30. Jahrgang 16 Tokio London Frankfurt Berlin, 16. April ,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 XETRADAX DOW JONES NIKKEI 10 J. BUND 1 EUR IN US-$ GOLD IN US-$

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1 FUCHS KAPITAL ISSN: Unabhängige Empfehlungen für den Value-Investor 30. Jahrgang 16 Tokio London Frankfurt Berlin, 16. April 2014 Börsen Zinsen Währung Gold ,0 1, ,9 1,8 1,7 1,6 1,38 1, , , XETRADAX DOW JONES NIKKEI 10 J. BUND 1 EUR IN US-$ GOLD IN US-$ Die oben stehenden Charts zeigen die Entwicklung an den wichtigsten Börsen der Industrieländer sowie für die Rentenmärkte, den Euro-Dollar-Kurs sowie für Gold auf jeweils drei Monate und dienen der Orientierung über mittelfristige Markttrends. Die Daten stammen vom Tag der aktuellen Ausgabe. Quelle: vwd group. Börse: Schwankungen nehmen weiter zu WIR WÜNSCHEN UNSEREN LESERN FROHE OSTERFEIERTAGE. Die Aktienmärkte bleiben schwankungsanfällig. Anfang April ging dem DAX in der Nähe der bisherigen Jahreshochs bereits zum dritten Mal die Puste aus. Deshalb werden Anleger und Investoren vorsichtiger und trennen sich von Risikoanlagen. Der jüngste Abwärtsrutsch stoppte erst kurz vor der Marke von Indexpunkten. Bisher verlaufen jegliche Erholungsversuche eher schleppend. Vor dem langen Osterwochenende und mit den weiterhin schwelenden politischen Unsicherheiten in der Ukraine muss sich niemand mit Aktienkäufen beeilen. Auch konjunkturell gibt es wenig Rückenwind für die Märkte. China meldet weiter leicht rückläufige Wirtschaftsdaten. Beruhigend wirkte unterdessen, dass die chinesische Zentralbank erstmals seit neun Wochen wieder zusätzliche Liquidität in das Bankensystem Chinas geschleust hat. Damit signalisiert die Notenbank eine weitere Lockerung der Geldpolitik. Auch an den Märkten jenseits des Atlantiks mussten Anleger Kursverluste einstecken. Die Kurse von Technologieaktien an der HighTech-Börse Nasdaq setzten ihre Talfahrt unvermindert fort. Nach den zum Teil aberwitzigen Bewertungen und den rasanten Kurssteigerungen der letzten Jahre, werden Anleger hier vorsichtiger und nehmen auf breiter Front Gewinne mit. Dies geht auch an den großen Indizes wie dem DOW JONES INDEX oder dem S&P 500 INDEX nicht spurlos vorbei. Bessere US-Konjunkturdaten stützten nur kurzfristig. Vor allem die zuletzt gemeldeten Daten zum Einzelhandel überraschten positiv. So stiegen die Branchenumsätze im März deutlicher als von Volkswirten prognostiziert. Die Vormonatszahlen wurden zudem nach oben korrigiert. Das untermauert die Marktmeinung, dass die Schwäche der US-Wirtschaft zu Jahresbeginn nur vorübergehender Natur war. Alle Kurse mit Stand Produktionstag, 12 Uhr Auch die Quartalsbilanz der Citigroup nahmen die Märkte erleichtert auf. Trotz etwas geringerer Einnahmen hat das Finanzinstitut im ersten Quartal mehr verdient als von Analysten erwartet worden war. Nach den negativen Zahlen von J.P. Morgan Ende letzter Woche, hatten sich auch bei der Citigroup viele bereits auf schlechte Nachrichten eingestellt. Die jüngste Entwicklung beim Goldpreis will unterdessen nicht so richtig in das Bild passen. Am Dienstag rutschte der Preis für die Feinunze Gold