Ausgabe 22/2014 Frühjahrssemester Am Ziel Radtour für den guten Zweck Seite 11

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1 C Ausgabe 22/2014 Frühjahrssemester 2014 HFH AMPUS Die Semesterzeitung der HFH Hamburger Fern-Hochschule Ausgezeichnet Der Hamburger Logisik-Bachelor Seite 16 Am Ziel Radtour für den guten Zweck Seite 11 Neue Masterstudiengänge Gesundheit, BWL, Maschinenbau Seiten 1, 3, 7 Master im Gesundheitswesen Mit starkem Willen zum Ziel Dieses Semester ist der Managementmaster im Gesundheitswesen an der HFH gestartet. Für wen ist dieser Studiengang geeignet? Der HFH-Campus stellt zwei Studierende vor. Foto: privat Christiane Reinel will sich mit dem Master weiter professionalisieren Erstes Semester für die Studierenden des Masterstudiengangs: Management von Organisationen und Personal im Gesundheitswesen. Sie wollen ihr Wissen vertiefen, um sich noch besser aufzustellen in diesem dynamischen Bereich. Einige haben bereits ihr erstes Studium an der HFH gemacht. So auch Darko Grgurevic aus Kirchseeon nahe München und Christiane Reinel aus der Oberpfalz. Darko Grgurevic ist 47 Jahre, Geschäftsführer eines Intensivpflegedienstes, examinierte Pflegefachkraft. Sein Weg dorthin ist beeindruckend: Geboren in Kroatien, kam er zur Jahrtausendwende mit seiner Frau nach Deutschland. Ohne Deutschkenntnisse, Geld oder Anlaufstelle, sagt er. Aber mit dem festen Willen, seine Zukunft aktiv zu gestalten und ihr eine gute Perspektive zu geben. Ohne Abitur zum Master Diese Motivation hat auch Christiane Reinel. Die 36-jährige Ergotherapeutin ist seit zwölf Jahren selbstständig. Nach ihrer Ausbildung hat sie drei Praxen im ländlichen Raum aufgebaut, unter anderem in einem SOS-Kinderdorf. Ohne Abitur, wohl aber mit dem Wunsch, ihre Tätigkeit auf einen soliden wissenschaftlichen Sockel zu stellen. An der HFH konnte ich über eine Eingangsprüfung auch mit Realschulabschluss studieren, sagt Reinel, die 2012 einen Bachelor im Gesundheits- und Sozialmanagement erlangt hat. Doch sie will weitermachen. Nach dem Bachelor habe ich ein Jahr lang Belletristik gelesen, sagt sie im Hinblick auf ihr im Studium gewohntes Fachliteraturpensum. Jetzt kommt endlich der Master mit einer neuen Herausforderung. Dieser neue HFH-Masterstudiengang richtet sich an Beschäftigte im Gesundheitswesen, die an Positionen interessiert sind oder diese bereits innehaben, in denen funktionsübergreifende Managementkenntnisse verlangt werden. Nach genauer Bedarfsanalyse haben wir einen Studiengang konzipiert, der die aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens bestmöglich berücksichtigt, sagt Studiengangsleiterin Professorin Birgitt Höldke. Daher vermittelt der Studiengang vertiefte Inhalte in den Bereichen Methoden, Betriebswirtschaftslehre, Public Health und Management. Das Ziel klar vor Augen In Deutschland angekommen, lernte Darko Grgurevic zuerst die Sprache. Er machte einen Stationsleitungskurs und andere Weiterbildungen, bis er sich 2007 für ein Pflegemanagement-Studium an der HFH einschrieb. Foto: privat Darko Grgurevic leitet einen Intensivpflegedienst Ein Jahr nach seinem Abschluss startete er mit dem Intensivpflegedienst Aurora südöstlich von München in die Selbstständigkeit. Der Schwerpunkt seines Pflegedienstes ist die Heimbeatmung. Ein ambulanter Pflegeplatz mit Intensivbetreuung ist nicht so kostenintensiv wie die stationäre Pflege im Krankenhaus, sagt Grgurevic. Die Umwälzungen im Gesundheitswesen seien extrem. Heute ist in ambulanter Behandlung viel mehr möglich als noch vor einigen Jahren, sagt er. Inzwischen beschäftigt der Diplom-Pflegewirt (FH) knapp 50 Mitarbeiter, allesamt Fachkräfte. Mit dem Masterstudium will ich tiefer in die Materie eintauchen, sagt Grgurevic. BWL sei natürlich wichtig, auch um sich erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Bei den rechtlichen Themen hätte ich mir als Selbstständiger allerdings etwas tiefer gehende Inhalte gewünscht, sagt er. Doch er ist überzeugt, dass dieses Masterstudium für ihn richtig ist. Mit einer akademischen Ausbildung diskutiert man mit Ärzten und Pflegekassen auf gleicher Ebene. Das habe er schon nach seinem ersten Studium gemerkt. Die Urkunde sei das eine, doch das theoretische Wissen helfe zudem, im Alltag kompetent zu agieren. Grgurevic ist überzeugt: Es ist eine wertvolle Kombination, mit einem krankenpflegerischen Hintergrund einen Pflegedienst zu leiten. Und Weiterbildung ist extrem wichtig. Fortsetzung Seite 2 Abbildung: Fotolia

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Aktuell ist der erste Master des Fachbereichs Gesundheit und Pflege der Hamburger Fern-Hochschule gestartet. Um die ersten Studierenden geht es im Titelthema dieser Ausgabe. Im Laufe des Jahres werden dann weitere Masterangebote folgen, schon im Juli der Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Seite 3). Hier ist, ebenso wie beim Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft dual, die Akkreditierung fast abgeschlossen. Auch der Maschinenbau-Masterstudiengang des Fachbereichs Technik steht kurz vor dem Start (Seite 7). Parallel zu einer Rekordimmatrikulation von über Studierenden in nur einem Jahr dürfen wir die ersten Absolventen der Health Care Studies beglückwünschen. Und einem gratulieren wir ganz besonders: Der Logopäde Andreas Schönfeld hat für seine Bachelorarbeit den Padovan-Wissenschaftspreis 2013 erhalten. Wir haben darüber online berichtet. In diesen Wochen fanden an der HFH die Gremienwahlen statt. Höchst erfreut waren wir über die rund 20 studentischen Kandidatinnen und Kandidaten, die im Hochschulsenat und den Fachbereichsräten aktiv an der Entwicklung der HFH mitwirken wollen. Dies zeigt uns, wie eng die Studierenden mit ihrer Hochschule verbunden sind. Viele der Kandidaten nutzten die Möglichkeit, sich mit einem Wahlplakat im WebCampus vorzustellen. Ich möchte den engagierten Studierenden meinen ganz herzlichen Dank aussprechen! Es tut uns allen gut, wenn wir merken, wie viele Menschen Studiertrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich engagiert für unsere gemeinnützige Hochschule einsetzten. Bedanken möchten wir uns auch bei den Teilnehmern des HFH-Filmwettbewerbs. Anlässlich der Nacht des Wissens in Hamburg hatten wir diesen ausgerufen. Die Filme und Sieger des Wettbewerbs werden auf Facebook präsentiert (Seite 5). Ich lade Sie herzlich dazu ein, sich die Wettbewerbsbeiträge und die HFH-Facebookseite etwas genauer anzusehen. Es lohnt sich. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. Ihr Professor Dr. Peter François, Präsident der HFH Fortsetzung von Seite 1 Startknopf Bachelor Die derzeitigen Aufgaben von Christiane Reinel sind ebenfalls in der Geschäftsführung angesiedelt. In ihren drei ergotherapeutischen Praxen beschäftigt sie elf Mitarbeiter. Als geschäftsführende Gesellschafterin operiert sie täglich mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, mit Kooperationen, Abrechnungen und so weiter. Während meines ersten Studiums habe ich Einflüsse aus dem Studium in den Betrieb einbringen können, beispielsweise in Organisations- oder Managementprozessen, sagt sie. Die 36-Jährige hat Freude daran, wissenschaftliche Themen zu vertiefen. Auch ohne Abitur war das Bachelorstudium problemlos möglich. Wenn mich etwas interessiert, dann brenne ich dafür, sagt Reinel, die nebenberuflich an einer Berufsfachschule für Ergotherapie als Dozentin tätig ist. Schnell wusste sie, dass sie mit einen Masterstudiengang anknüpfen wollte. Der Bachelor war für mich der Startknopf für eine akademische Ausbildung. Auch die Inhalte des Masters will ich aktiv in meinem Berufsalltag umsetzen. Reinel ist gespannt, welche Berufswege sich auftun werden. Persönlichen Entwicklungsbedarf sieht sie unter anderem in den empirischen Methoden. Die Sicherheit darin ist mir sehr wichtig, sagt sie. Denn Reinel will die akademische Laufbahn weitergehen. Schließlich könnte nach dem Master noch die Promotion folgen, sagt sie. HFH Intern Das Ziel von Professorin Birgitt Höldke: mehr Pflegeexperten in die Führung Damit ist Christine Reinel eine jener Beschäftigten, die der Wissenschaftsrat mit seiner 2012 erschienenen Expertise zur hochschulischen Qualifikation für das Gesundheitswesen im Fokus hat ( Gefordert wird, 20 Prozent jedes Ausbildungsjahrgangs eine akademische Ausbildung zu ermöglichen auch wenn die Ärzteschaft noch nicht immer überzeugt von der Notwendigkeit ist. Solche Berufswege wie die der beiden Masterstudierenden zeigen, dass dieses Qualifikationsniveau in der Gesundheitswirtschaft seinen festen Platz hat und den handelnden Akteuren eine individuelle Basis gibt, Unternehmen und ihre Karriere erfolgreich und zukunftsfähig zu gestalten. Studierende im Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss der HFH ist für die Organisation der Prüfungen an der HFH zuständig. Er kommt einmal im Semester zusammen. Vorsitzende ist Professorin Andrea Warnke aus dem Fachbereich Gesundheit und Pflege, ihr Stellvertreter ist Professor Johann Knollmann, der den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht an der HFH leitet. Neben wissenschaftlichen Mitarbeitern der HFH sind in diesem Gremium auch drei Studierende aktiv. Genau wie alle anderen Mitglieder des Ausschusses können sie Anträge stellen und auf die Anliegen der Studierendenschaft aufmerksam machen. Für die Studierenden sitzen im Prüfungsausschuss Ralph Homuth (s. Seite 7), Bernard Heyen (Wirtschaftsingenieurwesen, Studienzentrum Hannover) und Maren Lach (Pflegemanagement, Studienzentrum Hamburg). Somit sind Studierende aus jedem Fachbereich im Ausschuss vertreten. Die Studierendenvertreter nehmen selbstverständlich gern die Anliegen ihrer Kommilitonen auf. Wer mit dem Prüfungsausschuss in Kontakt treten will, findet im WebCampus unter dem Reiter Kontakt die entsprechenden Daten. Foto: HFH Flexibel durch mehr Prüfungstermine Impressum Foto: HFH Gute Nachrichten für die Fachbereiche Wirtschaft und Technik genauer für die Bachelorstudierenden in Betriebswirtschaft, Facility Management, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsrecht: In ausgewählten Modulen bietet die HFH seit letztem Semester mehrere Prüfungstermine an. Es handelt sich um Prüfungen für Module der beiden Fachbereiche, für die eine inhaltliche Äquivalenz besteht. So können zum Beispiel bei Buchführung und Jahresabschluss, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kosten- und Leistungsrechnung, Management komplexer Problemsituationen, Material- und Produktionswirtschaft, Steuerlehre, Unternehmensführung und Wirtschaftsstatistik an bis zu vier Terminen im Semester die Klausuren geschrieben werden. So kann man nach dem persönlichen Lernfortschritt bestimmen, wann der richtige Zeitpunkt für die Prüfung ist. Details im WebCampus unter > Studiengang > Zusatzmaterial. Redaktion Herausgeber: HFH Hamburger Fern-Hochschule Der Präsident Prof. Dr. Peter François Alter Teichweg Hamburg Text und Redaktion: Katrin Meyer (V.i.S.d.P.), Team Presseund Öffentlichkeitsarbeit der HFH Kontakt: Tel.: +49 (0) 40 / presse@hamburger-fh.de Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Gestaltung: Bettina Schumacher Fotos: Stefanie Claußen, Fotolia, Andreas Fromm, Denise Häusler, Niels Herder, HFH, Beatrix Lacher, Katrin Meyer, Lisa Petersen, Tom Schaub Druck: Gebr. Klingenberg & Rompel in Hamburg GmbH (Auflage: Exemplare) März 2014 ISSN: Informationen für Interessierte: Studienberatung Tel.: +49 (0) 40 / info@hamburger-fh.de FernHochschule Seite 2

3 HFH Fachbereich Wirtschaft Auf der Zielgeraden: Start im Juli geplant Masterstudiengang Betriebswirtschaft HFH CAMPUS Foto: Katrin Meyer Vertretungsprofessor Gunnar Siemer entwickelt federführend den neuen Masterstudiengang im Fachbereich Wirtschaft Nicht genug vom Studieren? Für Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlich ausgerichteten Erststudiums bietet die HFH voraussichtlich ab Sommer 2014 einen konsekutiven Masterstudiengang an. Es besteht weiterhin ein hoher Bedarf der Unternehmen an Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge das zeigen akuelle Studien. Dabei erlangt der Masterabschluss einen immer höheren Stellenwert. So präferieren gemäß der Studie Jobtrends Deutschland 2014 des Staufenbiel-Instituts im Bereich Wirtschaftswissenschaften 92 Prozent der befragten Personalentscheider den Masterabschluss. Der liegt inzwischen auf Platz eins der von Arbeitgebern bevorzugten Studienabschlüsse und somit noch vor dem Universitätsdiplom. Die HFH trägt dieser Entwicklung durch den neuen Masterstudiengang Betriebswirtschaft Rechnung, der sich zurzeit im Akkreditierungsverfahren befindet. Zielgruppe des Studiengangs Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der HFH ist für Absolventen eines wirtschaftswissenschaftlich ausgerichteten Erststudiums entwickelt worden, die ihr fachliches Profil schärfen möchten. Hierzu zählen unter anderem Absolventen der Fachrichtungen Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsrecht. Er kann unmittelbar im Anschluss an ein Bachelor- oder gleichwertiges Studium, aber auch nach einer Phase der beruflichen Tätigkeit begonnen werden. Die Studierenden erlangen weiterführende Kompetenzen für die Wahrnehmung von Managementpositionen sowie vertiefte und erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten in einem von ihnen gewählten betriebswirtschaftlichen Anwendungsfeld. Der neue Studiengang wird an der HFH als berufsbegleitendes Fernstudium mit Präsenzphasen und einer Regelstudiendauer von vier Semestern zuzüglich Master-Thesis angeboten. Er umfasst 120 ECTS-Credit Points und schließt mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) ab. Dieser Abschluss berechtigt grundsätzlich zur Promotion. Vertiefungen im Masterstudium Die Studierenden können vorerst zwischen den betriebswirtschaftlichen Vertiefungen Human Resources Management und Controlling wählen und damit ihre individuelle Profilbildung