Handelskonzentration im österreichischen Lebensmittelhandel Was bringt die Zukunft?
|
|
- Gudrun Linden
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handelskonzentration im österreichischen Lebensmittelhandel Was bringt die Zukunft? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Food Chain Seminar Innovation, Qualität, Wertschöpfung 30. Mai 2011
2 Agenda 1. Istsituation 2. Die Auswirkungen Marktmacht Handelsmarken 3. Was wird die Zukunft bringen? 7 Thesen zur weiteren Entwicklung Strategische Optionen für Hersteller
3 Marktanteile der Handelsketten seit 1997 RollAMA Total (Molkereiprodukte, Fleisch & Wurst, Obst & Gemüse), wertmäßig Restl. LEH Nah&Frisch Zielpunkt Adeg Spar BML ab 2002 REWE Lidl Hofer Quelle: RollAMA
4 Marktanteil von Rewe, Spar & Hofer: 85% RollAMA Total (Molkereiprodukte, Fleisch & Wurst, Obst & Gemüse), wertmäßig Quelle: RollAMA
5 Handelskonzentration in Europa Land Marktanteil der Top 3 Handelskonzerne Österreich (RollAMA, 2010) 85% Deutschland (Nielsen, 2009) 69% Great Britain (TNS 2009) 64% Kroatien (GfK, 2010) 42% Tschechien (GfK, 2010) 37% Ungarn (GfK, 2010) 36% Polen (GfK, 2010) 31% Rumänien (GfK, 2010) 17% Russland (GfK, 2010) 10%
6 Konzentration in Österreich problematisch Quelle: Lademann & Associates
7 Herausforderungen der Zukunft Frage: Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich als Lebensmittel-Hersteller / Händler in den nächsten 5 Jahren konfrontiert? (Angabe in INDEXWERTEN, Basis n = 160; Item mit * = nur LM-Händler) Rangliste Index Höhere Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit Preiskampf der Handelsketten Verstärkte Auflagen zur Lebensmittelkennzeichnung Steigende bzw. nicht kalkulierbare Rohstoffpreise Handelskonzentration Kritischere Konsumenten Zunahme der Handelsmarken Zunehmende Marktsättigung Zunehmende Produktvielfalt Kürzere Produktlebenszyklen Sinkende Loyalität der Konsumenten Großer Aufwand für die Betreuung der eigenen Handelsmarken Konkurrenzdruck aus dem Ausland Sinkende Kaufkraft 49 Quelle: KeyQUEST Expertenbefragung Frischemärkte 2015
8 Die Schwächen der öst. Lebensmittelwirtschaft Frage: Welche Stärken / Schwächen sehen Sie in der österreichischen Lebensmittel-Wirtschaft? (Angabe in %, Basis n = 160, Offene Frage Antworten zusammengefasst) Hersteller Händler Handelskonzentration 27% 25% Kleinstrukturiert 20% 28% Preiskampf 27% 11% Sonstige 7% 25% Kostenstruktur 7% 14% Fehlende Spezialisierung 10% 6% Kleiner Heimmarkt 7% 8% Mitarbeiter 3% 11% LM-Kennzeichnung 7% 6% Exportorientierung LEH-Eigenmarken 3% 3% 8% 8% Quelle: KeyQUEST Expertenbefragung Frischemärkte 2015; Jänner 2011, n=160
9 Die Marktmacht des Handels
10 X-Struktur des Marktes Landwirte 975 LM Verarbeiter 7 Marktmacht des LEH nach 2 Seiten wenige Händler stehen großer Anzahl Lieferanten und Kunden gegenüber (Oligopol) 8 Millionen Konsumenten
11 Größenvorteil im LEH = Konditionsvorteil Quelle: Lademann & Associates
12 Die Zunahme der Handelsmarken
13 Category Management vor 15 Jahren Premiumsegment Premiummarke Standardsegment Regionalmarke Low-Price-Segment Handelsmarke
14 und heute: Billa macht Brösel Premiumsegment Standardsegment Low-Price-Segment
15 LEH mit Hofer/Lidl: 48% Handelsmarkenanteil 2010 LEH mit Hofer/Lidl LEH ohne Hofer/Lidl RollAMA Total Weiße Palette Bunte Palette* Gelbe Palette Gelbe Fette inkl. Buttersch Wurst & Schinken Sterilobst & -gemüse TK Obst & -gemüse Eier FERTIGGERICHTE 24 39
16 Diskonter & Spar mit hohem HM-Anteilen TOTAL LEH mit Hofer/Lidl LEH ohne Hofer/Lidl Handelsmarkenanteil wertmäßig Hofer Lidl Penny 55 Billa/Merkur 26 Spar Gruppe 43 Adeg 19 Zielpunkt 27 M-Preis Unimarkt Nah&Frisch Sonst. LEH 12 Quelle: RollAMA, Handelsmarkenanteil 2010, wertmäßig, RollAMA Total (ohne Bedienungs- und gewichtsvariable Ware)
17 Spar & Penny mit starkem HM-Wachstum TOTAL LEH mit Hofer/Lidl LEH ohne Hofer/Lidl Handelsmarkenanteil wertmäßig Veränderung 2008/10 %- Punkte 2,3 3,2 Hofer 87 2,3 Lidl 90-0,1 Penny 55 8,3 Billa/Merkur 26 0,1 Spar Gruppe 43 6,3 Adeg 19 4,9 Zielpunkt 27-8,4 M-Preis Unimarkt Nah&Frisch ,1 2,1 2,3 Sonst. LEH 12-0,8 Quelle: RollAMA, Handelsmarkenanteil 2010, wertmäßig, RollAMA Total (ohne Bedienungs- und gewichtsvariable Ware)
18 Das Selbstbild der Hersteller Frage: Wer dominiert den Wettbewerb in Ihrer Produktkategorie? (Angabe in %, Basis n = 60) keine klare Tendenz; 16% Herstellermarken; 70% Eigenmarken; 14% Quelle: Utner / Mayr, FH-Steyr, 2011
19 Zusammenhang Konzentration HM-Anteil 50 Great Britain 40 France Netherlands Private Label Shares Spain Hungary Austria Poland Czech Republic Germany Portugal Ireland Slovakia Denmark Croatia Italy 10 Ukraine Russia Romania Bulgaria Serbia B&H Chile Source: GfK Consumer Tracking Keyfacts CEE 2010; Europanel Shares of Top 5 Accounts
20 Weitere Facts zu Handelsmarken Aussagen von Herstellern zum Thema Handelsmarken (n=63, 2011): 78% sehen Handelsmarken als Bedrohung für die eigene Marke 78% sagen, dass ihre Marke bereits vom Handel kopiert wurde 57% haben schon Strategien gegen Eigenmarken entwickelt 94% sehen Innovationen als bestes Mittel gegen Handelsmarken 63% produzieren Handelsmarken (PLP, Private Label Production) Quelle: Utner / Mayr, FH-Steyr, 2011
21 Prognose: Handelsmarken legen zu Frage: Was glauben Sie, welche Produkte werden im Supermarktregal in den nächsten Jahren an Bedeutung verlieren oder gewinnen? (Angabe in INDEXWERTEN, Basis n = 160 ) Rangliste Index Regionale Produkte Produkte aus Österreich Convenience Produkte Nachhaltig erzeugte Produkte Handelsmarken Gentechnikfreie Produkte Gesunde / Wellness Produkte Low Price Produkte Premium Produkte Bäuerliche Produkte Bio-Produkte Produkte mit C02 Footprint Fair Trade Produkte OTC (Rezeptfreie Arzneimittel) Functional Food Quelle: KeyQUEST Expertenbefragung Frischemärkte 2015
