Was bedeutet Sexualität unter Berücksichtigung körperlicher und intellektueller Beeinträchtigungen?
|
|
- Miriam Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LiebeSexundso SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT Was verstehen wir unter Sexualität? Wir betrachten Sexualität als Bereicherung unseres Lebens. Sie ist ein zentraler Bestandteil unserer Entwicklung und Identität. Wir erleben Sexualität als ein wichtiges Ausdrucksmittel unserer individuellen Lebensweise, die auf kein bestimmtes Lebensalter zielt, sondern eine Lebensenergie ausstrahlt, die uns von Geburt an bis zum Tod begleitet. Vom Säugling bis ins hohe Alter ist sie, dem individuellen Entwicklungsstand entsprechend, ein wesentliches Merkmal zwischenmenschlicher Beziehungen. Neben dem Aspekt der biologischen Fortpflanzung, betrachten wir Sexualität als eine weitere Form, wie Freundschaft und Sympathie zwischen zwei Menschen gelebt werden kann. Was bedeutet Sexualität unter Berücksichtigung körperlicher und intellektueller Beeinträchtigungen? Wir bejahen grundsätzlich die Existenz des Menschen als sexuelles Wesen. Daraus folgt, dass es keine besondere Sexualität behinderter Menschen gibt. Die sexuellen Bedürfnisse unserer Bewohner zeigen sich abhängig von Alter und Entwicklungsstand in unterschiedlichen Ausdrucksformen wie z.b. Sinnlichkeit, Körperlichkeit, Freundschaft, Vertrauen, Flirten, Liebe, Partnerschaft, Austausch von Zärtlichkeit, Selbstbefriedigung oder intimen Berührungen. So wie jeder von uns einmalig und einzigartig ist, erhält die Sexualität eines Menschen durch seine körperlichen/intellektuellen Beeinträchtigungen lediglich eine weitere Facette individueller Eigenart. Wie alle Menschen trägt er dieselbe Verantwortung für sein Verhalten innerhalb der Grenzen seiner Fähigkeiten. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass Sexualpädagogik bei behinderten Menschen unter Umständen mehr Verdeutlichung, Konkretheit, Anschaulichkeit und Wiederholung erfordert, als dies gewöhnlich bei normalbegabten und -entwickelten Kindern und Jugendlichen der Fall ist.
2 Was wollen wir bei unseren Bewohnern erreichen? Sexualerziehung findet immer und überall dort statt, wo das Thema Sexualität in der Begleitung von Kindern und Jugendlichen im engeren oder weiteren Sinne präsent ist. Es versteht sich für uns von selbst, dass ein sexualpädagogisches Konzept immer im Zusammenhang mit der gesamten Sozialerziehung und Persönlichkeitsbildung zu sehen ist, wo es um mehr geht als die rein biologische Aufklärung. In der Praxis sehen wir hier eine Vernetzung von Informations- und Handlungsebene aller sexualpädagogisch relevanten Themen und Einflüsse unter Einbeziehung jugendlicher Lebenswelten. Sexualpädagogisch arbeiten heißt, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei der Entwicklung ihrer sexuellen Identität altersgerecht, einfühlsam und kompetent zu begleiten und zu unterstützen. Zielsetzung dabei ist, dass jeder seine Sexualität selbstbestimmt, sinnlich und verantwortungsvoll entfalten kann. Unsere Kinder, Jugendlichen und junge Erwachsene sollen daher befähigt werden: unbeschwert über Sexualität zu reden die eigene Sexualität zu bejahen, Gefühle zuzulassen und zu zeigen Liebe zu empfinden und auszudrücken den eigenen Körper als natürlich zu erleben partnerschaftlich und gleichberechtigt zu leben ihr Wissen über Sexualität (Aufklärung, Verhütung etc.) sicher umzusetzen die sexuelle Selbstbestimmung anderer Menschen zu achten sexuelle Gewalt zu erkennen und sich davor zu schützen
