AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!"

Transkript

1 AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

2 PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS TALK in den Dienst der innovativen Azubi-Rekrutierung gestellt. Dass insbesondere das Thema Gewinnung von Auszubildenden Ihnen als Unternehmern unter den Nägeln brennt, konnten wir bereits zahlreichen Gesprächen in unserer täglichen Beratungsarbeit und ganz aktuell heute Ihrer regen Teilnahme an unseren Workshops entnehmen. Gemeinsam haben wir viele gute Praxisbeispiele, Möglichkeiten und Ideen zusammengetragen, wie Sie neue und andere Bewerber für Ihr Unternehmen finden sowie vorhandene binden und halten können. Viele Ansätze wurden genannt, die wie es bei komplexen Themen, an denen viele Ausbildungs- und Arbeitsmarktakteure beteiligt sind, immer der Fall ist lediglich den Lösungsraum umreißen und Potentiale transparent machen können und sollen. Nutzen Sie die Ergebnisse unserer Ideenwerkstatt als Grundlage und entwickeln Sie Ihre ganz eigene Fachkräftestrategie. Hierzu sollen Ihnen die nachfolgenden Informationen und die Fotoprotokolle dienen. Wir danken Ihnen herzlich für die Zusammenarbeit!

3 SOFT SKILLS ALS SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN Mit dem Begriff Soft skills werden Kompetenzen bezeichnet, die langfristig und berufsübergreifend anwendbar sind. Solche Schlüsselkompetenzen hängen stark mit persönlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen zusammen. In Verbindung mit den so genannten Hard skills, d.h. fachlichen Kenntnissen und Qualifikationen, bilden sie die berufliche Handlungskompetenz einer Person. Fachwissen allein ist heute nicht mehr ausreichend, um im Beruf erfolgreich zu sein. Nur wenn ein Arbeitnehmer sein Fachwissen auch adäquat umsetzen kann, ist er entsprechend der beruflichen Anforderungen voll und vor allem vielseitig einsetzbar. Die folgende Liste mit Schlagwörtern bezüglich persönlicher Eigenschaften soll Ihnen das Verständnis des Begriffs "Soft skills" erleichtern. Danach zeigen wir Ihnen, wie Sie im Vorstellungsgespräch herausfinden können, ob ein Bewerber über die Eigenschaften verfügt, die Sie sich bei Ihrem zukünftigen Mitarbeiter oder Auszubildenden wünschen.

4 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Methodenkompetenz Personale Kompetenz Sozialkommunikative Kompetenz

5 Methodenkompetenz Methodische Kompetenzen beziehen sich vorwiegend auf das Denk-, Lern- und Leistungsvermögen einer Person. Hierzu gehören beispielsweise: Auffassungsfähigkeit Ich bin in der Lage, Neues schnell zu begreifen und zu erfassen. Organisationsfähigkeit Ich kann Abläufe planen und entwickeln.

6 Aktivitäts- und Umsetzungskompetenz Dieser Bereich beinhaltet vor allem die Soft skills, die auf konkrete Aktivitäten im Arbeitskontext bezogen sind. Dies sind zum Beispiel: Belastbarkeit Ich kann mit Druck und schwierigen Arbeitssituationen gut umgehen. Eigeninitiative Ich kann Vorschläge/ Lösungen ohne Anstoß von außen entwickeln. Motivation/Leistungsbereitschaft Ich bin in der Lage, mich stets voll einzusetzen. Zielstrebigkeit/Ergebnisorientierung Ich bin in der Lage, konsequent zu erreichen, was ich mir vorgenommen habe und lasse mich nicht ablenken.

7 Sozial-kommunikative Kompetenz Um sozialkompetent handeln zu können, muss eine Person über eine realistische Selbsteinschätzung verfügen und auch andere Personen richtig wahrnehmen und einschätzen können. Zu den sozial-kommunikativen Kompetenzen zählt man zum Beispiel: Kommunikationsfähigkeit Ich bin in der Lage, mich klar und verständlich auszudrücken und argumentiere überzeugend. Kundenorientierung Teamfähigkeit Ich bin in der Lage, Kundenanliegen offen gegenüber zu stehen und versuche, deren Wünsche zu erfüllen. Ich kann mich in eine Gruppe einordnen und einbringen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

8 Personale Kompetenz Personale Kompetenzen beziehen sich auf persönliche Einstellungen und Erfahrungen und bilden die Grundlage für andere Kompetenzen. Dies sind zum Beispiel: Flexibilität Ich kann mich schnell auf neue Arbeitsbedingungen/ Anforderungen einstellen. Lernbereitschaft Ich bin daran interessiert, mir neues Wissen anzueignen. Sorgfalt/Genauigkeit Ich kann präzise arbeiten und überprüfe anschließend mein Arbeitsergebnis. Zuverlässigkeit Ich bin in der Lage, Vereinbarungen einzuhalten.

9 Wie finde ich den für mich passenden Bewerber? 1. Anforderungsanalyse Um herauszufinden, welche Eigenschaften ein zukünftiger Mitarbeiter haben sollte, bietet sich an, besonders erfolgreiche Mitarbeiter im bestehenden Team als Orientierung hinzuzuziehen. Wodurch zeichnet sich ein Leistungsträger aus? Über welche Merkmale verfügt er? Falls Sie (noch) keinen Leistungsträger haben und auf der Suche nach einem Mitarbeiter sind welchen Mitarbeiter ihres Konkurrenten würden Sie gern abwerben? Aus welchem Grund, was zeichnet ihn aus? Gibt es einen idealen Mitarbeiter, der perfekt zu Ihnen passen könnte? Ausgehend von Ihren Überlegungen erstellen Sie nun eine Liste mit Merkmalen, die der potenzielle Mitarbeiter haben sollte. Für den Fall, dass Ihre Liste sehr lang geworden ist markieren Sie die 5 wichtigsten Merkmale, die ein zukünftiger Mitarbeiter in jedem Fall haben sollte

10 2. Umsetzung der Anforderungen in Alltagssituationen Es stellt sich nun die Frage, wie sich die beschriebenen Eigenschaften und Merkmale des zukünftigen Mitarbeiters in Gesprächen erfassen lassen. Dazu bieten sich typische Alltagssituationen an. Zwei bis drei, manchmal auch mehr Alltagssituationen können hilfreich sein, um den Bewerber besser kennenzulernen und zu erfahren, wie er im beruflichen Alltag handelt. Orientieren Sie sich bei der Ableitung typischer Alltagssituationen an den Arbeits- und kommunikativen Aufgaben des zukünftigen Mitarbeiters. a. Arbeitsaufgabe des zukünftigen Mitarbeiters Überlegen Sie sich, mit welchen Aufgaben der zukünftige Mitarbeiter betraut werden soll. Was ist eine Aufgabe, an welcher Sie in der Vergangenheit beobachtet haben, dass sich gute und weniger gute Mitarbeiter bei deren Erledigung unterscheiden? Beschreiben Sie die Aufgabe so ausführlich wie möglich, wie ein erfolgreicher Mitarbeiter die Aufgabe ausführen würde und was auf der anderen Seite in keinem Fall passieren sollte. Welche Ihnen wichtigen Merkmale können Sie mit der Situation erfassen? b. Kommunikationsprofil des zukünftigen Mitarbeiters Mit wem wird der zukünftige Mitarbeiter im Kontakt stehen? Mit welchen internen (z.b. Kollegen innerhalb des Teams, Kollegen unterschiedlicher Schichten etc.) bzw. externen Kunden (z.b. Lieferanten, Kunden/Klienten) wird es Gespräche geben? Überlegen Sie eine typische Gesprächssituation aus ihrem Unternehmensalltag wie verhält sich ein erfolgreicher Mitarbeiter und was sollte in keinem Fall passieren? Welche Ihnen wichtigen Merkmale können Sie mit der Situation erfassen?

11 3. Erfragen der Alltagssituationen im Vorstellungsgespräch Im Vorstellungsgespräch schildern Sie dem Bewerber die erarbeiteten typischen Alltagssituationen. Sie lassen ihm daraufhin viel Zeit um auszuführen, wie er damit umgehen würde. Fühlen sie dem Bewerber auf den Zahn und finden Sie heraus, ob derjenige so agiert, wie Sie es sich als Arbeitgeber vorstellen. Folgende Fragen bieten sich zur Vertiefung an: Was würden Sie tun, wenn Erzählen Sie mir von Ihren Erfahrungen, als Sie gemacht haben. Was müssen Sie aus Ihrer Sicht beachten, wenn Was bringen Sie mit, um diese Situation erfolgreich zu bewältigen?