22 Was bringt die Zukunft?
23 7 Thesen zur weiteren Entwicklung These 1: Die Handelskonzentration ist irreversibel These 2: Die Konzentration auf Herstellerseite ist in vollem Gange
24 Indikatoren Durchschn. jährliche Veränderung Landwirtschaft Anzahl der landw. Betriebe ,0% Anzahl der Milchlieferbetriebe ,8% Anzahl der Biobetriebe ,7% Preisindex landw. Erzeugnisse ,3% Preisindex landw. Betriebsausgaben ,5% Verarbeiter Anzahl Betriebe der Lebensmittelindustrie ,4% Beschäftigte in der Lebensmitelindustrie ,1% Umsatz ,3% Exportquote (Kap ) 16,6 58,9 10,2% Handel Anzahl der Lebensmittelgeschäfte ,4% Umsatz (lt. Nielsen in Mrd. Euro) 11,4 16,6 2,9% Anzahl der Diskontoutlets ,9% Diskontanteil (RollAMA 1998/2008) 10% 30% 11,6% Promotionanteil im LEH ohne Hofer/Lidl (2000/2008) 22% 28% 3,1% Konsumenten Anzahl Haushalte (in. Tsd) ,0% Personen pro Haushalt 2,49 2,31-0,6% Ausgabenanteil für Lebensmittel (1994/2005) 14,5% 13,0% Ausgabenanteil Außer Haus Konsum (1994/2005) 26% 28% HH-Konsum stagniert Convenience wächst stark Bio wächst langsam
25 7 Thesen zur weiteren Entwicklung These 1: Die Handelskonzentration ist irreversibel These 2: Die Konzentration auf Herstellerseite ist in vollem Gange These 3: Der Markt für Herstellermarken schrumpft
26 Wachstum der Handelsmarken +9% Herstellermarken Handelsmarken -1% 2% % % Quelle: RollAMA, Handelsmarkenanteil 2010, wertmäßig, LEH ohne Hofer/Lidl, RollAMA Total (ohne Bedienungs- und gewichtsvariable Ware)
27 7 Thesen zur weiteren Entwicklung These 1: Die Handelskonzentration ist irreversibel These 2: Die Konzentration auf Herstellerseite ist in vollem Gange These 3: Der Markt für Herstellermarken schrumpft These 4: Das klassische Produktmanagement verlagert sich von den Herstellern zum Handel These 5: Die Abhängigkeit der Hersteller von ganz wenigen Kunden bleibt/steigt These 6: Die Bedeutung von reinen Private Label Produzenten steigt These 7: Herstellermarken können sich nur behaupten, wenn sie sehr groß sind oder sehr einzigartig
28 Strategische Optionen für Hersteller 1. Produktionsspezialist werden & PLP (Private Label Production) 2. Umgehung des Handels Export Großverbraucher neue Distributionskanäle 3. Besser, schneller, innovativer sein 4. Aufbau von Gegenmacht
29 Vielen Dank! Kontaktdaten Mag. Johannes Mayr KeyQUEST Marktforschung GmbH 4451 Garsten, Kirchholzstraße 8 T: +43 / 7252 / F: +43 / 7252 / M: +43 / 699 / j.mayr@keyquest.at
Handelsmacht und Handelsmarke Fakten und Ausblick
Handelsmacht und Handelsmarke Fakten und Ausblick Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Zukunftswerkstätte Milchmarkt 2020 26. März 2012, Stieglbräu Salzburg Agenda 1. Istsituation 2. Die Auswirkungen
MehrRollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 10 Jahre rückwärts analysiert 10 Jahre vorwärts projiziert
RollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 0 Jahre rückwärts analysiert 0 Jahre vorwärts projiziert Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH Netzwerk Zukunftswerkstatt "Fleischmärkte 2020" 4. Mai 202 Agenda
MehrFleisch & Wurst Aktuelle Markttrends. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 11.