verstärken. Jeder Studienschwerpunkt umfasst vier Module mit insgesamt 30 Credit Points. Die Studierenden befassen sich mit praxisund zukunftsorientierten Inhalten, beispielsweise aus den Themenkomplexen strategisches Management, Corporate Governance, E-Business und interkulturelles Management. Im Mittelpunkt stehen die Vertiefung und Erweiterung anwendungsbezogenen BWL-Wissens. Die Module sind größtenteils interdisziplinär angelegt, sodass ergänzendes Wissen Erstmals an der HFH Nürnberg: Logistik-Bachelor Bayern Der Hamburger Logistik-Bachelor hat sich erfolgreich in der Metropolregion durchgesetzt, nun knüpft die HFH an diesen Erfolg an und startet erstmalig mit dem Logistik-Bachelor in Bayern (LBB). Seit September folgen die angehenden Logistiker im Studienzentrum Nürnberg dem gleichen Ausbildungskonzept wie in Hamburg: eine gelungene Kombination aus beruflicher Ausbildung und einem Studium der Betriebswirtschaft an der HFH. Zum Ausbildungsstart im Sommer 2014 möchten die Initiatoren den aus angrenzenden Wissenschaftsdisziplinen jeweils darin einfließt und ein Verständnis für Gesamtzusammenhänge schafft. Zusätzlich zu Studienbriefen und Präsenzveranstaltungen sind Onlineinhalte vorgesehen. Der Masterstudiengang Betriebswirtschaft fokussiert vornehmlich auf mittlere und höhere Führungspositionen in großen oder mittelständischen Unternehmen, die mit dem jeweils gewählten Studienschwerpunkt in Zusammenhang stehen. Dabei werden auch Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die für die oberste Managementebene eines Unternehmens (Geschäftsführung, Vorstand) erforderlich sind. Auch Tätigkeiten als Fachspezialisten kommen für die Absolventen infrage. Der Studienstart ist zum 1. Juli 2014 vorgesehen. Gunnar Siemer LBB zusätzlich im Studienzentrum München gemeinsam mit den Berufsschulen München und Freising anbieten der Start sollte gelingen, denn das bewährte Ausbildungsmodell wird ausdrücklich vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus unterstützt. Vanessa Weitere Details: Unterwegs im Hamburger Hafen: HL-B geht auf Entdeckungstour Der Hamburger Hafen ist ständig in Bewegung, so auch die 40 Studierenden der beiden jüngsten Jahrgänge des Hamburger Logistik-Bachelors (HL-B). So starteten sie im letzten Semester eine Entdeckungstour. Da hieß es: Rauf auf die Barkasse, und rein in den zweitgrößten Hafen Europas. Bei schönstem Sommerwetter erhielten die Studierenden einen Blick hinter die Kulissen in unterschiedlichen Hafenbetrieben und Containerterminals. Fachliche Informatio- nen sowie die Geschichte und Fakten zur Wei- terentwicklung des Hamburger Hafens standen auf der Agenda. So besuchten die Studierenden zum Beispiel eines der modernsten Terminals weltweit: das Containerterminal Altenwerder. Hierzu hatten der Hamburger Hafen sowie die Hamburger Hafen Logistik AG eingeladen. Danach ging es weiter zum Hansa-Terminal dort erhielten die HL-B-ler interessante und imposante Eindrücke von den Abläufen, mit denen sie selbst an ihrem Arbeitsplatz im Ausbildungsbetrieb zu tun haben. Rundum war es ein gelungener Tag mit interessanten Einblicken und neuem Wissen in maritimer Atmosphäre. Vanessa Kesseler Fotos: privat Seite 3

4 Akademische Schreibberatung an der HFH Wissenschaftliches Schreiben ist eine anspruchsvolle und komplexe Tätigkeit im Rahmen eines Hochschulstudiums da ist ein Fernstudium an der HFH keine Ausnahme. Für viele Studierende ist es zunächst eine besondere Herausforderung, einen wissenschaftlichen Text sprachlich und stilistisch anforderungsgerecht zu gestalten. Wer kennt sie nicht, die Angst vor schiefen, nicht wissenschaftlichen Formulierungen, falschen Satzstrukturen und misslungenen Argumentationen? Häufig fehlt es den Studierenden an Gelegenheiten, aber auch an Mut, diese Not anderen mitzuteilen. Foto: Niels Herder Die wissenschaftliche Mitarbeiterin Manuela Holz hat die akademische Schreibberatung mit entwickelt Die HFH hat für ihre Studierenden ein neues Angebot entwickelt, um ihnen die Angst vor dem wissenschaftlichen Schreiben zu nehmen. Studierende können ab sofort ihre online eingereichten Textauszüge von einem Schreibberater analysieren lassen. Sie erhalten ein individuelles Feedback. Das umfasst vor allem Hinweise zu dem, was ihnen unter dem Blickwinkel einer allgemeinen, fachunabhängigen Wissenschaftssprache bereits gut gelungen ist und was noch verbessert werden kann ausschließlich auf die Aspekte des akademischen Schreibens bezogen (wie Argumentationsaufbau, Logik und Geschlossenheit des Textes, wissenschaftlicher Schreibstil, korrekte Zitierweise usw.). Inhaltlich-fachliche Hinweise können und sollen in diesem Rahmen nicht gegeben werden, da dies primär Aufgabe der Betreuer wissenschaftlicher Arbeiten ist. Die an der HFH angebotene akademische Schreibberatung ist damit kein Reparaturservice für Texte, aber ein Angebot, mit dessen Hilfe die Studierenden lernen können, ihre wissenschaftlichen Texte selbstständig weiter zu verbessern und die Textqualität anzuheben. Übertragen die Studierenden das am Textausschnitt Gelernte selbstständig auf ihre restlichen Ausarbeitungen, können sie auf diesem Wege ihre Schreibkompetenz weiterentwickeln. Die HFH ist zuversichtlich, dass die neue akademische Schreibberatung den Studierenden eine hilfreiche Unterstützung im Schreibprozess bietet. Manuela Holz DAA und HFH Durchlässigkeit leben Lebenslanges Lernen ist ein wichtiges Stichwort in der bildungspolitischen Debatte. Dabei geht es unter anderem darum, individuelle Bildungswege zu ermöglichen, soziale und berufliche Chancen zu eröffnen und dem Fachkräftemangel durch spezifische Weiterqualifizierung entgegenzuwirken. Voraussetzung dafür ist auch eine erhöhte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung. Für Hochschulen wie die HFH bedeutet dies vor allem, auf beruflich Qualifizierte einzugehen und Möglichkeiten der Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf den Studienverlauf wahrzunehmen. Mit diesem Themenkomplex hat sich HFH- Kanzler Professor Dr. Johannes Wolf unter anderem bei der Konzeption des neuen Studiengangs Betriebswirtschaft dual beschäftigt. Ziel der Durchlässigkeit ist auch, bereits erworbene Kompetenzen nicht mehrfach abzufragen, sagt er. Für den neuen Studiengang sichtete er Rahmenlehrpläne von diversen Ausbildungsberufen. Bei sämtlichen Studienangeboten der HFH erkundigen sich die Interessenten regelmäßig, welche beruflich erbrachten Leistungen bei der Aufnahme eines Studiums an der HFH angerechnet werden können. Das von Bildungsexperten gern diskutierte Thema ist also in der Bevölkerung angekommen. Auch Aufstiegsfortbildungen tragen dazu bei, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu erhöhen. Die DAA Deutsche Angestellten-Akademie, einer der Träger der HFH, beschäftigt sich Foto: DAA Ist für die Anrechnung von beruflich erworbenen Kompetenzen: DAA-Geschäftsführerin Ursel Wolfgramm damit aktuell in einem eigens dazu eingerichteten Arbeitskreis. Das Weiterbildungsunternehmen bietet beispielsweise Fortbildungen zum Bilanzbuchhalter, Wirtschafts- oder Industriefachwirt, Personalfachkaufmann sowie die Fortbildung Ausbildung der Ausbilder an: daa-aufstieg.de. Die DAA möchte den Bereich Aufstiegsfortbildung ausbauen, sagt Geschäftsführerin Ursel Wolfgramm. Wichtig ist uns, dass diese Fortbildung nicht das Ende einer Bildungsbiografie sein muss. Darauf aufbauend kann durchaus ein Studium folgen. Über die Aufstiegsfortbildung können beruflich Qualifizierte ohne Abitur oftmals nach einem Beratungsgespräch direkt an der HFH immatrikuliert werden. Auch für HFH-Präsident Professor Peter François ist Durchlässigkeit ein besonderes Anliegen (s. Seite 6). Aktuell arbeitet die HFH an einem umfassenden Konzept für Anrechnungen von beruflichen Leistungen. Neu: BWL mit Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Denn globale Herausforderungen gibt es viele: Umweltprobleme, Bevölkerungsexplosion oder Ressourcenerschöpfung. All dem müssen sich zunehmend staatliche, privatwirtschaftliche und wissenschaftliche Akteure stellen. Auf der anderen Seite sehen sie den größten Nutzen von Nachhaltigkeit in Aspekten wie Innovation, Wettbewerbsvorteilen und Differenzierung. Auch die HFH berücksichtigt diese Entwicklung und bietet ihren Studierenden im reakkreditierten Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft ein neu entwickeltes Modul im zweiten Studienabschnitt an: Nachhaltigkeitsmanagement. Federführend koordiniert die Modulverantwortliche Susann Hinrichs die Studieninhalte. Es geht unter anderem um die Integration von ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit im Unternehmen, Corporate Social Responsibility sowie Umweltmanagement. Es ist eine Aufgabe der Unternehmen, Nachhaltigkeit entsprechend in ihren Strukturen und Prozessen umzusetzen, betont Studiengangsleiter Professor Wolf-Eckhard Kautz. Unser wissenschaftlich fundiertes Modul bietet die passende Antwort darauf und berührt als Querschnittsdisziplin zahlreiche andere Studienfächer wie Unternehmensführung, Marketing oder Personalmanagement. Vanessa Kesseler Neuer Dekan am Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Achim Gmilkowsky Foto: HFH Im November 2012 startete Professor Achim Gmilkowsky als Leiter des neuen Studiengangs Wirtschaftsrecht online (LL.B.), nun ist er seit Anfang Oktober für den kompletten Fachbereich Wirtschaft als Dekan verantwortlich. Eine Herausforderung, der sich der gebürtige Westfale gern stellt. Für seine vielfältigen Aufgaben bringt er jede Menge Erfahrung in Lehre und Berufspraxis mit. Seine Tätigkeiten als Rechtsanwalt, als Jurist in renommierten Unternehmen sowie als Lehrbeauftragter für Wirtschafts- und Medienrecht ermöglichen ihm, die juristischen und wirtschaftlichen Schwerpunkte des Studiengangs sowie des Fachbereichs zu beleuchten und auch zu optimieren. Hierbei setzt der leidenschaftliche Musiker auf Strukturen, die er teils neu konzipieren, organisieren und arrangieren möchte. Gmilkowsky möchte in seiner Verantwortung als Dekan das Profil des Fachbereichs schärfen und die qualitativen Vorzüge der Studiengänge stärken. Zusätzlich liegt ihm bei seinen Aktivitäten eine fließende Kommunikation, sowohl intern als auch extern, am Herzen, denn aus dem Fachbereich Wirtschaft gibt es immer wieder Neues zu berichten. Jetzt gilt es, das Spiel auf mehreren Saiten zu beherrschen: ob als Dekan mit wirtschaftlichem Überblick, Rechtswissenschaftler mit Professur oder als Gitarrist in seiner Band. Vanessa Kesseler Seite 4

5 HFH-Filmwettbewerb And the Oscar goes to Nachtschwärmer bei GGSD und HFH C HFH AMPUS Die HFH und ich lautete das Motto des HFH-Filmwettbewerbs, der anlässlich der 5. Nacht des Wissens in Hamburg ausgerufen worden ist. Nun wurden die Gewinner gekürt: Die Studierenden Sonja Spickenreither (2. Semester Gesundheits- und Sozialmanagement, HFH Nürnberg), Ugur Cetinkaya (6. Semester Gesundheits- und Sozialmanagement, HFH München) und Ralph Homuth (5. Semester Betriebswirtschaft, HFH Hamburg) haben die Jury mit ihren Beiträgen besonders begeistert. Die prämierten Filme bieten einfallsreich und amüsant Einblicke in das Leben der HFH-Studierenden. So führt der Gewinnerbeitrag A day with HFH von Sonja Spickenreither durch einen von Studienbriefen begleitenden Familienalltag vom Aufstehen über Haushalt und Alltag bis zu Sonja Spickenreither mit ihrem ersten Preis: einem Tablet Foto: privat Kinderbetreuung. Unterhaltsam veranschaulicht er die Multi-Tasking-Fähigkeit vieler Fernstudierenden. Den zweiten Platz erhielt Ugur Cetinkaya für die Erzählung seiner ganz persönlichen Erfolgsgeschichte mit der HFH. Um Skills wie Belastbarkeit, Zielsetzung und Respekt geht es auch in dem drittplatzierten Film. Dass diese sowohl beim Sport als auch im berufsbegleitenden Studium für ein erfolgreiches Vorankommen von Vorteil sind, stellt Ralph Homuth beeindruckend unter Beweis. Die Gewinner-Beiträge sind auf dem You- Tube-Channel der Hamburger Fern-Hochschule in voller Länge abrufbar: Lisa Petersen Wissenschaftsnächte sind im Trend. Besonders gern erkunden Groß und Klein Universitäten und Forschungseinrichtungen bei Nacht in besonderer Atmosphäre nahm die HFH gleich an zwei langen Nächten teil. In Hamburg und in Nürnberg öffnete sie ihre Türen, um sich in zahlreichen Vorträgen und Aktionen Einblick in die Besonderheiten einer Fernhochschule zu gewähren. Am 5. November fand in Hamburg die Nacht des Wissens statt. Über 200 kleine und große Besucher hat die HFH an diesem Abend in ihrem Studienzentrum für Wirtschaft und Technik begrüßt unter ihnen auch Studierende und Mitarbeiter der HFH mit ihren Familien. Mit 14 wissenschaftlichen und spannenden Vorträgen, einer Aktionsmeile mit Kinderbetreuung und Beratungsangebot gab es ein abwechslungsreiches Programm zu den Themenschwerpunkten Bildung, Wirtschaft, Technik, Recht, Gesundheit und Pflege. Professor Peter François trägt in Nürnberg und Hamburg vor Besondere Publikumsmagneten waren der Kindervortrag Wann fliegen Menschen zum Mars? von Altpräsident Professor Michael Bosch sowie Mehr Erfolg durch besseres Selbst- und Zeitmanagement vom amtierenden Präsidenten Professor Peter François. GGSD-Geschäftsführerin Ute Kick (r.) und Katja Bielig von der HFH Nürnberg Weitere Themen von HFH-Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern, Studienzentrumsleitern sowie Lehrbeauftragten waren u.a.: Lügen mit Statistik, die Geschichte der Leitungsfunktionen in der Krankenhauspflege, duales Studium, genetische Diagnostik, die Energiewende aus Sicht eines Facility Managers sowie Bildung von morgen in Zeiten von Internet und MOOCs. Die Lange Nacht ist für uns eine hervorragende Plattform, Wissenschaft und Bildung erlebbar zu machen, sagt HFH- Studienzentrumsleiterin und GGSD-Geschäftsführerin Ute Kick. Von fachlichen Kurzvorträgen bis hin zu Mitmachaktionen, Experimenten sowie Posterpräsentationen war in dieser Nacht alles vertreten. Studierende des Studienzentrums stellten sich auf Steckbriefplakaten vor und berichteten so von ihrer Motivation, von Stolpersteinen im Rahmen des Studiums und ihren Lieblingsmodulen. Wichtig war dem GGSD-HFH-Team natürlich auch der Dialog mit den Besuchern. Wir hatten ein volles Haus und konnten an diesem Abend viele interessante Gespräche führen, sagt Ulrike Kick. Schwerpunkt in der Nürnberger Hauptverwaltung der GGSD war das Thema Demenz. Hauptstadtkongress Pflege im Juni Vom 25. bis 27. Juni 2014 bietet der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin ein hochkarätiges Branchentreffen, unter dessen Dach unter anderem der Deutsche Pflegekongress stattfindet. Für HFH-Studierende steht ein Kontingent besonders preiswerter Tages- und Dauerkarten zur Verfügung. Professorin Dr. Birgitt Höldke, Leiterin des neuen Masterstudiengangs Gesundheit des Fachbereich Gesundheit und Pflege, gestaltet in der Programmkommission des Kongresses die Schwerpunkte mit. Sie moderiert auch die Veranstaltung zum Thema Pflegeausbildung für die Zukunft. Hier werden neue Pflegestudiengänge vorgestellt und die generalisierte Ausbildung und der Personalmix in der Pflege diskutiert. Spannend auch der Themenblock: Akademisierung vs. Professionalisierung: Wo sind die besseren Outcomes zu verzeichnen? Weitere Informationen im WebCampus und unter: Professor Michael Bosch, ehemaliger Präsident der HFH, im Gespräch Die Nacht des Wissens bietet vielfältige spannende Unterhaltungen Zwischendurch gibt s eine kleine Stärkung Gemeinsam mit der Gemeinnützigen Gesellschaft für Soziale Dienste (GGSD), einem der Träger der Hochschule, nahm auch die HFH Nürnberg im Frankenland an der Langen Nacht der Wissenschaften teil. An diesem besonderen Abend besuchten ebenfalls viele Studierende ihr Studienzentrum, das in den Farben der GGSD grün belechtet war. Auch Professor François war vor Ort und hielt einen Vortrag. Die grün erleuchtete Fassade der GGSD in Nürnberg Fotos: Stefanie Claußen, GGSD, Grafik: Tim Neugebauer Seite 5

6 Foto: VPH Der Verband der privaten Hochschulen (VPH) hat im Herbst seinen Jahreskongress in Hamburg abgehalten. In der Handelskammer diskutierten hochrangige Vertreter zahlreicher privater Hochschulen über das Thema Akademisierung der Gesellschaft. Beleuchtet wurde, welchen Beitrag die privaten Hochschulen dazu leisten können. Mit einem Impulsreferat machte Zeit -Herausgeber Josef Joffe den Auftakt. Auch HFH-Präsident Professor Peter François beteiligte sich an der Debatte. Kongress der privaten Hochschulen Sein Thema: Anerkennung von beruflichen Leistungen und Kompetenzen auf das Studium. Die Berücksichtigung von Berufserfahrungen bei einem Fernstudium ist für die HFH besonders wichtig. Denn die Hamburger Fern-Hochschule verfolgt das bildungspolitische Ziel, gerade Berufstätigen und Auszubildenden ein Studium zu ermöglichen. Einerseits ist hier der Aspekt der Durchlässigkeit relevant bei der Zulassung für Studierende ohne Abitur. Andererseits geht es um die Anerkennung von Leistungen in den jeweiligen Studiengängen. Der Weg zum Hochschulabschluss kann so verkürzt werden, redundantes Lernen wird dadurch vermieden. So erfahren die beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildungen eine Aufwertung, sagt François. Anhand eines Beispiels zeigte der Präsident, wie die Anrechnung von Leistungen an der HFH erfolgt. Verschiedenste Anträge zur Aufnahme eines Fernstudiums erreichen das Immatrikulationsteam. Es geht bei der Anerkennung systematisch zu: Manche Abschlüsse, seit 2013 auch die Fortbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt, können pauschal angerechnet werden. Hier wird aufgrund einer generellen Äquivalenzprüfung entschieden. Dafür wurde vorab untersucht, ob die berufliche Fortbildung den Lernzielen des Moduls entspricht, den sogenannten Learning Outcomes. Allerdings sind Ziele, Inhalte und Vertiefungen der Fortbildungen nicht deckungsgleich mit denen des Studiums. Der Workload der Fortbildungen ist häufig nicht direkt ersichtlich, was das Anrechnungsverfahren erschwert. Andere Leistungen und Kompetenzen durchlaufen für die Anerkennung ein individuelles Prüfungsverfahren. Dies ist in erster Linie bei selten auftretenden Fortbildungen der Fall und bei informell erworbenen Kompetenzen. Nachgewiesen werden die Kompetenzen durch den Bewerber anhand von Prüfungs- und Arbeitszeugnissen, Tätigkeitsbescheinigungen, schriftlichen oder mündlichen Anrechnungsprüfungen pro Modul. Dies ist für die Hochschule wie für den Bewerber sehr aufwendig, aber doch unabdingbar. Viele Studierende an der HFH haben von dem kombinierten