12 4. Bewertung der Antworten / Einschätzung der Soft Skills Prüfen Sie die Angaben des Bewerbers anhand seiner Alltagskompetenz hat er schon einmal so gehandelt, wie er es Ihnen beschrieben hat? Würde er sich wieder so verhalten oder würde er etwas anders machen? Die wichtigsten Merkmale des Arbeitgebers werden sich in den typischen Alltagssituationen erheben und beobachten lassen. Abschließend kommt es darauf an, sie zu bewerten. Hat der Bewerber gute (=Kategorie1), bedingte (Kategorie2) oder schwache (Kategorie3) Ausprägungen in den jeweiligen Merkmalen? 5. Tipps zum Formulieren von Fragen Stellen Sie offene W-Fragen (Was, wann, wo, wie, wo, wer, warum). Fragen Sie in knappen Worten. Machen Sie eine Pause, wenn Sie etwas gefragt haben; lassen Sie Ihrem Gesprächspartner Zeit zum Antworten. Stellen Sie nicht mehrere Fragen auf einmal. All dies haben wir für Sie in einer Checkliste zusammengefasst, anhand derer Sie sich individuell auf jedes Bewerbungsgespräch vorbereiten können. Viel Erfolg!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur

Mein Kompetenzprofil. Den eigenen Kompetenzen auf der Spur Mein Kompetenzprofil Dieser Leitfaden soll Sie dazu anregen, eine Selbsteinschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Um beispielsweise die Stellensuche zielgerichtet anzugehen oder bei einem Vorstellungsgespräch

Mehr

Die konventionelle Gesprächsführung

Die konventionelle Gesprächsführung Bewerbungsgespräch im Sanitätshaus Teil 2 MTD 02/2000 von Axel Ehrhardt In MTDialog 1/2002 brachten wir den ersten Teil von "Bewerbungsgespräche im Sanitätshaus". Dabei wurden die Rahmenbedingungen für

Mehr

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung

Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung OnlineKurs zur Vorbereitung auf Ihre Ausbildereignungsprüfung Schlüssel-Qualifikationen - Kompetenz-Arten - Handlungs-Kompetenz - Lernbereiche - Modell der vollständigen Handlung - Wie kann man diese Begriffe

Mehr

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das

Mehr

Mein Bewerbungsprofil

Mein Bewerbungsprofil Mein Bewerbungsprofil Meine Kompetenzen Das kann ich. Meine beruflichen Erfahrungen Das habe ich schon gearbeitet. Das macht mich aus. Meine Person Leicht verändert nach Laakkonen (2016)! So lebe ich.

Mehr

Vermittlungsauftrag Arbeitsstelle

Vermittlungsauftrag Arbeitsstelle Agentur für Arbeit / Jobcenter Agentur für Arbeit Gotha Schöne Aussicht 5 99867 Gotha Vermittlungsauftrag Arbeitsstelle Auftraggeber Name / Firma "Für Frauen und Kinder in Not" e.v. Betriebsnummer 07249516

Mehr

KOMPETENZFESTSTELLUNG

KOMPETENZFESTSTELLUNG KOMPETENZFESTSTELLUNG Wegweiser Finden Sie in wenigen Minuten Ihr individuelles Testverfahren! Treffsicher die passenden Talente finden Einführung Auch wenn der Ausbildungsberuf und seine Ausbildungsinhalte

Mehr

Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche

Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche Das sagen Bewerber und das verstehen Personalverantwortliche 19»Zur Vorbereitung von Entscheidungen habe ich Statistiken ausgewertet und die Ergebnisse präsentiert.ich kann trockenes Zahlenmaterial in

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews

Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Es ist sinnvoll, sich auf folgende mögliche Interviewthemen und Fragen vorzubereiten: 1. Allg. Fragen zur Gesprächsauflockerung Hatten Sie eine gute Anreise?