Fleisch & Wurst Aktuelle Markttrends Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 11. Februar 2016 Marktentwicklung Marktentwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl
Mehralle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln
alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte 6.773 5.177 1.299 358 1.299 477 1.405 556 1.346 1.339 573 568 1.408 1.485 1.593 566 573 590 1.745 611 1.791
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1
MehrWas sagt der Markt? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 5. Februar 2015
Was sagt der Markt? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 5. Februar 2015 Fleisch langfristig: Convenience boomt LEH mit Diskont und Fleischhauer Vergleich
MehrFrische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet
Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro), FRISCHEMÄRKTE ROLLAMA (alle Warengruppen der RollAMA) E:\2010.01.25 RollAMA 2009 III\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Frischemarkte_RollAMA_WJ
MehrAktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1.
Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1. Februar 2018 langfristige Entwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl
MehrDas RollAMA Haushaltspanel
Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:
MehrMarkttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA
Markttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA Pia Reindl AMA-Marketing 4. Erdäpfelfachtag Hollabrunn, am 2. März 2016 Das RollAMA - Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel
MehrHeumilch bei Billa Wer gewinnt? Wer verliert?
Heumilch bei Billa Wer gewinnt? Wer verliert? Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Vortrag, Zukunftswerkstätte Milchmarkt 2020 26. März 2012, Stieglbräu Salzburg Billa Heumilch Wer gewinnt, wer verliert?
MehrEinkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016
Chart Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 06 Gesamtwert:.640 Mio. EUR 9 % Direktvertrieb und Fachhandel 6 % Gastronomie 75 % Lebensmitteleinzelhandel Quelle: ACN Nielsen LH inkl. Hofer/Lidl, GfK,
MehrRegionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012
Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter
MehrDie Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Fachverband der Lebensmittelindustrie
2008 - Die Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Fachverband der Lebensmittelindustrie Fachverband der Lebensmittelindustrie Zaunergasse 1-3, A-1030
MehrNews aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher
News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der
MehrMilchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015
Milchwirtschaft: Bilanz 2014 und Ausblick 2015 Präs. Helmut Petschar Präsident der VÖM Direktor der Kärntnermilch Mag. DI Johann Költringer Geschäftsführer der VÖM Pressekonferenz Wien, 9. April 2015 Umsätze
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142
MehrREGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services
REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben
MehrDer Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C
Der Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C 1 Impressum Herausgeber:... AHK Österreich... Schwarzenbergplatz 5/3/1, 1030 Wien... www.dhk.at Redaktion:... Ulrich Schlick Ausgabe:... 10/2016
MehrErnährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte
Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell
MehrPresse-Clipping. zur Presseaussendung des Fachverbandes vom
Presse-Clipping zur Presseaussendung des Fachverbandes vom 26.11.2015 Zielpunkt-Insolvenz darf Konzentration im Lebensmittelhandel nicht weiter anheizen Koßdorff: Fachverband hofft auf sinnvolle Sparpolitik
MehrDas Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft
Das Ende der Milchquote - Chancen und Herausforderungen für die österreichische Milchwirtschaft Strukturentwicklung 1980-2013 3.500.000 3.000.000 2.500.000 + 23,56% Anlieferung 2.933.494 160.000 140.000
MehrDie Megatrends aus der RollAMA
20 Jahre RollAMA Frischemärkte Die Megatrends aus der RollAMA Vortrag Tagung 20 Jahre RollAMA 5.3.2014, Kavalierhaus Salzburg Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Zeitreise 1994 Abstimmung über
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung, Garsten, am 23. November 2007 zum Thema Entwicklung der
MehrDie Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa
Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 16.01.2018 AGENDA ICT Markt Europa und Schweiz Digitalisierung in Deutschland 3 1 EITO European
MehrMedienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,
Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland
MehrIndustriestandort Österreich Wie geht es weiter?