3 Was wollen wir bei unseren Mitarbeitern erreichen? Der Umgang mit Sexualität und Sexualerziehung gehört zum pädagogischen Auftrag unseres Internates. Sexualpädagogik verbindet faktisches Wissen zu allen Themenbereichen der Sexualität mit den persönlichen Erfahrungen der Einzelnen und den sich daraus ergebenden unterschiedlichen Herangehensweisen. Auf dieser Grundlage soll das Konzept Orientierung und Sicherheit in der Fragestellung geben, wie unsere Bewohner ihre Sexualität als positiven und selbstbestimmten Persönlichkeitsanteil integrieren können. Gleichzeitig soll die regelmäßige, teaminterne Auseinandersetzung mit der Thematik auch die persönliche Fachlichkeit aller Mitarbeiter erhöhen. Unsere Wert- und Normvorstellungen Im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen legen wir generell großen Wert auf eine Kultur der Grenzachtung. In dem komplexen und sensiblen Bereich der sexuellen Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf haben wir das Anliegen, ihnen sowohl ein positives Bild von Sexualität als auch einen positiven Umgang damit zu vermitteln. Pflegerische Erfordernisse und ein breites Spektrum an verschiedenen emotionalen und intellektuellen Voraussetzungen unserer Bewohner komplizieren die Anforderungen an uns professionelle Begleiter. Sie erfordern daher ein hohes Maß an Verantwortung, Einfühlungsvermögen und Transparenz. Im Rahmen einer Dienstanweisung verpflichten sich alle Kolleginnen und Kollegen zu einer professionellen Grundhaltung in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Ein einheitliches und eindeutiges Verhalten aller Kolleginnen und Kollegen soll sowohl Vorbildfunktion für unsere Bewohner haben als auch sexuellen Grenzverletzungen vorbeugen.
4 Neben der Normverdeutlichung betrachten wir es als unsere Aufgabe in der sexualpädagogischen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, unsere eigenen Bilder und Vorstellungen von Sexualität (ggf.) zu öffnen und zu erweitern. Wir möchten unseren Bewohnern individuelle Wege ihrer Sexualität ermöglichen. Dabei ist uns die Bewusstmachung und Wahrung unserer persönlichen Grenzen ebenfalls wichtig. Umsetzung des sexualpädagogischen Konzepts Basierend auf den gesetzlichen Bestimmungen und den für unser Haus vorgegebenen dienstlichen Anweisungen und Handlungsleitfäden sind für unsere konkrete Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen folgende Aspekte von Bedeutung: Vertrauensvolle Kommunikation Wahrung der Intimsphäre: allgemein, z.b. Bewohnerzimmer werden erst nach dem Anklopfen betreten in der Pflege, z.b. nur daran beteiligte Mitarbeiter halten sich in Intimräumen wie Dusche, Badezimmer Schlafzimmer auf, keine Mehrfachbelegung von Badezimmern, soweit möglich Gleichgeschlechtlichkeit zwischen Mitarbeiter und Bewohner Größtmögliche Berücksichtigung individueller Wünsche Freiräume und Voraussetzungen schaffen für eigene intime Erfahrungen Aktuelle anlassbezogene Gespräche Geschlechtsspezifische Angebote Bereitstellen sachgerechter Literatur, Medien und Bildungsangeboten Aufklärung/Empfängnisverhütung Themenspezifische Fortbildung der Mitarbeiter Regelmäßiges Thematisieren und Reflektieren unterschiedlicher Sichtweisen im Team ( Normalvorstellungen, eigene Überzeugungen überprüfen etc.) Vermittlung/Inanspruchnahme von fachlichen Hilfen (Therapeuten, Ärzten, Beratungsstellen)
5 Prävention von und Umgang mit sexuellen Grenzverletzungen Wir erleben, dass es im Zusammenleben unserer Kinder und Jugendlichen auch zu sexuellen Grenzverletzungen untereinander kommt. Dabei verschwimmen oft die Grenzen zwischen Erlaubtem und Verbotenem, so dass eine eindeutige Bewertung einer Situation schwierig erscheint. Deshalb legen wir in der präventiven sexualpädagogischen Arbeit einen hohen Wert auf die möglichst eindeutige Kommunikation der eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Vorkommnisse, die als sexuelle Grenzüberschreitungen gewertet werden oder eindeutige sexuelle Übergriffe darstellen, werden zeitnah mit den beteiligten Personen analysiert. Notwendige Maßnahmen werden eingeleitet. Für sämtliche Fragestellungen zu sexuellen Grenzverletzungen besteht einrichtungsübergreifend eine gute Vernetzung mit anderen psychosozialen Institutionen im Landkreis Vechta. Das Kardinal-von-Galen-Haus ist Mitglied im Arbeitskreis gegen sexuelle Gewalt im Landkreis Vechta, der diesbezüglich beratend hinzugezogen werden kann. Desweiteren bestehen gute Kooperationen mit der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta und der Staatsanwaltschaft Oldenburg.