wieder unter die Marke von USD. Das müsste bei schwindendem Risikointeresse bei Aktien eigentlich anders sein. Auch an den steigenden Vola-Indizes der verschiedenen Märkte ist die Nervosität der Anleger und Investoren gut abzulesen. Der V-DAX kletterte mit 17,13 Punkten auf den höchsten Stand seit gut drei Wochen. Fazit: Die Zitterpartie an den Märkten ist noch nicht vorbei. Das Kursniveau um Zähler sollte kurzfristig noch einmal getestet werden. Hier wird sich dann zeigen, ob der Markt einen Boden finden kann oder ob die Korrektur noch einmal heftiger ausfällt (siehe dazu auch Chart der Woche ). Inhalt Die nächste Ausgabe erscheint am Markttechnik: DAX - Das große Bild 2 Empfehlung: Fresenius SE 3 Empfehlung: Deutsche Lufthansa AG 4 Produktcheck: Leonardo UI AK T 5 Value-Depot: Börsenkorrektur hinterlässt ihre Spuren 6

2 2 i Chart der Woche: DAX Widerstandsbereich 12-Monats-Linie 36-Monats-Linie DAX Aufwärtstrend Monats-Linie /98 01/99 01/00 01/01 01/02 01/03 01/04 01/05 01/06 01/07 01/08 01/09 01/10 01/11 01/12 01/13 01/14 Stand: Markttechnik: DAX Das große Bild Seit gut vier Monaten befindet sich der DAX in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung. Seit Ende Januar erreicht der Index keine neuen Hochs mehr. Wie sieht das langfristige Kursbild des deutschen BlueChip-Indikators aus? Der langfristige Aufwärtstrend ist im Monatschart sehr gut erkennbar. Dieser begann im März Er führte den Index bis ins Frühjahr 2007 hinein von knapp auf gut Punkte. Dort verlor die Rally das erste Mal merklich an Kraft. Es folgte eine sechs Monate andauernde Seitwärtsphase, in der die Kurse zwischen und Zählern schwanken Indexpunkte erwiesen sich lange Zeit als nicht zu überwindender Widerstand. In diesem Kursbereich platzte gut sieben Jahre zuvor die Dotcom-Blase. Die Spanne dieser Seitwärtsrange betrug rund 10%. Anfang 2008 wurde diese Seitwärtsphase nach unten aufgelöst. Der DAX korrigierte schnell und heftig und fand seinen Boden erst rund 15 Monate später bei gut Punkten. In der anschließenden Aufwärtsbewegung verdoppelte sich der DAX erneut. Im Bereich von etwa Punkten stießen die Notierungen abermals auf Widerstände. Hier dauerte die Seitwärtskonsolidierung rund sechs Monate. Die Handelsspanne betrug etwa 8,5%. Auch diese Seitwärtsphase wurde mit einer heftigen Korrektur nach unten aufgelöst. Binnen zweier Monate brach der DAX um mehr als Punkte oder gut 33% ein. In der aktuellen Aufwärtsbewegung hat sich der Index, ausgehend von den Septembertiefs 2011, ebenfalls fast wieder verdoppelt. Nun läuft der Markt seit geraumer Zeit zwischen etwa und Punkten seitwärts. Die Spanne dieser Seitwärtsphase liegt ebenfalls bei gut 8%. Eine Richtungsentscheidung steht noch aus. Bei knapp unter Punkten befindet sich der DAX im oberen Bereich des langfristigen Aufwärtstrends. Ähnlich sah das Kursbild zum Jahreswechsel 2007/2008 aus, bevor der Markt im Zuge einer länger andauernden Abwärtsphase die untere Kanalbegrenzung erreichte. Sollte der DAX nachhaltig unter die Punkte fallen, sind aus charttechnischer Sicht weitere Kursverluste bis mindestens Indexpunkte zu erwarten. Sollte es auch dort keinen halt geben, könnte