Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

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1 Makroausblick Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volkswirtschaft,..

2 Makroökonomischer Blick auf die Welt EUROZONE Wir erwarten wir für ein BIP-Wachstum von, % für die Eurozone. Für Deutschland sehen wir,8 % voraus. Spanien bleibt Wachstumstreiber (, %), Frankreich (, %) und Italien (, %) bremsen. Kurzfristig kann die Unsicherheit über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone das Wirtschaftsvertrauen dämpfen. Die Wahrscheinlichkeit für den Grexit ist inzwischen von % auf % gestiegen. Doch das Risiko für die Wirtschaft der Eurozone wäre wohl überschaubar. CHINA Chinas Wirtschaft kühlt sich weiter ab. Hauptbremse sind trotz erster Stabilisierungsanzeichen noch immer der Immobiliensektor und die Bauaktivitäten. Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze bleiben schwach, das Abwärtstempo verlangsamt sich allerdings allmählich. Mit weiteren Lockerungsschritten seitens der Notenbank ist zu rechnen. Die Regierung setzt auf beschleunigte Investitionen und Steuersenkungen. USA Nach dem schwächeren ersten Quartal zeigt die Wirtschaft nun wieder Anzeichen zunehmender Stärke. Die voran gegangene Dollaraufwertung und zögerliche Unternehmensinvestitionen bremsen zwar noch. Der robuste Arbeitsplatzaufbau sorgt hingegen für zunehmende Aktivitäten im Hausbausektor. Und die Verbraucher sind wieder ausgabefreudiger. Für die kommenden Quartale erwarten wir daher eine konjunkturelle Beschleunigung. Der BIP- Anstieg dürfte, % (, %) erreichen. JAPAN Japans Wirtschaft wuchs im ersten Quartal (+,9 %) so schnell wie zuletzt vor der Mehrwertsteuererhöhung. Die Binnennachfrage (Konsum, Unternehmensinvestitionen) entwickelte sich auch zuletzt zufriedenstellend. Asiens Nachfrageschwäche belastet hingegen die Exporte. Dazu kommt ein Abbau hoher Lagerbestände. Der BIP-Anstieg dürfte deshalb im zweiten Quartal auf, % zurück fallen. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein Wachstum von, % und für eine leichte Beschleunigung auf, %... Makroausblick ǀ Juni ǀ

3 in Pkt. in Pkt. Eurozone Konjunktur- und Preisentwicklung Euroland holt auf Die Konjunktur kommt immer mehr in Gang: Im ersten Quartal nahm das BIP um, % gegenüber dem Vorquartal zu. Der niedrige Ölpreis und der günstige Wechselkurs sowie das großvolumige Wertpapierankaufprogramm der EZB ( Mrd. Euro pro Monat) stärken das Wachstum. Kurzfristig kann die Unsicherheit über den Verbleib Griechenlands in der Eurozone das Wirtschaftsvertrauen dämpfen. Doch das Risiko für die Wirtschaft der Eurozone wäre wohl überschaubar. Deflationssorgen nehmen spürbar ab Durch das konjunkturbedingt ruhige Preisklima, die hohe Arbeitslosigkeit sowie den Rückgang der Energiepreise war die Inflationsrate im Januar auf, % gefallen. Um einem anhaltenden Preisrückgang auf breiter Front (Deflation) vorzubeugen, hat die EZB Anfang März mit dem Ankauf von Staatsanleihen in großem Stil begonnen. Erste Erfolge sind sichtbar: Die Inflation ist in den positiven Bereich zurückgekehrt (Mai: +, %). Die Kernrate ohne Energie und Nahrungsmittel stieg von, % auf,9 %. Euroland Stimmungsindikatoren Euroland Verbraucherpreise Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan Verbrauchervertrauen Industrievertrauen Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quelle: Europäische Kommission. Zeitraum: Quelle: Eurostat. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

