Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. (Thomas von Aquin)

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1 Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention Beschluss der Gesamtkonferenz vom

2 Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention der Friedrich-Fröbel-Schule Nienburg (Stand 03/11) 2 Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben. (Thomas von Aquin) Gute Gesundheit unterstützt erfolgreiches Lernen. Erfolgreiches Lernen unterstützt die Gesundheit. Erziehung und Gesundheit sind untrennbar. (Desmond O Bryne, WHO) Die Weltgesundheitsorganisation beschreibt Gesundheit als Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet. Diese Definition wollen wir ergänzen durch Gesundheit als Ergebnis eines immerwährenden Anpassungsprozesses, in dem verschiedene Anforderungen mit belastenden Wirkungen auf der einen und bestimmte Ressourcen mit unterstützenden Wirkungen auf der anderen Seite miteinander in Einklang gebracht werden müssen. Gemäß dem Leitbild unserer Schule Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben setzt sich unser Gesundheitskonzept aus den Bausteinen Wohlfühlen, Prävention/Aufklärung und Aktion zusammen. Wohlfühlen Unsere Schule soll ein Lernort sein, an dem sich Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte wohl fühlen und in der sich viele Menschen begegnen, die freundlich miteinander umgehen. Wir nehmen jeden so wie er ist, so lange seine Eigenarten und sein Verhalten unsere Gemeinschaft nicht beeinträchtigen. Konflikte sollen gewaltfrei gelöst werden. Im Folgenden wird beschrieben, wie wir dieses Klima des Wohlfühlens unterstützen wollen: Wöchentlich gleichzeitige AG-Angebote für die Klassen 3 bis 8 im Rahmen des Buddy-Projektes in den Bereichen Musik, Sport und Spiel, Kunst, Werken, Umgang mit Medien, Mädchenarbeit,

3 Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention der Friedrich-Fröbel-Schule Nienburg (Stand 03/11) 3 Beratungslehrerinnen: Frau Werkmeister und Frau Zemkalis beraten Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Lernproblemen und emotionalen Konflikten. Die Gespräche finden im gemütlichen Sprechzimmer statt, feste Zeiten sind im Stundenplan eingeplant, Kriseninterventionen sind aber auch zu anderen Zeiten möglich. Vertrauenslehrkraft steht den Schülerinnen und Schüler zur Seite. Jeden Montag findet in der 5. Stunde eine Schülerratssitzung statt, die von der Vertrauenslehrkraft geleitet wird. Paten: Neue Schülerinnen und Schüler werden durch ältere begleitet. Trainingsraumkonzept (TR): Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht stören und sich nicht an das vereinbarte Regelwerk halten, bekommen im TR die Möglichkeit, ihr Verhalten, welches häufig durch familiäre Konflikte oder Konflikte mit Gleichaltrigen beeinflusst wird, zu reflektieren. (s. TR-Konzept) Lesepaten: Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lesen mit den Kindern und werden für sie zu Bezugspersonen. Foren: Regelmäßige Treffen der Unterstufe in der Aula mit Darbietungen, Vorstellen von Unterrichtsergebnissen, gemeinsamem Singen, Ehrung von Geburtstagkindern und besonderen Leistungen. Kiosk: Schülerinnen und Schüler der Oberstufe bieten mit Unterstützung von Berufseinstiegsbegleiterinnen jeden Mittwoch in der ersten großen Pause belegte Brötchen, Pizza, Obst und Getränke an. Nienburger Tafel: Dienstags und donnerstags bekommen die Klassen jeweils in der ersten großen Pause ein Frühstückstablett, das von Mitarbeiterinnen der Tafel zusammengestellt wird. Einladende und freundliche Gestaltung des Schulgeländes, des Gebäudes sowie der Klassen- und Fachräume. Prävention/Aufklärung Weil uns die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler wichtig ist, hat der Baustein Prävention/Aufklärung eine besondere Bedeutung in unserem Konzept. Die schulische Sucht- und Drogenprävention soll einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Schülerinnen und Schüler so in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu fördern, dass sie in ihrem Leben selbstbestimmt, sozial verantwortlich und überlegt mit den sogenannten Alltagsdrogen (Nikotin und Alkohol) umgehen und NEIN zu illegalen Drogen sagen können. Wichtig ist dabei das Vorbildverhalten aller Erwachsenen, die in unserer Schule arbeiten oder diese besuchen.