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion
MehrRewe: Standort-Sieger
IV S U L K X E RegioPlan Standort Analyse / REGAL präsentieren Standort-Analyse Rewe: Standort-Sieger Hofer: beste Produktivität Spar / Eurospar hat die höchste Verkaufsfläche PRODUKTIVITÄTSKENNZAHLEN
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrA presentation for the International Masters of Wine In Bordeaux on24th. February, 2006
A presentation for the International Masters of Wine In Bordeaux on24th. February, 2006 Liz Stich Export Director for Europe and Overseas o Direct Trade (UK, Germany) o Monopolies (Canada, Sweden) o Three
MehrMarktentwicklung RollAMA Bioprodukte Lebensmitteleinzelhandel
Marktentwicklung RollAMA produkte Lebensmitteleinzelhandel Einkäufe Menge in Tonnen Einkäufe Wert in 1.000 EUR +12,9% 111.921 113.726 115.655 123.592 126.308 314.939 343.343 +31,7% 365.067 401.385 414.910
MehrStatisik zur Bevölkerungsentwicklung
Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0
MehrENTWICKLUNG DER ROLLAMA MÄRKTE - T.09.2 Chart 1)
ENTWICKLUNG DER ROLLAMA MÄRKTE - T.09.2 Chart 1) LEH mit Hofer/Lidl T.09.2 RollAMA Total langf. vergleichbar E:\2009.10.30 RollAMA 2009 II\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Entwickl_Roll_MA
MehrProf. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas
Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen
MehrWINTERTAGUNG 2017 / Fachtag Ackerbau
WINTERTAGUNG 2017 / Fachtag Ackerbau 31. Jänner 2017, Tulln GAUHS Ernst, Bereichsleiter Landw. Erzeugnisse Wintertagung 2017 / Fachtag Ackerbau am 31.1.2017 (Tulln) Markt für Getreide und Ölsaaten Regionale
Mehr5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ. UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften 2012/13 Auslosung der Eliterunde
5. DEZEMBER 2012 / NYON, SCHWEIZ UEFA-U17- und -U19- Europameisterschaften Auslosung der Eliterunde AUSLOSUNGSVERFAHREN Eliterunde 12. UEFA-U17- und U19-Europameisterschaften QULIFIZIERTE TEAMS Folgende
MehrMarktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck
Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.418 1.411 %-Ver. zur VJP: -0,5 Wert in Mio. EUR 4.635 4.714 %-Ver. zur VJP: +1,7 1.101 1.108 +0,7 571 572 +0,1 137
MehrDas wachsende und das schrumpfende Österreich
Das wachsende und das schrumpfende Österreich Erste Group Wirtschaftsdialog Velden, 4. Mai 2011 Seite 1 4. Mai 2011 Bevölkerung: Trends und ihre Folgen Seite 2 4. Mai 2011 Trends Österreich ergraut Österreich
MehrNeues vom CAF aus Österreich und Europa
Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrLabel-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht?
Label-Salat : Ist wirklich bio drin, wo bio drauf steht? Fachbetreuung (Verarbeitung Fleisch) f.mayer@abg.at +43 664 88424316 Königsbrunner Straße 8 2202 Enzersfeld S 1 Wir sind die Bio Garantie Vom Seewinkel
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrVerarbeitung und Vermarktung von Milch und Käse wie geht es weiter? Präs. Dir. Helmut Petschar
Verarbeitung und Vermarktung von Milch und Käse wie geht es weiter? Präs. Dir. Helmut Petschar Aigen im Ennstal, 11. Februar 2010 Entwicklung der Butterpreise und des Interventionslagers Stand: 3. Feb.
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
Mehr»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019
»Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without
MehrKonsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl
Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt für was entscheidet sich der Konsument? Thomas Bachl Geschäftsführer GfK Panel Services Deutschland GmbH Konsumentendemokratie: Täglich wird gewählt 63.600 Lebensmittel-/Drogeriemärkte
MehrWeltweite Windkraft erreicht 539 GW
Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE
MehrOSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht
www.osram.de OSRAM Fahrzeuglampen Garantieübersicht SP AM AFTM BPM Februar 2016 München Licht ist Osram Garantiebedingungen für LED- Fahrzeuglampen Die OSRAM Garantie für LED- Fahrzeuglampen ist, abhängig
MehrMarktvolumen. Volumen/ Käufer. Käufer. # meine. # Kategoriekäufer. Käufer. 3 Preis. Ø Kategorievolumen/ Käufer. 2 Loyalität
Europanel 2 Volumen/ 3 Preis Ø Kategorievolumen/ Ø Markenvolumen/ 2 Loyalität Markenvolumen 1 Reichweite Marktvolumen Zusätzliche Kategorie- # meine # Kategoriekäufer Europanel 3 3 Preis Ø Kategorievolumen/
MehrWintertägung - Wien
Wintertägung - Wien 30-01 - 2018 Luc Peeters - External relations Inhalt - Introduktion - Zahlen und Fakten - Marktpositionierung - Arbeitsweise - Strategische erwägungen Zahlen und Fakten Zusammenschluss
MehrREWE International AG HERZLICH WILLKOMMEN
REWE International AG HERZLICH WILLKOMMEN REWE International AG: führer im Lebensmitteleinzelhandel und Drogeriefachhandel anteil im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel*: anteil im österreichischen
MehrRückverfolgbarkeit was denkt der Konsument?