6 Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kardinal-von-Galen-Hauses existieren zum Thema zwei Schriftstücke, die sowohl präventive Aspekte beinhalten als auch eine konkrete Handlungsanweisung darstellen: In der Dienstanweisung zur Wahrung einer fachlich adäquaten Distanz verpflichten sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu konkreten Verhaltensweisen, die allgemein die schon erwähnte Kultur der Grenzachtung im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen befolgen und darüber hinaus ein Maß an Transparenz erzeugen, um sich selbst vor eventuellen Verdächtigungen schützen zu können. Der Handlungsleitfaden Sexualisierte Gewalt verhindern bei Verdacht richtig Handeln beinhaltet neben weiteren präventiven Maßnahmen und rechtlichen Grundlagen insbesondere Informationen, Checklisten, Dokumentationsblätter etc. für den praktischen Umgang mit einem konkreten Verdacht auf sexuellen Missbrauch, an dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren können und sollen. Wir sind auf allen Ebenen bestrebt, tragfähige organisatorische Abläufe und Strukturen zu schaffen, die effektiv der Begehung von sexuellem Missbrauch entgegenwirken.
7 Elternarbeit Für die Elternarbeit im sexualpädagogischen Kontext ist uns bewusst, dass unterschiedliche Erziehungsstile, Werte und Einstellungen aufeinander treffen können. Dabei möchten wir uns mit den Eltern nicht in einen Streit über die richtige sexuelle Entwicklung ihres Kindes begeben, sondern gemeinsam mit ihnen darüber ins Gespräch kommen und bestenfalls bestehende Unsicherheiten bei der Sexualerziehung überwinden. So ist uns die Initiierung und Etablierung einer Kommunikationskultur von Bedeutung, die im Sinne aller Beteiligten Konflikte nicht vermeidet, sondern bearbeitet und löst. Anhand des sexualpädagogischen Konzeptes machen wir den Eltern unsere Überlegungen zu diesem Thema im Laufe unserer Zusammenarbeit transparent und deutlich. Außerdem wird im Rahmen des jährlich stattfindenden HMB-W-Verfahrens die sexuelle Entwicklung des Kindes/Jugendlichen in den Blick genommen und mit den Eltern/Sorgeberechtigten besprochen. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die sexuelle Entwicklung von Kindern/Jugendlichen mit Behinderungen, insbesondere in der Pubertät, für Familien eine besondere Herausforderung darstellen kann. In dieser Zeit treten die behinderungsbedingten Einschränkungen besonders in den Vordergrund. Daher möchten wir Eltern ermutigen, mit ihren Kindern über Sexualität zu reden und deren sexuelle Entfaltung weitestgehend zu unterstützen. Ansprechpartnerin: Paula Brinkert-Odenthal Fachbereichsleitung Wohnen
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die
MehrKonzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid
Konzept zum Umgang mit Sexualität in der Stiftung Stöckenweid 1. Einleitung 2. Haltung der Stiftung Stöckenweid und Selbstverpflichtung 3. Rechtliche Ausgangslage und ethische Grundhaltung 4. Verständnis
MehrHerzklopfen. Sexualpädagogische Konzeption der evangelischen und Frauen beraten Schwangerenberatungsstellen in Bayern. Inhalt
Herzklopfen Sexualpädagogische Konzeption der evangelischen und Frauen beraten Schwangerenberatungsstellen in Bayern Inhalt 1. Über Sexualität und Pädagogik 2. Zielgruppe 3. Zielsetzung 4. Themenspektrum
MehrLet s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe
Let s talk about sex - Sexualpädagogische Konzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Fachtagung Gerade wir brauchen Schutz! 10.11.16 FH Kiel Dr. Rosa Schneider Dortmund Was erwartet Sie? Was ist Sexualität?
MehrSexualpädagogisches Konzept
Sexualpädagogisches Konzept Ev. Jugendhilfe Obernjesa-Borna ggmbh Dorfstr. 15 04889 Schildau Tel. 034221 567688 Fax 034221 567689 E-Mail: kettner@jugendhilfe-obernjesa.de SEXUALPÄDAGOGISCHE LEITSÄTZE 1
MehrAMYNA e.v. Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt
AMYNA e.v. Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt Institut GrenzwertICH Projekte & überregionale Angebote Prävention & mehr 2013 UPI / Corbis-Bettmann Unterscheidung zwischen
MehrLotte sagt ja, Lotte sagt nein
Pädagogisches Begleitheft zum Film Lotte sagt ja, Lotte sagt nein Sexuelle Übergriffe unter Kindern in Kooperation mit dem Limburger Puppentheater Impressum Projektleitung: Sandra Völpel Projektmitarbeit:
MehrKonzept. Umgang mit Sexualität und Freundschaft im HPZH
Konzept Umgang mit Sexualität und Freundschaft im HPZH Das Konzept wurde von der HPZH-Geschäftsleitung am 27. Juni 2018 genehmigt und ist seit 1. August 2018 gültig. Für die Mitarbeitenden der pädagogischen
MehrLeitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe
Prof. Dr. Sven Jennessen, Prof. Dr. Barbara Ortland, Prof. Dr. Kathrin Römisch Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe 1. Erwachsene Menschen mit
MehrUmgang mit Sexualität
Umgang mit Sexualität Ralf Specht (Hamburg) Henrik Reinold (Lübeck) Workshop im Rahmen der Fachtagung Gerade wir brauchen Schutz!- Prävention sexuellen Missbrauchs für Kinder und Jugendliche mit Behinderung
MehrSexualpädagogik im Klassenzimmer
Sexualpädagogik im Klassenzimmer Eine Partnerschaft zwischen komplementären Rollen Sexualpädagoge Lehrperson 26.03.2011 - Seite 1 Der Sexualpädagoge Systematische Planung (ohne speziellen Anlass) Neutraler
MehrSexualpädagogisches Handeln
Sexualpädagogisches Handeln Muss die Lust gehen, wenn die Pädagogik kommt? Sexuelle Bildung für Menschen im Autismus-Spektrum Ralf Specht Dipl.- und Sexualpädagoge, Hamburg Dozent am Institut für Sexualpädagogik
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrNähe und Distanz als Herausforderungen professioneller Beziehungsgestaltung
Nähe und Distanz als Herausforderungen professioneller Beziehungsgestaltung Zwischen Berührungsängsten und Grenzverletzung Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrBerner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit
Berner Gesundheit Prävention und sexuelle Gesundheit Fachtagung Bildung und Gesundheit 13.6.2012 www.bernergesundheit.ch Die Stiftung Berner Gesundheit engagiert sich für eine wirkungsvolle Gesundheitsförderung
MehrUnter 18 Fragen? Sexuelle Bildung mit den Refu-Tips
Unter 18 Fragen? Sexuelle Bildung mit den Refu-Tips Der Paritätische DGfPI e.v. AMYNA e.v. AMYNA e.v. Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt Institut zur Prävention von sexuellem
MehrDas heißt für uns: Grundlagen unserer Arbeit sind. der christliche Glaube. und das biblische Bild vom Menschen.
Jedes Kind ist ein von Gott gewolltes einzigartiges und einmaliges Geschöpf. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit erfahren die Kinder, dass sie von Gott bedingungslos angenommen und geliebt
MehrFortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 2: Wie Institutionen Kinder und Jugendliche vor institutionellem Missbrauch schützen können? Unterstützung bei der Erstellung
MehrSchwangerschaft. Sexualität. Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: und
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Schwangerschaft und Sexualität Wo bekomme ich Unterstützung in der Schwangerschaft? Ich bin ungewollt schwanger. Wo kann ich mich beraten lassen? Mit
MehrKONZEPT Sexualität. Heilpädagogische Schule Heerbrugg. März 2009
Heilpädagogische Schule Heerbrugg KONZEPT Sexualität Steuergruppe Stefan Loher (Leitung) Theres Nauer (Institutionsleitung) Claudia Kliebenschädel Irene Köppel Beatrice Rohner März 2009 Genehmigt Vorstand
MehrVerhaltenskodex und Selbstverpflichtung
Mustervorlage zum Standard 3 der DRK-Standards zum Schutz vor sexualisierter Gewalt gegen Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderungen in den Gemeinschaften, Einrichtungen, Angeboten und Diensten
MehrSexualerziehung an der Siegmund-Crämer-Schule
Sexualerziehung an der Siegmund-Crämer-Schule Sexualerziehung an unserer Schule bedeutet für uns Lehrende - unsere Schülerinnen und Schüler kontinuierlich im Prozess ihrer körperlichen und psychischen
MehrFortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg
Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 5 und 6: Sicherheit gewinnen in Gesprächen mit Eltern und Kindern bei vermuteter Kindeswohlgefährdung (2 Tage) Fachkräfte
MehrZwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen
Zwischen Neugier und Grenzverletzung Sexuell übergriffiges Verhalten unter Kindern Ursachen und Folgen Fachtagung der Fachberatungsstelle Violetta und der DGfPI in Hannover 23.9.2010 Sexuelle Übergriffe
MehrRechtliche und ethische Fragen. Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB
Rechtliche und ethische Fragen Daniela Ritzenthaler Jahrestagung SAGB 28.5.2015 Inhalt Rechtliche Grundlagen Ethische Grundlagen Wann können wir von einem «informed consent» sprechen bei Menschen mit einer
MehrWie nah ist zu nah? Kinderschutzkonzepte (und Kinderrechte) in der pädagogischen Arbeit. 3. Fachtag Netzwerk Familienpaten Bayern.
Wie nah ist zu nah? Kinderschutzkonzepte (und Kinderrechte) in der pädagogischen Arbeit 3. Fachtag Netzwerk Familienpaten Bayern Antje Möllmann Bausteine eines Kinderschutz-Konzeptes Leitbild / Identität
MehrBegleiten auf dem Weg zur sexuellen Identität - Sexualpädagogische Handlungsorientierungen in Erziehungshilfen
Begleiten auf dem Weg zur sexuellen Identität - Sexualpädagogische Handlungsorientierungen in Erziehungshilfen Prof. Dr. Sylvia Kroll Workshop 2 Ergebnisse des Praxis-Forschungsprojekt `Sexualpädagogisches
MehrÜL-C Ausbildung. Prävention sexualisierter Gewalt im Sport
ÜL-C Ausbildung Prävention sexualisierter Gewalt im Sport Inhalte: Formen sexualisierter Gewalt Definition sexualisierter Gewalt Zahlen Wer ist Betroffen? Täter/innen und ihre Strategien Intervention Prävention
MehrKonzeptentwicklung in der ESTA
Wissen macht stark! Die Intention Ich möchte Ihnen gerne ein paar Anregungen/ Eckpunkte für ein Schutzkonzept vorstellen. Ein Schutzkonzept sollte immer zur Einrichtung passen- nehmen Sie also das mit,
MehrWorkshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation
Workshop 4 Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Ziel dieses Workshops war die gemeinsame Reflexion grenzwertiger Situationen und die Auseinandersetzung mit
MehrWorkshop Damit werden die Kinder doch erst auf Ideen gebracht. Workshopleitung: Lutz Drefahl Sexualpädadagoge FPZ Balance
Workshop Damit werden die Kinder doch erst auf Ideen gebracht Workshopleitung: Lutz Drefahl Sexualpädadagoge FPZ Balance Ablauf Einstieg : Methode Grabbelsack Input: Sexualpädagogik und Elternarbeit Methode
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
Mehrunser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte
unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrSelbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum
MehrSchutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen
Schutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen Andrea Buskotte Schutz von Kindern und Jugendlichen in Institutionen Worüber reden wir? Was wissen wir? Was macht Institutionen zu sicheren Orten? Was
MehrWelche Grenzüberschreitungen sind uns in unserem pädago gischen Alltag schon passiert?
Anlage II / II. Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse (1) Checkliste zur Unterstützung einer Risikoanalyse Die Risikoanalyse ist ein Instrument, um sich über Gefahrenpotenziale und Gelegenheitsstrukturen
MehrAnnette Wilke. Seit 2005 im Lore-Agnes-Haus in Essen zuständig für den Arbeitsschwerpunkt Sexualität und Behinderung
Annette Wilke Seit 2005 im in Essen zuständig für den Arbeitsschwerpunkt Sexualität und Behinderung Das ist das Beratungszentrum der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Niederrhein e.v., Essen Menschen mit
MehrFachtag der Beratungsstelle Lautstark gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Waldeck-Frankenberg 28./29. März 2017
Fachtag der Beratungsstelle Lautstark gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen in Waldeck-Frankenberg 28./29. März 2017 SEXUELLE ÜBERGRIFFE UNTER KINDERN VOM ERKENNEN ZUM PÄDAGOGISCHEN HANDELN
MehrFortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v.
Fortbildungen im Hamburger Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer e.v. Übersicht 2. Halbjahr 2016 Sophienallee 24. 20257 Hamburg. 040 229 44480. www.kinder-in-trauer.org Fortbildungsangebote für
MehrAuszug aus dem Hamburger Bildungsplan für die Grundschule, S. 26
Auszug aus dem Hamburger Bildungsplan für die Grundschule, S. 26 Grundschule Aufgabengebiete 3.6 Sexualerziehung Sexualerziehung ist eine Aufgabe von Elternhaus und Schule. Schulische Sexualerziehung knüpft
MehrKonzept Liebe-Freundschaft-Sexualität
Konzept Liebe-Freundschaft-Sexualität 1. Einführung 2 2. Grundhaltung 2 3. Behinderung und Sexualität 2 3.1 Definition nach Sporken 2 3.2 Sexuelle Bildung und Aufklärung 3 3.3 Identität 4 3.4 Intimsphäre
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrWorkshop 9. Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe
Tagung: und plötzlich ist es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Insititutionen Fachtagung am 01.11.2010 in Rendsburg Workshop 9 Sexueller Missbrauch in stationären Einrichtungen
MehrFachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen
STROHHALM Fachstelle für Prävention von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen Erarbeitung sexualpädagogischer Konzepte in Kindertagesstätten Das gehört in ein SEXUALPÄDAGOGISCHES KONZEPT: Welche sexuellen
MehrZARTBITTER E.V. Bausteine institutioneller Schutzkonzepte. Ursula Enders IIlustrationen von Dorothee Wolters. Böblingen
Bausteine institutioneller Schutzkonzepte Ursula Enders IIlustrationen von Dorothee Wolters Böblingen 11.11.2014 Bundeskinderschutzgesetz gesetzliche Verpflichtung zur Entwicklung von institutionellen
MehrPrävention trifft Sexualpädagogik
Sonja Blattmann, Karin Derks GbR MuT-Zentrum Hauptstr. 125 79400 Kandern Tel. 07626 / 97 48 532 e-mail: info@mut-zentrum.de www.mut-zentrum.de Prävention trifft Sexualpädagogik Grenzen und Schnittstellen
MehrGewalt gegen Frauen mit Behinderung - Ausmaß, Hintergründe, Risikofaktoren
Vortrag AK Barrierefreies Tübingen vom 23.04.2013 Referentinnen: Borghild Strähle (Vorständin Mädchentreff e.v.), Micha Schöller (Frauen helfen Frauen Tübingen e.v.) Gewalt gegen Frauen mit Behinderung
MehrLiebe, Beziehung, Sexualität und Familiengründung
Liebe, Beziehung, Sexualität Familiengründung Unser Programm Vorträge en Elternabende Sexualpädagogik Kreisverband Vogelsbergkreis Beratungsstelle Alsfeld Beratungsstelle Bad Hersfeld Kreisverband Vogelsbergkreis
MehrSchulstufe Fach Themen/Inhalte. Grundschule. Sachunterricht 1. Körperteile, körperliche Veränderungen in der Pubertät
Vorschlag für die Zuordnung der Inhalte auf die einzelnen Schulstufen Der Vorschlag soll dazu beitragen, die Themen Inhalte bei künftigen Lehrplanrevisionen entsprechend zu berücksichtigen. Außerdem soll
MehrSTRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh
STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrDas Sexualpädagogische Konzept der Kinder- und Jugendhilfe
Das Sexualpädagogische Konzept der Kinder- und Jugendhilfe Du hast das Recht, deine körperlichen und emotionalen Bedürfnisse zu leben. Das heißt, dass du bestimmen kannst, mit wem du Beziehungen eingehst
MehrKonzept Sexualerziehung
Konzept Sexualerziehung 1. Definition Sexualerziehung umfasst alles, was mit dem Ausdruck und der Entfaltung des weiblichen und des männlichen Wesens zu tun hat. Sie gehört zur Erziehung, so wie die Sexualität
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrMeIN D E INs Unser Leitbild
MeIN DEins Unser Leitbild Auf der Bühne im Thalia Theater gehört mir die Welt. Unsere Leitidee Dem Streben behinderter Menschen nach ihrem eigenen Lebensweg schaffen die Mitarbeiter/innen und Eltern gemeinsam
MehrSTIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD
STIFTUNG ILGENHALDE LEITBILD Ausgabe Dezember 2015 UNSER AUFTRAG Wir begleiten Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Die Stiftung Ilgenhalde macht Angebote für Menschen mit geistiger und mehrfacher
MehrZartbitter e.v. Politische Grundhaltung. Grenzen achten!
Politische Grundhaltung Grenzen achten! Wie Kindertagesstätten und Schulen Mädchen und Jungen vor sexuellem Übergriffen und Missbrauch schützen können Zartbitter Köln 2013 mit Illustrationen von Dorothee
MehrENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG UNSER LEITBILD
Leitbild ENTSTEHUNG UND GRUNDHALTUNG Die Lebenshilfe Leibnitz wurde 1980 von Eltern und Angehörigen von Menschen mit Behinderung als überparteiliche Selbsthilfe-Gemeinschaft gegründet mit dem Ziel, diesen
MehrMenschenbild in der Chasa Flurina
1.5. Leitsätze Menschenbild in der Chasa Flurina Richtungweisend für die Arbeit in der Chasa Flurina ist das Menschenbild, das unter Einbezug von Leib, Seele und Geist die Einmaligkeit des Menschen wahrnimmt
MehrUmgang mit Sexualität
Impuls zur Mitgliederversammlung Oktober 2015 Informationen für Eltern- und Angehörigenvertreter Haben Menschen mit geistigen Behinderungen die gleichen sexuellen Bedürfnisse wie nicht behinderte Menschen?
MehrForum 3: Und wer glaubt mir?
Hilfen durch Professionelle für Kinder und Jugendliche nach erlebter sexueller Gewalt in Institutionen Kinderschutz-Zentrum Westküste Ursula Funk, Hilde Schneider 1. Signale von Kindern und Jugendlichen
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrMädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen
Liebe, Sex und mehr Workshop für Mädchen und junge Frauen Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 bis 20 Jahren maximal 14 Teilnehmerinnen 4 Unterrichtseinheiten (UE) oder 2x3 UE Mädchen einen lustvollen
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
MehrFachtag. Sexuell grenzverletzendes Verhalten von Kindern. Pädagogische Intervention und Prävention. 15. Februar
Sexuell grenzverletzendes Verhalten von Kindern Pädagogische Intervention und Prävention Fachtag 15. Februar 2017 08.30-16.30 Uhr Kulturzentrum PFL Peterstraße 3 26121 Oldenburg Sexualisiertes und sexuell
MehrDas an den 13 AEDL s (Aktivitäten des täglichen Lebens) orientierte Pflegemodell von Monika Krohwinkel ist die Basis unseres Planungsprozesses.
Das Pflegemodell Das an den 13 AEDL s (Aktivitäten des täglichen Lebens) orientierte Pflegemodell von Monika Krohwinkel ist die Basis unseres Planungsprozesses. Hierbei finden folgende Inhalte unsere Aufmerksamkeit:
MehrKinder- undjugendschutz im Fussball. Fehlhandlungen - Übergriffe. Daher sprechen wir von
Kinder- undjugendschutz im Fussball! Sicherheit, Schutz, Vertrauen! Persönlichkeitsentwicklung im Mittelpunkt! Klare Grenzen und gegenseitigen Respekt! Spielend, humorvoll, klar und zielstrebig im Umgang!
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrLiebe und Partnerschaft (9.1)
Jahrgangsstufe 9 Liebe und Partnerschaft (9.1) Stand: 10.09.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Ethik Familien- und Sexualerziehung, Soziales Lernen, Werteerziehung 1
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrUmgang mit Sexualität
Umgang mit Sexualität Die Charta zur Prävention von sexueller Ausbeutung, Missbrauch und anderen Grenzverletzungen gegenüber Menschen mit Behinderung wurde bei der Erarbeitung des folgenden Konzeptes beigezogen.
MehrRespekt Beziehungen ohne Gewalt. Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen
Respekt Beziehungen ohne Gewalt Präventionstage für weiterführende Schulen und Jugendeinrichtungen Fortbildung für LehrerInnen & SozialpädagogInnen Respekt Beziehungen ohne Gewalt 2 / 3 Die aktuelle Studie
MehrBeratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung
Werkstättenmesse Nürnberg 2016 Beratungs-, Forschungs- und Bildungsstätte zu Sexualität und geistiger Behinderung Petra Hauschild; Werkstatt für behinderte Menschen Mainz Die Liebelle als Kooperationsprojekt
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrLeitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild
Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen
MehrHeisse Eisen in der Beratung und Begleitung von Menschen mit Einschränkungen im Bereich Sexualität, Intimität und Partner_innenschaft
Heisse Eisen in der Beratung und Begleitung von Menschen mit Einschränkungen im Bereich Sexualität, Intimität und Partner_innenschaft Workshop an der Fachtagung Sexualität: ungehindert und selbstbestimmt?
MehrSkF Lingen. Schwangerschaftsberatung
THEMEN Körperliche Veränderungen Sexualität Verhütung Schwangerschaft Eltern werden Säuglingssimulator Zukunft Familie Häusliche Gewalt Unterrichtseinheiten Veranstaltungsangebote Nachmittags- AG Sozialdienst
MehrLeitbild. Marienau wir leben Schule
Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele
MehrKinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten SUNSHINEHOUSE GGMBH 1
Kinderschutzfachkräfte in Kindertagesstätten KINDER- UND JUGENDSCHUTZDIENST: JOHANNA STOSIEK NETZWERK FRÜHE HILFEN: ANDREA VOLKMAR SUNSHINEHOUSE GGMBH 1 Kinderschutzbeauftragte 1. Entstehung der Idee 2.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Körper und ich: Die Pubertät - Kindgerechtes Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Die Pubertät - Kindgerechtes Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen
MehrVerhaltenskodex. für die Lehrkräfte und Mitarbeitenden an den Schulen in Trägerschaft des Bistums Trier VENTION PRÄ
Verhaltenskodex für die Lehrkräfte und Mitarbeitenden an den Schulen in Trägerschaft des Bistums Trier PRÄ VENTION I. Präambel Die Schulen in Trägerschaft des Bistums Trier verstehen sich als Lern- und
Mehrbegegnen-wachsenunterstützen
begegnen-wachsenunterstützen Qualitätsstandards für Kinderschutz und zur Prävention von (sexueller) Gewalt in der Evangelischen Jugend in Österreich INHALT: S. 02: Einleitung S. 02-04: Qualitätsstandards
MehrCheckliste - Beurteilung sexualpädagogischer Medien Version 2.5
Checkliste - Beurteilung sexualpädagogischer Medien Version 2.5 Medientitel Autor/Autorin Erscheinungshr Verlag Medienart BU Buch Kernthema Sexualität und Gesellschaft Sexuelle u. reproduktive Gesundheit
MehrCharta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege
Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Artikel I Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder
MehrLeitbild Wer wir sind
Leitbild Wer wir sind Beratungsstelle Kassel Wer wir sind 4 Ethische Grundsätze 5 Fachliches Spektrum 7 Öffentlichkeitsarbeit 10 Qualitätssicherung 10 Perspektiven 10 Leitbild Wer wir sind pro familia
MehrSexuelle Gewalt als Herausforderung - auch für die Ganztagsschule
Sexuelle Gewalt als Herausforderung - auch für die Ganztagsschule Kinderschutz als Aufgabe für Schulleitung und Lehrkräfte Heinz-Werner Poelchau Zum 4. Ganztagsschulkongress Berlin, 4. 11. 2011 Zum besseren
MehrLeitbild. der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige
Leitbild der evangelischen Kindergärten in Geislingen/Steige Vorwort des Trägers Kaum ein Thema wird derzeit in der Öffentlichkeit häufiger diskutiert als die Frage der Bildung, Erziehung und Betreuung
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
Mehr