Diätetik, Lebensstil und Gleichgewicht. Grundsätze der gesunden seelischen und körperlichen Lebensführung in der antiken griechisch-römischen Medizin
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- Günther Dressler
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1 Diätetik, Lebensstil und Gleichgewicht Grundsätze der gesunden seelischen und körperlichen Lebensführung in der antiken griechisch-römischen Medizin Philip van der Eijk Alexander von Humboldt-Professor für Klassische Altertumswissenschaften und Wissenschaftsgeschichte Humboldt Universität zu Berlin
2 Die Seele ist zurück!
3 Psyche Die antiken Wurzeln des modernen Seelenbegriffs in der griechisch-römischen Medizin und Philosophie Hippokrates ( v. Chr.) Platon ( v. Chr.) Aristoteles ( v. Chr.) Stoa (3. Jh. v. Chr.-2. Jh. n. Chr.) Epikur (4.-3. Jh. v. Chr.) Galen von Pergamon ( n. Chr.)
4 Kernfragen Worin besteht das seelische Gleichgewicht, wie erreicht man es und wie behält man seine Balance bei in unerwarteten Krisensituationen? Wie verhalten sich Gedanken und Gefühle zueinander? Welche Rolle spielen der Körper und die Körperplege für das gesunde seelische Funktionieren?
5 Die Seele im antiken griechischen philosophischen und medizinischen Denken Seele als Lebensprinzip Seele als Teil des Körpers Seele als Gestalt des Körpers Seele als Prinzip der Bewegung Seele als Prinzip der Auseinandersetzung mit der Umwelt Seele als Sitz der Persönlichkeit und des Bewusstseins Seele als derjenige Teil eines Lebewesens, der Anspruch auf Unsterblichkeit hat
6 Seele als umfassender Begriff für Wahrnehmung Aufmerksamkeit Bewusstsein Persönlichkeit Charakter Intelligenz Erkenntnis Gedächtnis und Erinnerung Gefühl und Emotionen Phantasie und Kreativität Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit Moralische Disposition und Lebenshaltung
7 Antike und moderne Definitionen der seelischen Gesundheit: Gutes Funktionieren der seelischen Vermögen (s. oben) Glück, glücklich sein Ein gelungenes Leben Flourishing Eudaimonia: Zustand eines gelungenen Lebens, des verwirklichten Potenzials Tranquillitas animi (Seelenruhe) Ataraxia (Freiheit von Verwirrung und Irrtum) Leben im Einklang der Natur Mens sana in corpore sano Unabhängigkeit von externen Umständen
8 Gleichgewicht und Balance als Voraussetzungen für ein gesundes seelisches Leben in der Antike: Gesundheit als isonomia, Gleichberechtigtheit der Elemente, die die Natur des Menschen konstituieren Gesundheit als eukrasia, Wohltemperiertheit, ideales Mischungsverhältnis zwischen den Konstituenten Gesundheit als harmonia, Wohlgefügtheit, gute Stimmung (wie ein Musikinstrument) Gesundheit als symmetria, Gleichgewicht, Wohlproportioniertheit Gesundheit als mesotês, das richtige Maß
9 Alternativen für die Balance -Auffassung von Gesundheit: Gesundheit als Extremität, als Steigerung der Fähigkeiten, als Spitzenleistung (asketische Weltanschauungen), als Peak experience Gesundheit als subjektives Wohlempfinden: Lust, bzw. Freiheit von Unlust und Schmerz (hedonistisch, epikureisch)
10 Zwei weitere Grundsätze der antiken Gesundheitsauffassung: Gradualistische Auffassung von Gesundheit: Gesundheit ist keine absolute Norm, sie ist verschieden nach Alter, Lebensbedingungen, usw. das Angemessene
11 Auffassungen über das Verhältnis zwischen Seele und Körper Materialismus: die Seele ist selbst physischer Natur, sie ist Teil des Körpers (Hippokrates) Dualismus: die Seele ist eine eigenartige, selbständige Substanz nichtkörperlicher Art; ihr Verhältnis zum Körper ist manchmal problematisch (Platon: der Körper ist das Gefängnis der Seele), manchmal aber auch konstruktiv (Galen und frühes Christentum: der Körper ist das Werkzeug (organon) der Seele Interaktionismus: Seele und Körper sind Aspekte eines Lebewesens: Aristoteles: die Seele ist die Form oder die Gestalt, der Körper die Materie eines Lebewesens
12 Konsequenzen für die seelische Gesundheit: Materialismus: Körperpflege, Diätetik: der Gedanke, dass unsere seelische Gesundheit weitgehend von unserer körperlichen Gesundheit abhängig ist Dualismus: die seelische Gesundheit besteht darin, dass unser seelisches Leben möglichst unabhängig von körperlichen Faktoren ist bzw. dass die Seele den Körper unter Kontrolle hält Interaktionismus: Abstimmung zwischen Seele und Körper, gegenseitige Wechselwirkung
13 Zwei Seelen in meiner Brust : Konflikte innerhalb der Seele selbst Platons Auffassung der drei Teile der Seele (Vernunft, Wille, Begierde), die miteinander in Konflikt geraten können Aristoteles Analyse des seelischen Konfliktes anhand des Beispiels der Willensschwäche (akrasia)
14 Die Antwort der Philosophie als Pflege der Seele Aristoteles Platon Quelle:
15 Die Antwort der Philosophie als Pflege der Seele Die Therapie des Wortes bzw. der Vernunft (logos) Der moralische und vernünftige Weg zur Tugend und zum glücklichen Leben (Erziehung, Bildung) Kontrolle bzw. kontrollierte Äusserungen der Gefühle und Emotionen (z.b. Zorn, Furcht) Kontrolle der Begierden und Ambitionen
16 Die Antwort der Medizin als Hüterin der körperlichen Gesundheit: die hippokratische Diätetik Quelle:
17 Die Diätetik als gesunde Lebensführung: Pflege des Körpers als solches Pflege des Körpers insofern er auf die Seele einwirkt Pflege des Körpers insofern er das Werkzeug der Seele darstellt Pflege der Seele insofern sie auf den Körper einwirkt
18 Die medizinische Behandlung der seelischen Krankheiten klinische Krankheitsbilder (z.b. Melancholie, Lethargie, Manie): seelische Störungen mit meist körperlichen Ursachen Behandlung meistens körperlicher Art (Diätetik, Medikamente), gelegentlich werden auch Musik-, Licht- und Farbentherapie und Lektüre empfohlen moralische Krankheitsbilder: Charakterschwächen, dispositionelle Fehlorientierungen, Komplexe, Formen von Sucht usw. Behandlung: Erziehung, Bildung, Betreuung durch einen Mentor ( critical friend, guide )
19 Galen von Pergamon: der beste Arzt ist zugleich auch Philosoph Quelle:
20 Galen von Pergamon Die Vermögen der Seele sind von den Mischungsverhältnissen des Körpers abhängig Diätetik und Pharmakologie als Mittel zur Förderung der seelischen Gesundheit und sogar zur Steigerung der seelischen Leistungen
21 Galen von Pergamon Diagnose und Behandlung der seelischen Schwächen und Affekten Seelische Übungen unter Betreuung eines Beraters oder critical friend (wird verglichen mit Arzt); tägliche Selbstbetrachtung, Meditation, Lektüre, Dialog; Orientierung an Beispielen (sowohl positiv als negativ) Kontrollierte Äusserung von Emotionen (Aristoteles katharsis- Lehre): anger management Kognitive Therapie zur Bewältigung von irrationalen Seelenaffekten (z.b. Furcht) Pflege des Körpers als Werkzeug oder Instrument (organon) der Seele: man muss ihn stimmen wie ein Musikinstrument (harmonia)
22 Galen von Pergamon Das Vermeiden von Schmerz (alypia) Bewältigung von Krisensituationen (z.b. Verlust, Erkrankung)
23 Quelle: Galenhandschrift aus dem frühen 14. Jhd.
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