Make or Buy? billing. stadtgespräch. Wer die klare Übersicht sucht, findet diese bei Swisspower. Seite 4
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- Axel Holst
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Das Entscheidermagazin von Swisspower Ausgabe 2/2014 Make or Buy? Outsourcing als rotes Tuch? Nicht für Roger Hellmüller und Sebastian Tomczyk von Raiffeisen. Für sie dreht sich die Frage um die sinnvollste Lösung. Ihre Antworten im Interview. Seite 10 billing Wer die klare Übersicht sucht, findet diese bei Swisspower. Seite 4 stadtgespräch Was es braucht, damit Outsourcing ein Erfolg wird. Seite 6
2 Outsourcing von Dienstleistungen Wettbewerb ist Trumpf Markstein 2 Im Wettbewerb besteht, wer seine Kosten tief hält, Prozesse effektiv gestaltet und Schnittstellen effizient bewirtschaftet. Während einzelne Branchen wie die Nahrungsmittelindustrie oder die Finanzdienstleistungen unter nehmensferne Bereiche bereits heute ausgelagert haben, steht der Energiewirtschaft dieser Schritt erst bevor. Drei Bereiche im Überblick, worauf es beim Outsourcing ankommt. entscheid ist Chefsache Outsourcing-Massnahmen betreffen die ganze Organisation. Welche Stellen neben dem Chef einbezogen werden müssen, zeigen die Einschätzungen aus über 450 Unternehmen. KEIN ENTSCHEID OHNE CEO GF/CEO/ Bereichs leiter Abteilungs - leiter Einkaufsabteilung top 5: die Gründe für ein Outsourcing OUtsourcing AUF dem VORMARSCH Dienstleistungen werden nach und nach ausgelagert. Nachdem bereits 93 Prozent der Unternehmen das Facility Management und 84 Prozent die Sicherheitsdienste ausgelagert haben, erwartet ungefähr die Hälfte der Befragten diesen Schritt innerhalb der nächs - ten fünf Jahre für Logistik, Telekom und IT. 98 % 87 % 84 % Fazit 1: Strategische Entscheide sind Chefsache. EINBEZUG DER OPERATIVEN Abteilungs - leiter Einkaufsabteilung GF/CEO/ Bereichs leiter Reduzierung der PrOZesskosten 93 % Facility Management Sicherheitsdienste Logistik 93 % 84 % 51 % 91 % Eine spezielle Steuerungseinheit 86 % 72 % Fazit 2: In der Umsetzung soll die Entscheidungsmacht in der Abteilung selber und beim Einkauf liegen. Konzentration auf das Kerngeschäft 81 % Telekommunikation IT/EDV Personalwesen 49 % 40 % 36 % 55 % unterstützende PROZESSE Abteilungs - leiter Einkaufsabteilung Abteilung / Fachbereich Reduzierung der Lohn- und Gehaltskosten 81 % PR Einkauf/Beschaffung Marketing F&E 24 % 23 % 20 % 17 % 93 % Betriebsrat 91 % Interne Berater 87 % Eine spezielle Steuerungseinheit Erhöhung der Flexibilität 80 % Rechnungswesen Vertrieb Kundenservice 17 % 15 % 13 % 74 % 63 % 52 % Fazit 3: Externe Berater spielen bei Entscheidungen eine unbedeutende Rolle. Zugang zu Know-how und neuen TechnOLOgien 59 % Quelle: Outsourcing von Dienstleistungen, Kerkhoff Consulting und Universität St. Gallen (2012)
3 Editorial partnerschaften MIt win-win-faktor Längst sind die Zeiten vorbei, in denen ein Prozess, einmal für gut befunden, für die nächsten zehn Jahre gilt. Die Dynamik und die Komplexität in der Wirtschaft zwingen uns, mit angemessenen Massnahmen auf die sich stets verändernden Märkte und Kundenbedürfnisse reagieren zu können. Was es braucht, um die strategische Weitsicht zu bewahren, ist Ruhe. Denn allzu leicht können Unter - nehmen in einer solchen Situation das aus den Augen verlieren, was für diese das Wichtigste überhaupt ist: ihre Kunden! «Partnerschaften sind mehr als die Summe der einzelnen Kompetenzen. Sie sind ein nachhaltiges Ganzes!» 10 6 Inhalt 2/2014 Seite 5 Hat ein EVU die Prozesse im Griff, kann es seinen Fokus ganz auf den Strommarkt richten. Seite 6 Das Thema «Make or buy?» sorgt als Agendapunkt in Unternehmen schnell für hitzige Debatten. Mit Weitsicht geführt, lohnt sich eine Analyse schnell. Seite 10 Kostenbewusstsein und Nachhaltigkeit als Gegenspieler? Nicht bei der Raiffeisen. Seite 14 Das Swiss Innovation Forum hat sich als nationale Plattform mit internationalen Sprechern etabliert. Fredi Keller, CEO Swisspower Energy AG Damit dies nicht geschieht, ist es sinnvoll, seine Organisation zu hinterfragen: Bei welchen Dienstleistungen ist es sinnvoll, diese selber zu erbringen? Und wo, diese auszulagern? Sobald es um das Thema «Make or buy?» geht, schnellen die Emotionen in die Höhe gerade mit Outsourcing ist selten ein positives Bild verbunden. Doch geht man das Thema sachlich an, braucht man es nicht zu fürchten. Denn der Anbieter von externen Dienstleistungen ist ein Partner. Und kein Feind. Eine Zusammenarbeit ist dann erfolgreich, wenn sie für beide Parteien eine «Win-win-Situation» dar - stellt. Was es alles dazu braucht, zeigen Ihnen die verschiedenen Praxisbeispiele in unserem Magazin. Es soll Sie anregen, dort Hand anzulegen, wo es Ihren Kunden nützt. Dass Sie weiterhin Ihre Kunden fest im Blick haben können, wünsche ich Ihnen recht herzlich. Fredi Keller, CEO Swisspower Energy AG
