The Capability Maturity Model. Das Modell der Reifegrade.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "The Capability Maturity Model. Das Modell der Reifegrade."

Transkript

1 The Capability Maturity Model. Das Modell der Reifegrade. Seminar Informatik. Shavrov Anton

2 Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung in Capability Moturity Model(CMM) Geschichtliche Entwicklung Capability Maturity Model Integration (CMMI) ist ein Nachfolgermodel Andere Prozessbeurteilungsverfahren Unreife vs. reife Software-Organisationen Grundlegende Begriffe des Reife-Prozesses Grundgerüst des Capability Maturity Models Grundebene (Initial Level) Ebene der Wiederholbarkeit (Repeatable Level) Definierte Ebene (Defined Level) Lenkbare Ebene (Managed Level) Ebene der Optimierung (Optimizing Level) Interne Struktur des Capability Maturity Models Praktische Anwendung - C3 Project Chrysler Extreme Programmierung Statistik der Bewertung internationaler Unternehmen durch CMM(I) Zusammenfassung Quellen

3 1. Einführung in Capability Moturity Model(CMM). Fast alle Organisationen haben ein Problem in einer festgelegten Zeit, mit einem begrenzten Budget und der Einhaltung von bestimmten Qualitätsanforderungen eine Software zu entwickeln. Die Problematik wurde sehr ernst genommen nach der Durchführung einer Reihe von Statistiken und dem Scheitern der großen Projekte im Militärbereich inden USA. Ein nicht publizierter Review des Verteidigungsministeriums (Department of Defence) hat ergeben, dass siebzehn bedeutende Projekte im Verzug waren. Ein vier jähriges Projekt wurde nicht nach sieben Jahren abgeliefert. Der Einsatz von B1 Bombenflugzeugn wurde wegen des Softwareproblems verlegt. 1 Das Problem war auch in der Industrie bekannt. In den USA steigen die Ausgaben für Software jedes Jahr ca. um 12%. Außerdem wächst immer mehr das Verlangen nach neuen Funktionen und Anwendungen. Die Situation lässt sich durch die Aussage eines Senior Manager beschreiben : I'd rather have it wrong than have it late. We can always fix it later. Für die Auftraggeber führt dies dazu, dass sie Software nicht wie bestellt bekommen und dadurch typischerweise Zusatzkosten haben, sei es, weil die Entwicklung als solche teurer geworden ist oder weil der von der neuen Software erwartete Nutzen nicht oder zumindest erst später realisiert werden kann. Der Auftragnehmer hat im günstigsten Fall, wenn z.b. die Strafe nicht vertraglich festgelegt ist, nur den Imageschaden. Das allein kann schon für ein Unternehmen schlechte Folge haben. Für die Lösung dieses Problems hat das amerikanische Verteidigungsministerium die Gründung eines Software Engineering Institutes (SEI) veranlasst. Die Aufgabe des Institutes war die Software-Praktiken in der amerikanischen Industrie zu verbessern. Das musste auch die Möglichkeit dem Ministerium geben, seine eigenen Auftragnehmer zu bewerten, damit man sicher sein kann, dass die Software, wie versprochen, geliefert werden kann. Demgemäß ist ein Capability Maturity Model (CMM) entstanden. Die Hauptrichtlinie bei CMM ist die Bereitstellung der Methoden zur Bewertung der Fähigkeiten der respektiven Reife einer Softwareorganisation und die Bestimmung der Maßnahmen zur ihrer Verbesserung. Dabei geht man davon aus, dass die Qualität eines Softwareproduktes von der Qualität der Entwicklungsprozesse abhängt, mit denen es hergestellt wird. Das Bewertungsverfahren durch einen Fragebogen wird als Assessment bezeichnet. Dieser Fragebogen kann auf den in CMM festgelegten Fragen zur Bestimmung der Ebene der Organisation basieren. Eine Ebene wird durch die 18 Hauptkriterien, Schlüsselbereichen (Key Process Areas) definiert. Ein Hauptkriterium wird durch bestimmte Aspekte oder Key Practices bezeichnet. Sie schreiben vor, was getan werden muss, um das jeweilige Hauptkriterium zu erfüllen. 1. The Capability Maturity Model:Guidlines for Improving the Software Process Addison-Wesley publishing company ISBN:

4 Es wird jedoch nicht festgelegt, wie das umgesetzt werden soll. CMM definiert also keine Prozesse sondern lediglich deren Verwendung und Nutzen. Der Fragebogen bildet das Herzstück von CMM. Anhand der Auswertung des Assessments kann der Reifegrad bzw. Ebene der Softwarefirma bestimmt werden. Erreichen einer Ebene liefert ein Kriterium für die Beurteilung der Kompetenz einer Organisation. 1.1 Geschichtliche Entwicklung startete auf Initiative des US-Verteidigungsministeriums das Software Engineering Institute an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh, welches dem US-Verteidigungsministerium untersteht, die Entwicklung eines Systems zur Bewertung der Reife von Softwareprozessen wurde die Software Proccess Maturity Framework freigegeben wurde das Modell als Capability Maturity Model 1.0 herausgegeben. Dabei wurde bei Assessments auf Maturity Questionnaire betont wurde es auf Grund von Rückmeldungen aus der Industrie überarbeitet und in der Version 1.1 bereitgestellt wurde CMM 2.0 kurz vor der Verabschiedung vom US- Verteidigungsministeriums zurückgezogen, stattdessen wurde das CMMI-Projekt gestartet wurde im Herbst CMMI - damals noch unter dem Namen Capability Maturity Model Integrated - als Pilotversion 1.0 herausgegeben. Anfang 2002 wurde CMMI unter dem neuen Namen Capability Maturity Model Integration (kurz CMMI) freigegeben. Ende 2003 ist die Unterstützung des SEI für die alte Version CMM ausgelaufen. Jetzt wird nur noch CMMI unterstützt wurde die CMMI-Version 1.2 für Herbst 2006 angekündigt. Die Unterstützung des SEI für CMMI Version 1.1 soll danach noch bis Ende 2007 weiterlaufen. Ende 2005 laufen die Lizenzen der Assessmentleiter für CMM aus, d. h. es gibt keine offiziellen CMM-Assessments mehr. Am 25. August 2006 ist die neue Version 1.2 des CMMI veröffentlicht worden. Mit dem neuen Release sind einige grundlegende Veränderungen einhergegangen. So wurde u. A. die neue Version auf CMMI-DEV umbenannt Capability Maturity Model Integration (CMMI) ist ein Nachfolgermodel. Seit August 2006 ersetzt CMMI die ältere Version des Software Capability Maturity Models. Es wurde ebenso am Software Engineering Institute der Carnegie Mellon University in Pittsburgh im Auftrag des amerikanischen Verteidigungsministeriums entwickelt. Im neuenmodel wird einen größeren Wert auf Modularität gesetzt. Dieses modulare Konzept bewirkt

5 die Integration weiterer Entwicklungsdisziplinen. CMMI sammelt alle aus dem CMM gewonnen Erfahrungen und Verbesserungen. Das Nachfolgemodel verfügt über die einheitlichere Struktur und kann in anderen Bereichen außer der Softwareentwicklung verwendet werden. Außerdem hat das neue Model zwei Arten der Darstellung: eine stufenförmige (Staged Representation) mit ebenfalls fünf Stufen und eine kontinuierliche (Continuous Representation). Die kontinuierliche Art stellt die Reife einer Organisation detaillierter dar. Dabei wird pro Prozessgebiet, einen so genannten Fähigkeitsgrad auf einer Skala von 0 bis 5, gegeben. Darüber hinaus gibt es neben der Unterscheidung zwischen zwei Arten der Darstellung mehrere unterschiedliche Varianten, die eine Abhängigkeit von einem Anwendungsbereich aufweisen. Neuerungen in CMMI gegenüber CMM. Neue Schlüsselbereiche (Key Process Areas). - fasst über Schlüsselbereiche verteilte Anforderungen an einer Stelle zusammen. Umbenennung. - Software Projekt Planning in Project Planning. - Software Projekt Tracking und Oversight in Projekt Monitoring and Control - Software Subcontract Management in Supplier Agreement Management - Software Quality Assurance in Process and Product Quality Assurance - Software Configuration Management in Configuration Manamement. Neue Prozessgebiete. - Anforderungsentwicklung - Technische Umsetzung - Produktintegration - Verifikation - Validation - Integriertes Projektmanagement - Risikomanagement - Entscheidungsanalyse und Entscheidungsfindung Folgende Prozessgebiete fallen weg. - Integrated Softwaremanagement - Software Produkt Engineering entfällt ganz als eigenes Prozessgebiet, Inhalte sind jetzt auf mehreren Prozessgebieten verteilt. - Intergroup Coordination - Partnerreviews ist jetzt Teil von Verifikation geworden. Keine wesentlichen Änderungen. - Organisationsweiter Prozessfokus - Organisationsweite Prozessdefinition - Training Programm ist organisationsweites Training - 5 -

6 3. Andere Prozessbeurteilungsverfahren. Es existiert eine Reihe der anderen Prozessbeurteilungsverfahren beziehungsweise Modele für das Qualitätsmanagement, die dem CMM verwandt sind. Eine kurze Übersicht über einige Modele wird im folgenden Abschnitt der Arbeit dargestellt. ISO Dieses Model ist sehr verbreitet und bekannt in Europa. Es stammt aus der Fertigungsindustrie und im Vergleich mit CMM viel allgemeiner formuliert. Die Allgemeinheit ermöglicht den Einsatz des Verfahrens fast in allen Branchen von Schraubenproduktion bis zur Softwareentwicklung. Andererseits bietet es im Bezug auf konkretes Problem weniger anwendbare Hilfsmittel als CMM auf Grund der Abstraktion an. Es gibt allerdings die Richtlinie ISO 90003:2004 und ISO 9001:2000 für die Anwendung im Bereich Software- und Systementwicklung. Ein Vorteil des dargestellten Model ist es, dass es alle wesentlichen Geschäftsprozesse abdeckt. Bootstrap. Das Verfahren wurde von vieleneuropäischen Organisationen im Auftrag der EU bereitgestellt. Das Model sollte mehr als CMM an die europäischen Anforderungen angepasst werden und mehr zur Konjunktur passen. Bootstrap verwendet eine kontinuierliche Darstellung. Dies kann mit einer Variante im CMMI verglichen werden. Momentan ist das Verfahren von ISO 15504abgelöst. ISO (SPICE). Diese ISO-Norm ist sehr unter dem Namen SPICE verbreitet. Das Akronym SPICE steht für Software Process Improvement and Capability determination. Das Verfahren definiert einen Rahmen für Reihfegrademodelle und zugehörige Bewertungsmethoden. Bei der Entwicklung von CMMI war die Zielsetzung mit SPICE kompatibel und konsistent zu bleiben. European Foundation for Quality Management (EFQM) Das Geschäftsfähigkeitsmodel der EFQM ist ein Modell für ein komplettes Qualitätsmanagement - Total Quality Management. Es ist die Grundlage für den jährlich zu vergebenen Europäischen Qualitätspreis. Das Model besteht aus zwei Teilen, eine Hälfte ist Befähiger, die Qualität ermöglichen und der andere Teil sind die Ergebnisse der Befähiger. Zu den Befähigern gehört die Nutzung definierter und kontinuierlich verbesserter Prozesse. Im Bezug auf CMMI kann man sagen, dass es diesen Bereich zum großen Teil abdeckt, währen die anderen Komponenten in CMMI fast nicht ausgearbeitet werden. Eine weitere Abbildung 1 stellt die Struktur des EFQM-Models dar. Abbildung 1-6 -

7 4. Unreife vs. reife Software-Organisationen. Um es nachvollziehen zu können, welche Verbesserungsmaßnahmen für ein Unternehmen wirklich erforderlich sind, stellt CMM in der ersten Linie einen Unterschied zwischen einer reifen und einer unreifen Organisation vor. Bei einem unreifen Unternehmen wird der Softwareprozess generell im Laufe des ganzen Projektes improvisiert. Selbst wenn der Softwareprozess spezifiziert ist, werden die festgelegten Richtlinien nicht eingehalten. Die unreifen Organisationen sind in der Regel rückschrittlich und ihre Manager sind nur auf die Überwindung der sofortigen Krisen fokussiert. Solche Unternehmen überschreiten oft auf Grund fehlender Basis für die objektive Bestimmung eigener Produktivität Ihren Fristablauf. In äußerst kritischen Fällen, kann für die Einhaltung der Termine, ein bestimmter Teil der Funktionalität bzw. Qualität geopfert werden. Die unreifen Organisationen haben also keine objektive Basis für die Bestimmung der Produktqualität und der Lösung akuter Probleme, wie auch wenig Verständnis für den Zusammenhang zwischen dem Prozess und Qualität. Die Produktqualität ist schwer vor zu bestimmen. Der Auftraggeber hat kaum Einsicht in das Produkt bis zur Abnahme. Die reifen Organisationen sind durch die gesteuerten Softwareentwicklungen und gut definierte, unternehmensweite Entwicklungsprozesse gekennzeichnet. Alle Aktivitäten werden nach einem vorgeschriebenen Plan durchgeführt. Die Planung ist hinreichend exakt und verlässlich. Die Prozessdefinitionen werden bei dem Bedarf aktualisiert und die Verbesserungen werden durch Pilot-Tests respektive Gewinn und Verlust-Analyse gewährleistet. Rollen und Verantwortung bezüglich des Prozesses sind verständlich für das ganze Projekt und die ganze Organisation. In den reifen Unternehmen überwachen Manager die Qualität des Softwareproduktes und damit verbundene Entwicklungsprozesse. Es gibt eine objektive, quantitative Basis zur Bestimmung der Produktqualität und Analyse der Probleme mit dem Produkt und Prozess. Die Erwartungen für die Kosten, Planung, Funktionalität und Qualität des Produktes werden in der Regel erfüllt. Im Allgemeinen folgen die reifen Organisationen konsistent dem disziplinierten Prozess, weil alle Teilnehmer Ihnen gestellten Aufgaben gut nachvollziehen, und die benötigte Infrastruktur vorhanden ist. 5. Grundlegende Begriffe des Reife-Prozesses. In diesem Teil der Arbeit werden die grundlegenden Begriffe vorgestellt, die eine Basis für das Verstehen der Reife eines Softwareprozesses bilden und zur Beschreibung der Reife einer Softwareorganisation dienen. CMM ist auf die Fähigkeit einer Organisation fokussiert, die hoch qualitative Softwareprodukte liefert. Die erste Frage, die beantwortet werden sollte, was ist ein Prozess? Ein Prozess ist eine Sequenz der Schritte zum Erreichen eines bestimmten Ziels. Ein Prozess nimmt die Leute, Werkzeuge und Methoden auf. Dies wird in der nächsten Abbildung 2 veranschaulicht. Ein Softwareprozess kann definiert werden als eine Menge von Aktivitäten und damit zusammenhängenden Ergebnissen, die zur Herstellung eines Softwareprodukts führen. 1 Bei den reifen Organisationen wird ein Software Prozess besser definiert und implementiert. 1. Software Engineering ISBN Auflage

8 Abbildung 2 1 Der Schwerpunkt eines Softwareprozesses legt CMM auf die Befähigung der Leute ihre Arbeit zu leisten. Ein effektiver Softwareprozess bindet die Leute, Werkzeuge und Methoden in eine integrierte Einheit zusammen. Software Process Capability beschreibt eine Reihe der erwarteten Ergebnisse, die bei der Ausführung des Software-Prozesses erreicht werden können. Software Process Capability einer Organisation sorgt dafür, dass es auch für das nächste Projekt die Ergebnisse sowie die Qualität vorhersagbar sein werden. Softwareprozess Performanz stellt die aktuellen Ergebnisse eines Softwareprozesses dar. Dabei wird auf erreichte Resultate fokussiert, währen Software Process Capability sich für die Erwartungen interessiert. Softwareprozess Reife ist ein Maß für die Bezeichnung eines bestimmten Prozesses, der explizit definiert, gesteuert, gemessen, kontrolliert und effizient ist. Die Reife bedeutet ein Potential für das Wachstum der Fähigkeiten und zeigt den Reichtum eines Prozesses einer Organisation an. Außerdem wird es die Konsistenz eines Prozesses für die Projekte innerhalb des Unternehmens aufgedeckt. Infrastruktur ist das grundlegende Gerippe einer Organisation oder Systems. Darin werden die Struktur, Methoden, Standard, Training, Einrichtungen und Werkzeuge eingeschlossen, um die Performanz des Unternehmens zu unterstützen. Institutionalisierung ist die Bildung einer Infrastruktur und Kultur, um die Methoden, Praktiken und Prozeduren zu unterstützen. Das Ergebnis von Institutionalisierung ist die organisationsweite Aufstellung eines effektiven, konsistenten Softwareprozesses. 1. The Software Engineering Institute. CMMI Product Team CMMI for Development, Version

9 6. Grundgerüst des Capability Maturity Models. Die Grundlage eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ist ehe eine Anzahl von kleinen evolutionären Schritten als eine revolutionäre Innovation. Die Schritte werden in CMM durch fünf Reifenebenen oder -stufen repräsentiert. Diese fünf Stufen definieren eine Scala für die Messung des Reifengrades des Softwareprozesses der Organisation und die Erhöhung der Qualität des Prozesses selbst. Die Reifeebenen stellen eine gut definierte Evolutionsgrundlage für das Erreichen der Reife eines Softwareprozesses dar. Jede Ebene schließt eine Anzahl der Ziele ein, bei deren Erreichen man eine wichtige Komponente des Softwareprozesses stabilisiert. Die fünf Reifeebenen sind in der Abbildung 3 dargestellt. 6.1 Grundebene (Initial Level). Abbildung 3 Auf dieser Ebene gibt es keinen definierten Softwareprozess und keine stabile Umgebung für die Entwicklung. Bei dem Eintreffen von Krisen werden alle geplanten Vorgehensweisen weggelassen und durch Kodieren und Testen(Code&Fix) ersetzt. Im Laufe der Entwicklung werden ständige Änderungen und Modifizierungen vorgenommen. Aus diesem Grund ist die gute Produktion nur von dem gut qualifiziertem Personal und ihrem großem Einsatz abhängig. Man kann auch nicht vorhersagen, mit welcher Qualität und zu welchem Zeitpunkt das Produkt fertig gestellt wird. Das Budget wird meistens überschritten. Durch den Einsatz der guten Manager kann der Prozess zwar gekräftigt werden, hängt aber völlig von dem Personal ab. Die Fähigkeiten der Organisation der Ebene 1 sind personen- und nicht organisationsbezogen. 6.2 Ebene der Wiederholbarkeit (Repeatable Level). Die Ebene zwei kann durch Maßnahmen einer geordneten Steuerung und Verfolgung charakterisiert werden. Das bedeutet, dass der Prozess auf dieser Ebene schon definiert ist. Die Ablaufplanung ist auf der positiven Erfahrung aus den früheren und ähnlichen Projekten aufgebaut. Das erlaubt eine grobe Abschätzung der Projekte aus der Analogie. Prozessfähigkeit wird durch das disziplinierte Management deutlich verbessert. Die Manager verfolgen die Kosten der Software, Ablaufplanung und Funktionalität. Darüber hinaus wird eine einfache Kontrolle eingeführt. Dies führt zu einer gewissen Vorhersagbarkeit und Verbesserung des Prozesses, obwohl man noch bemerken muss, dass die Prozessqualität auf dieser Stufe noch nicht genügend ist

10 6.3 Definierte Ebene (Defined Level). Auf der dritten Ebene sind alle Entwicklungs- und Managementprozesse vollständig definiert, dokumentiert und unternehmensweit eingeführt. Die Integration des Softare-Engineerings und Managementprozesses in ein Ganzes, bildet ein Standard-Softwareprozess der Organisation. Die Organisation verwendet effektiv die Methoden aus dem Bereich Software Engineering während der Standardisierung der Softwareprozesse. Diese Stufe wird auch durch die Bildung einer Gruppe(Software Engineering Process Group) bezeichnet, die für die Prozessaktivitäten beziehungsweise für die Umsetzung verantwortlich ist. Die Definition der Prozesse soll es den Verantwortlichen ermöglichen Ihre Arbeit effizent zu leisten, ohne dabei die Prozesse hemmend und unflexibel werden zu lassen. Ein definierter Prozess folgt einer Reihe der vorgeschriebenen Techniken zur Durchführung und Verwaltung der Arbeit. Dabei existieren Eingans- bzw. Ausgangskriterien, die Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualitätund die Methoden für die Steigerung der Performanz der Arbeit. Außerdem werden für die Erhöhung der Qualität der Arbeit und somit des Prozesses die Trainingprogramme für den Entwicklung- bzw. Verwaltungspersonal eingeführt. Die Prozessfähigkeiten der Ebene 3 kann man als konsistent charakterisieren. Ferner werden die Produktrichtlinie, Kosten, Planung, Funktionalität und Softwarequalität kontrolliert und verfolgt. Die Organisation der dritten Ebene hat einen Überblick und Kontrolle über die geführten Aktivitäten. Aber die Qualität des Softwareprozesses ist immer noch Schwankungen ausgesetzt. Lenkbare Ebene (Managed Level). Die vierte Ebene ist durch die Formulierung und Überwachung der quantitativen Ziele für das Softwareprodukt gekennzeichnet. Die Produktivität und Qualität werden als die wichtigen Aktivitäten des Softwareprozesses gemessen, um zahlreiche Aspekte des Prozesses zu erfassen. Die Messungen werden in einer organisationsweiten Datenbank abgelegt, um die Basis für die Analyse und Prozessverbesserungen zu ermitteln. Die Projekte erreichen die Kontrolle über Ihre Produkte und Prozesse bei kleiner Schwankung der Leistung. Die Prozessfähigkeiten der Ebene sind vorhersagbar. Die Organisationen dieser Stufe können die Prozessgüte einschätzen, aber sie verfügen über kein Wissen, wie ihre Prozesse verbessert werden können. 6.5 Ebene der Optimierung (Optimizing Level). Auf der Ebene 5 wird die ganze Organisation auf kontinuierliche Verbesserung des eigenen Prozesses ausgerichtet. Ein Unternehmen ist in der Lage die Schwächen zu erkennen und vorbeugende Maßnehmen zu treffen. Die gesammelten Messdaten werden für die Gewinnund Verlust-Rechnung gebraucht, um den Einsatz der neuen Technologien oder Änderungen an dem Produkte beurteilen zu können. Die festgestellten Verbesserungsmöglichkeiten werden organisationsweit eingeführt. Softwareteams der Ebene 5 untersuchen die Fehler, um Ihre Ursachen zu identifizieren. Auf dieser Grundlage werden die Vorgehensweise so geändert, dass man die Ursachen der Fehler möglichst ausschließt. Die Prozessfähigkeiten der Ebene 5 kann man als selbstverbessernd bezeichnen

11 7. Interne Struktur des Capability Maturity Models. Im folgenden Abschnitt der Arbeit wird ein Überblick über die ganze Struktur des CMMs gegeben. Wie schon bereits erwähnt wurde, bilden die Reifeebenen ein Grundgerüst des Models. Jede Reifestufe wird auf weitere Elemente geteilt. Ausschließlich der Ebene 1(siehe Abbildung 4), enthalten alle Stufen eine Reihe der Komponenten der abstrakten Aufstellungen bis hin zu den Aktivitäten in den Schlüsselpraktiken. Reifeebenen(Maturity Leveles) Abbildung 4 Eine Reifeebene ist eine gut definierte Grundlage für das Erreichen eines reifen Softwareprozesses. Jede Reifestufe zeigt das Niveau der Prozessfähigkeit, wobei Prozessfähigkeit eine Reihe von erwarteten Ergebnissen beschreibt, die bei dem Folgen dem Softwareprozess bereit gestellt werden können. Prozessfähigkeit einer Organisation dient zur Prognose der Erfolge für die erwartenden Softwareprodukte. Schlüsselbereiche(Key Process Areas). Bis auf die Ebene 1 sind alle Reifestufen auf einige Schlüsselbereiche zerlegt. Ein solcher Bereich zeigt einen Mittelpunkt für die Verbesserung des Softwareprozesses an, d.h. es werden Ergebnisse für das Erreichen bestimmter Ebene festgelegt. Jeder Schlüsselbereich legt eine Menge der Aktivitäten fest, deren vollständige Ausführung bei der wichtigen Verbesserung und Erreichung der Prozessziele hilft. Die Schlüsselbereiche aufeinander folgender Stufen bauen aufeinander auf. Die Art und Weise für die Erfüllung der Ziele ist nicht definiert und hängen von dem Projekt und seiner Umgebung ab. Die Ziele eines Schlüsselbereiches fassen seine Praktiken zusammen und können verwendet werden, um nach zu weisen, ob eine Organisation oder ein Projekt effizient den

12 Schlüsselbereich implementiert hat. Die Ziele bezeichnen den Umfang und den Rahmen eines Bereiches. Relevante Aspekte (Common Features). Die Praktiken jedes Schlüsselbereichs sind zwecks besserer Bequemlichkeit in relevante Aspekte organisiert, die eine Reihe von Attributen enthalten, mit deren Hilfe man verfolgen kann, ob die Implementierung und Institutionalisierung eines Schlüsselbereiches effizient, wiederholbar und nachhaltig ist. Man unterscheidet zwischen fünf relevante Aspekte: Commitment to Perform : es werden Aktivitäten beschrieben, die umgesetzt werden sollten, um sicher zu stellen, dass der Prozess aufgestellt ist. Ability to Perform: es werden Vorbedingungen beschrieben, die notwendig sind, um den Prozess mit Kompetenz zu verbessern. Activities Performes: es werden die Rollen und Vorgänge beschrieben, um einen Schlüsselbereich zu entwickeln. Measurement and Analysis: es werden die Bedürfnisse beschrieben, um den Prozess zu messen und Aufmass zu analisieren. Verifying Implementation: es werden notwendige Schritte beschrieben, um sich zu vergewissern, dass die Aktivitäten im Einvernehmen mit dem Prozess ausgeführt werden. Schlüsselpraktiken (Key Practices). Jeder Schlüsselbereich wird durch eine Anzahl der Schlüsselpraktiken festgelegt. Eine Schlüsselpraktik beschreibt die Aktivitäten und Infrastruktur, mit deren Hilfe man in der Lage ist, wirksam einen Schlüsselbereich zu implementieren und institutionalisieren. Ein Schlüsselbereich stellt nur allgemeine Maßnahmen dar. Er schreibt aber nicht vor, wie man das umsetzen sollte und welche Werkzeuge oder Techniken man beispielsweise einsetzen muss. Jeder Schlüsselbereich schließt nur einen einzigen Satz ein, der oft von einer detaillierten Beschreibung gefolgt wird, die Beispiele und die Ausarbeitungen enthalten kann. 8. Praktische Anwendung - C3 Project Chrysler Extreme Programmierung. In diesem Abschnitt wird ein Projekt, nämlich das Chrysler C3 Projekt im Bezug auf Capability Maturity Model dargestellt. Ein Merkmal dieses Projektes ist, dass es auf dem Exterme Programming(XP) beruht. Das kann etwas verwirrend sein, weil es Meinungen gibt, dass die Extreme Programmierung nicht über Ebene 1 des CMMs hinaus geht. Das liegt an der fehlenden Organisation, Dokumentation und nicht genügender Kontrolle über das Projekt. Des Weiteren werden verschiedene Gemeinsamkeiten der Extreme Programmierung mit CMM betrachten, die auf höhere Ebenen abgebildet werden