4 in Pkt. Deutschland Konjunktur- und Preisentwicklung Griechenlandkrise sorgt für Stimmungseintrübung Die zunehmende Verunsicherung durch die Griechenlandkrise hinterlässt Spuren: Das Ifo- Geschäftsklima ging im Juni zum zweiten Mail in Folge zurück, das GfK-Konsumklima trübte sich auf hohem Stand leicht ein. Sobald eine Entscheidung in der Griechenlandfrage gefallen ist, dürfte sich das Wirtschaftsvertrauen wieder festigen. Konsum und Investitionen sollten die Wirtschaft weiter stützen und in den nächsten Quartalen zu einer konjunkturellen Belebung führen. Preisauftrieb gedämpft Erstmals seit September 9 war die Inflationsrate im Januar negativ (, %); sie liegt inzwischen aber wieder im positiven Bereich (Mai: +,7 %). Im Jahresvergleich waren die Energiepreise zwar weiter rückläufig (, %), allerdings bei weitem nicht mehr so stark wie noch im Januar ( 9, %). Die Preise für Dienstleistungen zogen weiter an (+, %), zudem verteuerten sich die Preise für Nahrungsmittel zum zweiten Mal in diesem Jahr (+, %). Bei steigenden Löhnen und anziehender Konjunktur erwarten wir für wieder Inflationsraten über %. Deutsches BIP und Ifo Geschäftsklima Deutschland Verbraucherpreise 8,,,,,,,, 9,, - 8,, - 7,, -,, -8 Mrz Mrz Mrz Mrz Mrz 8 Mrz Mrz Mrz -, -, Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) Ifo Geschäftsklimaindex (rechte Skala) Verbraucherpreise Kernrate der Verbraucherpreise Quellen: Destatis, Ifo Institut. Zeitraum:.... Quelle: Destatis, Eurostat. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

5 in Pkt. USA Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunkturelle Belebung kommt voran Das erste Quartal war gar nicht so schwach wie erwartet (Revision von,7 % auf, %). Der feste Dollar und zögerliche Unternehmensinvestitionen bremsen zwar noch. Der robuste Arbeitsplatzaufbau (zuletzt 8 neue Jobs) sorgt hingegen für zunehmende Aktivitäten im Hausbausektor und ausgabenfreudigere Verbraucher. Deshalb: Das zweite Quartal wird deutlich stärker und könnte eine Expansionsrate von gut % zeigen. Für das Gesamtjahr rechnen wir mit einem BIP-Anstieg von, % (, %). Notenbank nähert sich der Zinswende Im Mai stiegen die Verbraucherpreise so schnell wie seit zwei Jahren nicht mehr (Vormonatsvergleich: +, %), im Vorjahresvergleich blieben sie noch unverändert. Die Kernrate liegt nun mit einer Jahresrate von,7 % nicht mehr allzu weit unterhalb der Inflationszielmarke der Fed von %. Die Fed macht den Zeitpunkt ihrer ersten Zinsanhebung von der aktuellen Entwicklung der Makro-Daten abhängig. Das Vollbeschäftigungsziel gilt als noch nicht erreicht. Ein erster Schritt könnte im September erfolgen. BIP-Wachstum und Einkaufsmanagerindex US Verbraucherpreise Dez 9 Dez 99 Dez Dez 9 Dez - - Jan 99 Jan Jan Jan Jan 7 Jan 9 Jan Jan Jan BIP (YoY) ISM Einkaufsmanagerindex (rechte Skala) Verbraucherpreise (YoY) Kernrate der Verbraucherpreise (YoY) Quellen: BEA, ISM. Zeitraum: Quelle: BLS. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

6 in Pkt. China Konjunktur- und Preisentwicklung Wachstumsverlangsamung hält an Chinas Wirtschaft kühlt sich weiter ab. Industrielle Überkapazitäten, hochverschuldete Provinzen und der Immobiliensektor bleiben die Bremsfaktoren. Industrieproduktion und Einzelhandel haben sich im Mai allerdings erstmals seit langem stabilisiert. Der HSBC- Einkaufsmanagerindex (Industrie) blieb hingegen im Mai (9, Punkte) auf Schrumpfungskurs. Das offizielles BIP-Ziel von um die 7 % wurde während des ersten Quartals zwar erreicht. Für April bis Juni wird mehrheitlich jedoch ein Rückgang auf, % unterstellt. Zentralbank stützt mit Zinssenkungen Die bisherigen Versuche, mit gezielten Stützungsmaßnahmen die Expansionskräfte zu beleben, waren nicht ausreichend. Wir rechnen daher mit weiteren Lockerungsschritten (Zinssenkungen, reduzierte Mindestreservesätze). Die Regierung setzt auf beschleunigte Investitionen, Steuersenkungen und Schuldendiensterleichterungen für die Provinzen. Inflation ist kein Problem, im Gegenteil: Die Erzeugerpreise (, %) fallen ununterbrochen seit 7 Monaten. Die Teuerungsrate ermäßigte sich von, % auf, %. China BIP-Wachstum und PMI China Verbraucherpreise (YoY) Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz - Jun Jun Jun Jun Jun 8 Jun Jun Jun - BIP (YoY) PMI Verarbeitendes Gewerbe (rechte Skala) Verbraucherpreise Preise für Nahrungsmittel Quellen: NBS, CFLB. Zeitraum: Quelle: NBS. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

7 in Pkt. Japan Konjunktur- und Preisentwicklung Konjunktur belebt sich spürbar Japans Wirtschaft wuchs im ersten Quartal mit,9 % (annualisiert) so schnell wie zuletzt vor der Mehrwertsteuererhöhung. Die Binnennachfrage (Konsum, Unternehmensinvestitionen) entwickelte sich auch zuletzt zufriedenstellend. Asiens Nachfrageschwäche belastet hingegen die Exporte. Dazu kommt ein Abbau hoher Lagerbestände. Der BIP-Anstieg dürfte deshalb im zweiten Quartal auf, % zurück fallen. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein Wachstum von, %, für eine leichte Beschleunigung auf, %. Inflationsziel verschoben Der statistische Mehrwertsteuereffekt auf die Verbraucherpreise ist seit April ausgelaufen. Prompt liegt die Teuerungsrate nur noch bei, % (Kernrate, %). In den Sommermonaten sind sogar negative Vorzeichen möglich. Die Notenbank hat daher das Erreichen ihres Inflationsziel von % um ein Jahr auf /7 nach hinten verschoben. Die Bank of Japan bleibt nicht nur bei ihrer extrem expansiven Geldpolitik, sondern könnte diese möglicherweise nochmals ausweiten. Japan BIP-Wachstum und Tankan Index Japan Verbraucherpreise (YoY) Mrz 9 Mrz 97 Mrz 99 Mrz Mrz Mrz Mrz 7 Mrz 9 Mrz Mrz Mrz BIP (YoY) Tankan Großproduzenten Index (rechte Skala) - - Jun 9 Jun Jun Jun - - Quellen: ESRI, BoJ. Zeitraum: Quelle: MIC. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

8 Osteuropa Konjunktur- und Preisentwicklung Russland Die russische Wirtschaft befindet sich in der Rezession; Konsum und Industrieproduktion fallen stark. Die Reallöhne ebenso. Der Rubel stabilisiert sich. Die Inflation fiel im Mai wieder auf,8 % und dürfte im Juni weiter fallen. Die Notenbank bleibt weiter vorsichtig expansiv: Sie senkt den Zins auf, %. Ende rechnen wir mit einem Leitzins von etwa 9 %. Der Ukraine-Konflikt ist weiter gefährlich. Die Waffenruhe wird nur unvollständig eingehalten. Infolgedessen hat die EU ihre Sanktionen am Montag verlängert. Türkei Die Türkei hat vor drei Wochen gewählt. Es ist weiterhin unklar, was für eine Regierung gebildet wird. Die Regierung muss bis Mitte Juli stehen, sonst muss neu gewählt werden. Letzteres wird immer wahrscheinlicher. Insgesamt verschlechtert sich die Stimmung unter Türkei-Investoren: Die Lira wurde volatiler, Renditen auf Staatsanleihen stiegen. Auch Griechenland und die baldige Fed-Zinserhöhung spielen dabei eine Rolle. Die türkische Notenbank hält derweil still: Die Wirtschaft schwächelt leicht, aber die Inflation will nicht fallen. Rubel in US-Dollar (Index = zu Beginn) Türkei Leitzinsen und Verbraucherpreise (YoY) Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jun Leitzinsen Verbraucherpreise Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.... Quellen: TCMB, TUIK. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

9 Marktentwicklung Zinsen Geldpolitik driftet auseinander Die Fed hat den monatlichen Ankauf von Hypothekenund Staatsanleihen (QE) im Oktober beendet. Die Leitzinsen ( % bis, %) könnten im September erstmals seit Ende 8 wieder erhöht werden. Die EZB hat ihren Leitzins auf, % gesenkt und kauft seit März voraussichtlich bis September Anleihen in Höhe von Mrd. Euro pro Monat. Neben dem Ankauf von strukturierten Kreditpaketen (ABS) und Pfandbriefen setzt sie nun auch auf Staatsanleihen. Die Zinswende liegt in weiter Ferne (Mitte 7). Zinsen bleiben niedrig Das übergeordnete Bild bleibt aufgrund der ultralockeren Geldpolitik der EZB durch niedrige Zinsen geprägt. Nachdem bessere Konjunkturperspektiven und die wieder positive Inflationsrate zu einem deutlichen Zinsanstieg führten und die Rendite für -jährige Bundesanleihen nahe % stieg, ließ das aktuelle Drama um die finanzielle Zukunft Griechenlands die Zinsen am deutschen Rentenmarkt wieder fallen. Aktuell notieren -jährige Bundesanleihen um,8 % und die Zinsen für Bundesanleihen sind in den Laufzeitbereichen bis vier Jahre negativ. Leitzinsen Renditevergleich -jähriger Staatsanleihen Feb 99 Feb Feb Feb Feb 7 Feb 9 Feb Feb Feb Jun Jun 7 Jun 9 Jun Jun Jun EZB Fed Deutschland USA Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

10 in US-Dollar in US-Dollar in US-Dollar Marktentwicklung Rohstoffe Preisanstieg kommt zur Ruhe Die Erholung der Ölpreise hat sich zuletzt nicht fortgesetzt. Die OPEC hat eine Beibehaltung ihrer hohen Förderquoten beschlossen. Dies und eine erhebliche Ausdehnung der Irak-Exportlieferungen wirkten bremsend. Deutlich anziehende Notierungen wird es ohne spürbare Förderkürzungen kaum geben. Eine leicht abnehmende US-Fracking-Produktion reicht dafür nicht aus. Zur Jahreswende könnte ein neues Marktgleichgewicht erreichbar sein. Öl Industrie- und Edelmetalle tendieren seitwärts Von Januar bis April sind Chinas Importe wichtiger Industriemetalle gesunken. Das hat die bis in den Mai hinein reichende Zwischenerholung zum Erliegen gebracht. Die Preise sind in ihre Abwärtstrends zurück gefallen. Eine generelle Nachfragebelebung steht noch aus. Der Edelmetallsektor konnte weder von Währungsbewegungen noch Griechenland-Debatte profitieren. Zuletzt sorgten steigende Anleiherenditen für Preisdruck. Zwar blieb die physische Nachfrage für Gold und Silber robust. Finanzanleger hielten sich allerdings zurück. Gold und Silber Jun Jun 7 Jun 9 Jun Jun Jan 8 Jan 8 Jan 9 Jan 9 Jan Jan Jan Jan Silber Gold (rechte Skala) Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

11 in US-Dollar in Yen Marktentwicklung Währungen Devisenmarkt bleibt vergleichsweise ruhig Es bleibt dabei: Der Griechenland-Showdown hinterlässt deutliche Spuren am Aktienmarkt, der Devisenmarkt reagiert aber bisher vergleichsweise gelassen auf die Gefahr des Grexit. Zwar hat im Wochenvergleich EUR/USD rund einen Cent abgegeben, mit aktuell, ist der Euro aber immer noch recht stark. Dennoch: sollte es zu einem Ausscheiden Griechenlands kommen, dürfte es für einige Zeit volatil werden. Abgesehen davon bleibt die US-Zinswende der entscheidende Treiber für den Wechselkurs EUR/USD. Yen weiter schwach Das Umfeld für den japanischen Yen ist weiter schwierig. Die extrem lockere Geldpolitik und die hohen Staatsschulden sind eine Bürde. Nur wenn der Regierung substantielle Fortschritte bei den Strukturreformen gelingen, dürfte sich das Bild aufhellen. Wir erwarten auch für die zweite Jahreshälfte einen schwachen Yen. Der Euro hat einen guten Teil seiner vorausgegangenen Verluste gegenüber dem Yen ausgleichen können. Der Wechselkurs könnte jetzt in eine Seitwärtsbewegung übergehen. Wechselkurs Euro/US-Dollar Wechselkurs Euro/Japanischer Yen,,,,,,,,,,,, Jun Jun Jun Jun Jun Jun 9 9 Jun Jun Jun Jun Jun Jun Quelle: Bloomberg. Zeitraum:.... Quelle: Bloomberg. Zeitraum: Makroausblick ǀ Juni ǀ

12 Wirtschaftliches Umfeld BIP Inflation Arbeitslosenquote Saldo Staatshaushalt Anteil WELT*,,,,8 USA,8,,,,,,,,9 7,,,,8 -,8 -, -, -,9 Japan,8, -,,,,,7,8,9,,,, -9, -7,8 -, -, China, 7,7 7, 7,,7,,,,,,,, -,8 -,8 -, -, Indien,,7 7, 7, 7, 9, 8, 7, 7, -7, -,9 -, -, Lateinamerika 7,9,7,,9,8,,,8, -, -, -, -, EUROPA,,,,,8 Eurozone 7, -,,9,,8,,,,,,,, -,9 -, -, -,8 Deutschland,9,,,8,,,8,,,,,,,,7,, Frankreich,7,7,,,,,,,,,,, -, -, -,8 -, Italien,8 -,7 -,,,,,,,,,7,, -,9 -, -,7 -, Spanien,8 -,,,,7, -, -,,,,, 9,9 -, -,7 -,9 -,7 ANDERES WESTEUROPA GB,,7,8,,,,,, 7,,,,7 -,7 -,7 -, -, Schweiz,9,9,,, -,, -,7,,,,,,, -,, Schweden,8,,,,,,,8,8 8, 7,8 7, 7, -, -,8 -, -,8 SONSTIGES EUROPA Russland,9,, -, -,,8 7,8,9 8,,,,8 7,,9 -,7 -,8 -,9 Türkei,,,9,8, 7, 8,9 7,,8 9, 9,8, 9,8 -, -, -,8 -, Quelle: Arbeitslosigkeit: ILO/Eurostat Definition; Saldo Staatshaushalt des BIP. * Zu tatsächlichen Wechselkursen, nicht Kaufkraftparität, KKP würde den schnell wachsenden Schwellenländern mehr Gewicht beimessen... Makroausblick ǀ Juni ǀ

13 Kapitalmarktprognosen Rentenmärkte Währungen Rohstoffe AKTUELL PROGNOSE Fed Funds -,,, USA Monate,8,7, Jahre,,,8 Hauptrefi.-Satz,,, Euroland Monate -,,, Jahre*,8,9, Bank Rate,,,7 Großbritannien Monate,,7, Jahre,,, USA EUR/USD,,,8 Europa EUR/CHF,,7, Großbritannien EUR/GBP,7,7,7 Japan EUR/JPY 9 Öl (Brent), 7 7 Gold 7 *Bundesanleihen... Makroausblick ǀ Juni ǀ

14 Anhang Wichtige Informationen und Hinweise Dieses Dokument wurde durch die Abteilung Volkswirtschaft der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. In der Präsentation enthaltene Prognosen oder sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen eine persönliche Einschätzungen der Abteilung dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des b oder Abs. S. WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online- Glossar zur Verfügung. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Stand.... Makroausblick ǀ Juni ǀ

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