Rückverfolgbarkeit was denkt der Konsument? Online-Bevölkerungsumfrage erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH im Auftrag von GS1 Austria Dipl.-Ing Eugen Sehorz 11. Februar 2016 Warum das Thema Rückverfolgbarkeit?
MehrArbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen. Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M.
Arbeitsmarktpolitik Erfolge und Herausforderungen Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband 25. März 2014 Dr. Johannes Kopf, LL.M. Inhalt Arbeitsmarktlage in Österreich Prognosen Europäischer
MehrMediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe
Mediascope 2012 Fokus Audio Digital BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Oktober 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher
MehrDas Marktpotential von Bioprodukten Vortrag im Rahmen des Fachtages für Ackerbau der 66. Wintertagung des Ökosozialen Forums
Eine Einrichtung des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus Das Marktpotential von Bioprodukten Vortrag im Rahmen des Fachtages für Ackerbau der 66. Wintertagung des Ökosozialen Forums DI
MehrThe cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden
European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
MehrSwiss Food Service Forum
Swiss Food Service Forum Referent: Antonio Della Badia Veränderungen und Trends in den Märkten und Warengruppen www.grossopanel.ch 1 Wir schaffen Transparenz in einem heterogenen Markt www.grossopanel.ch
MehrGfK 2013 Consumers Choices 13
GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
MehrNeujahrsprognose 2008 Konjunktur
Neujahrsprognose 28 Konjunktur Osteuropa und seine Rolle für die westeuropäische Automobilindustrie Christoph Stürmer Director Product Development Associate Director, West European Automotive Industry
MehrStruktur der österreichischen Milchwirtschaft und künftige Entwicklungen
Struktur der österreichischen Milchwirtschaft und künftige Entwicklungen Mag. DI Johann Költringer Fachtagung Rinderproduktion Gumpenstein, 6. November 2008 Inhalt Milchwirtschaft in Österreich Milchwirtschaft
MehrInfografiken zur Elektromobilität (November 2018)
Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT
MehrBio-Eigenmarken im Überblick. ja! Natürlich. Home / Aktuell
Lebensmittel, die nach kontrollierten biologischen Richtlinien produziert werden, erkennen Sie am betreffenden Kennzeichen am Etikett. Mit einer Vielzahl an Handelsketten steigt auch die Zahl an Logos
MehrWunsch & Wirklichkeit Was die Landwirtschaft leisten soll. Vortrag Wintertagung Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung
Wunsch & Wirklichkeit Was die Landwirtschaft leisten soll Vortrag Wintertagung 2017-30.01.2017 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Das Image der Landwirtschaft Studie: Das Image der deutschen Landwirtschaft
MehrMitgliederbefragung LK Vorarlberg
Mitgliederbefragung LK Vorarlberg Erstellt von KeyQUEST Marktforschung GmbH Im Auftrag von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg Pressekonferenz, 24. Mai 2017 Mag. Johannes Mayr Eckdaten der Befragung Methode:
MehrDie Automobilindustrie in Europa Eine bedrohte Art?