4 Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention der Friedrich-Fröbel-Schule Nienburg (Stand 03/11) 4 Prävention/Aufklärung bedeutet an unserer Schule: Striktes Rauchverbot auf dem Schulgelände Altersadäquate Aufklärung über den menschlichen Körper und seine Funktionen, die Bedeutung der Psyche sowie die Erarbeitung der Faktoren, die Körper und Psyche beeinflussen, d. h. fördern oder beeinträchtigen Fächerübergreifende Projekte in den verschiedenen Klassenstufen zum Thema Suchtprävention und Gesundheit Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen: Gesundes Frühstück mit den Landfrauen; Kariesprophylaxe durch Frau Bremer vom Gesundheitsamt; Erste-Hilfe-Kurse durch das DRK; Drogenberatung durch Betroffene, Mitarbeiter der Drogenberatungsstelle und der Polizei; Nutzung der Angebote des Jugendhauses, des Frauenzentrums und der Erziehungsberatungsstelle Sanktionen bei Suchtmittelgebrauch und/oder handel Schulregeln ) (s. Katalog Teilnahme am Buddy-Projekt zur intensiveren Eigenwahrnehmung und Stärkung des Selbstbewusstseins Verbot der Benutzung von Handys und MP3-Playern Elternarbeit bezüglich suchtpräventiv wichtiger Themen (Elternabende, Hausbesuche, ); Beratung über Möglichkeiten therapeutischer Unterstützung Unterstützende Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Lehrkräften und nicht unterrichtendem Personal. Förderlich sind: Erarbeitung von Unterrichtseinheiten im Team, gemeinsamer Unterricht innerhalb von Jahrgangsstufen, Außerschulische Kollegiumsaktivitäten zur Förderung des Schulklimas und der Zusammenarbeit Aktion Ein wichtiger Aspekt der Gesundheitsförderung ist die Bewegung. Die Schülerinnen und Schüler können durch regelmäßiges Bewegen ihren Körper bewusster

5 Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention der Friedrich-Fröbel-Schule Nienburg (Stand 03/11) 5 wahrnehmen, Grenzen des eigenen Körpers kennen lernen und ein Körpergefühl entwickeln. Aktion heißt an unserer Schule: Schwimmunterricht in den Klassen 1 bis 5, sowie als AG für die Klassen 3 bis 8 Bewegungsfreundliche Gestaltung des Schulhofes: Tischtennisplatten, Basketballkörbe, Fußballfeld, Beachvolleyballfeld, Kletterwand, Schaukeln, Klettergerüst mit Rutsche, Möglichkeiten zum Balancieren, Wackelbrücke, Spielehaus zum Ausleihen von Pausenspielgeräten Sportangebote im Nachmittagsbereich: Fußball, Judo, Hip-Hop in Kooperation mit außerschulischen Trainern Bewegtes Lernen im Unterricht: Einsatz der Move-it-Boxen, Rollenspiele, Gruppenarbeit, Stationsarbeit, Jährlich wiederkehrende Veranstaltungen, die der Bewegungsförderung dienen: Sumo-Turnier, Nienburger Spargellauf, Fußball-Turnier, Eislaufen, Bundesjugendspiele Leichtathletik, Sportabzeichen, Laufabzeichen, Wandertage, Fahrradtouren, Umsetzung unseres Konzeptes in der Unterrichtspraxis und Ausblick Wenn es also darum gehen soll, gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern Ressourcen für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden zu entdecken und zu entwickeln sowie Stärke und Widerstandskraft zu trainieren, dann ist es notwendig, im Unterricht auch in Kurzsequenzen häufig Möglichkeiten zu schaffen, die eine von entspannter Energie geprägte Lernatmosphäre fördern. Durch die schuleigenen Evaluationszyklen bezüglich der Arbeitszufriedenheit aller Schülerinnen und Schüler und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll die Wahrnehmung von psychischen Befindlichkeiten verbessert werden. Positive Ansätze sollen gestärkt werden. Negativen Aspekten (Ängste, Hänseleien, Mobbing, Lautstärke, ) soll mit entsprechenden Interventionen begegnet werden. Zusätzlich muss das gesamte soziale Klima der Schule (Einhalten von Schul- und Klassenregeln, Mitarbeit im Unterricht der Fachlehrkräfte, Fairness bei Spielen, Hilfsbereitschaft, Freundschaftsgruppierungen, ) in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Zur Weiterentwicklung und Unterstützung unseres Konzeptes sollten verschiedene Aspekte Berücksichtigung finden:

6 Konzept zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention der Friedrich-Fröbel-Schule Nienburg (Stand 03/11) 6 Schaffung von Entspannungs- und Rückzugsmöglichkeiten (Raum der Ruhe, Yoga- und QiGong- Angebote, Möglichkeiten der Pausengestaltung durch Lesen oder Anbieten von Brettspielen) Ausbau der Angebote im sportlichen und musischen Bereich (zusätzliche AGs, Förderstunden, Psychomotorik) Weiterentwicklung des Trainingsraumkonzeptes als positives Instrument, das das soziale Klima und die Arbeitszufriedenheit fördert

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