13 Ebene 1 - Grundebene. Eigenschaften: - keine stabile Umgebung für die Entwicklung. - oft vorhandene Überforderung - im Krisenfall Verzicht auf die Anforderungen - Abhängigkeit des Erfolgs nur vom Personalkompetenz Extreme Programmierung ist in zwei Ebenen der Terminplanung angeordnet, die den Ablaufplan bestimmen. Diese Ebenen heißen Commitment Schedule and Iteration Plan und sind auf der Einschätzung des Entwickler und seiner Erfahrung basiert. Das Resultat des Commitment-Schedule-Prozesses ist eine umfangreiche Bestimmung des zu entwickelnden Produktes und der Frist. Der Iteration Plan ist die Ruckkopplung an Commitmen Schedule, die in kurzen Intervallen stattfindet und die Verfeinerung des Ablaufplans zum Ziel hat. Der Fortschritt von C3 lässt sich auf keinen Fall als kritisch charakterisieren. Das C3-Team verweigert explizit den großen, heroischen Einsatz und arbeitet fast ohne Überstunden. Eine Neigung zur heroischen Taten ist ein Anzeichen für die bestehenden Probleme. In diesem Fall wird die Situation analysiert und der Entwicklungsprozess korrigiert. Die Mitglieder des C3-Teams sind kompetent aber nicht außergewöhnlich. Zur Steigerung der Effizienz wird das Pair-Programming verwendet. Bei diesem Verfahren werden zwei Leute eingesetzt, eine Person, die das bessere Verständnis über den aktuellen Zustand des Ablaufs hat, schreibt den Code, die Andere überwacht den Prozess und den entwickelnde ntrend, dabei korrigiert sie die aufgetretenen Fehler. Der Teammanager bietet keine außergewöhnliche Unterstützung. Der Teammanager dient nur zum Zweck der Verfolgung des Fortschrittes und als Schnittstelle zu Management. Ebene 2 Wiederholbarkeit. Eigenschaften: - effektive Prozessimplementierung auf Grund der vorhandenen Definitionen, Dokumenten, gesammelten Erfahrungen, der Übungen, Messungen und der Möglichkeit zur Verbesserung. Extreme Programmierung offensichtlich spezifiziert eine Menge von Praktiken (Extreme Programming Rules). Diese Regeln sind gut definiert und dokumentiert. Das Team wurde zum Anfang des Projekts gut vorbereitet, hatte Vollzeit-Coaching und übte die Methoden und Vorgehensweise des Teams. Pair Programming und ein offener Prozess gewährleistet allen Entwicklern zu wissen, in welchem Stand sich das Projekt befindet. In seltenen Fällen konnten Entwickler, die die Teampraktiken nicht einhalten, gemahnt oder aus dem Projekt ausgeschlossen werden. Die Praktiken können angereichert werden und sie werden ständig verbessert

14 Weitere Eigenschaften: - Managers des Projekts verfolgen den Aufwand, die Termineinhaltung und Funktionalität - Identifizierung der Probleme bei der Entstehung. In Extreme Programmierung werden vier Komponenten verfolgt, nämlich die Ressourcen, den Rahmen, die Qualität und Zeit. Diese Komponente erlauben fest zu stellen, ob der Terminplan mit entsprechender Qualität erreicht werden kann. Die Information über diese Komponenten werden im Laufe des Projektes regelmäßig dem höheren Management bereitgestellt. Definierte Ebene. Eigenschaften: - Software Engineering-, Managementprozesse sind die Beistandteile des Softwareprozesses. - Prozesscharakteristik mithilfe der Bereitschaftskriterien, den Verifikationsmechanismus, den Outputs, den Inputs, dem Endfertigungskriterium - Leichte Einsicht in technischen Fortschritt. Extreme Programmierung Methoden umfassen die Bereitschaftskriterien Inputs (Benutzer- Geschichte), Standarten und Prozeduren (zahlreiche Extreme Programming Rules ), Verifikationsmechanismus (Unit-Test und Systemtest), Output (Software)und Endfertigungskriterium (Abnahme durch einen Benutzer) Verwendung von vier Komponenten: die Ressourcen, den Rahmen, die Qualität und Zeit ermöglichen dem Management einfache und verständliche Einsicht in die aktuelle Projektperformanz. Lenkbare Ebene. Eigenschaften: - quantitativ qualitative Ziele sowohl für das Softwareprodukt als auch für den Softwareprozess. Für die Extreme Programmierung werden die qualitativen Ziele für das Produkt durch Systemtest nachgeprüft. Außerdem ist es erforderlich, dass das Unit-Test ständig 100% erfüllt hat. Der Auslastungsfaktor wird durch das Verhältnis der vergangenen Zeit zu dem vom Entwickler abgeschätzten Schwierigkeit bestimmt. Der Faktor wird nicht als quantitatives Ziel gesetzt, sondern es erlaubt die Durchführung und Bewertung der Veränderung, die zur Verbesserung des Prozesses führen. Wenn der Terminplan eingehalten ist und die Ergebnisse des Tests positiv sind, werden keine anderen quantitativen Werte untersucht. Einige Kandidaten für die Bewertung könnten zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Unit-Tests bzw. Systemklassen sein. Bei der Betrachtung auf Extreme Programmierung im Zusammenhang mit CMM, besonders wenn XP innerhalb des ganzen Unternehmens eingesetzt wird, könnte man vermuten, dass

15 etwas mehr Messungen bzw. Auswertungen durchgeführt werden müssen als im Rahmen dieses einzelnen Projektes nötig war. Eine interessante Frage unter diesen Umständen ist es, wie viel ist in diese Messungen zu investieren? Eine Empfehlung seitens Extreme Programming wären nur die Werte zu analisieren, bei deren Messung niedrige Kosten entstehen und sich nur dann damit beschäftigen, wenn das wirklich notwendig ist. Ein anderer Ratschlag ist Messungen zu protokollieren, wenn das nicht teuer ist, aber sie nur bei Bedarf aus zu werten. Ansonsten werden die Ressourcen umsonst aufgewendet, die für die weitere Entwicklung eingesetzt werden könnten. Ebene der Optimierung. Eigenschaften: - Fehleranalyse - Verbesserung des Softwareprozesses zwecks der Vermeidung von Fehlern. - Verbreitung der gesammelten Erfahrung innerhalb der Organisation. In einer der Phasen der Extreme Programmierung findet ein Implementierungstest statt. Dabei werden bestimmte Fehler aufgedeckt, die anschießend korrigiert werden müssen, um die Tests zu bestehen. Die Erfahrung aus den erfolgreichen Testfällen wird ferner auf die gleichartigen Anwendungsgebiete übertragen Statistik der Bewertung internationaler Unternehmen durch CMM(I). In diesem Kapitel wird eine Übersicht über den Stand der Reifegrade beziehungsweise Adaptation von CMM(I) verschiedener Organisationen respektive Unternehmen weltweit vermittelt. Die Reifegrade werden durch von dem Software Engineering Institute bereitgestellten Bewertungsmethoden bestimmt. Die Bewertungen werden ab April 2002 innerhalb von 52 Monate, also bis Juli 2006 durchgeführt. In dieser Frist wurden 1581 Bewertungen eingereicht. Abbildung 5 veranschaulicht die Verteilung aller Organisation über die CMM(I) Stufen. Dabei fällt es auf, dass die meisten Unternehmen sich auf den Ebenen zwei und drei positionieren und dabei die Stufen Managed und Defined erreicht haben Ron Jeffries 01/01/

16 Abbildung 5 1 Die Abbildung 6 zeigt die Statistik über die Verteilung der Branchen, aus denen die bewerteten Organisationen stammen. Es wird zwischen kommerziellen Softwarehäusern, die Auftragnehmer für Militär bzw. Regierung und Militär- bzw. Regierungsbehörden unterschieden. Es lässt sich feststellen, dass die kommerzielle Organisation einen überwiegenden Anteil mit einem Wert von 67,6% aufweisen. Abbildung 6 1 Die nächste Abbildung 7 stellt eine Liste mit allen beteiligten Ländern dar. Daraus kann man entnehmen, wie viele Organisationen eines bestimmten Landes einer CMMI Bewertung unterzogen wurden. 1.Software Engineering Institut Appraisal Results September

17 Der höchste Wert hat die USA mit 598 Bewertungen. Danach kommen Indien, China und Japan mit den Werten 177,158 und 155. Und nur 28 Organisation aus Deutschland haben an der Bewertung teilgenommen. Abbildung 7 Aus den oben vorgeführten Statistiken, lässt sich die Folgerung ziehen, dass das CMMI überwiegend in kommerziellen Organisationen verwendet wird. Die daran beteiligten Organisationen sind meistens relativ ausgereift und haben bereit die Stufen Managed und Defined erreicht. In Deutschland bzw. in Europa hat sich das Verfahren nicht durchgesetzt und es wird in großer Anzahl nur lokal in den USA benutzt. 10. Zusammenfassung. Dieser letzte Teil der Arbeit schließt das Thema Capability Maturity Model ab und stellt die Schlussfolgerung dar. Das oben beschriebene Model stellt eine Reihe von Methoden, Techniken und Vorgehensweisen bereit, die es ermöglichen den Reifegrad einer Organisation bzw. der Softwareprozesse dieser Organisation zu bewerten. Der Reifegrad wird in fünf Ebenen eingeteilt. Jede Reifeebene definiert die Maßnahmen, die zur Prozessverbesserung führen, d.h. erlauben einer Organisation effizienter Ihre Ressourcen auf zu wenden. Das CMM war der erste systematische Ansatz zur Prozessverbesserung. Obwohl das Model zuerst für Softwareentwicklungsprojekte entwickelt wurde, kann vieles davon mit nur geringfügigen Anpassungen auch für andere Bereiche verwendet werden. Das CMM bietet eine systematische Möglichkeit zur Verbesserung der Prozessqualität und Identifizierung von Schwächen, deren Behebung besonders wirksam ist. Außerdem wird Evaluierung und damit

18 Vergleich mit anderen Organisationen erlaubt. Darüber hinaus sind einige Nebenwirkungen und Contraargumenten bekannt. Für die Prozessverbesserung sind zusätzliche Kosten zu kalkulieren. Aber im Gegensatz dazu ergeben die empirischen Untersuchungen, dass der Nutzen wesentlich höher ist als die Kosten. Die Optimierung der Prozesse ist nur für die Standardprobleme möglich. Es ist aus verschiedenen Blickwinkeln unbefriedigend und unvollständig. Die Anwendung ist teuer und langsam, daher nur für große Organisationen geeignet. Das Model ist sehr stark technikbezogen und es wurde wenig Rücksicht auf Personal genommen

19 11. Quellen. 1. The Capability Maturity Model:Guidlines for Improving the Software Process Addison-Wesley publishing company ISBN: Software Engineering ISBN Auflage Ron Jeffries 01/01/ Software Engineering Institut Appraisal Results September

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

ISO 9001 und CMM im Vergleich

ISO 9001 und CMM im Vergleich ISO 9001 und CMM im Vergleich internationale Norm ISO 9001 umfasst 20 Forderungen/ Klauseln 1 Vorbereitung Audit Wie wird zertifiziert Wie erfolgt Dokumentation? Handbuch (QMH) Verfahrensanweisungen (QMV)

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

CMMI Der Weg zur erfolgreichen Softwareorganisation CMMI & SPA (Siemens Process Assessment)

CMMI Der Weg zur erfolgreichen Softwareorganisation CMMI & SPA (Siemens Process Assessment) Prof. Dr. Eckhart Hanser, Hanser: BA Lörrach CMMI und & SPA eha technologie service GmbH www.ba-loe errach.de CMMI Der Weg zur erfolgreichen Softwareorganisation CMMI & SPA (Siemens Process Assessment)

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

CMM Level 5 Markus Mattes. Markus Mattes CMM Level 5 1

CMM Level 5 Markus Mattes. Markus Mattes CMM Level 5 1 CMM Level 5 Markus Mattes Markus Mattes CMM Level 5 1 Inhalt Einleitung KPAs Level 5 Defect Prevention Technology Change Management Process Change Management Beispiel Schluss Markus Mattes CMM Level 5

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung

Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel F Projektmanagement einführen und optimieren Inhaltsverzeichnis 1 F1 Projektmanagemen einführen...

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DANKSAGUNG DANKSAGUNG DER CLIB-KOORDINATOREN MITWIRKENDE TEIL 1 ÜBER CMMI FÜR ENTWICKLUNG 1

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DANKSAGUNG DANKSAGUNG DER CLIB-KOORDINATOREN MITWIRKENDE TEIL 1 ÜBER CMMI FÜR ENTWICKLUNG 1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DANKSAGUNG DANKSAGUNG DER CLIB-KOORDINATOREN XV XXV XXXI MITWIRKENDE XXXV TEIL 1 ÜBER CMMI FÜR ENTWICKLUNG 1 1 EINFÜHRUNG 3 Über Capability-Maturity-Modelle 4 Evolution von CMMI

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12 WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de

TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de Normen und Standards TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de (...ITSM 3 Assessment, ITIL-, ISO 20000-Know How, Trainer für itsmf

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Safety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012

Safety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012 Safety Management Systeme in der Luftfahrt Joel Hencks AeroEx 2012 1 Agenda Warum SMS? Definitionen Management System laut EASA SMS vs. CM SMS vs. Flugsicherheitsprogramme Schlüsselprozesse des SMS SMS

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Einführung von Test-Prozessen laut TMMi. Egon Valentini 1. März 2010

Einführung von Test-Prozessen laut TMMi. Egon Valentini 1. März 2010 Einführung von Test-Prozessen laut TMMi Egon Valentini 1. März 2010 Agenda NXP Testumfeld CMMi, TMMi TMMi QualityPolicy, TestPolicy, TestStrategy, TestPlan Lessons Learned 2 Warum brauchen wir Testmethoden

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

10 Erweiterung und Portierung

10 Erweiterung und Portierung 10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Benchmark MES Anbietern

Benchmark MES Anbietern MES Anbietern MES Consult beobachtet den MES Markt seit über 10 Jahren. Kritisch dabei ist immer wieder, dass aufgrund der heutigen Aktualität des Themas viele Anbieter ihren Systemen, die meist aus der

Mehr

IT-Revision als Chance für das IT- Management

IT-Revision als Chance für das IT- Management IT-Revision als Chance für das IT-Management IT-Revision als Chance für das IT- Management Speakers Corners Finance Forum 2008 4./5. November 2008 Referat 29922 Stand 2.07 Die Frage lautet Wenn die IT

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert. SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Agile Software Development

Agile Software Development Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualität in Projekten

Qualität in Projekten Qualitätssicherung (QS) / Qualitätsmanagement (QM).. was braucht ein Projekt? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen QS / QM im Unternehmen & QS / QM im Projekt Beispiele (Kosten) Zusammenfassung / Abschluss

Mehr

Bewertung. Vorgespräch. Interne Vorbereitung. Zertifizierungsaudit. Wiederholungsaudit. Überwachungsaudit

Bewertung. Vorgespräch. Interne Vorbereitung. Zertifizierungsaudit. Wiederholungsaudit. Überwachungsaudit Bewertung,62=HUWLIL]LHUXQJ Vorgespräch Interne Vorbereitung 0RQDWH Zertifizierungsaudit Wiederholungsaudit DOOH-DKUH Überwachungsaudit MlKUOLFK Wenn eine Organisation ein,62ãã=huwlilndw anstrebt, so muss

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Lohnt sich Requirements Engineering?

Lohnt sich Requirements Engineering? Lohnt sich Requirements Engineering? Seminar Messbarkeit von Anforderungen am Fachgebiet Software Engineering Wintersemester 2007/2008 Betreuer: Eric Knauss Oleksandr Kazandzhi Gliederung Einleitung Messen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 6 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5

SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

Fünf einfache Schritte

Fünf einfache Schritte PROINSO startet ein Online-Werkzeug, das es den Mitgliedern seines Netzwerks der Qualifizierten Installateure erlaubt, personalisierte Kataloge zu erstellen Unter der Bezeichnung SIGMA Solar ist die erste

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr