionierung im Bildungsmarkt der Fernstudiengänge aus. Am Arbeitsmarkt werden die Studierenden des Fernstudiengangs Bachelor Medienwirtschaft nach Angaben der Hochschule basierend auf den Erfahrungen mit den Bachelor-Abschlüssen des Präsenzstudienganges weiterhin erfolgversprechende Beschäftigungsverhältnisse erreichen. Die Eckpunkte des strategischen Konzepts der FHM Bielefeld sind im Leitbild fiiert. Es betont (a) die Orientierung am Mittelstand, (b) den Anwendungsbezug und (c) die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung; diese Elemente sind konstitutiv für alle Studiengänge der FHM. Der Studiengang Medienwirtschaft wird nach eigener Darstellung diesem Anspruch gerecht, da den Studierenden wissenschaftsbasiert anwendungsorientierte Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden, die dazu qualifizieren sollen, Fach- und Führungsfunktionen unter den besonderen Bedingungen mittelständischer Unternehmen wahrzunehmen. Das gilt nach Angaben der Hochschule auch für den vorliegend geplanten Fernstudiengang, der sich inhaltlich eng an den Präsenzstudiengang anlehnt. Bewertung: Die Hochschule hat die Positionierung des Studienganges, soweit das im Planungsstadium möglich ist, nachvollziehbar begründet. Die Darstellungen der Hochschule über die Positionierung im Bildungs- und Arbeitsmarkt haben die Gutachter, insbesondere nach den Gesprächen mit der Hochschulleitung und den Lehrenden, überzeugt. Vor allem hinsichtlich der Positionierung des Studiengangs im Arbeitsmarkt sehen die Gutachter die en als übertroffen an. Hier überzeugt sie das relative Alleinstellungsmerkmal der FHM. Die Einbindung des Studienganges in das strategische Konzept der Hochschule ist auch durch den Mittelstandsfokus gegeben. Der Studiengang verfolgt Ausbildungsziele, welche dem Leitbild und der strategischen Planung der Hochschule entsprechen. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 11

12 12 Ezellent übertroffen erfüllt 1.2 Positionierung des Studienganges Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r Internationale Dimension des Studienganges Der Bachelor-Studiengang verfolgt keinen eplizit internationalen Anspruch. Im Studiengang sollen nach Darstellung der Hochschule dennoch internationale und interkulturelle Inhalte berücksichtigt werden. Die folgenden Module sollen zur Vermittlung internationaler und interkultureller Inhalte beitragen: Medienwirtschaft und Medienmanagement (BA-FS-MW-FK-02), Marketing & Vertrieb (BA-FS-MW-FK-05), Unternehmensführung (BA-FS-MW-AW-03), Business English (BA-FS-MW-PS-01) sowie Management Soft Skills (BA-FS-MW-PS-02). Englische Literatur ist Bestandteil des Curriculums. Bei Bedarf und Interesse bietet die FHM ihren Studierenden weitere fremdsprachliche Veranstaltungen, wie z.b. Spanisch, Französisch und Chinesisch, an. Zudem führt die Hochschule aus, dass ein kleiner Teil der Lehrenden internationale Erfahrung in Beruf oder akademischer Tätigkeit mitbringt. Bewertung: Dass der Studiengang keine eplizit internationale Ausrichtung verfolgt, ist der Zielsetzung und dem damit verbundenen angestrebten Arbeitsmarkt geschuldet. Dies ist aber insoweit nicht zu kritisieren, als dass der Bedarf genau dort gesehen wird. Insofern sind die wenigen internationalen Elemente gerade noch ausreichend. Darüber hinaus bleibt festzuhalten: Ein geringer Teil der Lehrenden bringt internationale Erfahrung in Beruf und/oder akademischer Tätigkeit mit. Regelmäßig werden in geringem Umfang internationale Lehrmaterialien (z.b. Fachliteratur) eingesetzt. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 12

