Was fangen wir damit an?

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1 S. 1 Mt 9, Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. 10 Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. 11 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? 12 Als das Jesus hörte, sprach er: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. 13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6):»Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.«Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. L.G., es ist faszinierend, wie kurz eine Geschichte sein kann. Ein Satz, ein einziger Satz erzählt eine ganze Geschichte. SMS, also Kurznachrichten gibt es schon in der Bibel. Der Grund ist klar: Papier gab es noch nicht, Papyrus, also beschreibbare Pflanzenfasern waren kostbar und damit teuer. Und Steine, Tontafeln oder Holz sehr aufwendig zu beschreiben. Da musste das Wesentliche zusammengefasst werden. Auf das inhaltlich Entscheidende gekürzt: Jesus, ein Zöllner, der Ruf, die Nachfolge. Und als Jesus von dort wegging, sah er einen Menschen am Zoll sitzen, der hieß Matthäus; und er sprach zu ihm: Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm. Wie sich das Ganze genau zugetragen hat erfahren wir nicht: nicht den genauen Ort noch den ganzen Wortlaut eines Gesprächs, weder die Beweggründe des Zöllners Matthäus noch das weitere Umfeld wo er wohnte, lebte, arbeitete usw. Nichts außer dieser Einladung: Folge mir und dem Aufbruch in die Nachfolge.

2 S. 2 Was fangen wir damit an? Zum einen merke ich: Es braucht bei Jesus wenig Worte, um überzeugt zu werden. Matthäus hat sich überzeugen lassen. Allein der Ruf ihm zu folgen hat genügt. Warum ist das so? Der Zöllner Matthäus muss gespürt haben, dass er an einem entscheidenden Punkt seines Lebens angelangt war. Die Begegnung mit diesem Jesus bedeutete einen Wendepunkt für ihn. Solche Wendepunkte haben bestimmt viele von uns auch schon erlebt. Ein Ortswechsel; ein Stellenwechsel im Beruf; wenn 2 Menschen sich finden und sich ihrer Liebe gewiss werden; die Geburt des ersten Kindes. So in etwa muss es Matthäus ergangen sein in der Begegnung mit Jesus. Jesus hat einen Wendepunkt in seinem Leben markiert und Matthäus bricht mit seinem bisherigen Leben und macht sich auf einen neuen Weg. Ein neuer Lebensabschnitt hat für ihn begonnen. Aber die Geschichte geht noch etwas weiter. Es wird gefeiert. Die Begegnung und der Aufbruch sind scheinbar Grund genug für ein Festessen. Auch der Aufbruch in ein gemeinsames Eheleben, die Geburt eines Kindes oder der erste richtige Job sind allemal Grund genug zu Feiern. So wie wir das kennen war es früher nicht anders. Auch hier wird gefeiert. Lautstark in großer Runde: Und es begab sich, als er zu Tisch saß im Hause, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern. Das ist die zweite kurze Szene. Jesus feiert. Zu den Jüngerinnen und Jüngern gesellen sich Zöllner wie Matthäus und Sünder. Lauter Leute, die der Norm, hier vor allem der

3 S. 3 religiösen Norm, nicht entsprechen. Um Jesus herum ist etwas los. Doch solches Feiern wird schnell zum Problem. Draußen bekommen das andere mit. Pharisäer werden sie genannt. Das sind Menschen, die das Miteinander beobachten. Die für die Ordnung in der Gesellschaft zuständig sind. Eigentlich waren sie die Hüter der Gesetze. So etwas wie die Gesetzeshüter oder Polizei heute. Ihnen fiel das Verhalten Jesu auf. Denn er verhielt sich auffällig. Er hatte Umgang mit Menschen, die man normalerweise meiden würde. Er sprach mit denen, die kaum geduldet wurden. Schlimmer noch: er aß mit ihnen zusammen und feierte nur mit ihnen. Das war grob fahrlässig. Gegen Sitte und Anstand. Gegen das Gesetz Gottes. Die Pharisäer fragen die Freunde Jesu: Warum isst euer Meister mit den Zöllnern und Sündern? Das verlässt den Boden der Reinheits- und Speisegebote. Doch anstelle der Freunde und Jünger Jesu antwortet Jesus selbst und macht die entscheidende Aussage: Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken. Er meint: Die Ausgestoßenen, die Abgestempelten, die Vernachlässigten, die Übergangenen sind es, die Gottes Liebe besonders brauchen. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Mit diesem Bekenntnis fasst Jesus seine Position zusammen. Er zeigt damit: Gottes Liebe geht weiter als wir uns das vorstellen können. Nun ja, werden Sie vielleicht jetzt denken, was ist denn daran so schlimm, dass Jesus mit den Zöllnern und Sündern isst? Die Brücke der Zeit hat uns Jesu Zeit fremd werden lassen. Daher mal ein Beispiel, was Jesu Verhalten heute bedeuten könnte. Wir haben dieses Jahr wieder Kirchengemeinderatswahlen.