Mehr

Ausbildungs- und Leistungsprofil

Ausbildungs- und Leistungsprofil Ausbildungs- und Leistungsprofil Qualifikationsverfahren für Erwachsene nach Art. 32 BBV und gemäss Art. 24 der Verordnung vom 26. September 2011 über die Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Das Ausbildungs-

Mehr

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen. Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0

Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0 ? 10 Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0 Zusammenfassung + Notizen DIE 10 WICHTIGSTEN FRAGEN Frage 0 Bereite Dich sehr ausführlich auf diese Frage vor, denn so beginnen fast alle

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt Thomas Aichner thomas.aichner@handelskammer.bz.it WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Wirtschaftsinformation Wirtschaftsforschung

Mehr

- Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen

- Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen Beratungskonzept Strategische Kompetenzentwicklung in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Landkarte Soll-Kompetenzen - Handlungsanleitung für Unternehmer zum Ableiten der zukünftig erforderlichen Kompetenzen

Mehr

Caritas Hamm Projekt TIMO

Caritas Hamm Projekt TIMO Name: Datum: letztes Gespräch am Bereich/Arbeitszeitanteil: Qualifikation: Führungskraft: 1. Gesprächseinführung (FK/MA) - Erläuterung der Zielsetzung - Erklärung zum Gesprächsverlauf - Offene Punkte aus

Mehr

BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER. Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann

BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER. Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann BEWERBUNGSGESPRÄCH UND ASSESSMENT CENTER Psychologische Gesprächsführung und Intervention Eva Roeren, Anita Steiner, Nadia Rüthemann Inhaltsverzeichnis Definition Bewerbungsgespräch Abgrenzung zu Alltagsgespräch

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Arbeitsanalyse - Selbstevaluation Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Arbeitsanalyse Selbsteinschätzung Name Person 1. Angaben

Mehr

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Analyse und Standortbestimmung Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Fach-Kompetenz Beispiele / Stichwörter Welche Kenntnisse haben Sie in Ihrer Ausbildung erworben? Welche

Mehr

Ziele setzen, aber richtig!

Ziele setzen, aber richtig! Ziele setzen, aber richtig! Wie SMART++ Sie dabei unterstützt! Inhalt: Was ist SMART? Seite 2 Was ist + +? Seite 3 Ziele sind nicht starr Seite 4 Tipps Seite 5 Seite 2 Was ist SMART? Die SMART- Methode

Mehr

Sprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1

Sprachen fürs Leben! Leitfaden zum Paket Perspektive Deutsch und Orientierung im Beruf > für das Spezialmodul B1 Für den Unterricht im Spezialmodul B1 empfiehlt die Ernst Klett Sprachen GmbH das Lehrwerk Perspektive Deutsch in Kombination mit Orientierung im Beruf. Perspektive Deutsch ist als Hauptlehrwerk im Unterricht

Mehr

Assessmentcenter. Selbstsicher ins AC Workshop zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren Assessmentcenter. - Was ist das? - Womit müssen Sie rechnen?

Assessmentcenter. Selbstsicher ins AC Workshop zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren Assessmentcenter. - Was ist das? - Womit müssen Sie rechnen? Selbstsicher ins AC Workshop zur Vorbereitung auf das Auswahlverfahren Assessmentcenter Assessmentcenter - Was ist das? - Womit müssen Sie rechnen? Sabine Osvatic, Andrea Simon Verteilung der Personalauswahlverfahren

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle

Mehr

Z wie Zukunft. Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?

Z wie Zukunft. Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen? A wie Ausbildung Z wie Zukunft Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen? Auf den ersten Blick eine sonderbare Frage so genau kann man sein Leben schließlich nicht planen. Aber: Wie es für Sie

Mehr

Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter

Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter Bei der Auswahl und der Einstellung neuer Mitarbeiter sind die beiden folgenden Punkte besonders wichtig: 1. Besetzen Sie die Aufgabe und nicht die Stelle. Häufig

Mehr

Auszubildender gesucht! EIN HA N D L U N G S L E I T F A D E N F Ü R AU S B I L D U N G S B E T R I E B E

Auszubildender gesucht! EIN HA N D L U N G S L E I T F A D E N F Ü R AU S B I L D U N G S B E T R I E B E Auszubildender gesucht! EIN HA N D L U N G S L E I T F A D E N F Ü R AU S B I L D U N G S B E T R I E B E Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrte Unternehmer, eine wichtige Aufgabe besteht für Sie u.a.

Mehr

1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe?

1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 1 Fühlen Sie sich nicht zu alt für diese Aufgabe? 2 Diese Position stellt hohe körperliche Ansprüche oder erfordert sehr viel Flexibilität und Lernbereitschaft. Fühlen Sie sich dem gewachsen? 3 Haben Sie

Mehr

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v.

AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v. AKTUELLE HERAUSFORDERUNGEN IM JOBCENTER - Personalmanagement und Personalentwicklung - Deutscher Verein für öffentliche und private Führsorge e.v. 14.09.2018 Wer wählt hier eigentlich aus und warum? Anne

Mehr

Bewerberauswahlverfahren für Auszubildende (BAV)

Bewerberauswahlverfahren für Auszubildende (BAV) Bewerberauswahlverfahren für Auszubildende (BAV) Bankkaufmann/-frau Bachelor of Arts (BA) Schlüsselqualifikationen ermitteln Potenziale entdecken Ideal passende Bewerber gewinnen Zukunft gestalten mit

Mehr

Die erfolgreiche Stellenbewerbung

Die erfolgreiche Stellenbewerbung Die erfolgreiche Stellenbewerbung Inhaltsverzeichnis 1. Das gehört zur Bewerbung 2. So sieht eine Bewerbung aus 3. Der Bewerbungsbrief 4. Die Persönlichkeitsseite 5. Der Musterbrief 6. Der Lebenslauf 7.

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten

Mehr

Das Vorstellungsgespräch für Frauen

Das Vorstellungsgespräch für Frauen Das Vorstellungsgespräch für Frauen 3. Bremer FrauenBerufsMarkt Agentur für Arbeit Bremen in Kooperation mit Arbeitnehmerkammer Bremen, bremer arbeit GmbH und Bremischer Zentralstelle für Verwirklichung

Mehr

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch

Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Leitfaden für ein Bewerbungsgespräch Kandidat: Datum: Vorgesehene Position: Außendienstmitarbeiter - Handwerk Interviewer: Teil 1) Gesprächseröffnung - Begrüßung, Sitzposition, Wasser/Getränk anbieten

Mehr

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10

Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 kt Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 von Name der Schülerin / des Schülers Seite 2 kt AUFGABE: Betriebserkundung Mein Praktikumsbericht Name des Betriebes: Anschrift: Ansprechpartner/in: Branche: 1. Welche

Mehr

I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt

I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28. Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt I Mündlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 19 Bewerbungsgespräch 1 von 28 Mit Leitfaden und Rollenspiel so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Mit einem sicheren und freundlichen

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Karlsruhe Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Phasen des Vorstellungsgespräches Welche Themen werden angesprochen? Welchen Ablauf nimmt das Gespräch? 1. Begrüßung und Kontaktphase Sind Sie gut im

Mehr

PROFESSIONELLE PERSONALVERMITTLUNG & BERATUNG FÜR ÄRZTE

PROFESSIONELLE PERSONALVERMITTLUNG & BERATUNG FÜR ÄRZTE PROFESSIONELLE PERSONALVERMITTLUNG & BERATUNG FÜR ÄRZTE WER SIND WIR? WIR SIND DER LANGFRISTIGE UND NACHHALTIGE PARTNER BEI IHRER BERUFLICHEN ENTWICKLUNG. MENSCHLICH Der persönliche Draht zu Ihnen ist

Mehr

Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern

Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern Vorstellunggespräche erfolgreich vorbereiten und meistern 18.06.2009 CAREER WEEK DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN 2 Agenda Begrüßung Phasen des Bewerbungsgesprächs Fragen auf die Sie vorbereitet sein sollten Rollentausch

Mehr

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten!

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten! Checkliste Stelleninserat Das Stelleninserat ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens! Es sollte sowohl ansprechend gestaltet sein, als auch alle wichtigen und gesetzlich vorgeschriebenen Informationen

Mehr

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit

Referenzschreiben. zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 7 Referenzschreiben zur Bewerbung bei der Deutschen UNESCO-Kommission für den Freiwilligendienst kulturweit Name und Vorname Persönliche

Mehr

Voransicht. Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung. Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim

Voransicht. Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung. Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Bewerbung schreiben 1 von 28 Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung Zeichnung: Rauschenbach/CCC, www.c5.net Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Dauer Inhalt Ihr

Mehr

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.

