EMMANUEL MIR. Kunst Unternehmen Kunst. Die Funktion der Kunst In der postfordlstlschen Arbeitswelt. [ transcript]

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1 EMMANUEL MIR Kunst Unternehmen Kunst Die Funktion der Kunst In der postfordlstlschen Arbeitswelt [ transcript]

2 Inhalt Einleitung 1 13 Stand der Forschung l 15 Gang der Argumentation und Methode 1 20 TEIL 1 - EINE TYPOLOGIE DES KUNSTEINSATZES IM UNTERNEHMEN 1. Rückblick: Kunsteinsatz vom Früh bis zum Hochkapltallsmus Kunsteinsatz im Unternehmen des Fiilhkapitalismus l 30 Kunsteinsatz im Fiilhkapitalismus 1 31 Zum Mäzenatentum Kunsteinsatz im Unternehmen des Hochkapitalismus l 37 Kunsteinsatz im Hochkapitalismus 1 37 Die Funktionen der Kunst im Hochkapitalismus 1 45 Der Übergang zum zeitgenössischen Kunsteinsatz Panorama: Exogener Kunsteinsatz l Kunstsponsoring 1 54 Eine Ortung des Kunstsponsorings in der Managementtheorie 1 54 Besonderheiten des Kunstsponsorings 1 56 Die Erwartungen der Organisation 1 59 Modus Procedendi 1 62 Wann ist eine Sponsoringmaßnahme erfolgreich? 1 65 Forcierte Annäherung 1 67 Fallstudie: KPMG / K20 K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf) 1 70 Die unerwünschte Folge des Kunstsponsorings Kunstevent l 74 Wenn die Veranstaltung zum Event wird l 74 Fallstudie: Shearman & Sterling / Stiftung museum kunst palast (Düsseldorf) 1 77 Das Museum im Erlebniszeitalter Public Private Partnership 1 84 Die private Hand als weißer Ritter"? 1 85

3 Fallstudie: E.ON I Stiftung museum kunst palast (Düsseldorf) 1 87 Der,,New Deal" der Kulturpolitik l Unternehmerisches Mäzenatentum 1 94 Die Wiedergeburt der Stiftung l 95 Fallstudie: Henkel KG I Stiftung Schloss und Park Benrath (Düsseldorf) 1 97 Ein auslaufendes Modell? Exkurs: Ein Art Consultant Vom Galerist zum Art Consultant l 104 Die Arbeit des Art Consultants l 106 Ein Beruf in Verruf Panorama: Gemischter Kunsteinsatz (exogen und endogen) l KunstamBau 1113 Bestimmung einer Gattung l 113 Öffentlicher oder privater Auftrag? l 116 Fallstudie: Rohde & Schwarz (München) l 119 Die Eroberung des öffentlichen Raums l Öffentliche Corporate Collection l 126 Paradigmenwechsel l 126 Die Sammlung als Sender Fallstudie: Daimler Kunst Sammlung (Stuttgart, Berlin) l Kunstpreis l 137 Zwischen Förderung und Würdigung l 137 Fallstudie: Hugo Boss (Metzingen) l 139 Die Missstände eines Systems Kunstprogramm l 146 Allumfasssend und proaktiv l 146 Fallstudie: Dornbracht (Iserlohn) l Kooperation l 157 Abgrenzung l 157 Eine seltene Partnerschaft l 158 Fallstudie: Jenoptik AG (Jena) l Exkurs: Ein Unternehmensberater l 166 Vom Künstler zum Coach Verbildlichung l 168 Manipulierung am Mittler Ein Instrument der Personalentwicklung 1 172

4 4. Panorama: Endogener Kunsteinsatz Nicht-öffentliche C01porate Collection l 175 Die Sammlung als atmosphärisches Orientierungsmittel l 175 Die Sammlung als Stimulans Die Sammlung als Reagenzglas Fallstudie: Provinzial Rheinland Versicherungen (Düsseldorf) l 185 Alle Theorie ist grau Incentive l 191 Incentives - mehr als Anreize l 192 Fallstudie: Rigips Saint-Gobain (Düsseldorf) l Personalentwicklung durch Kunst l 201 Entree: Wider der Autonomie der Kunst Fortbildung - ganzheiltich konzipiert Künstlerisch handeln l 210 Personalentwicklung in industriellen Betrieben - Von der Kunst lernen 1 l 213 Personalentwicklung in Betrieben des dritten Sektors - Von der Kunst lernen 2 l Kunst als Bestandteil der Unternehmenskultur Unternehmenskultur Fallbeispiel: Droege & Comp Exkurs: Ein Künstler Der Künstler im Unternehmen Der Künstler als Unternehmensberater Zusammenschau Perspektlvwechsel: Die Rückwirkung auf die Kunst Ein empfindlichher Einfluss auf die Kunstvermittlung und auf die Kunstrezeption Ein Einfluss auf die Kunstproduktion? l 260 TEIL 2 - DIE FUNKTIONEN DER KUNST IM POSTFORDISMUS 1. Im Postfordismus l Im Fordismus Die Überwindung des Fordismus Im Postfordismus l 275 Die postfordistische Kondition 1 280

5 2. Die erste Funktion der Kunst: Potenzieren Die Grenzen des Fordismus Die Defizite des fordistischen Arbeitnehmers Die Defizite des fordistischen Managers Die Defizite der fordistischen Ware l Hypothese: Das Transferprinzip Image, Stereotyp und Klischee Das Stereotyp des Künstlers in der sog. Hochkultur und in der Forschung Das Stereotyp des Künstlers in Kunst und in den Massenmedien Die Pseudo-Eigenschaften des Künstlers Der Kunsttransfer Weiteres methodisches Vorgehen l Der Unternehmer ist ein Künstler (und umgekehrt) Die Tugenden des Unternehmers Verwandtschaften l 337 Die neue Führung Der Künstler ist ein Unternehmer l 347 Hilfsmittel für Künstler, die Unternehmer werden wollen Der Arbeitnehmer ist ein Künstler Vorspiel: Kulturunternehmer, Kulturarbeiter und Kreative l 357 Kunst als Methode und Künstler als Vorbild l Die Ware ist ein Kunstwerk l 379 Erlebnis Einzigartigkeit Emotion Zwischenbilanz Die zweite Funktion der Kunst: Legitimieren Die Legitimitätskrise des Kapitalismus l 393 Die traditionelle Legitimation des Kapitalismus Das Ende der traditionellen Legitimation Die critique artiste l 404 Critique sociale und critique artiste l 404 Die Entwaffnung der critique artiste Die Integration der Kritik und ihre Ausschaltung l 414 Humanisierung der Arbeit Partizipation I Empowerment Corporate Social Responsibility l 422 Zur Wirtschaftsethik 1 425

6 4. Zusammenfassung 1432 Anhang 1: Korpus aus der sog. Managerliteratur" Anhang 2: Liste der Gesprächspartner Literatur 1 447

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