der DAX bis auf etwa Zähler fallen, ohne den mittelfristigen Aufwärtstrend zu gefährden. Fazit: Auf dem aktuellen Kursniveau ist Vorsicht angebracht. Ein Déjà-vu ist nicht von der Hand zu weisen. Anleger sollten auf ein nachhaltiges Unterschreiten der Punkte-Marke konsequent reagieren und langfristige Positionen glatt stellen. Im Fokus: BlackRock Beteiligungen im Blick Der US-Vermögensverwalter BLACKROCK INC. ist einer der größten Aktionäre der Deutschland AG. Weltweit verwaltet er ein Vermögen von etwa 2,64 Mrd. Euro. Das entspricht etwa dem BIP Deutschlands. Keine Finanzinstitution kontrolliert soviel Kapital. An jedem DAX-Unternehmen hält der US-Investor größere Beteiligungen. In einem Brief an die Vorstandschefs europäischer Großkonzerne fordert Fondsmanager Larry Fink die Firmen zum Umdenken auf. Sie sollten in neue Projekte investieren, als stetig die Dividendenausschüttungen zu erhöhen oder eigene Aktien zurück zu kaufen. Etwa zwei Drittel der DAX-Konzerne erhöhen ihre Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr. Insgesamt wollen die 30 DAX-Konzerne 2014 rund 28 Mrd. Euro ausschütten. Ihre Barmittel summierten sich 2013 auf 140 Mrd. Euro. Ein Blick auf einige BlackRock Beteiligungen:

3 3 Empfehlung: Fresenius SE ISIN: DE ; letzter Kurs: 106,25 Euro Die Aktien des Gesundheits- und Pharmaspezialisten FRESENIUS SE gehören definitiv zu den Top- Performern im deutschen Aktienindex. Seit ihrem Tiefpunkt im September 2002 haben Fresenius-Aktien den breiten Markt um Längen geschlagen. Während der DAX-Index seit September 2002 inzwischen um mehr als 150% geklettert ist, beträgt die Wertentwicklung der Fresenius-Aktie im selben Zeitraum atemberaubende 888%. Fresenius gehört damit zu den am besten laufenden Titeln auf dem deutschen Kurszettel. Wer sich parallel zur Aktienkursentwicklung auch die Geschäftsentwicklung für diesen Zeitraum anschaut, kann den Höhenflug der Aktie gut nachvollziehen. Nun hat Vorstandschef Ulf Schneider für 2014 eine vorsichtige Ergebnisprognose geliefert. Nicht zuletzt, weil das Business der Tochter FRESENIUS MEDICAL CARE derzeit schwächelt. Die schwächeren Aussichten sorgten Ende Februar für einen Kursrutsch in der Aktie von Fresenius. Schneider hatte für 2014 zwar ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 12-15% gegenüber dem 2013er Rekord von 20,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Beim Gewinn geht der Fresenius-Chef jedoch nur von einem Plus von 2-5% aus. Dabei sind die Integrationskosten für die Kliniken von Rhön-Klinikum und den US-Transfusionsspezialisten Fenwal bereits herausgerechnet. Verantwortlich für den schwachen Ausblick ist vor allem Sorgenkind Fresenius Medical Care (FMC). Fresenius ist daran mit 30,5% beteiligt. FMC ist mit weitem Abstand wichtigster Ergebnislieferant von Fresenius. Im letzten Jahr steuerte FMC gut 1,7 Mrd. Euro zum operativen Gewinn des Konzerns bei. Die Tochter leidet derzeit deutlich unter den Kürzungen für Dialyseleistungen in den USA. FMC prognostizierte daher für 2014 den zweiten Gewinnrückgang in Folge. Dafür sieht die Welt bei der Fresenius-Tochter KABI schon deutlich besser aus. Kabi, die