13 13 Ezellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 1.3 Internationale Ausrichtung Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption n.r Internationalität der Studierenden n.r Internationalität der Lehrenden Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder Indikatoren für Internationalität Fremdsprachenkompetenz n.b. 1 n.v. 2 n.r Kooperationen und Partnerschaften Die FHM hat ein hohes Interesse an der Kooperation mit anderen Hochschulen und baut nach eigenen Angaben diese Kontakte systematisch aus. Das Curriculum des reakkreditierten Bachelor-Studiengangs Medienwirtschaft ist inhaltlich identisch mit dem Curriculum des Fernstudiengangs B.A. Medienwirtschaft. Empfehlungen aus der Re- Akkreditierung des Präsenzstudiengangs wurden für den Fernstudiengang angenommen. Die Themen Ethik und der Bildungsaspekt demokratische Teilhabe sind nicht mehr losgelöst als Modul Studium Generale zu finden, sondern wurden bei verschiedenen Modulen integriert. Hinzu kommen seit Jahren bestehende Kooperationsbeziehungen, z.b. zu folgenden Organisationen und Unternehmen: Marketing-Club Bielefeld e.v. Industrie- und Handelsclub IHC Bielefeld BikoNet Bielefeld Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld und Kreishandwerkerschaften IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und IHK Lippe zu Detmold politische und wirtschaftliche Gremien der Stadt Bielefeld, der Stadt Gütersloh und der Kreise Herford und Lippe Bielefeld Marketing, Ostwestfalen-Lippe Marketing Unternehmen der Region: Neue Westfälische, WDR, Elephant Seven, Graphic Group, Dr. Oetker KG, Auto Weller, mobil, Dr. Kurt Wolff, Stroer Deutsche Städte Medien, Carolinen Brunnen, Bra Leineweber, Sparkasse Bielefeld, Volksbanken, E.on, TNS, Infratest Medienunternehmen regional, überregional und deutschlandweit: Neue Westfälische, WDR, Bertelsmann, SAT 1, Medienfabrik, N24, Bauer Verlagsgruppe, Ael Springer, STRÖER Deutsche Städte Medien etc. sowie das Grimme Institut und die Wirtschaftsjunioren Ostwestfalen-Lippe FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 13

14 14 Bewertung: Die Gutachter konnten sich davon überzeugen, dass diese Kooperationen mit anderen Hochschulen bereits aktiv betrieben werden und auch dem geplanten Fernstudiengang zugute kommen sollen, weshalb das entsprechende Qualitätskriterium mit erfüllt zu bewerten ist. Die vielfältigen Kooperationen insbesondere mit der regionalen Wirtschaft sind nach Ansicht der Gutachter elementarer Bestandteil des geplanten Studienganges. Durch das Studium in der Prais ergänzen sich die Praisphasen gut mit den Inhalten des Studienganges und führen auch zu konkreten Ergebnissen, z.b. in der Projektzusammenarbeit und bei Praktika. Die Gutachter halten bei diesen Kooperationen die en für übertroffen. Darüber hinaus bleibt festzuhalten: Die Hochschule erklärt zu der Kooperation mit anderen Hochschulen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Netzwerken, daß durch die Dozentenkontakte, eigenes Praktikum und die vorherige Berufserfahrung die Kooperationserfahrung indirekt und nicht nur durch andere Institutionen selbst vermittelt wird. Die Gutachter nehmen dies zustimmend zur Kenntnis. Ezellent übertroffen erfüllt 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r Chancengleichheit Das Konzept der FHM zur Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit im Rahmen des Studienganges sieht mehrere Maßnahmen vor: Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Im Rahmen des Bewerbungs- und Zulassungsverfahrens wird ein individuelles Vorstellungsund Informationsgespräch durchgeführt, in dem u.a. die besonderen Anforderungen des Studiums, die individuelle Studienmotivation und der persönliche Hintergrund thematisiert werden. In diesem Rahmen sollen auch persönliche Voraussetzungen, wie die Vereinbarkeit von Beruf, Familie, Freizeit und Studium im Fall eines dualen Studiums, zur Sprache kommen und gemeinsam mit der Bewerberin/dem Bewerber thematisiert und reflektiert werden. Studienorganisation Im Rahmen des Blended-Learning-Konzepts der Hochschule werden nicht nur Präsenzveranstaltungen, sondern auch Selbstlerneinheiten sowie E-Learning-Veranstaltungen in Form von Präsenzseminaren im virtuellen Klassenzimmer angeboten. Materialien für Selbststudien können die Studierenden über die asynchrone Lernplattform TraiNe ort- und zeitunabhängig (also z.b. von zuhause oder vom Büro aus, am Abend oder auch am Wochenende) abrufen. Das TraiNe bietet zudem nutzerspezifische Oberflächen und Designs, alternative Navigationsmöglichkeiten und status- bzw. rechteabhängige Funktionen. Eine durch die User freikonfigurierbare Oberfläche und eine geschlechter-spezifische Anrede sind durchgängig rea- FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 14

15 15 lisiert. Zudem bietet die Teilzeitvariante des Studienganges die Möglichkeit, an der Hochschule auch familienbegleitend zu studieren. E-Learning-Veranstaltungen im virtuellen Klassenzimmer bieten zudem den Vorteil, dass die Studierenden ortsunabhängig, z.b. von zuhause aus, im virtuellen Klassenraum in direktem Kontakt mit den Lehrenden und anderen Studierenden treten können. Fachliche Interessen, Lernverhalten oder die Lernkonstellationen differenzierter Gruppen können im Rahmen des E-Learning direkt berücksichtigt werden. Lange Anfahrtszeiten, Kosten für Kinderbetreuung etc. können auf diese Weise in vielen Fällen vermieden werden. Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung Der Nachteilsausgleich für Studierende mit Behinderung ist in 6, Absatz 4 der Prüfungsordnung fiiert. Hier heißt es: Machen Studierende durch ein amtsärztliches Zeugnis glaubhaft, dass sie wegen einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit die Prüfung ganz oder teilweise nicht in der vorgesehenen Form ablegen können, hat der Vorsitzende die Erbringung gleichwertiger Prüfungsleistungen innerhalb einer verlängerten Bearbeitungszeit oder in einer anderen Form zu gestatten. Entsprechendes gilt für Studienleistungen. Bewertung: Die Hochschule kann in ihrem Bestreben, eine gleichberechtigte Zusammensetzung der Studierenden- und Mitarbeiterschaft zu erreichen, in den bisherigen Studiengängen schon eine respektable Quote vorweisen. Sie ist bemüht, diesen Anteil auch im Bereich der Dozenten weiterhin zu erhöhen. Der Nachteilsausgleich für behinderte Studierende ist in der Prüfungsordnung verankert und entspricht den Vorgaben. Ezellent übertroffen erfüllt 1.5 Chancengleichheit nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 2 Zulassung (Bedingungen und Verfahren) Mittels angemessener Medien (z.b. anhand von Printmedien, Internet, CD-Rom oder Ähnlichem) werden nach den Angaben der Hochschule systematische kunden- und teilnehmerorientierte Informationen über die Bildungsangebote bereitgestellt. Dabei handelt es sich um Informationen zu folgenden Themen: Qualifikationsziele, -zielgruppen, -dauer, -inhalte, räumliche und technische Ausstattung, Lernmethoden, Lehrende (Kompetenzen, Referenzen), Zulassungsvoraussetzungen, Finanzierung, Rücktritts- und Kündigungsrechte, Zeitplanung, Art des Abschlusses und dessen Befähigung (z.b. institutsinternes Zeugnis, staatliche oder öffentlich-rechtliche Prüfung). Darüber hinaus wird bei jedem Studienstart eine Studienstarterbefragung durchgeführt. Hierbei zeigt sich, daß das Internet für die FHM das wichtigste Medium bei der Suche von Information über geeignete Studiengänge darstellt. Auf Basis der Studieninformationen können sich Interessierte und Teilnehmende direkt an die Studienberatung wenden, um konkrete Fragen, persönliche Eignung, Beschäftigungsperspektiven u.ä. zu klären. Die direkte Beratung und der Dialog zwischen interaktiven Kunden/Studierenden und der HS werden anhand von Telefon (zu festgelegten und ausreichenden Zeiten) und verkehr (Zuverlässigkeit) angeboten. Auf allen studienspezifischen Werbemitteln (insbesondere dem FHM Studienführer), die im Internet abrufbar sind, auf Anfrage versandt und auf Messen ausgeteilt werden, wird auf die Möglichkeit einer persönli- FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 15

16 16 chen oder telefonischen Studienberatung hingewiesen, in der Fragen zu persönlicher Eignung, Beschäftigungsperspektiven etc. geklärt werden können. Die Studienberatung wird je nach Bedarf und Studiengang durch Professoren/innen, Wissenschaftliche Mitarbeitende und langjährige Studienberater/-innen durchgeführt. Die telefonische Erreichbarkeit wird in den Geschäftszeiten der FHM gewährleistet. Außerdem sind jederzeit nach persönlicher Vereinbarung Informations- und Beratungsgespräche an den FHM-Standorten Bielefeld, Köln, Pulheim, Hannover und Berlin möglich. Darüber hinaus bietet die FHM die Möglichkeit einer Beratung im virtuellen Raum, die von einem/einer der Professoren/innen durchgeführt wird. Dieses ist insbesondere für Interessenten aus entfernteren Regionen, auch aus dem Ausland, interessant, die so persönlich mit den Verantwortlichen für den Fernstudiengang Betriebswirtschaft in Verbindung treten und Fragen stellen können. Für den Studiengang gelten zunächst die formalen Voraussetzungen zur Aufnahme eines Hochschulstudiums, die in der Prüfungsordnung definiert sind. Demnach wird als Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums die Fachhochschulreife oder eine von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannte Vorbildung gefordert. Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer Einstufungs- sowie einer Zugangsprüfung, welche ebenfalls in der Prüfungsordnung geregelt sind. Zudem kann vom Vorliegen einer Hochschulzugangsberechtigung nach 49 Abs. 1 bis 6, 8 und 9 HG ganz oder teilweise abgesehen werden, wenn Studienbewerberinnen oder Studienbewerber eine studiengangsbezogene besondere fachliche Eignung oder besondere künstlerisch-gestalterische Begabung und eine den Anforderungen der Hochschule entsprechende Allgemeinbildung nachweisen. Der Ablauf des Bewerbungs- und Zulassungsverfahren kann der folgenden Übersicht entnommen werden: FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 16

17 17 (1) Anforderung der Bewerbungsunterlagen durch die Bewerberin/den Bewerber bei der Studienberatung oder beim Studiensekretariat (telefonisch, per , persönlich oder schriftlich) (1) Download der Bewerbungsunterlagen durch die Bewerberin/den Bewerber als pdf-datei unter Bearbeitung/Versendung der Bewerbungsunterlagen innerhalb von zwei Werktagen (2) Einreichen der Bewerbungsunterlagen durch die Bewerberin/den Bewerber (3) Prüfung der schriftlichen Bewerbungsunterlagen auf das Vorliegen der formalen Voraussetzungen zur Aufnahme eines Hochschulstudiums durch die Bewerbungskommission innerhalb von 14 Werktagen (abhängig vom Bewerberaufkommen) Anforderungen nicht erfüllt: Absage Anforderungen erfüllt: Einladung zu einem der nächsten Auswahlverfahren (Auswahlverfahren finden für verschiedene Studienstarttermine und Studiengänge 1 2 Mal pro Monat statt; Bewerberinnen und Bewerbern werden bis zu drei Alternativtermine angeboten) (4) Auswahlverfahren an der FHM (Dauer: ca. 3 4 Stunden) (5) Entscheidung über die Aufnahme einer Bewerberin/eines Bewerbers durch die Bewerbungskommission sowie Information der Bewerberin/des Bewerbers im Anschluss an das Auswahlverfahren innerhalb von 10 Werktagen Anforderungen nicht erfüllt: keine Zulassung/Absage Anforderungen mit Auflagen erfüllt: Zulassung/Studienplatzzusage mit Auflagen Anforderungen erfüllt: Zulassung/Studienplatzzusage Das Auswahlverfahren besteht aus folgenden Elementen: FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 17

18 18 ein individuelles Vorstellungs- und Informationsgespräch zur Überprüfung der Eignung (Motivation, fachliche Orientierung, durch das Studium angestrebte Ziele), Teilnahme am Kompetenzdiagnostik- und -entwicklungsverfahren KODE, einem Test zur Feststellung der Englischkenntnisse, eine fachspezifische Aufgabe, eine Gruppenaufgabe. Die Zulassungsbedingungen werden auf der Homepage, den entsprechenden Ordnungen und in den Informationsbroschüren veröffentlicht. Die Entscheidung der Bewerbungskommission über die Aufnahme einer Bewerberin/eines Bewerbers sowie die Information der Bewerberin/des Bewerbers über die Entscheidung erfolgt innerhalb von 15 Werktagen nach dem Auswahlverfahren durch die Hochschule. Sind die Anforderungen der Hochschule nicht erfüllt, erhält die Bewerberin/der Bewerber eine Absage. Sind Anforderungen der Hochschule nicht erfüllt, die bis Studienbeginn behoben werden können, erhält die Bewerberin/der Bewerber eine Studienplatzzusage mit Auflagen. Die Erfüllung der Auflagen (z.b. Verbesserung der Englischkenntnisse durch Teilnahme an einem Englischkurs) muss bis Studienbeginn nachgewiesen werden. Sind die Anforderungen der Hochschule erfüllt, erhält die Bewerberin/der Bewerber eine Studienplatzzusage. Bewertung: Die Studienplätze werden nach dem Ergebnis eines Auswahlverfahrens vergeben. Dieses basiert auf dem Grad von Eignung und Motivation für das angestrebte Studium. Die Zulassungsbedingungen sind in der Prüfungsordnung des Studienganges definiert, nachvollziehbar und entsprechen den nationalen und landesrechtlichen Vorgaben. Die Zulassungsbedingungen orientieren sich zudem an der strategischen Studiengangszielsetzung. Der Nachteilsausgleich für behinderte Studierende im Rahmen des Eignungsfeststellungsverfahrens ist sicher gestellt. Die Gutachter sind von der Studienberatung sehr angetan. Sie bewerten hierbei die en als übertroffen an. Darüber hinaus bleibt festzuhalten: Das Zulassungsverfahren ist beschrieben, nachvollziehbar und für die Öffentlichkeit dokumentiert und zugänglich. Die Zulassungsverfahren, dass Studierende gewonnen werden, die fremdsprachliche Lehrveranstaltungen absolvieren können. Die Zulassungsentscheidung basiert auf objektivierbaren Kriterien und wird schriftlich kommuniziert. Die Gutachter heben hervor, daß es bisher keine Einsprüche gegen Ablehnungsentscheidungen gegeben hat. FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 18

19 19 Ezellent übertroffen erfüllt 2 Zulassung (Bedingungen und Verfahren) 2.1 Studieninformation 2.2 Studienberatung 2.3 Zulassungsbedingungen 2.4 Auswahlverfahren (falls vorhanden) 2.5 Berufserfahrung (* für weiterbildenden Master Studiengängen) 2.6 Gewährleistung der Fremdsprachenkompetenz 2.7* Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2.8* Transparenz der Zulassungsentscheidung nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 n.r. 3 Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Der zur Akkreditierung vorgelegte Fernstudiengang Bachelor Medienwirtschaft enthält keine Schwerpunkte oder Spezialisierungen. Alle Module stellen Pflichtmodule dar und müssen von allen Studierenden in der im Studienplan vorgesehenen Reihenfolge bearbeitet werden. Die Module sind dabei vier unterschiedlichen Kompetenzbereichen ( Allgemeine Wirtschaftskompetenz, Spezielle Wirtschaftskompetenz, Personale und soziale Kompetenz sowie Aktivitäts- und Handlungskompetenz ) zugeordnet. Die Bachelor-Studiengang enthält die als Modul konzipierte (24-wöchige) Praisphase, das so genannte Studium in der Prais (SiP), das von der FHM betreut und im Rahmen einer Projektarbeit geprüft wird. Die Module sollen in den einzelnen Kompetenzfeldern systematisch aufeinander aufbauen, so dass die Studierenden die in einzelnen Modulen erarbeiteten Fähigkeiten bei der Belegung weiterer Module bereits einsetzen können. Die Module sind nach einem einheitlichen Muster beschrieben, das die KMK- Rahmenvorgaben berücksichtigen soll. Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) findet nach Auffassung der FHM Anwendung, indem alle Inhalte des Studiums als thematisch und zeitlich abgerundete Einheiten bzw. Module gestaltet sind. Alle Module sind mit Leistungspunkten versehen und werden einzeln geprüft. Die Leistungspunkte werden auf Grundlage einer Prüfung vergeben. Die Studierenden erwerben im Rahmen des Bachelor-Studienganges insgesamt 180 Credit Points (1 Credit Point = 25 Stunden). Dabei entfallen auf die Bachelor-Thesis 12 Credit Points. In Bezug auf die Studierbarkeit führt die Hochschule u.a. aus, daß sie durch die Abbrecherquote und die Quote der Studierenden in der Regelstudienzeit indiziert wird. Bis zur Re- Akreditierung des diesem Studiengang zugrunde liegenden Präsenzstudienganges Bachelor Medienwirtschaft haben 88,24 Prozent den Studiengang erfolgreich abgeschlossen. Damit sieht die FHM die Studierbarkeit als gegeben an. Folgende Maßnahmen dienen darüber hinaus nach Angaben der FHM der Sicherstellung der Studierbarkeit: Die Studierbarkeit ist insbesondere dadurch gegeben, dass im Vollzeit-Studium (3 Jahre) in jedem Trimester den Empfehlungen für Vollzeit-Studiengänge entsprechend ca. 20 Credit Points und im berufsbegleitenden Studium (4 Jahre) in jedem Trimester den FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 19

20 20 Empfehlungen für Teilzeit-Studiengänge entsprechend ca. 15 Credit Points vergeben werden. Die Prüfungsdichte ist im Vergleich zum klassischen Vollzeit-Studium aufgrund der neuen KMK-Vorschriften (min. 5 ECTS pro Modul) reduziert worden. Insgesamt umfasst das gesamte Fernstudium B.A. Medienwirtschaft 21 Module; dies bedeutet: es werden auch 21 Modulprüfungen in drei Jahren abgenommen. Enthalten hierin ist bereits die Studium in der Prais-Prüfung (SIP), die Bachelorthesis und das begleitende Kolloquium kommen noch hinzu. Nach dem Studien- und Prüfungsplan sind bei einem Fernstudium in Vollzeit im ersten Studienjahr insgesamt 8 Modulprüfungen abzulegen, im zweiten Studienjahr 5 und im dritten Studienjahr 9 Modulprüfungen (inklusive der Bachelorthesis und Kolloquium). Aufgrund ihrer Erfahrungen auch mit den berufsbegleitenden Studierenden erachtet die FHM die Prüfungsbelastung als vertretbar. In der Prüfungsordnung ist die Möglichkeit von Wiederholungsprüfungen gewährleistet. Bei Nichtbestehen einer Fachprüfung wird dem Studierenden innerhalb eines kurzen Zeitrahmens gemäß Prüfungsordnung die Möglichkeit einer Wiederholung der entsprechenden Prüfung gegeben. Eine zweite Wiederholungsprüfung wird im Verlauf des Bachelor-Studiums zweimal als Ergänzungsprüfung im Falle des Nichtbestehens einer Modulprüfung gewährt. Die zwangsweise Ematrikulation erfolgt bei Nichtbestehen der Ergänzungsprüfung bzw. beim Nichtbestehen von Wiederholungsprüfungen unter der Voraussetzung, dass bereits eine Ergänzungsprüfung in Anspruch genommen wurde. Unabhängig vom Nicht-Bestehen der Prüfungen haben die Studierenden die Möglichkeit, das auf 3 oder 4 Jahre angelegte Fernstudium auf bis zu 5 Jahre kostenlos auszudehnen. Damit ist automatisch auch eine deutliche Verringerung der oben beschriebenen Prüfungsintensität verbunden. Der Anordnung der Module erfolgt in logischer Reihenfolge. So werden zu Beginn des Studiums Grundlagen vermittelt, auf die zum späteren Zeitpunkt des Studiums aufgebaut wird. Sie orientiert sich an den Erfahrungen der Präsenzstudiengänge. Besondere Formen der individuellen Betreuung der Studierenden kommen zur Anwendung, um die Studierenden optimal beim Lernprozess zu unterstützen: Fernstudienzentrum zur Betreuung der Studierenden, Studienbetreuer, Online-Beratungstermine, Präsenzberatungen in den FHM-Stadorten. Blended Learning Konzept, welches die Bearbeitung von Studienbriefen, Präsenzveranstaltungen, synchrone Veranstaltungen im virtuellen Raum, E-Tutorials und Web- Based-Trainings umfasst und so einen differenzierten Zugang zu den Studieninhalten ermöglicht. Im Rahmen der Studiengruppenbetreuung sowie im Rahmen der Durchführung der einzelnen Module wird in direkter Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden sichergestellt, dass keine übermäßige Arbeitsbelastung in einzelnen Modulen abverlangt wird. Wenn Gespräche auf mögliche Verzerrungen hinweisen, wird versucht, dem durch entsprechende Maßnahmen entgegenzuwirken. Die Anrechnung von Studienleistungen ist möglich und in der Prüfungsordnung geregelt. Die geplante Studien- und Prüfungsordnung orientiert sich an dem Präsenzstudiengang Bachelor Betriebswirtschaft. Sie berücksichtigt die landesspezifischen und nationalen Vorgaben. Die Vergabe von Credit Points für die einzelnen Module ist dem Studien- und Prüfungsplan und dem Modulhandbuch zu entnehmen (siehe Anlagen 03 und 04). FIBAA-Akkreditierungsbericht Seite 20

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