Die Automobilindustrie in Europa Eine bedrohte Art? Christoph Stürmer TecPart - Jahrestagung Travemünde, 17. September 2010 Agenda Wer ist IHS Automotive? Die Krise und ihre Auswirkungen Europa als Automobilmarkt
MehrEntwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland
Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Harald Rissel EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh 1 ImmobilienEinzelhandelsSeminar Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Frankfurt, 12. Juli 2005
MehrWertschöpfung durch Marktdifferenzierung Chancen und Potentiale für Alm- und Bergprodukte
Wertschöpfung durch Marktdifferenzierung Chancen und Potentiale für Alm- und Bergprodukte Mag. Johannes Mayr KeyQUEST Marktforschung GmbH Vortrag im Rahmen des Seminars Vermarktung von Alm- und Bergprodukten
MehrAlternativen mit Breitenwirkung. Wintertagung 2017 Schönbrunn, 1. Februar 2017 DI Christian Jochum
Alternativen mit Breitenwirkung Wintertagung 2017 Schönbrunn, 1. Februar 2017 DI Christian Jochum Inhalt Alternativen mit Breitenwirkung massentaugliche Nischenprodukte? Was ist eine Nische? eine Bestandsaufnahme:
MehrONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL
Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen
MehrVon Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel
Von Konzentration bis Produktion: Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel 01.02.17 Ao.Univ.Prof. Dr. Siegfried Pöchtrager Institut für Marketing & Innovation Feistmantelstraße 4, 1180 Wien Tel: 01/47654
MehrEinschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016
Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:
MehrDie Bedeutung von Marke und Markenartikelindustrie Eine volkswirtschaftliche Perspektive
Die Bedeutung von Marke und Eine volkswirtschaftliche Perspektive Pressekonferenz Dr. Jesko Perrey 29. September 2008 Die vierte gemeinsame Studie von Markenverband und McKinsey zur volkswirtschaftlichen
MehrGibt es faire Preise für die Biobauern?
Gibt es faire Preise für die Biobauern? Zur aktuellen Debatte in Österreich Christoph Gleirscher, Geschäftsführung BIO AUSTRIA 0. einige zentrale Eckdaten zu Bio in Österreich 1. Annäherungen an den Begriff
MehrScania Finance Deutschland. Der Wandel zu einem papierlosen Unternehmen
Scania Finance Deutschland Der Wandel zu einem papierlosen Unternehmen Inhalt: Porträt Scania Finance Deutschland durchgeführte Maßnahmen Auslagerung der physischen Akten Migration des bisherigen elektronischen
MehrAbfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall
MehrAktuelle Themen der Milchwirtschaft
Aktuelle Themen der Milchwirtschaft Präs. Dir. Helmut Petschar Österreichische Milchwirtschaftliche Tagung 2018 Haslach an der Mühl, 13. September 2018 Österreichische Milchwirtschaft 2018 aktuelle Situation:
MehrTabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien
P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung
MehrBUNDESWETTBEWERBSBEHÖRDE
Tätigkeitsbericht 2009 Wirtschaftsausschuss 19.11.2010 Bundeswettbewerbsbehörde GD Dr. Theodor Thanner Tätigkeitsbericht 2009 Übersicht Ziele und Aufgaben der BWB zur Zielerreichung Kartelle Marktmachtmissbrauch
MehrHans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten. Biolandbau Grundlagen
Hans Kreschischnig, Obmann Bio Austria Kärnten Biolandbau Grundlagen Bio 3.0 Hintergrund Quelle: Niggli et al., 2015 3 Biolandbau weltweit: 30,4 Mill. ha; 2,4 Mio. Produzenten Erfolgsfaktoren Österreich
MehrQuantitative Analyse der Kabotage in Österreich
Quantitative Analyse der Kabotage in Österreich Univ. Dr. Hans-Joachim Schramm Marko Hribernik, Msc. Johannes Casera Institut für Transportwirtschaft und Logistik Wirtschaftsuniversität Wien Inhalt 1.
MehrMediascope 2012 Fokus E-Commerce. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe
Mediascope 2012 Fokus E-Commerce BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Dezember 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher
Mehr