Infusionstherapien und Generika vertreibt, ist mit einem operativen Gewinn von 926 Mio. Euro für 2013 zweitwichtigster Ertragsbringer des Konzerns. Im letzten Jahr litt die Tochter unter Preiskürzungen in China, dem zweitwichtigsten Markt für die Sparte. Hier zog die Nachfrage jedoch zuletzt wieder deutlich an. Fresenius rechnet daher im laufenden Jahr mit einem zweistelligen Umsatzplus in der Sparte. An die neu erworbenen Krankenhäuser von Rhön-Klinikum hat Fresenius hohe Erwartungen. Diese sollen bereits in diesem Jahr einen positiven Beitrag zum Konzernergebnis beisteuern. Der Blick auf den Kursverlauf zeigt einen weiterhin intakten Aufwärtstrend der Fesenius-Aktie. Aktuell notiert der Wert dabei nur knapp über seinem 200-Tage-Durchschnittswert (102,74 Euro). Mit einem KGV von knapp 17 sind die Aktien der Fresenius SE zwar nicht gerade billig. Angesichts der guten Gewinnaussichten und der hohen Profitabilität ist der Titel auf dem aktuellen Kursniveau jedoch schon mehr als einen Blick wert. In der Nähe des gleitenden 200-Tage-Durchschnitts sehen wir bei den Aktien der Fresenius SE eine gute Einstiegsgelegenheit für konservative Investoren. Die aktuell labile Gesamtmarktverfassung könnte jedoch noch einmal deutlich tiefere Kurse mit sich bringen. Strategische Anleger kaufen auf dem aktuellen Kursniveau bereits eine erste Tranche und legen ein Abstauberlimit für den Rest der Position bei knapp über 100 Euro. Empfehlung: kaufen (2. Kauflimit knapp über 100 Euro platzieren) Kursziel: 115 Euro, Stopp-Loss: 96,96 Euro Empfehlung: Deutsche Lufthansa AG Dank Sparprogramm wieder im Steigflug ISIN: DE , letzter Kurs: 18,11 Euro Das Spar- und Sanierungsprogramm Score, welches sich die DEUTSCHE LUFTHANSA verordnet hat, zeigt erste Erfolge. Es kommt auch an der Börse gut an. So klettert der Aktienkurs der Airline seit rund zwei Jahren wieder. Seit Juni 2012 hat er sich mehr als verdoppelt. Beim Gewinnziel für 2015 befindet sich der Konzern noch nicht auf der Ziellinie. Das Effizienzsteigerungsprogramm Score wird somit auch unter dem neuen Konzernchef Carsten Spohr (ab Mai im Amt) weiter geführt. Spohr, bisher Chef der Passagiersparte der Lufthansa, war im Zuge von Score für den Löwenanteil der geplanten Gewinnsteigerung im Konzern verantwortlich. Der Wechsel an der Spitze sollte daher ohne große Strategieänderungen verlaufen. Die Lufthansa hat nach eigenen Angaben inzwischen mehr als Einzelmaßnahmen und Projekte im Umfang von 3 Mrd. Euro angeschoben. So will sie von 2011 bis 2015 die geplante operative Gewinnsteigerung um 1,5 Mrd. Euro erreichen. Doch ein Teil der Verbesserungen wird an anderer Stelle wieder aufgezehrt. Beispielsweise durch höhere Treibstoffpreise, Tarifsteigerungen und den harten Wettbewerb mit Billigfliegern und Airlines aus dem Nahen Osten. Die Airline streicht im Rahmen von Score rund Arbeitsplätze. Zudem verlagert sie einen Großteil ihrer Europaflüge auf ihre Billigtochter GERMANWINGS. Des Weiteren arbeitet der Konzern an einer Senkung des

4 4 Kerosinverbrauchs und der Verbesserung vieler Arbeitsprozesse. Im abgelaufenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen einen operativen Gewinn von lediglich 697 Mio. Euro. Bis 2015 soll sich dieser auf 2,65 Mrd. Euro nahezu vervierfachen. Die höheren Gewinne werden einerseits für die Modernisierung der Flotte gebraucht. Andererseits könnten auch Übernahmen anderer Fluggesellschaften damit finanziert werden. Laut Konzernchef Franz gibt es derzeit zwar keine konkreten Pläne für neue Zukäufe. Jedoch möchte die Lufthansa für Kaufgelegenheiten gerüstet sein. Bei Anlegern kommt das Programm zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung gut an. Das beweist ein Blick auf den Kursverlauf der Aktie. Mit Kursen um 20 Euro notierte die Aktie zuletzt so hoch wie seit sieben Jahren nicht mehr. Aus fundamentaler Sicht ist die Lufthansa-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 7 für 2015 und einer Dividendenrendite von mehr als 3% weiterhin günstig bewertet. Sollten die Sparmaßnahmen die geplanten Effekte bringen und den Konzerngewinn wieder kräftig ankurbeln, sehen wir auch beim Aktienkurs noch deutliches Kurspotential. Mit Lufthansa-Aktien lässt sich wieder Geld verdienen. Seit Jahresbeginn hat das Papier in der Spitze gut 35% zugelegt. Die aktuelle Börsenkorrektur eröffnet eine erste Einstiegsmöglichkeit in den Titel. Sollte der Markt weiter abrutschen, könnte man im Bereich von 16 Euro die Position aufstocken. Empfehlung: erste Teilposition kaufen (Kurse zwischen 16,00 und 16,50 Euro zum Aufstocken nutzen) Kursziel: 24 Euro, Stopp-Loss: 15 Euro Empfehlung: LEG Immobilien AG Wandelanleihe soll Wachstum sichern ISIN: DE000LEG1110, letzter Kurs: 47,88 Euro Die LEG IMMOBILIEN AG aus Düsseldorf befindet sich auf Wachstumskurs. Nun platzierte der Konzern eine Wandelanleihe und stärkt damit das Fundament für seinen Expansionskurs. Rund 300 Mio. Euro sammelte der Immobilienkonzern bei institutionellen Investoren ein. Mit der Ausgabe der Wandelschuldverschreibungen beabsichtigt die LEG, ihre Finanzierungsquellen breiter aufzustellen. Damit will sie ihr Finanzprofil stärken. Der Nettoemissionserlös wird den finanziellen Handlungsspielraum der LEG erweitern und das Konzernwachstum beschleunigen. Die LEG Immobilien AG gehört zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Mehr als Mietwohnungen und über Mieter gehören zu ihrem Reich. Im letzten Geschäftsjahr steigerte der Konzern seinen Gewinn um fast ein Fünftel auf rund 137 Mio. Euro. Auch die Dividende soll in diesem Jahr kräftig steigen. Sie lag im Vorjahr bei 0,41 Euro je LEG-Aktie und kletterte für 2013 (zahlbar in 2014) auf 1,73 Euro. Gemessen am derzeitigen Kursniveau errechnet sich damit eine Dividendenrendite von gut 3,50%. Fundamental ist die Aktie fair bewertet. Das prognostizierte Kurs-Gewinn-Verhältnis beträgt 14,06 für Der Konzern ist erst seit Anfang 2013 an der Börse gelistet. Schaut man auf die bisherige Kursentwicklung der Aktie, können die Aktionäre der Immobilienholding bislang zufrieden sein. Knapp 8% Kursgewinn stehen ein Jahr nach der Erstnotiz im Buch. Die Börse bewertet das Unternehmen derzeit mit gut 2,5 Mrd. Euro. Black Rock hält mit 12,33% die meisten Anteile am Unternehmen. An LEG sind jedoch auch die US Investmentbanken MORGAN STANLEY mit 2,96% und GOLDMAN SACHS mit 0,41% sowie der britische Versicherer SUN LIFE FINANCIAL mit 5,39% beteiligt. Die Aktie der LEG Immobilien AG hat weiterhin Potenzial. Wer bereits investiert ist, sollte dabei bleiben. Neueinsteigern empfehlen wir, Rücksetzer in den Bereich von 46 Euro abzuwarten und dort erste Positionen aufzubauen. Empfehlung: beobachten (kaufen um 46 Euro) Kursziel 55 Euro, Stopp-Loss: 43,40 Euro Staatsanleihen: Kurse von Alt-Griechenland-Bonds klettern Das krisengebeutelte Griechenland wagt die Rückkehr an den Kapitalmarkt. In dieser Woche wurde seit Langem wieder eine griechische Staatsanleihe emittiert. Der Bond hat eine Laufzeit von 5 Jahren. Er ist mit einem Zinskupon über 4,75% ausgestattet. Insgesamt 3 Mrd. Euro hat die stark überzeichnete Emission in die griechische Staatskasse gespült. Dabei lag die Nachfrage nach den Papieren deutlich höher. Knapp 20 Mrd. Euro wollten institutionelle Investoren in Griechenland unterbringen. Der Erfolg dieser Emission strahlt positiv auf die alten Griechenland-Papiere ab. So zogen die Kurse der Griechen-Bonds (ISIN: GR ) mit Laufzeit Februar 2024 von 78,67% auf 80,50% und mit Laufzeit Februar 2034 (ISIN: GR ) von 69,57% auf 71,60% zeitweilig deutlich an. Inzwischen nach schnellen Gewinnmitnahmen sind die Notierungen wieder auf das vorherige Niveau zurück gefallen. Fazit: Die Kapitalmärkte wetten auf den Bailout Griechenlands durch die Eurostaaten um jeden Preis. Vor diesem Hintergrund können sich Investoren mit Anlagefokus auf festverzinsliche Papiere die griechischen Staatspapiere als Beimischung ins Depot legen.

5 5 Produktcheck: Leonardo UI AK T Taktiker für ruhigen Schlaf ISIN: DE 000 A0M YG1 2 Profitable Geldanlage kann so einfach sein zumindest in der Theorie. Wenn die Börsen gut laufen, erhöhen Investoren die Aktienquote. Dagegen reduzieren Anleger die Risikoanteile, wenn es an den Börsen ungemütlich wird. Dann schichten sie in sichere Häfen wie Anleihen oder Rohstoffe um. Wird es richtig turbulent, hält man besser Cash und wartet auf günstige Gelegenheiten. Doch so einfach die Theorie, so schwer ist die Umsetzung solcher Konzepte in der Praxis. Welcher Investmentmanager erkennt denn rechtzeitig die Warnzeichen und reduziert das Risiko bzw. tritt wieder kräftig aufs Gaspedal, wenn die Straße trocken und frei ist? Der Mischfonds LEONARDO UI versucht durch taktisch kluge Asset Allocation eine Mehrrendite für die Investoren zu erwirtschaften. Der Fonds wurde im Oktober 2007 gemeinsam von der UNIVERSAL- INVESTMENT und der Berliner I.C.M. INVESTMENTBANK aufgelegt. Die Aktienquote im Leonardo UI kann je nach Marktlage dynamisch zwischen 0 und 100% schwanken. Zentrale Einflussfaktoren Das Anlagekonzept des Fonds basiert auf der globalen Investmentstrategie des renommierten kanadischen Analysehauses BCA RESEARCH. Das Unternehmen mit Sitz in Toronto wurde 1949 gegründet. Es veröffentlicht seit 1985 ein Anlageportfolio, das heute auf eine mehr als 20-jährige Outperformance gegenüber großen Aktien- und Rentenindizes zurückblickt. Im BCA-Modell werden monatlich 15 große Märkte bzw. Anlageregionen ausgewertet. BCA nimmt sich dabei die Anlageklassen Aktien, Anleihen, Cash und Rohstoffe vor. Dabei untersucht das Modell drei zentrale Einflussfaktoren, nämlich die Bewertung der jeweiligen Assetklassen, zyklische Effekte sowie technische Faktoren. Der Mischfonds Leonardo UI setzt Anlagen in Aktien bzw. Aktienindizes in der Regel mit Hilfe von Future-Kontrakten um. Dies hat verschiedene Vorteile: Einerseits sind die Kosten beim Erwerb und der Veräußerung von Futurekontrakten wesentlich niedriger als bei Kauf und Verkauf von einzelnen Aktien. Des Weiteren Rücknahmepreis: 120,03 Euro können durch Futures ganze Märkte einfach und unkompliziert abgebildet werden. Ein dritter positiver Aspekt ist das bessere Liquiditätsmanagement bei der Anlage in Futurekontrakten. Da für den Erwerb eines Index-Futures nicht die komplette Kontraktgröße, sondern nur eine wesentlich geringere Sicherheitsleistung (Margin) hinterlegt werden muss, kann das Fondsmanagement die freien Gelder anderweitig investieren. Im Hauptteil Festverzinsliche Den Hauptteil des Fondsvolumens legt der Leonardo UI folglich regelmäßig in ein Portfolio aus festverzinslichen Wertpapieren an. Dieses generiert entsprechende Mehrerträge im Anleihenbereich. Somit besteht der Fonds im Wesentlichen aus einem diversifizierten Rentendepot, dass eine entsprechende Basisrendite erwirtschaften soll und des Performanceturbos mittels Futures-Kontrakten. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Anleihen beträgt etwa 2,6 Jahre, die Rendite der Bonds liegt im Schnitt bei etwa 3,95%. Ruhiger Schlaf gewährleistet Seit Auflage des Fonds im Oktober 2007 beträgt die Wertentwicklung 3,43% p. a. Über 42 Mio. Euro haben die Asset Manager bisher im Fonds eingesammelt. Im Gegensatz dazu kletterte der Vergleichsindex MSCI WORLD nur um 3,09% p. a. Der Fonds schaffte die bessere Wertentwicklung zudem mit einer geringeren Schwankungsintensität (Volatilität) als der MSCI World. Während der Index eine Volatilität von 18,11% aufweist, liegen die Schwankungen innerhalb des Fonds bei nur 14,10%. Eine Anlage im Leonardo UI lässt den Anleger also ruhiger schlafen, als wenn er ein direktes Aktien- oder Aktienfondsengagement eingeht, ohne dabei auf lange Sicht Performance zu verschenken. Fazit: Der Leonardo UI AK T eignet sich für Anleger, die einerseits die Renditechancen einer Aktienanlage schätzen, andererseits aber auch auf Stabilität und geringere Schwankungen in der Geldanlage achten. i Daten und Fakten ISIN Fondsvolumen aktuell Ausgabeaufschlag Verwaltungsgebühr Gesamtkostenquote Leonardo UI AK T DE 000 A0M YG1 2 42,5 Mio. EUR bis zu 5 % 0,4 % p. a. 1,81 % p. a. Auflagedatum: Quelle: onvista.de

6 6 Value-Depot: Börsenkorrektur hinterlässt ihre Spuren Die volatile Börsenwoche traf auch unser Value- Depot. Mit einem Wochenminus von 1,09% hielt sich der Verlust jedoch in Grenzen. Der DAX hat auf Wochensicht etwa 3% verloren. Mit unseren Käufen in der letzten Woche waren wir zu früh dran. Gleich drei Aktien hatten wir ins Depot gekauft: BB BIOTECH (ISIN: CH ), SILVER WHEATON (ISIN: CA ) und WACKER CHEMIE (ISIN: DE 000 WCH 888 1). Unsere Barreserve sank durch die neuen Investitionen um Euro. Sie beträgt nunmehr ,14 Euro. Damit halten