Anerkennungsverfahren profitiert. So werden Besonderheiten der Fortbildung sowie informelle Kenntnisse und Kompetenzen individuell berücksichtigt, sagt François. An die Politik adressierte der HFH-Präsident die Forderung, das Anrechnungsverfahren praxisnah weiterzuentwickeln: Es ist Zeit, den Hochschulen die Vergleichbarkeit der Leistungen zu erleichtern. Private Hochschulen sollten hierbei auch in Modellprojekte aufgenommen werden, wie z.b. dem Projekt offene Hochschulen. Gremienwahlen an der HFH Im vierten Quartal 2013 wurden an der HFH die studentischen Vertreter des Senats und der drei Fachbereichsräte neu gewählt. Mehr als 20 Studierende haben sich zur Wahl gestellt, um aktiv an der Gestaltung der Hamburger Fern-Hochschule mitzuwirken. Über 500 Stimmen wurden abgegeben und machten den Wahlausgang sehr knapp und spannend. Wir freuen uns, dass unseren Studierenden das Engagement für die Hochschule, die Teilhabe an den Entscheidungen der Gremien und die Mitgestaltung unseres gemeinsamen Weges auf dem wir sie über einige Semester begleiten dürfen sehr wichtig sind, sagt HFH-Präsident Professor Peter François. In den Senat wurden gewählt: Sebastian Gebhardt (5. Semester Gesundheits- und Sozialmanagement, HFH München), Katharina Niemann (4. Semester Gesundheits- und Sozialmanagement, HFH Bielefeld) und Kristin Winkler (8. Semester Pflegemanagement, HFH Bonn). Kristin Winkler ist außerdem als studentisches Mitglied in den Fachbereichsrat Gesundheit und Pflege gewählt worden. Rita Stör (Aufbaustudiengang Technik, HFH München) bereichert weiterhin den Fachbereichsrat Technik um die studentische Sichtweise. Neu im Amt ist Stefanie Hammer (Betriebswirtschaft, HFH Künzelsau), die im Fachbereichsrat Wirtschaft aktiv ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentrale in Hamburg und der Studienzentren freuen sich auf die Zusammenarbeit mit den gewählten Vertreterinnen und Vertretern der Studierenden. Wir versprechen uns viele neue Impulse für die weitere Entwicklung der Hochschule, sagt Professor Johannes Wolf, Kanzler der HFH. Redaktion HFH Fachbereich Technik Facility Management on Tour Zu Besuch bei Studierenden des Facility Management Hilke Schmidt betreut Projektarbeiten im Fachbereich Technik Foto: Stefanie Claußen Direkt nach meinem Urlaub ging es nach Bremerhaven: Es standen Erstgespräche mit zwei Studierenden unseres Studiengangs Facility Management auf dem Plan. Das ist das Schöne an meinem Job als wissenschaftliche Mitarbeiterin: vielseitig und abwechslungsreich, genau wie der Studiengang Facility Management (FM), der an der HFH 2009 in die erste Runde ging. Die FM-Studierenden Petra Benkhoff und Holger Allers nahmen mich in der Stadthalle Bremerhaven herzlich in Empfang. Dort arbeitet der 48-Jährige als technischer Leiter. Beide werden übrigens zu den ersten Absolventen des FM-Bachelorstudiengangs an der HFH gehören, die 2014 abschließen. Petra Benkhoff und Holger Allers verbindet mittlerweile eine Freundschaft, waren sie zu Beginn des Studiums nur Kommilitonen. Durch die gemeinsame Lern- und Prüfungszeit an der HFH haben sie ein gutes Netzwerk gebildet, auch mit anderen FM-Studierenden, getreu dem Motto gemeinsam durch dick und dünn. Für mich, als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin, die ihre Studierenden bei der Projektarbeit betreut, ist das ein schöner Nebeneffekt. Die zwei sind unterschiedlich, betrachtet man ihre beruflichen Schritte privat touren beide auf ihren Motorrädern. Petra Benkhoff war bereits vor dem Studienbeginn für die Immobilienbewertung verantwortlich und ist nach der Babypause wieder in das gleiche FM- Beratungsunternehmen zurückgekehrt. Holger Allers hingegen lernte sein Handwerk von der Pike auf an der Bremerhavener Werft. Dort machte er eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker. Jetzt leitet er die technische Abwicklung der Veranstaltungen in der Eisarena und der Stadthalle Bremerhaven. Entsprechend spiegeln die Themen ihrer Projektarbeiten den jeweiligen beruflichen Background wider und lassen aufschlussreiche Erkenntnisse erwarten sowohl für die Planung der Technik in Sonderimmobilien (Eisarena) als auch für die Bewertung der Lebenszykluskosten von Schulgebäuden. Aber eins haben beide gemein: die Entscheidung für ein HFH-Studium mit Gemeinsam lernen macht doppelt Spaß, finden Petra Benkhoff und Holger Allers akademischem Abschluss, das auf ihre individuelle Lebenssituation optimal zugeschnitten ist und ihnen berufliche Perspektiven öffnet ob in der Stadthalle, oder in der FM-Beratung Hilke Schmidt Foto: Hilke Schmidt Seite 6

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