4 S. 4 Stellen wir uns vor - nur einen Augenblick! - in den Kirchengemeinderat unserer Kirchengemeinde würde ein Investmentbanker gewählt werden, von dem jeder in der Gemeinde weiß: Er hat schon unzählige Menschen mit fragwürdigen Termingeschäften oder faulen Krediten um ihr Erspartes gebracht. Er hat für seine Bank Wetten auf Rohstoffpreise verkauft und hunderte von Schrottimmobilien zu überzogenen Preisen unter die Leute gebracht. Mit einem Wort: Er ist ein notorischer Betrüger, der nur immer seinen eigenen geldwerten Vorteil gesucht hat. - Was wäre in unserer Gemeinde wohl los, wenn so jemand gewählt werden würde? Oder vergleichen wir die Berufung des Matthäus mit diesem Beispiel: Bei der Jahreshauptversammlung in einem Sportverein wird eine Frau als Kassenwartin vorgeschlagen, von der alle wissen - nicht nur im Verein, nein, im ganzen Ort - dass sie als Kassiererin im Supermarkt gearbeitet hat und dort, nach einem Griff in die Kasse, fristlos entlassen worden ist. - Wie würde die Versammlung wohl reagieren, wenn dieser Vorschlag auch nur ernsthaft diskutiert werden sollte? Mit ein wenig Fantasie fallen Ihnen ganz gewiss noch einige weitere Beispiele ein, in denen deutlich wird, dass nicht jeder, wenn wir seine Vorgeschichte kennen, sich für jedes Amt eignet. Wenn solchen Menschen dann doch das Amt anvertraut wird, ist es eben so, als würde man, wie es sprichwörtlich heißt, den Bock zum Gärtner machen. Aber genau das hat Jesus damals getan. Daran haben die Pharisäer Anstoß genommen. Und uns heute ärgert es auch. Solchen hat er seine Gegenwart geschenkt. Und Vergebung zugesprochen. Ich denke, jetzt fragen wir uns schon, warum das Jesus tut?

5 S. 5 Warum beruft er einen Zöllner als seinen Jünger, also zu seinem Vertrauten? Und warum setzt er sich mit Zöllnern und Sündern an einen Tisch? Will er provozieren? Will er die Pharisäer damals und uns heute verärgern? Will er ihnen und uns einen Anstoß geben? Was er nicht will ist, die Pharisäer oder uns ärgern. Eher das Gegenteil, denn etwas später sagt er: "Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert." (Mt 11, 6) Aber provozieren will er schon und einen Anstoß geben, will er auch! Und beides werden wir vielleicht verstehen, wenn wir der Geschichte vom Zöllner Matthäus noch ein wenig tiefer nachdenken und dazu noch einmal auf Jesu Wort hören: "Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken." Das ist ein Wort, das einfach wahr und richtig ist. - Wenden wir dieses Wort auf die Geschichte an, die wir heute hören, dann sind die Zöllner und Sünder, der Banker und die Kassiererin die in diesem Jesuwort genannten Kranken. Warum? Weil Jesus tiefer blickt in uns Menschen hinein. Hinein in das, was vielleicht wir selbst nur wissen und empfinden oder womöglich vor allen anderen und gar uns selbst verstecken. Jesus durchschaut Menschen nach allem, was wir von ihm gehört haben bis in die Tiefe ihrer Seele und bis in die Abgründe, die es da geben mag. Wenn er also einen Menschen wie den Zöllner Matthäus als seinen Jünger beruft, dann weiß er genau, was er tut. Er hat in das Verborgene seines Herzens geschaut und dort vielleicht die Angst gesehen, das Leben zu verfehlen. Er hat die Selbstzweifel und vielleicht den Selbsthass des Zöllners wahrgenommen und den Wunsch, herauszukommen aus diesem Leben

6 S. 6 am Rande der Gesellschaft, verachtet und geächtet von allen seinen Volksgenossen. Jesus hat ihnen allen ins Herz gesehen! Und - noch wichtiger - er hat allen eine Chance gegeben, ihr bisheriges Leben zu überdenken, zu ändern und neu auszurichten. "Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken." Es geht darum, wie Menschen wirklich fühlen, wie gern sie herauskommen würden aus ihrem Leben, das für sie zum Gefängnis geworden ist und wie sehr sie sich nach einem neuen, anderen Leben sehnen. Und es geht darum, ob wir ihnen, so wie Jesus es getan hat, eine Chance geben, so zu werden, wie Gott sie gemeint hat. Liebe Gemeinde, es kann sein, dass der Investmentbanker, der in den Kirchengemeinderat gewählt werden will, einen neuen Lebensweg beginnen möchte. Es kann sein, dass die ehemalige Kassiererin aus dem Supermarkt, als Kassenwartin des Vereins alles, was in ihrem Leben falsch war, hinter sich lassen will. Eins ist sicher: Jesus hätte den Beiden eine Chance gegeben. Sollten wir es anders handhaben? Jesu Provokation, sein Anstoß heute heißt: Schaut genauer hin. Ihr müsst tiefer blicken. Und wo ihr das nicht könnt, gebt den Menschen eine Chance. Ihr wisst es doch selbst: Hinter der äußeren Fassade sieht es oft auch in euch ganz anders aus. Auch ihr wünscht euch doch, dass man euch nicht immer wieder auf das festlegt, wie und was ihr vielleicht bis heute oder früher einmal wart. Vielleicht will euer Mitmensch genau wie ihr aus der Rolle heraus, die er immer gespielt hat? Dazu braucht er, der so stark wirkt, eure Hilfe!

7 S. 7 Nehmen wir uns also Jesu Wort zu Herzen: "Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit. Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten." Die Berufung des Zöllners Matthäus ist eine so kurze Geschichte und kann uns doch viel zu denken geben. AMEN

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