wir immer noch einen recht hohen Liquiditätsanteil. Im aktuell unsicheren Umfeld ist das sinnvoll. Sämtliche Neuzugänge in unserem Depot liegen im Vergleich zum Einstandskurs zwischen 4 und 7% im Minus. Aber auch bei den alten Beständen dominieren im Wochenvergleich die Minuszeichen. Lediglich unser Vola-Zertifikat profitiert von den wieder ansteigenden Schwankungen. Es steigt um 3,6%. Jedoch fällt hierbei auf, dass das Zertifikat deutlich weniger steigt als die Vola-Indizes anziehen. Bei Rückgängen in den Vola- Indizes verliert unser ETF dafür überproportional. Wir werden diese Entwicklung noch eine Weile verfolgen und uns gegebenenfalls auch bald wieder aus dem Zertifikat verabschieden. i Stück Wertpapier ISIN akt. Kurs* Stopp-Kurs Kurswert Rendite in % 50 BB Biotech CH ,1 99,90 EUR 5.655,00-5, Enel IT ,98 3,68 EUR 7.968,00 50, ETFX-BofAML IVSTOXX DE 000 A1H 81B 1 3, ,00-7,8 150 Xetra-Gold DE 000 A0S 9GB 0 30, ,00 0,0 100 Hawesko DE ,46 33,30 EUR 3.946,00 2,8 10 Port. Staatsanleihe 2020 PT OTE COE , ,00 35,1 150 Renault FR ,15 64,64 EUR ,50 75,7 130 RWE DE ,66 24,80 EUR 3.725,15 2,0 200 Silver Wheaton CA ,14 19,50 CAD 3.228,00-4,0 75 Wacker Chemie DE 000 WCH ,00 73,40 EUR 6.150,00 2,5 Käufe: keine Verkäufe: keine Barmittel ,14 EUR Depotwert ,79 EUR Wertentwicklung seit ,5 % Wertentwicklung seit ,9 % * Basis: Tagesschlusskurse in Euro Watchlist Henkel DE Verkaufen RWE St DE unter SL gefallen, verkauft BASF DE 000 BAS F11 1 Kaufen Aktie in Korrektur, um zwischen 70 und 75 Euro wieder kaufenswert BayWa DE Kaufen aktuelle Korrekturphase für Käufe nutzen, fundamental weiter interessant Fielmann DE im schwachen Umfeld weiterhin stark, bei Rücksetzern einsammeln Bodenbildung kommt voran, dabei bleiben Philip Morris US Anpassen seit Empfehlung im März über 6% im Plus, Teilgewinne sichern und Rest mit SL auf Einstand halten Tipp24 GB 00B HD6 6J4 4 Dividendenrendite von mehr als 3 Prozent, halten Hawesko Holding DE hält sich im schwachen Börsenumfeld gut, sehr gute Dividendenrendite (mehr als 4 %), dabei bleiben Erklärung: Redaktion: Vertriebsanschrift: Diese Veröffentlichung wurde vom Verlag FUCHSBRIEFE auf der Basis sorgfältiger Analyse hergestellt. Bezüglich möglicher Interessenkonflikte erklären wir: Weder Verlag noch Mitarbeiter haben in den vergangenen 12 Monaten von den besprochenen Unternehmen Entgelte für wertpapierbezogene Dienste erhalten. Weder Verlag noch Mitarbeiter haben in den vergangenen 30 Tagen Aktien der genannten Unternehmen gehalten, deren Umfang mehr als 1% des Grundkapitals betrug oder gehandelt. FUCHS-KAPITALANLAGEN Verlag FUCHSBRIEFE Dr. Hans Fuchs GmbH Albrechtstraße Berlin Telefon 030 / Telefax 030 / Herausgeber: Ralf Vielhaber (verantwortlich für den Inhalt) mailto: ralf.vielhaber@fuchsbriefe.de Erscheinungsweise: einmal wöchentlich Springer Customer Service Center GmbH (SCSC) mailto: fuchsbriefe-service@springer.com Haberstr Heidelberg Telefon / Preis: 27,08 /Monat (inkl. MwSt.) Kündigungsfrist: 4 Wochen zum Ablauf des Zahlungszeitraumes Wiedergabe des Inhalts - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Verlages

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