4 Swisspower Energy 4 Multi Energy Billing Transparenz auf einen Blick Der Multi Energy Billing Service unterstützt Kunden von Swisspower Energy dabei, ihre Kosten zu optimieren und die Planung zu vereinfachen. Die Vorteile auf einen Blick Schneller Überblick dank Sammelfaktura Kostenkontrolle pro Konsumstelle/Firmeneinheit Grundlage für Budgetierung und Optimierung der Beschaffung Bewährte Schnittstelle zu Übernahme der Rechnungsdaten und einfache Administration Mehr Zeit für das Kerngeschäft Die meisten Unternehmen erhalten ihre Rechnungen für Strom, Gas oder auch Telekom nach wie vor einzeln. Verteilen sich diese über Kostenstellen an vielen Standorten, ist es für die Verantwortlichen sehr aufwändig, den nötigen Überblick zu behalten. Genau hier setzt Multi Energy Billing an: Wer die Energie-, Wasser- oder Telekomkosten auf einer Rechnung haben will, wählt diesen Service der Swisspower Energy AG. «Billing» steht für einen automatisierten und schlanken Zahlungsprozess von der Erfassung einer bezogenen Leistung bis hin zur Verbuchung des entsprechenden Zahlungseingangs. Lagern Unternehmen diese Prozesse aus, können sich viele Vorteile für die Kunden von solchen Dienstleistungen und Produkten ergeben. Dabei schaffen ihre Leistungen nicht nur mehr Effizienz, sondern sorgen auch für eine höhere Transparenz und mehr Übersicht. Das Billing von Swisspower Energy bringt alle Konsumstellen eines Unternehmens auf eine Rechnung. Sie umfasst so nicht nur Strom, Gas oder Wärme, sondern auch andere Grössen wie Abfallgebühren und Anschlüsse für Telefon, Kabel etc. Das ermöglicht Einkäufern von KMU, auch mit mehreren Standorten die Kosten für die Administration stark zu senken und Optimierungspotenziale in der Beschaffung zu identifizieren: Der globale Überblick über den Energieverbrauch erlaubt es, diesen zu optimieren, Kosten im Betrieb zu senken und die Planung genauer und einfacher zu gestalten. Lassen Sie sich beraten! Ihre Ansprechpartner Silas Schneider Leiter Vertrieb Swisspower Energy AG Telefon
5 5 Swisspower Energy Energielogistik Der Fokus aufs Kerngeschäft Die Prozesse in der Energielogistik sind komplex und kostenintensiv. Deshalb übernimmt Swisspower Energy in der Abwicklung spezifische Abläufe für Energieversorgungsunternehmen. Diese können sich so voll und ganz auf die Bearbeitung ihrer Märkte konzentrieren. Der Strommarkt spielt, und wie! Bereits 45 Prozent des marktberechtigten Volumens in der Schweiz werden von den Kunden am Markt eingekauft. Und der Wechselwille von grossen und mittleren Unternehmen ist ebenso ungebrochen wie bei den KMU. Experten schätzen folgerichtig das Marktpotenzial für Energieversorger als sehr gross ein. Dabei sehen sich die EVU jedoch konfrontiert mit kostenintensiven und komplexen Abläufen. Deshalb ist jetzt der Zeitpunkt günstig, um Spezialisten für die Standardprozesse beizuziehen. Diese können dank Skaleneffekten und Fokussierung diese Aufgaben wesentlich günstiger anbieten, als wenn diese durch mittlere und kleinere Stadtwerke selber erbracht würden. Swisspower Energy unterstützt EVU in folgenden Prozessen: Stromverteilung Messstellenauslesung Bilanzierung und Netzlastprognosen Lieferantenwechselprozess Kalkulation Netztarife Smart Meter/Smart Grid Stromvertrieb Lang- und Kurzfristprognosen Lieferantenwechsel Kalkulation Marktpreise, Energietarife Visualisierung Energiedaten via Webportale Strombeschaffung Sub-Bilanzgruppenservice Bilanzgruppenservice Strukturierte Beschaffung Für die drei Prozessein heiten bietet Swisspower Energy folgende Servicemodelle an: 1. Business Service Providing (BSP): Outsourcing-Modell, bei dem Swisspower Energy alle Prozesse im Namen der Kunden durchführt. Ihre Mehrwerte Mehr Freiraum für die Kundenpflege Effizienter Einsatz der finanziellen Ressourcen statt teurer Investitionen Reduktion der laufenden Kosten Konzentration auf Kerngeschäft Christoph Strathmann Leiter Energielogistik Swisspower Energy AG Telefon Application Service Providing (ASP): Kunden nutzen selbständig alle Prozessfunktionen auf dem Swisspower Energy-Rechner in ihren eigenen Mandanten. 3. Mischform: Kunden nutzen Mandanten (ASP) und lagern einzelne Routineaufgaben an Swisspower Energy aus.
6 Stadtgespräch 6 Hätten Nahrungsmittelhersteller dieselbe Fertigungs tiefe wie manche Stadtwerke, würden Bahlsen oder Barilla den Weizen noch heute selbst anbauen. Make or BUY?
7 7 Stadtgespräch Strategische Entscheidung «Make or buy?» Vom Sinn und Unsinn beim Outsourcing Soll man Prozesse auslagern, Produkte und Dienstleistungen zukaufen oder selber herstellen? «Make or buy?» heisst die Gretchenfrage, vor der verstärkt immer mehr auch Energieversorgungsunternehmen stehen. Warenkorb voller Dienstleistungen Für Unternehmen, aber verstärkt auch für Stadt- und Regionalwerke wird es immer wichtiger, ihre Kosten und Prozesse im Griff zu haben. Mit Swisspower Energy steht allen eine Partnerin zur Seite, die sich nicht nur im Bereich der Energie bestens auskennt! Swisspower Energy über - nimmt für Unternehmen die Beschaffung ebenso wie das Billing. Für EVU bietet sie die gesamte Abwick - lung spezifischer Prozessabläufe in der Energielogistik an, und das vom Verteilnetz- über das Vertriebs- bis zum Beschaffungsmanagement. Die Servicemodelle sind dabei individuell abgestimmt (siehe auch Seite 4 und 5) und schaffen ihren Kunden den Platz, um sich voll und ganz auf den Markt zu konzentrieren. Sind Sie ein Migros- oder ein Coop-Kind? Fällt die Antwort zugunsten der Migros aus, sind häufig deren Eigenprodukte ein Grund dafür. Der orange Riese punktet mit Selbstgemachtem. Doch auch die marktmächtige Migros kann sich keine eigene Industrie leisten, die nicht mit den Kostenführern mithält. Erfüllen die eigenen Industriebetriebe die Anforderungen nicht, vergibt die Migros Fremdaufträge. Ein ähnliches Bild präsentiert sich bei den Banken und Versicherungen: Nur wer die Kosten im Griff hat, ist marktfähig. Dabei haben wohl die Diskussionen über Sinn oder Unsinn des Fremdbezugs von Leistungen schon so manchen Kopf in den Schweizer Sitzungszimmern zum Glühen gebracht. Denn allein das Wort «Outsourcing» weckt bei vielen Mitarbeitern Misstrauen und negative Emotionen. Tatsächlich bedingt jede Arbeitsteilung Koordination, ergibt Kosten und birgt Risiken. Das gilt auch beim Thema Outsourcing. Richtig eingesetzt, überwiegen aber oftmals die Vorteile. So kann zum Beispiel die Fertigungstiefe verringert und ein Teil des unternehmerischen Risikos auf den Lieferanten übertragen werden. Die Entscheidung «Make or buy?» ist deshalb von strategischer Bedeutung. Dort gut sein, wo man gut sein will Die Antwort auf die Frage, wann Outsourcing sinnvoll ist, fällt je nach Branche und Unternehmensgrösse unterschiedlich aus. Doch stets sind Kostenvorteile, die Steigerung der Qualität und eine Konzentration auf das eigene Kerngeschäft die zentralen Motive, wenn dieser Schritt geplant wird. Der Grund gerade für tiefere Kostenstrukturen liegt auf der Hand: Aus Fixkosten werden variable Kosten, da man nicht in Maschinen, Gebäude und Arbeitskräfte investieren muss. Externe Anbieter sind zudem günstiger; schliesslich sind sie auf die angebotenen Produkte spezialisiert und stellen diese in hohen Volumina her. Wer aber nur die Kostensenkung im Blick hat, ist kurzsichtig. Denn was nützt es, wenn die Herstellung zwar günstiger ist, die
8 Produkte aber schlechter werden und Kunden abspringen? Erst wenn Qualitätsverbesserung eine wichtige Triebfeder für das Outsourcing ist, sind Unternehmen mit ihrer Entscheidung zufrieden. Die Qualität der Produkte steigert sich dabei in zweierlei Hinsicht: Einerseits verbessern sich die ausgelagerten Produkte, da der externe Anbieter in diesem Bereich über ein hochspezialisiertes Wissen verfügt. Andererseits kann sich das auslagernde Unternehmen auf sein Kerngeschäft konzentrieren und dort Innovationen schaffen. Ein weiterer Faktor ist die Zeit. Der Spezialist ist schlicht schneller und effizienter als andere, die nicht vom Fach sind. Weiter kommt hinzu, dass spezialisierte Bereiche unter Umständen nötige Ressourcen blockieren. Konzentriert sich ein Unternehmen aufs Wesentliche und bezieht vor- und nachgelagerte Elemente extern, sichert es sich dort Wertschöpfung und Know-how, wo es gut sein will. Die wichtige Kunst der Kongruenz Angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs ist allgemein der Trend zu Outsourcing unaufhaltsam. Und gilt auch für EVU. Durch die bevorstehende Marktliberalisierung stehen diese immer stärker unter Konkurrenzdruck und müssen sich entsprechend auf ein verändertes Verbraucherverhalten und die Volatilität der Energiemärkte einstellen. Das stellt wachsende Anforderungen an die interne Organisation, an Prozesse und an IT-Lösungen, während gleichzeitig der Kostendruck steigt. Eine Zwickmühle, bei dem sich der Blick nach Deutschland lohnt: Denn in Deutschland ist die Liberalisierung des Strommarkts für EVU seit 1998 Realität. Immer mehr Stadtwerke suchen deshalb eine Partnerschaft, sei es mit anderen EVU oder Drittanbietern. Was aber braucht es, damit eine Kooperation auch erfolgreich wird? Nach Einschätzung der Befragten ist die Übereinstimmung in der strategischen und kulturellen Ausrichtung der Partner wichtig! Insbesondere dann, wenn die Kooperationstiefe gross ist. Dabei entscheiden die Branchenkenntnisse des Anbieters über Erfolg oder Misserfolg der Kooperation. Lesetipp «Outsourcing von Dienstleistungen», 2012, 32 Seiten, Euro 189. Die Studie von Kerkhoff Consulting, der BUW-Unternehmensgruppe und der Universität St. Gallen beleuchtet die aktuelle Situation des Outsourcings von Dienstleistungen. Topentscheider der Wirtschaft haben sich dabei in die Karten schauen lassen. Angesprochen sind deshalb Entscheidungsträger und Projektverantwortliche, die in den kommenden Jahren Services durch externe Dienstleister erbringen lassen und dieses Anliegen erfolgreich vorbereiten wollen. Die Studie kann über die BUW- Unternehmensgruppe bezogen werden: /qualitaet-undinnovation /buw-wissen /studien / Stadtgespräch 8 Kerkhoff Consulting in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen. So sind es beim Facility Management oder bei den Sicherheitsdiensten bereits 90 Prozent der Unternehmen, die diese Leistung ausgelagert haben. Doch damit ist der Trend nicht abgeschlossen: Weitere Bereiche wie IT oder Logistik sollen bei mehr als 50 Prozent der Unternehmen in den nächsten fünf Jahren ebenfalls ausgelagert werden. Was es braucht, um die Chancen auch zu nutzen, zeigen die Antworten der befragten Entscheider in der Studie (siehe Box links). Ohne gestaltete Prozesse und gut ausgearbeitete Verträge können jedoch Überraschungen warten, die sich aber leicht vermeiden liessen: mit einer sauberen Analyse, einem effizienten Projektmanagement oder der zeitnahen Kommunikation. Auf den Punkt gebracht, ist die akribische Planung der Schlüssel zum Outsourcing-Erfolg. Text: Julie Freudiger / Marcel Leibacher Ohne Planung kein Erfolg Wo Outsourcing bereits heute zum Erfolg der Unternehmen beiträgt, zeigt eine aktuelle Studie von Der Erfolg der Schweizer Uhrenindustrie seit den 1980er-Jahren geht mass - geblich auf diese Um - stände zurück: Fokus auf das Kerngeschäft und Kundenpflege.
9 9 Stadtgespräch Expertenmeinung «Outsourcing ist eine Strategie-Entscheidung» Zur Person Jens Dibbern ist seit 2009 ordentlicher Professor für Wirtschafts informatik an der Universität Bern und Direktor der Abteilung Information Engineering. Sein Forschungs - schwerpunkt liegt unter anderem auf den Bereichen IT- sowie Business Process Outsourcing und Offshoring. Der 43-Jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder. Herr Professor Dibbern, warum wird Outsourcing immer wichtiger? Viele Unternehmen stossen an ihre Grenzen, wenn sie beispielsweise das Potenzial der IT intern d.h. mit eigenen Ressourcen ausschöpfen möchten. Entweder ist dies zu teuer oder es fehlt an Know-how. Hier bietet IT-Outsourcing eine interessante Alternative. Outsourcing im Allgemeinen ist heute keine reine Kostenfrage mehr, sondern eine strategische Entscheidung: Welche Partner muss ich mir ins Boot holen, damit ich wettbewerbsfähig bin? Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg von Outsourcing? Zunächst müssen Unternehmen die richtige Entscheidung treffen, was sie an wen outsourcen. Dazu sollten sie nicht nur den Vergleich «intern versus extern» vornehmen, z.b. auf Verrechnungspreise oder Qualität basierend. Es ist auch wichtig, zu verstehen, was sich bei Outsourcing intern verändert. Oftmals unterschätzen Unternehmen die Aufwände mit dem externen Partner. Kostet es einen enormen Aufwand, seine Anliegen genau zu spezifizieren, dann kann man es auch selber machen. Unternehmen, die erfolgreich auslagern, sind «Schnittstellen-Beherrscher»: Sie verstehen es, ein Netzwerk an Partnern zu koordinieren. Auslagernde Unternehmen müssen relevantes Wissen auf den externen Dienstleister übertragen. Wie kann man diesen Transfer sicherstellen? Verlangt der Kunde vom Dienstleister eine eigenständige Leistung, erfordert dies einen vorgelagerten Lernprozess. Beide müssen gemeinsam in den Wissenstransfer investieren. Das ist vor allem dann wichtig, wenn vom Dienstleister Innovationen verlangt werden. Nur wenn der Dienstleister das Business des Kunden versteht, kann er Innovationen anstossen. Das bedeutet, dass der Kunde dem Dienstleister als ständiger Ansprechpartner für den Wissensaustausch zur Verfügung stehen muss. Erfolgreiche Unternehmen übernehmen diese Rolle aktiv. Welche Risiken birgt Outsourcing? Outsourcing ist dann gefährlich, wenn die zu erbringende Leistung entweder schwer zu spezifizieren ist oder wenn erforderliches, kundenspezifisches Wissen schwer zu vermitteln ist. In beiden Fällen ist es schwierig, klare Schnittstellen zu definieren und so den Aufwand des Schnittstellenmanagements gering zu halten. Was sind Ihre Prognosen für die Zukunft? In Zukunft werden Produkt- und Servicemärkte verschmelzen. Wettbewerbsfähigkeit verlangt nach Individualisierung, und Individualisierung verlangt nach komplementären Services. Solange es dies gibt, so lange wird es einen Markt für Outsourcing geben. Dies erklärt vielleicht die Zunahme des Outsourcings trotz ansteigender Produktstandardisierung es ist wohl der im Menschen innewohnende Drang zur Differenzierung und die Erkenntnis der eigenen Grenzen, diese zu verwirklichen. Interview: Julie Freudiger
10 Meinung 10 Ernst: Wir arbeiten sehr gut zusammen, tauschen unsere Ideen aus, und das immer im konstruktiven Sinn. Herr Tomczyk, was ist aus Ihrer Sicht das Geheimnis der guten Zusammenarbeit? Sebastian Tomczyk (ST ): Unsere Arbeit besteht zu einem grossen Teil darin, zu überzeugen. Das gilt einmal hier am Standort St. Gallen. Aber nicht nur. Auch draussen in den Regionen, bei den Genossenschaften, müssen wir verstanden werden. Nur so erlangen wir die Legitimation, alternative Lösungen vorzuschlagen. Outsourcing bei Raiffeisen «flexible Lösungen finden» Wer annimmt, dass sich Einkauf und Nachhaltigkeit ausschliessen, der irrt. Wie das bei der Raiffeisengruppe zusammengeht, erklären Roger Hellmüller und Sebastian Tomczyk. Meinungen 2 /14 Kundenfokus Was erwarten Unternehmen von Partnern, wenn der Entscheid über Outsourcing ansteht? Die Kunden von Swisspower Energy antworten. Roger Hellmüller (l.) und Sebastian Tomczyk am Raiffeisen-Sitz in St. Gallen im Gespräch. Herr Hellmüller, Sie leiten den Einkauf von Raiffeisen Schweiz. Wenn Mitarbeiter aus Ihrer Abteilung nun zusammen mit der Nachhaltigkeitsstelle ein Projekt besprechen, scheint das eine explosive Mischung zu sein und ein Konflikt vorprogrammiert. Trügt die Einschätzung von aussen? Roger Hellmüller (RH): Neben mir steht mit Sebastian ja gerade der Verantwortliche für Umwelt und Klimaschutz. Und wie man sieht, fallen wir nicht übereinander her. (Lacht.) Nein, ganz im Mit der Organisation als Genossenschaft unterscheidet sich Raiffeisen von den anderen Schweizer Grossbanken. Wie beeinflusst das den Einkauf? RH: Unsere Gruppe hat 305 autonome Banken mit rund 1100 Aussenstellen. Wenn wir für die Gruppe einkaufen, müssen wir an unsere Kunden denken das sind die Bankleiter vor Ort. Wir sind kein praxisfernes «Headquarter», sondern ein zentraler und pragmatischer Dienstleister. Aber dank unserer Grösse haben wir ein Einkaufsvolumen mit attraktiven Skaleneffekten. Und diese geben wir auch weiter vom zentralen Einkauf profitieren so alle Beteiligten. Dass beim Outsourcing alle profi - tieren sollen, hört sich gut an. Ist es aber nicht so, dass in den Ohren der allermeisten Outsourcing negativ behaftet ist, beispiels - weise mit Stellenabbau? Wie begeg - nen Sie solchen Vorurteilen? RH: Das Thema ist tatsächlich sehr emotional besetzt. Wenn es aber gelingt, eine Diskussion sachlich zu führen, kommt ein Unternehmen voran, und die Verantwortlichen können dann die richtige Entscheidung treffen. Die Kommunikation ist hier ein zentraler Schlüssel, ohne den ein Outsourcing-Projekt kaum Erfolg haben wird. ST: Vor diesem Hintergrund ist es auch wichtig, dass die beiden Partner ähnliche
11 11 Meinung Werte leben. Nur so entsteht das nötige Vertrauen. Ein typischer Fall von Leistungen, die mittels Outsourcing eingekauft werden, ist die IT. Wie sieht das bei Raiffeisen aus? RH: Bei der IT unterscheiden wir uns wohl kaum von anderen Unternehmen. Der Bereich zeichnet sich durch eine grosse Standardisierung aus es bietet sich deshalb an, dies bei den Prozessen zu nutzen. Ebenfalls ausgelagert sind die Professional Services, d.h. die Leistung von externen Beratern. Worauf wir, ehrlich gesagt, selten zurückgreifen. Wir halten das Know-how lieber in eigenen Händen. ST: Bei der Energiebuchhaltung, die wir im Jahr 2012 ausgeschrieben und im gleichen Jahr erfolgreich eingeführt haben, war es uns dagegen von Anfang an klar, dass wir diese Dienstleistung einkaufen müssen. Es wäre nicht zielführend gewesen, ein solches Messsystem intern aufzuziehen. Wenn Sie ein Outsourcing ins Auge fassen, welche Ansprüche stellen Sie an den Dienstleister, und wann erachten Sie es als sinnvoll? ST: Im Rahmen des Nachhaltigkeitsprogramms konnten wir die freiwillige Energiebuchhaltung einführen. Heute erfassen wir damit einen Drittel aller Standorte und gut einen Viertel des gesamten Stromverbrauchs. Im Sinne der nachhaltigen Energienutzung ist das eine sinnvolle Dienstleistung, die wir von Swisspower Energy beziehen. RH: Wichtig aus Sicht des Einkaufs ist, dass das Management den Entscheid über ein Outsourcing nicht einfach als «Cost Case» wahrnimmt. Sondern darauf zielt, dort Leistungen zu bündeln, wo es zu Mehrwert führt. Um das zu erreichen, braucht es dann eine echte Partnerschaft mit dem Dienstleister. Interview: Marcel Leibacher Foto: Stefan Kubli Sinnvolle Zusammenarbeit «kooperationen sichern überleben» Paul Marbach steuert erfolgreich die Stadtwerke Zofingen. Die lokale Verankerung stärkt er mit sinnvollen Kooperationen. Die Stadtwerke Zofingen (StWZ Energie AG) sind ein typischer Schweizer Fall. Als städtischer Versorger beliefert er seine Kunden nicht nur mit Strom und Gas, seine Mitarbeitenden kümmern sich auch um die Wasserversorgung oder planen neue Gas- und Stromnetze. Wer das wie Paul Marbach mit rund 70 Stellen bewerkstelligen will, muss offen sein für neue Lösungen. Denn nachdem das Unternehmen im Jahr 2002 ohne grössere politische Nebengeräusche in die Unabhängigkeit entlassen worden ist, erwartet die Stadt nicht nur eine sichere und umweltfreundliche Versorgung, sondern eben auch attraktive Konditionen für die Bürger und Unternehmen. «Wollen wir die Balance zwischen Versorgungssicherheit, Ökologie und Wirtschaftlichkeit nachhaltig sicherstellen, müssen wir uns natürlich ständig fragen: Wo sind wir selber aktiv, und in welchen Bereichen suchen wir besser Kooperationen?», beschreibt Marbach die Ausgangslage. Regelmässig überprüft er deshalb mit der Geschäftsleitung die strategische Ausrichtung des Energieversorgers. Zufriedene Kunden im Fokus Paul Marbach denkt, dass die Entwicklungen im Energiemarkt noch lange nicht abgeschlossen sind: «Es stehen weitere regulatorische und marktwirtschaftliche Herausforderungen an.» Darauf bereitet er sein Unternehmen schon heute vor. «Wir kooperieren in ganz unterschiedlichen Bereichen», sagt Marbach. Den Strom beschaffen die Zofinger zusammen mit anderen Aargauer Werken bei Swisspower Energy. «Durch die Auslagerung können wir uns noch stärker auf die lokale Arbeit konzentrieren», zieht er zufrieden das Fazit. Unternehmerischer Schaffer in sen - siblem Umfeld. Als Geschäftsführer der Stadtwerke Zofingen weiss Paul Marbach um die Bedeutung transpa - renter Kommunikation beim Thema Outsourcing.
12 Marktplatz 12 Legendäre Zitate «Die Gedankenfreiheit haben wir. Jetzt brauchen wir nur noch die Gedanken.» Karl Kraus, österreichischer Schriftsteller, Schweizer Konjunktur Kühlt AB Viele Wachstumsprognosen für die Schweizer Kon - junktur wurden im September überraschend nach unten korrigiert. Dies, nachdem sich die Schweiz im internationalen Vergleich lange erfolgreich durch die Wirtschaftskrise der letzten Jahre manövriert hatte. Alle Experten gehen für das laufende und das kommende Jahr von einem BIP-Wachstum von unter zwei Pro zent aus: Grund hierfür ist der rückläufige Konsum im Privatbereich und der Binnenwirtschaft. Stehen die Anzeichen auch nicht auf Rezession, werden die Unternehmen im Vorteil sein, die kostenbewusst ihre Strukturen organisieren. Energie ohne Grenzen Schweizer Energiehändler haben es heute nicht leicht. Wollen sie beispielsweise Windenergie aus England nach Italien transportieren, können sie nicht einfach die benötigte Menge einkaufen, sondern müssen auch die grenzüberschreitenden freien Kapazitäten für deren Transport reservieren. Dabei werden heute Energie und Kapazitäten auf dem freien Markt gehandelt nur leider sind diese entkoppelt. Weil die Grenzkapazitäten oftmals den Handel einschränken, sollen zum Jahresende die technischen Voraussetzungen für den freien Transport eingeführt werden. Mit dem Ab s chluss des «Projekts zur Market Coupling» kann die Schweiz am zusammengeführten Handel von Energie und Transport teil nehmen. Swisspower unterstützt das Vorhaben, denn die Energiepreise, so die Prognosen, sollen sich europaweit angleichen und Hochpreisinseln abgeschafft werden. 2014: Zusammenschluss von Spanien und Portugal mit Mitteleuropa, Grossbritannien, Skandinavien und Baltikum 2014: Abschluss des Projekts zur technischen Kopplungsbereitschaft der Schweiz mit Mitteleuropa 2014 /15: Projektabschluss zur Kopplung der italienischen Kapazitäten inkl. Schweiz
13 13 Marktplatz Tessiner Feuer 225 Stundenkilometer schnell, 272 PS stark: Am Start der neuen Formula E des internationalen Renn - sport verbands steht als Rennsportchef der Tessiner Unternehmer Francesco Guarnieri, am Steuer sitzt die erfahrene Rennsportlegende Jarno Trulli. Die Top 3 Wer sein E-Mobil startet, kommt am weitesten mit Strom aus Lithium-Ionen-Zellen. So kommen die aktuellen Modelle des Tesla S mit Akkus der neuesten Generation bereits mehr als 500 Kilometer weit. Das macht das Leichtmetall zum begehrten Rohstoff. Droht bei steigendem Bedarf nun ein Engpass? Nein, wie eine aktuelle Studie zeigt. Die Vorräte reichen weit länger als für die nächsten 100 Jahre. Die Länder mit den grössten Fördermengen heute sind Chile, Australien und China. Sie fördern jährlich rund 86 Prozent der weltweiten Menge. VErsorger unter druck Der Strommarkt wird auch im Endkundengeschäft härter obwohl der Markt frühestens in drei Jahren liberalisiert werden wird. Trotzdem spüren kleine Werke bereits heute den wachsenden Druck. Insbesondere die komplexe Strombeschaffung wird für viele zu einer bedrohlichen Hürde. Ohne Kooperationspartner droht ihnen der Verlust der Unabhängigkeit. 89 Massnahmen zur Energiewende haben die Swisspower Stadtwerke in den vergangenen zwei Jahren umgesetzt oder geplant. Damit unterstreichen die 23 Stadtwerke ihren Führungsanspruch, wenn es um den Umbau des Energiesystems geht. Wie der erstmals veröffentlichte Report ausweist, liegen die Swisspower Städte beispielsweise bei der Versorgung mit erneuerbarer Energie um zehn Prozent über dem Schweizer Durchschnitt. Damit belegen die Swisspower Stadtwerke, dass sie den Masterplan zur Energiewende mit Nachdruck verfolgen. Und setzen konkretes, eigenverantwortliches Handeln an die Stelle von überladenen Konzepten. Ihre Pilotprojekte, die im Report «2014» genannt werden, sollen deshalb auch als Inspiration dienen. swisspower.ch
14 Agenda Swiss Innovation Forum Lassen Sie sich inspirieren! Neugier, Kreativität, Querdenken: Um diese Begriffe kreist das 9. Swiss Innovation Forum am 20. November Der Anlass im Congress Center in Basel ist für Entscheidungsträger der ideale Ort für Inspiration und Networking. Leidenschaftliche Referenten, begeisterte Besucher. Das Swiss Innovation Forum ist bestens etabliert. Warum ist die Schweiz so erfolgreich? Wie sieht Unternehmertum in fünf Jahren aus? Wie können wir Veränderung antizipieren? Wie, wann und wieso entstehen zwischen Menschen und Ländern Konflikte? Und wie lösen Erfindungen die Probleme im Alltag? Antworten auf diese und weitere Fragen liefern die Statements und Keynote-Referate am diesjährigen Swiss Innovation Forum, das bereits zum neunten Mal stattfindet. Der Anlass, bei dem sich Swisspower als Hauptsponsor engagiert, bietet ein dichtes Programm, das grossen Mehrwert und neue Impulse verspricht. Dafür bürgen hochkarätige Refe - renten wie Dr. David Bosshart, CEO des Gottlieb Duttweiler Instituts, Krea - tivitätsexperte Dr. Richard Florida, Big-Data-Spezialist Dr. Sean Gourley oder der Visionär und Top-Hacker Pablos Holman. Zum Zauberwort «Innovation» sprechen aber auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann oder Prof. Dr. Patrick Aebischer, Präsident der ETH Lausanne. Ergänzende Kurzpräsentationen, Best Case Sessions und Workshops machen das Forum zu einem Ort, wo die rund 1000 erwarteten Teilnehmer aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung praxisnah Erfolgsfaktoren und Potenziale der Zukunft ausloten können. Daneben bleibt Zeit, um mit Unternehmern, Entscheidungsträgern und Vertretern von Start-up-Firmen inspirierendes Networking zu betreiben.
15 15 Agenda Agenda 5. November 2014 ETH-Klimarunde 2014 Was die Haupterkenntnisse des 5. Hauptberichts zur Verminderung des Klimawandels sind, erfahren Fachleute und interessierte Laien an der Nachmittagsveranstaltung an der ETH Zürich. Die Gespräche sollen aber nicht nur die Experten führen, sondern auch das Publikum: Die Veranstalter laden explizit dazu ein, Fragen zum Thema «Innovationen fürs Klima: Was braucht es, damit wir handeln können?» zu stellen und zu diskutieren. Ort: Zürich Zeit: Uhr Make up your mind! Rund 1000 Besucher lassen sich alljährlich in verschiedenen Panels inspirieren, um mit neuen Ideen frischen Schwung in ihre Unternehmen zu tragen. VORTEIL FÜR SCHNELLentschLOSSENE Wer noch kein Ticket hat, nutzt jetzt die letzte Gelegenheit: Swisspower Energy vergibt exklusiv 10 Tickets mit 20 Prozent Rabatt! Leserinnen und Leser profitieren so vom einmaligen Vorzugspreis von CHF 472. statt chf Holen Sie sich jetzt Ihren Eintritt! 9. Swiss Innovation Forum Innovation Design Kreativität Congress Center, Basel, Uhr EINFACH ABSCHICKEN UND LOS GEHTS! * info@swisspower - energy.ch * Die Eingänge werden nach dem First-in-Prinzip behandelt 27. November 2014 WERZ-Seminare «Effizienz in Betrieben» Die Hochschule Rapperswil veranstaltet für Verantwortliche von Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben ein eintägiges Seminar zum Thema «Energieeffizienzpotentiale: Betriebs-Optimierung». Hinter dem sperrigen Titel verstecken sich praxisnahe Beispiele, wie «low-hanging fruits» im Betrieb gefunden und umgesetzt werden können. Ort: Zug Zeit: Uhr November 2014 Stromtagung 2014: Versorgungssicherheit und ihre Konditionen Die sichere Versorgung galt in den vergangenen Jahren als gegeben. Mit den jüngsten Entwicklungen auf den Strommärkten bleibt diese aber nicht länger selbstverständlich, selbst die Grosswasserkraft steht unter Druck. Wie die verschiedenen Aspekte zusammenspielen und wo Auswege liegen, diskutieren namhafte Vertreter aus Politik, Unternehmen und Forschung. Ort: Grünenhof Zürich Zeit: Uhr 12./13. Januar Schweizerischer Stromkongress Der traditionelle Anlass in Bern lockt nicht nur die Politiker aus dem nahen Bundeshaus, sondern immer auch viele Führungskräfte aus der ganzen Schweiz an: Denn die Veranstalter VSE und Electrosuisse sorgen alljährlich mit internationalen und nationalen Referenten für Gesprächsstoffe, die auch noch weit im neuen Jahr nachhallen. Impressum Herausgeber: Swisspower Energy AG, 8024 Zürich, Konzept, Redaktion und Layout: Infel Corporate Media, 8021 Zürich Stv. Publishing Director: Marcel Leibacher; Art Director: Peter Kruppa; Layout: Marina Maspoli Bildnachweise: Stefan Kubli, Raphael Zubler, Fotolia/Syda Productions, Shutterstock/Orientaly, Pasta Premium AG, Omega Grenchen, Swatch, zvg, Philipp Schmidli, istock/flairimages, festo.com/pressebilder, Keystone/Steffen Schmidt Druck: FO-Fotorotar, 8132 Egg Auflage: 7000 Exemplare Das Entscheidermagazin von Swisspower erscheint zweimal jährlich Februar 2015 E-World Essen Seit 2001 gehört die Messe rund um die Themen Energie und Wasser in den Kalender der Fachleute. Mehr als 650 Unternehmen zeigen alles, was die Branche umtreibt. Erstmals belegt der Innovationstreiber «smart energy» drei Hallen!
16 16 xxxxx Main Partner: power up your future Swisspower Energy AG Energie für Grossunternehmen, KMU und Energieversorger, individuell nach Ihren Bedürfnissen und zu attraktiven Konditionen.
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
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