Mobilitätsmanagement für die Universität Salzburg
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- Anton Günther
- vor 7 Jahren
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1 Mobilitätsmanagement für die Universität Salzburg Protokoll: Infrastrukturgruppe SS 2008 Betreuer: Hr. Prof. Dr. Franz Kok Seite 1 von 32
2 Mitwirkende: Karin Schuller, Julia Bohnert, Elisabeth Berner, Christoph Affenzeller, Nicole Ferber, Manuel Blagi, Stephanie Braun, Margit Kerschbaumer, Christina Kaufmann, Stafanie Braun, Yvonne Wasner Koordinatoren: Elisabeth Berner, Yvonne Wasner, Christoph Affenzeller In Kooperation mit: Seite 2 von 32
3 Inhaltsangabe: Was wurde gemacht? Warum? Methode 1.) Kriterien für die Erhebung der RadfahrererInnen-Situation bzgl. Universitätsstandorte in Salzburg 2.) Kriterien für die Erhebung der ÖPNV bzgl. Universitätsstandorte in Salzburg 3.) Kriterien für die Erhebung der motorisierter Individualverkehr bzgl. Universitätsstandorte in Salzburg Einzelnen Universitätsstandorte: 1.) Naturwissenschaftliche Fakultät Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 2.) Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 3.) Standort Akademiestraße/Mühlbacherweg Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 4.) Theologische Fakultät/Universitätsbibliothek Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 5.) Rechtswissenschaftliche Fakultät (Churfürststr.) Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 6.) Standort Kapitelgasse/Kaigasse Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 7.) Computerwissenschaften (Jakob-Haringerstr.) Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge Seite 3 von 32
4 8.) Gerichtsmedizin(Ignatz-Harrerstr.) Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge 9.) Sport- und Bewegungswissenschaften (Rif) Karte mit dem Ist-Zustand Fakten und Daten Maßnahmen- und Verbesserungsvorschläge Statistische Auswertungen Allgemeine Verbesserungsvorschläge- und Maßnahmen Zusammenfassung Allgemeine Anmerkungen und Erklärungen Seite 4 von 32
5 Was wurde gemacht? Warum? Im Sommersemester 2008 fand auf der Universität Salzburg die Lehrveranstaltung Mobilitätsmanagement für die Universität Salzburg statt. Gemeinsam mit den Lehrveranstaltungsleiter Prof. Dr. Franz Kok und zehn Studenten, aus den Bereichen Kommunikationswissenschaften, Sozialwissenschaften und Geowissenschaften wurde die Lehrveranstaltung durchgeführt. In Kooperation mit klima:aktiv wurde versucht die Mobilität der StundentInnen und Bedienstenten der Universität Salzburg aufzuzeigen. Mit Hilfe von bereitgestellten Fragebögen im Internet auf der einen Seite und Kartierungen wurde diese Untersuchung durchgeführt. Mit einer Rücklaufquote von 12% der Fragebögen bei rund StudnetInnen und 3000 Bedienstenten, fiel das Ergebnis sehr zufrieden stellend aus. Unter Berücksichtigung der erhaltenen Aussagen und kartierten Daten, war es möglich Defizite und Lücken aufzuzeigen, sowie Maßnahmen zu Verbesserung zu erarbeiten. Die Aufgabe der Infrastrukturgruppe war es nun, das passende Kartenmaterial, die Kriterienkataloge mit standardisierten Signaturen sowie die Kartierung selbst durchzuführen. Ziel der Infrastrukturgruppe war es, die Mobilitätsfreundlichkeit sämtlicher Standorte der Universität Salzburg aufzuzeigen. Methoden Um das Ziel der Infrastrukturgruppe zu erreichen wurden Kartierungen durchgeführt. Um eine einheitliche Kartierung zu gewährleisten, wurden im Vorhinein für die Verkehrsmittel Fahrrad, motorisierten Individualverkehr und ÖPNV ein Kriterienkatalog mit einheitlichen Signaturen und standardisiertes Kartenmaterial festgelegt (siehe Seite 6-9). Unter Mithilfe aller Lehrveranstaltungsteilnehmer wurden in kleinen Gruppen die einzelnen Standorte kartiert und fotografisch dokumentiert. Anschließend wurden diese digitalisiert und unter zu Hilfenahme von SPSS ausgewertet. Das Protokoll fasst alle Verwendeten Materialen zusammen und soll einen Überblick über die Situation liefern. Des Weiteren werden Verbesserungsvorschläge und Maßnahmen aufgezeigt. Seite 5 von 32
6 Kriterien für die Erhebung der RadfahrerInnen-Situation bzgl. Universitäts-Standorten in Salzburg a.) Fotodokumentation der jeweiligen Fahrradständer b) Zählung der einzelnen Fahrradständer rund um das jeweilige Uni-Gebäude - Anzahl gesamt - Anzahl überdachte Abstellmöglichkeiten - Anzahl diebstahlsicherer Abstellmöglichkeiten c) Wo sind die Fahrräder abgestellt? (Einzeichnen) Radabstellplätze entlang der Wände von Uni-Gebäuden auf Verkehrswegen (Gehsteig, Straße) auf Grünflächen sonstiges: Kartierlegende: Farbe GRÜN für die Symbole Fahrradständer: Fahrradständer überdacht /Garage: d) Beurteilung nach Eindruck : Sind die Radständer zu eng nebeneinander? ja nein Radsymbol: e) Beschilderung an der Uni vorhanden? ja nein Beschilderung: f) Service/Pneumatikstation mit Basiswerkzeug und Schlauchomat vorhanden? ja nein Service/Pneumatikstation: S g) Duschmöglichkeiten/Umkleidemöglichkeit vor Ort vorhanden? ja nein Duschmöglichkeit: Seite 6 von 32 Hotspot:
7 h) Identifizierung von Hotspots Kriterien für die Erhebung ÖPNV bzgl. Universitäts- Standorten in Salzburg a) Fotodokumentation der jeweiligen ÖPNV Situation (Haltestellen und Infrastruktur) b) Aufzählung der einzelnen Haltestellen rund Kartierlegende: Farbe ROT für die Symbole um das jeweilige Uni Gebäude - Anzahl gesamt Haltestellen: B - Anzahl überdachte Haltestellen - Anzahl andere c) Wo sind Haltestellen? vor der Uni 5 Gehminuten entfernt mehr als 5 Gehminuten entfernt geschätzte Entfernung in m? Haltestellen überdacht: Beschilderung: B d) Welche Linien fahren in Welche Richtung? (Jeweils Linie mit Start- und Endhaltestelle) Hot Spot Symbol: e) Beurteilung nach Eindruck: Sind Haltestellen zu weit entfernt? ja nein Sind ausreichend Haltestellen vorhanden? ja nein Seite 7 von 32
8 Ziel 2: Servicesteigerung für die Studenten / Mitarbeiter and den Uni-Standorten a) Busse in kürzeren Abständen? ja nein b) Ausbau der Routen? ja nein c) Anbindung von Anderen öffentlichen Verkehrsmitteln gewünscht? ja nein Wenn ja, Welche? S- Bahn Lokalbahn Post Bus ÖBB Bus Ziel 3: Identifizierung von Hotspots a) Wo soll/muss das Bussystem ausgebaut werden? e.g. Strecke Nonntal Akademiestrasse Hellbrunnerstraße Alpenstraße Seite 8 von 32
9 Kriterien für die Erhebung des motorisierten Individualverkehrs bzgl. der Universitäts- Standorte in Salzburg a) Fotodokumentation der jeweiligen Parkmöglichkeiten b) Zählung der einzelnen Parkplätze rund um das jeweilige Uni-Gebäude - Anzahl gesamt 60 - Anzahl der uni-zugehörigen Parkplätze 60 - Anzahl der öffentlichen Parkplätze c) Art der Parkplätze 1 Tiefgarage oder überdach gekennzeichnete freie Parkplätze Anzahl Anzahl ungekennzeichnete freie Parkplätze Anzahl 60 Sonstiges: Kartierlegende: Farbe BLAU für die Symbole d) Art der Parkplätze 2 : Behindertenparkplätze Anzahl 1 Frauenparkplätze Parkplätze für einspurige Fahrzeuge Sonstige: Anzahl Anzahl e) Art der Parkplätze 3 : Kurzparkzone gebührenpflichtig Kurzparkzone nicht gebührenpflichtig Dauerparkplätze Sonstige: Anzahl Anzahl Anzahl K D K f.)beurteilung nach Eindruck Genügend Parkplätze vorhanden? ja nein Zu viele a) Beschilderung an der Uni vorhanden? ja nein b) Service und Alternative Angebote? (Park and Ride) ja nein Welche? Seite 9 von 32
10 Universitätsstandorte 1. Naturwissenschaftliche Fakultät Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand Erhobene Daten und Fakten 422 Abstellplätze (220 überdacht / 30 diebstahlsicher) zu wenige / zu enge Abstellplätze 4 Haltestellen (2 überdacht) - (vor Uni, 5 min) 22, 3, 8, 28, 340 ausreichend Seite 10 von 32
11 Hotspot Faistauergasse Parkplätze ( unizugehörig - überdacht) Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze, Kellerabstellplätze besser beleuchten und evt. videoüberwachen, überdachte Fahrradständer; Überquerung Alpenstraße: Ampel, Zebrastreifen, Unterführung,.. Ausbau der Routen (Nawi und Unipark) Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung, Verbesserung von Straßenüberquerungsmöglichkeiten, evt. Duschmöglichkeiten; Seite 11 von 32
12 2. Geistes- und Kulturwissenschaftliche Fakultät Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand Erhobene Daten und Fakten 128 Abstellplätze Duschmöglichkeit vorhanden (nicht bekannt wo) 2 Haltestellen (vor Uni, 5 min) 11 Linien ausreichend Seite 12 von 32
13 Parkplätze ( überdacht) Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze (? Z.B. EM-Radständer?), Überquerung Rudolfskai verbessern evt. mit Zebrastreifen, besseren Routenausbau für späteren Unipark Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung, Duschmöglichkeit aufzeigen. Seite 13 von 32
14 3. Standort Akademiestraße/Mühlbacherweg Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand Erhobene Daten und Fakten 414 Abstellplätze (219 überdacht / 29 diebstahlsicher) zu wenige / zu enge Abstellplätze Duschmöglichkeit (bei der USI) Seite 14 von 32
15 2 Haltestellen (5 min) 5, 25, 3, 8, 28 ausreichend 408 Parkplätze Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze besseren Routenausbau für späteren Unipark Allgemein: Da sich der Universitätsstandort Akademiestr. zur Zeit in Umbauarbeiten befindet wird sich die Situation verändern; Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung, mehr diebstahlsichere Fahrradabstellplätze,. Seite 15 von 32
16 4. Theologische Fakultät/Universitätsbibliothek Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand B B D Kartenquelle: Magistrat Salzburg Erhobene Daten und Fakten 15 Abstellplätze zu wenige / zu enge Abstellplätze 2 Haltestellen (5 min) Beschränkte Begutachtung (Bauarbeiten) Seite 16 von 32
17 Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze; Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung,. Seite 17 von 32
18 5. Rechtswissenschaftliche Fakultät (Churfürststr.) Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand Kartenquelle: Magistrat Salzburg Erhobene Daten und Fakten 406 Abstellplätze (88 überdacht) 1 Haltestelle (mehr 5 min) 11 Linien zu weit entfernt Seite 18 von 32
19 Parkplätze (8) nicht ausreichend Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge mehr diebstahlsichere Abstellplätze eine Halteställe nähe der Uni Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung,. Seite 19 von 32
20 6. Standort Kapitelgasse/Kaigasse Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand Kartenquelle: Magistrat Salzburg Erhobene Daten und Fakten 109 Abstellplätze (teilweise überdacht / diebstahlsicher) Großteils unzufrieden stellend zu wenige / zu enge Abstellplätze 2 Haltestellen (mehr als 5 min) keine Parkplätze (parken bei GESWI) Seite 20 von 32
21 Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze besseren Routenausbau für späteren Unipark Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung,. Seite 21 von 32
22 7. Computerwissenschaften Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand K D Kartenquelle: Magistrat Salzburg D Erhobene Daten und Fakten 50 Abstellplätze zu wenige / zu enge Abstellplätze 2 Haltestellen (5 min) Linie 6 Parkplätze 65 (60 Uni-Parkplätze) ausreichend Seite 22 von 32
23 Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze besseren Busverbindungen (zur NAWI) Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung,. Seite 23 von 32
24 8. Standort Gerichtsmedizin Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand B B B Kartenquelle: Magistrat Salzburg Erhobene Daten und Fakten 35 Abstellplätze (überdacht) 1 Haltestelle (5 min) 14, 24, X4, 34 - ausreichend kürzere Abstände? Seite 24 von 32
25 nur allgemeiner Krankenhausparkplatz Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze besseren Busverbindungen (kürzere Abstände) Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung,. Seite 25 von 32
26 Seite 26 von 32
27 9. Sport- und Bewegungswissenschaften (Rif) Karte mit dem erhobenen Ist-Zustand B D B D D Kartenquelle: SAGIS Erhobene Daten und Fakten Abstellplätze (Ü) Duschmöglichkeit an anderer Stelle 1 Haltestellen (vor Uni Linie 35) Seite 27 von 32
28 Ausbau der Routen, Bus in kürzeren Abständen Parkplätze ( Öffentlich) ausreichend Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge Mehr diebstahlsichere Abstellplätze bessere Busanbindung, Studententicket bis zum Standort Allgemein: Übersichtskarte erstellen, bessere Beschilderung,. Seite 28 von 32
29 Statistische Auswertung der erhobenen Daten Der Vergleich zwischen Studentenzahlen und den Radabstellplätzen bzw. Uni-Parkplätzen (Diagramm 1) lässt erkennen, dass im Verhältnis vor allem die Kultur- und Geisteswissenschaftliche Fakultät (KGW) am wenigstens Radabstellplätze besitzt. Auch bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät (NAWI) ist die Anzahl der Radabstellplätze im Verhältnis relativ gering. Hinzu kommt, dass bei manchen Universitätsstandorten die Relationen zwischen unizugehörigen Parkplätzen und Radabstellplätzen für den unweltbelastenden motorisierten Individualverkehr (MIV) sprechen. Als Beispiel lässt sich hier etwa das Techno-Z anführen, wo mit ca. 60 Parkplätzen im Vergleich zu ca. 50 Radabstellplätzen mehr Parkraum für den MIV vorhanden ist. Diagramm Nr. 1: Vergleich zwischen Studentenzahlen und den Radabstellplätzen bzw. Uni-Parkplätzen Im Konkreten kann man bei der KGW von ca. 13 Studenten pro Radabstellplatz sprechen (Diagramm 2). Bei der NAWI kommen ca. 9 Studenten auf einen Radabstellplatz. Angesichts dessen, dass etwa 30 Prozent der Studenten (lt. Befragung), somit fast jeder dritte mit dem Seite 29 von 32
30 Fahrrad auf die Uni fährt, sind diese Zahlen denkwürdig. Folglich wäre alleine schon für die beiden Fakultäten (NAWI und KGW) eine Aufstockung der Abstellplatze für Fahrräder eine wesentliche Verbesserungsmaßnahme. Bei der KGW wäre eine Verdopplung der Radabstellplätze in Erwägung zu ziehen. Eine Erweiterung der Abstellplätze sollte jedoch auch gewissen Qualitätsstandards entsprechen. Diagramm Nr. 2: Studenten pro Radabstellplatz Speziell im Hinblick auf die Wetter- und Diebstahlbeständigkeit der Abstellplätze herrscht mancherorts starker Nachholbedarf. Eine Gegenüberstellung der Zahlen der Radabstellplätze zeigt, dass etwa 50 Prozent der Radabstellplätze im Durchschnitt überdacht sind (Diagramm 3). Eine Positive Ausnahme ist hier die Theologische Fakultät. Hier gibt es jedoch auch oft Beschwerden bezüglich Raddiebstähle. Die Beobachtungen im Rahmen der Untersuchung zeigten, dass generell eine vernünftig Anordnung und Diebstahlsicherheit der Radständer kaum gegeben ist. Oft sind die Abstellplätze zu dicht angeordnet und die Konstruktionen Seite 30 von 32
31 gewährleisten keine optimale Sicherheit gegen Fahrraddiebstähle. Im Rahmen von wünschenswerten Verbesserungen sollten diese Qualitätsmerkmale eingehalten werden. Diagramm Nr. 3: Qualität der Radabstellplätze Anzahl der überdachten Abstellplätze im Vergleich zu den gesamten Abstellplätzen Seite 31 von 32
32 Allgemeine Verbesserungsvorschläge- und Maßnahmen Mobilitätsinformation über Intranet Aktionen, Anreize und Privilegien für Radfahrer Angebote für Fahrräder (Service Boxen ) bessere Beschilderung und Abstellplätze Ausbau der Radverbindungen (an Hot Spots) Aktionen: Wer fährt die meisten Kilometer? (Preis), Radfahrerfrühstück Diverses Radzubehör (Regenschutzbekleidung, ) zur Verfügung stellen. Zusammenfassung: Ziel dieser Lehrveranstaltung bzw. dieses Projektes ist es gewesen, eine Analyse des Mobilitätsverhaltens der Mitglieder der Universität Salzburg, als auch der organisationsinternen Mobilität durchzuführen. Durch die Kartierung der einzelnen Universitätsstandorte war es möglich, den IST- Zustand darzulegen und Problemstellen und Defizite aufzuzeigen. Um einen Lösungsansatz zu bieten, wurden eventuelle Verbesserungsvorschläge und Maßnahmen angeführt. Allgemeine Anmerkungen und Erklärungen: Zu den Karten: Bei den Karten wurde bewusst auf den Maßstab verzichtet, da die einzelnen Karten keinen einheitlichen Maßstab aufweisen. Um Nähere Informationen zu den Grundkarten zu erhalten verweisen wir auf die Seite des Magistrats Salzburg. Zu den Verbesserungsvorschlägen: Da es im Rahmen dieses Projektes primär um die umweltfreundliche Mobilität und um deren Verbesserung geht, haben wir es nicht für sinnvoll erachtet zu den Punkten MIV Verbesserungsvorschläge zu definieren. Seite 32 von 32
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