BEWERBUNGSGESPRÄCHE. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt. BEWERBUNGSGESPRÄCHE Ein Jugendlicher, der sich bei Ihnen um einen Praktikumsplatz oder eine Lehrstelle bewirbt, gibt Ihnen im besten Fall einen Vertrauensvorschuss. Er verdeutlicht Ihnen damit nämlich,

Mehr

Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung

Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung Dein Bonus Nummer 1: Die richtige Vorbereitung Die richtige Vorbereitung Hier erhältst du einen groben Überblick, in welchen Bereichen du dich vorbereiten und informieren solltest, um im Bewerbungsgespräch

Mehr

PÜTTJER & SCHNIERDA. Erfolgreich im Assessment-Center PÜTTJER & SCHNIERDA. Mit PROFIL METHODE. Bewerbung Last Minute

PÜTTJER & SCHNIERDA. Erfolgreich im Assessment-Center PÜTTJER & SCHNIERDA. Mit PROFIL METHODE. Bewerbung Last Minute PÜTTJER & SCHNIERDA Erfolgreich im Assessment-Center Mit PÜTTJER & SCHNIERDA PROFIL METHODE Bewerbung Last Minute Stresstest Assessment-Center 19 Was wird geprüft? Der Fokus im Assessment-Center liegt

Mehr

Katalog von Prüfungsinstrumenten

Katalog von Prüfungsinstrumenten Auszug aus: BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung - Hauptausschuss). (2013). Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste: Anforderungsprofil einfach erstellen

I.O. BUSINESS. Checkliste: Anforderungsprofil einfach erstellen I.O. BUSINESS Kompetenzfeld Personal Organisation Checkliste: Anforderungsprofil einfach erstellen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil einfach erstellen Diese Checkliste unterstützt

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

Soft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst

Soft Skills bewerten Im AT-Bereich üblich In der Leistungsbeurteilung nicht erfasst Erfahrung - Einsatzflexibilität - Zusammenarbeit - Kommunikation Soft Skills bewerten Nach dem ERA-Tarifvertrag der IG Metall sind im Rahmen der fachlichen Qualifikation auch Erfahrung, Einsatzflexibilität,

Mehr

Aufbaumodul. Kompetenz-Check

Aufbaumodul. Kompetenz-Check Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister

Mehr

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler:

Studienjahr: Primarschule Kindergarten. (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler: Ort: Stammgruppe: Anzahl Schüler: Praktikumsbericht Student/-in: Studiengang: Studienjahr: Primarschule Kindergarten Schule/ Kindergarten: Ausbildungsbegleiter/-in: (bitte Mädchenname + Vorname angeben) Schulleiter: Klasse: Anzahl Schüler:

Mehr

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur!

Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Herzlich willkommen bei deiner individuellen Kompetenzfeststellung zum Start in deine Selbstlernarchitektur! Die Kompetenzfeststellung besteht aus zwei Teilen: Eine individuellen Selbsteinschätzung mit

Mehr

1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen)

1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs unsicher. (berufliche Wechsel aufweisen) 1. Grammatik: Attribute Schreiben Sie die Sätze neu und ergänzen Sie die in Klammer angegebenen Informationen als Attribute der unterstrichenen Substantive. 1. Manche Bewerber sind wegen ihres Lebenslaufs

Mehr

KIZ-Profil. Kompetenzen. Interessen. Zukunfts-Ich. Modul 1: Potentialanalyse. von:

KIZ-Profil. Kompetenzen. Interessen. Zukunfts-Ich. Modul 1: Potentialanalyse. von: KIZ-Profil von: Dies ist Dein persönliches KIZ-Profil. Im Modul 1 geht es um Deine Kompetenzen, Interessen und Zukunftswünsche. Ziel ist es, im Laufe des Seminars möglichst viele Deiner Kompetenzen und

Mehr

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche

Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt

Mehr

Wichtig: Denke bitte daran, dass du dich vorher erkundigst, ob die Benutzung von Fotos erlaubt ist.

Wichtig: Denke bitte daran, dass du dich vorher erkundigst, ob die Benutzung von Fotos erlaubt ist. Meine Schule: Städtische Realschule Broich Holzstraße 80 45479 Mülheim a. d. Ruhr Hier kannst du dein ganz persönliches Deckblatt gestalten. Du könntest z.b. ein Foto deines Betriebes einfügen. Wichtig:

Mehr

Selbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof

Selbstmanagement. Dr. Klaus Bischof Anita Bischof Selbstmanagement Dr. Klaus Bischof Anita Bischof 2 Inhalt Wo stehen Sie? 9 Wie Sie Ihren Standort bestimmen 10 Ihre Lust-Frust-Bilanz 10 Washaben Sie bisher geleistet? 12 Die Stärken- und Schwächenanalyse

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber

I.O. BUSINESS. Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber Diese Checkliste ist Teil einer

Mehr

Recruiting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - - Zielführend beraten -

Recruiting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - - Zielführend beraten - Recruiting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - - Zielführend beraten - Der projob Recruiting-Prozess für Unternehmen Wir identifizieren die passenden Köpfe für Ihr Unternehmen.

Mehr

111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch

111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Elke Eßmann 111 Arbeitgeberfragen im Vorstellungsgespräch Absichten erkennen Pluspunkte sammeln Stolpersteine vermeiden Fachberatung: Irene Schrader, Personalberaterin, Dahlke & Partner GmbH, Düsseldorf

Mehr

36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten. Training & People Development

36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten. Training & People Development 36 Topics zur betrieblichen Ausbildung von Dualen Studenten 1 Inhalt Allgemeines zu den 36 Topics Detaillierter Aufbau eines Topics Semesterüberblick Schwerpunkte & Inhalte 2 3 Ausbildungsjournal Hintergrund

Mehr

Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen»

Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Übung 1 aus dem Buch «fragen führen wachsen» Wohin schauen Sie auf der Zeitachse? Worüber sprechen Sie am meisten? Halten Sie kurz inne und Rückschau: Mit wem haben Sie in den letzten 5 Tagen gesprochen?

Mehr

Das Bewerbungsverfahren

Das Bewerbungsverfahren Das Bewerbungsverfahren Wie bewerbe ich mich am besten? Alle aktuell ausgeschriebenen Ausbildungsstellen finden Sie auf unserer Homepage bei den Stellenangeboten. Bewerben Sie sich bitte online und klicken

Mehr

Was nach der obligatorischen Schule?

Was nach der obligatorischen Schule? Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Interne Revision in Öffentlichen Institutionen 2016 Revisionsmarketing Pflicht oder Kür?

Interne Revision in Öffentlichen Institutionen 2016 Revisionsmarketing Pflicht oder Kür? Interne Revision in Öffentlichen Institutionen 2016 Revisionsmarketing Pflicht oder Kür? (Am Beispiel einer kleineren Revision) Die Vierer Abwehrkette 2 Ausgangssituation Argwohn / Misstrauen ggü. der

Mehr

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten

4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten 4,2 Leitfaden zum Arbeitsmaterial: Beurteilung des Auszubildenden / Praktikanten Ziel Einschätzung des Leistungsstandes des Auszubildenden: o gegenüber dem Auszubildenden selbst, o gegenüber der Leitung

Mehr

Soft Skills fördern bei Jugendlichen

Soft Skills fördern bei Jugendlichen Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen

Mehr

Vorstellungsgespräche

Vorstellungsgespräche .. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis

HERZLICH WILLKOMMEN. zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend für die Ausbildungsbetriebe der HMS-Praktikanten Oberwallis 1 Programm Einführung ins Thema / «Praktikanten im Betrieb» Bildungsverordnung BiVo 2012 - Änderungen

Mehr

Einweisung der Auszubildenden in QA

Einweisung der Auszubildenden in QA Einweisung der Auszubildenden in QA Soft Skills in der Ausbildung Startworkshop des Projektes QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende am 3. November 2005 im Haus Eckstein in Nürnberg C:\ f-bb

Mehr

I. SELBSTEINSCHÄTZUNG

I. SELBSTEINSCHÄTZUNG I. SELBSTEINSCHÄTZUNG 1. INTERESSEN Beginne die Selbsteinschätzung damit, was für dich am wichtigsten ist und was dir Spaß macht. Beschreibe Alle deinen Interessen (vor allem die, die aktuell sind, aber

Mehr

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite

Mehr

>>> Gesamtauswertung

>>> Gesamtauswertung Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,

Mehr

Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung

Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Inhalte: Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Teilkostenrechnung Prozesskostenrechnung Plankostenrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, die Gestaltungselemente

Mehr

Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma

Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma Workshop: Bewerbung in der Schülerfirma Früher oder später muss die Schülerfirma von einer neuen Schülergeneration übernommen werden. Und wer wenn nicht ihr kann besser die neuen Mitarbeitern für die Stellen

Mehr

Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort:

Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Sie wollen sich strukturiert auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Einladung erhalten Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Genug Zeit einplanen Vorbereitung auf das Unternehmen Die Stellenbeschreibung

Mehr

Wer sich selber einschätzen kann, weiss wonach sie/er suchen soll. Es fällt leichter, sich zu bewerben.

Wer sich selber einschätzen kann, weiss wonach sie/er suchen soll. Es fällt leichter, sich zu bewerben. 9 STELLENBEWERBUNG Das Ziel jeder Bewerbung1 ist, die ausgeschriebene Stelle zu erhalten. dem zukünftigen Arbeitgeber in kurzer Form so viele Informationen wie nötig über Ihre Person, Ausbildung, bereits

Mehr

Selbstbild/Fremdbild

Selbstbild/Fremdbild Selbstbild/ Fähigkeiten Als Nächstes geht es darum, festzuhalten, welche Fähigkeiten Sie mitbringen oder welche Sie noch erweitern wollen. Sie sollten dazu auch wissen, wie die Personen in Ihrer Umgebung

Mehr

JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013

JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 JOBAKTIV Berlin Werbung in eigener Sache Leitfaden für den Messebesuch 30. und 31 Oktober 2013 Die JOBAKTIV 2013 bringt Sie in direkten Kontakt mit Personalvertretern bedeutender Unternehmen aus Berlin

Mehr

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104

Im Dialog 090 Begrüßung 090 Gesprächseinstieg 092 Klärungsphase 096 Suche nach Lösungsansätzen 101 Eine konkrete (Ziel-)Vereinbarung treffen 104 Inhalt Kapitel 01 Grundsätzliches vornweg 007 Franz und Emil 008 Häufige Fragen 011 Kapitel 02 Individuelle Betrachtung 022 Situation beschreiben 022 Das Ziel definieren 034 Zielorientierte Auswahl alternativer

Mehr

2.1 Was heißt Bewerbung?

2.1 Was heißt Bewerbung? 2.1 Was heißt Bewerbung? Auszug aus dem Wörterbuch: be wer ben seine Arbeitskraft anbieten; sich bemühen um ein Amt, eine Kandidatur, einen Posten, eine Stelle anschreiben In Bewerbung steckt auch das

Mehr

Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen?

Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen? Stellen Sie Ihren Bewerbern die richtigen Fragen? Es ist nicht leicht, in einem Bewerbungsgespräch ein klares Bild von einer Person zu gewinnen. Wie gut Sie einen Bewerber nach dem Bewerbungsgespräch einschätzen

Mehr

Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern

Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern Unter dem Titel Demografiesicheres und ressourcenbewusstes Personalmanagement hat die nds. Landesregierung im Oktober 2012 ein neues Personalmanagementkonzept

Mehr

Zielorientierte Bewerberinterviews. von Alexander Mutafoff

Zielorientierte Bewerberinterviews. von Alexander Mutafoff Zielorientierte Bewerberinterviews von Alexander Mutafoff Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern ist es besonders wichtig, möglichst viele ehrliche Informationen vom Bewerber zu erhalten, um beurteilen

Mehr

Die perfekte Bewerbung

Die perfekte Bewerbung Arbeitsblatt 1 So bin ich! Verschiedene Berufe verlangen verschiedene Persönlichkeitsmerkmale. Diese werden oft schon in den Stellenanzeigen angegeben. Dieses Arbeitsblatt soll Ihnen helfen, sich selbst

Mehr

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu?

Welche Abstufung trifft jeweils auf die Freiwillige/den Freiwilligen am ehesten zu? Freiwilligendienste in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gemeinnützige GmbH Antoniusstr. 3, 73249 Wernau Fremdeinschätzung Erste am: Zweite: Dritte: Tipp: Arbeiten Sie in verschiedenen Farben, um Entwicklungen

Mehr

Bewertungsbogen für Menschen mit geistiger Behinderung ab KKA 4.0

Bewertungsbogen für Menschen mit geistiger Behinderung ab KKA 4.0 04.01.2013 Bewertungsbogen für Menschen mit geistiger Behinderung ab KKA 4.0 1 Arbeitsausführung / Arbeitsqualität (berufliche Kompetenz) Das Arbeitsergebnis ist nicht verwertbar Arbeitsergebnisse erfordern

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr