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1 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 1 Der Stadtteil Zellerau Die Zellerau als innenstadtnaher Stadtteil wird durch den Main im Norden und Grünzüge im Osten, Süden und Westen begrenzt. Hierdurch entsteht eine Art Insellage, die durch die Topographie zusätzlich unterstrichen wird. Im nördlichen Teil der Zellerau herrscht eine dichte Bauweise mit Geschosswohnungsbau vor, während im Süden eine lockere Bebauung mit Ein- und Zweifamilienhäusern dominiert. Die Zellerau weist ein intaktes Stadtteilzentrum mit umfangreichen Infrastruktureinrichtungen auf. Historisch war der Stadtteil durch landwirtschaftliche Güter (Gut Moschee, Moskau, Talavera) und später durch Kasernenanlagen geprägt. Die ehemalige Artilleriekaserne des 11. Feldartillerie-Regiments wird heute durch die Bereitschaftspolizei genutzt; die einstige Hindenburgkaserne soll nun durch einen städtebaulichen Wettbewerb einer neuen Nutzung zugeführt werden. Die weitflächige Bebauung der Zellerau begann erst nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Nutzung ehemaliger landwirtschaftlicher Flächen und ehemaliger Kasernengrundstücke. Die Regierung von Unterfranken hat den Stadtteil Zellerau im Januar 2007 in das Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramm Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf die soziale Stadt aufgenommen. Dieses Programm ist durch eine intensive Beteiligung der betroffenen Bürger, Vereine und Institutionen im Stadtteil gekennzeichnet. Sozialräumliche Analyse Die Auswertung der statistischen Daten für den Stadtteil Zellerau kann wie folgt zusammengefasst werden: Die Sterberate ist höher als die Anzahl der Geburten, allerdings mit rückläufiger Tendenz. Die Zellerau gewinnt Einwohner aus anderen Stadtteilen, vor allem wegen günstiger Mieten. Die Einwohnerzahl steigt seit einigen Jahren wieder. Im Vergleich mit anderen Stadtteilen wohnen in der Zellerau mehr Familien/Haushalte mit Kindern und weniger Studenten. Bei der ausländischen Bewohnerschaft ist ein hoher Familienanteil, bei der deutschen Bevölkerung ein hoher Seniorenanteil zu verzeichnen. Sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen konzentrieren sich stark räumlich im Stadtteil. Besondere Auffälligkeiten sind die überdurchschnittliche Jugendarbeitslosigkeit und Jugendkriminalität. Die Zellerau gilt in Würzburg seit den 50er Jahren als Problemstadtteil: - durch die Stationierung amerikanischer Soldaten - durch die Ansiedlung vieler Flüchtlinge in Folge des Zweiten Weltkrieges - durch den Bau einer großen Anzahl von Sozialwohnungen - durch die Entwicklung zu einem Arbeiterstadtteil mit einem hohen Bevölkerungsanteil mit Sozialhilfebezug und deutlich negativem Image Wird von der Zellerau gesprochen, wird meist unterschieden zwischen "oberer" und "unterer" Zellerau. In der oberen Zellerau wohnt traditionell die Mittelschicht, in der unteren die Arbeiterschicht.

2 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 2 Heute leben in der Zellerau viele Bezieher von ALG II- Leistungen. Insbesondere für junge Menschen ist Arbeitslosigkeit ein zentrales Problem. Viele verfügen nur über einfache Bildungsabschlüsse oder haben keine Schulabschlüsse. Die Zellerau weist in Würzburg, nach dem Heuchelhof, die zweithöchste Fallzahl in der Jugendgerichtshilfe auf. Jugendgewalt und Vandalismus sind immer wieder ein Thema im Stadtteil. Insgesamt ist in der Zellerau Armut sowohl in materieller Hinsicht, aber vor allem auch im Bereich der Bildung deutlich ausgeprägt. Die Bewohner der Zellerau identifizieren sich meist nachdrücklich mit ihrem Stadtteil. Sie leben gerne hier, definieren sich häufig zunächst als Zellerauer, dann als Würzburger. Die soziale Integration von Ausländern gelingt hier oft überraschend leicht. Auch die Unterbringung von zahlreichen obdachlosen Menschen in sogenannte Verfügungswohnungen ist kein Problem für die Bewohner des Stadtteils. Die Zellerau erbringt insofern eine große Integrationsleistung auch für die Gesamtstadt. Im Stadtteil ist kontinuierlich eine sehr gut ausgebaute und gut vernetzte soziale Infrastruktur geschaffen worden. Es gibt genügend Kindergarten- und Hortplätze, es sind unterschiedliche Schultypen vorhanden, es existieren Angebote und Einrichtungen für Senioren, für Kinder und Jugendliche sowie Einrichtungen der Erziehungshilfe, es gibt unterschiedliche Beratungsdienste usw.. Nach dem Abzug der US-Armee Anfang der 90er Jahre war eine zunehmend soziale Stabilisierung des Stadtteils festzustellen. So gingen die Straßen- und Drogenkriminalität sowie die Drogenproblematik zurück. Rein äußerlich wirkt der Stadtteil gepflegter und sauberer, es gibt keinen auffälligen Straßenhandel mit Drogen, kaum noch Einzelne oder Gruppierungen, die sich auf den Straßen aufhalten, Alkohol konsumieren und Passanten verunsichern. Die einstigen Militärareale boten wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten für den Stadtteil. Zahlreiche Gebäudesanierungen, die Neuordnung der Sportflächen an der Frankfurter Straße und das neue Wohngebiet "Zellerau - Mitte" geben positive Signale in den Stadtteil, die vom Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" aufgenommen und weiter unterstützt werden sollen. Städtebauliche Analyse Nutzungsstruktur Die Zellerau ist kein monostrukturierter Stadtteil, sondern weist eine große Mischung an Nutzungen auf. Entlang der Frankfurter Straße sind vor allem im östlichen Bereich überwiegend gemischt genutzte Flächen sowie Einzelhandel und Dienstleistungen anzutreffen. Südlich der Frankfurter Straße schließen sich hauptsächlich Wohnbauflächen sowie die gewerbliche Fläche der Würzburger Hofbräu an. Nördlich der Frankfurter Straße gibt es eine stärkere Nutzungsmischung; hier schließen sich zum Teil große Brachflächen (Hindenburgareal, Steinachstraße) an. Im Bereich Zellerau- Mitte ist ein neues Wohngebiet für junge Familien entstanden. Sport- und Freiflächen wurden neu angelegt, das Aktivspielzentrum verlegt und ein neuer Vollversorger angesiedelt. Im Westen der Zellerau befindet sich ein Gewerbegebiet mit großflächigem Einzelhandel, aber auch einzelnen Wohngebäuden.

3 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 3 Wesentliche Qualität des Stadtteils sind das umlaufende Grünband, die Mainwiesen mit stadtnaher Naherholungsfunktion, die Parks und Kleingartenanlagen sowie die bestehenden Sport- und Spielplätze. Auch die stark durchgrünten Wohnquartiere sind aufgrund ihrer Wohnqualität und geringen Versiegelung positiv zu bewerten. Eine weitere Stärke der Zellerau ist das intakte Stadtteilzentrum mit diversen Versorgungseinrichtungen. Im Stadtteil befinden sich zahlreiche Institutionen für den Gemeinbedarf: neben Schulen, Kindergärten, sozialen und kirchlichen Einrichtungen zählen hierzu auch berufbezogene Bildungsstätten mit teils überregionalem Einzugsbereich (z.b. Bereitschaftspolizei, Feuerwehrschule, Ausbildungszentren der Handwerkskammer). Konflikte und Mängel ergeben sich aus den stark verkehrsbelasteten Straßen, die Barrieren für den nicht-motorisierten Verkehr darstellen. Gewerbliche Emissionen (Kläranlage, Würzburger Hofbräu) bedingen Nutzungskonflikte, insbesondere mit angrenzenden Wohnnutzungen (z.b. Weißenburgstraße, Max-Planck-Straße, westl. Frankfurter Straße). Dazu kommen temporäre Belastungen durch Veranstaltungen auf der Talavera und den Mainwiesen. Brachflächen und Leerstände sind einerseits städtebauliche Mängel, andererseits bieten sie aber auch wichtige Entwicklungspotenziale. Wohnen Die Entstehungsgeschichte der Zellerau mit einem relativ kleinen gründerzeitlichen Quartier im östlichen Bereich des Stadtteils und einer überwiegenden Wohnbebauung aus der Nachkriegszeit spiegelt sich in den Eigentumsverhältnissen des Wohnungsbestandes wieder. Nahezu die Hälfte der Wohnungen befindet sich im Eigentum von Wohnungsbaugesellschaften. In Privatbesitz sind neben den Einfamilienhäusern, einzelne Wohnanlagen und gründerzeitliche Gebäude. Im Untersuchungsbereich ist ein großer Teil der Wohngebiete mittel und teilweise auch stark versiegelt; lediglich das Einfamilienhausgebiet im Süden weist aufgrund seiner Baustruktur eine geringe Versiegelung auf. Bei den Wohnungsgesellschaften überwiegen 2- und 3-Zimmerwohnungen. Größere Wohnungen sind relativ selten. Der hohe Anteil an kleinen Wohnungen erklärt die Attraktivität des Stadtteils für junge Erwachsene (hoher Anteil der jährigen). Die Anzahl von Sozialwohnungen ist gering und liegt bei unter 10% des gesamten Wohnungsbestandes. Die Nachfrage für Sozialwohnungen besteht vor allem nach kleinen Wohnungen durch Alleinerziehende, Studenten und Singles. Insgesamt besteht in der Zellerau eine große Nachfrage nach preisgünstigem Wohnraum. Grün- und Freiflächen Die Zellerau ist umrahmt von Grünflächen. Das Kerngebiet des Stadtteils verfügt jedoch über verhältnismäßig wenig öffentlich nutzbare Grünflächen. Großflächige Grünanlagen sind vor allem die Wald- und Wiesenflächen im Südwesten mit Königsanlage und Gudrunswiese, die Mainwiesen sowie das ehemalige Landesgartenschaugelände am Festungsberg. Im Kerngebiet der Zellerau sind lediglich Spielplätze als wohnungsnahe Erholungsflächen vorhanden. Attraktive öffentliche Grün-

4 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 4 anlagen oder auch kleinere Grünflächen im Straßenraum, insbesondere für die älteren Bewohner stehen nicht zur Verfügung. Halböffentliche Grünflächen sind die Sportflächen in der Mainaue und an der Frankfurter Straße und die Freifläche des Nautiland-Bades. Daneben verfügt der Stadtteil über eine große Anzahl von Kleingärten, was sehr positiv zu bewerten ist. Im Kerngebiet selbst sind etliche begrünte Straßenzüge vorhanden (Mainau-, Friedrich-, Teile der Frankfurter Straße, Max-Planck-Straße, Spessartstraße), die eine Verbindung zwischen den Grünflächen herstellen. Diese Verbindungen müssen durch weitere Straßenbegrünungen gestärkt und durch die Ausbildung von Platzflächen (Frankfurter Straße / Wredestraße, Max-Planck-Straße, Weißenburgstraße, Frankfurter Straße/ Mainaustraße) als Bindeglied ergänzt werden. Diese Kreuzungsbereiche weisen heute aufgrund der Verkehrsflächen und Gestaltungsdefizite keine Aufenthaltsqualität auf. In der Zellerau sind zahlreiche Sportplätze von Vereinen und Schulen vorhanden. Auch das Nautiland als Hallen- und Freibad stellt eine wichtige Freizeitinfrastruktur für den Stadtteil. Im inneren Bereich des Untersuchungsgebietes gibt es fünf Spielplätze, die jedoch insbesondere für kleinere Kinder durch die stark befahrenen Straßen nur unter schwierigen und gefährlichen Umständen zu erreichen sind. Ein Mangel an Spielplätzen besteht südlich der Frankfurter Straße sowie im östlichen und westlichen Teil der Zellerau. Die Mainaue als Naherholungsfläche für den Stadtteil und auch darüber hinaus ist nur an wenigen Stellen zugänglich. Die Mainaustraße stellt eine Barriere zwischen Fluss und Stadtteil dar. Verkehr Bezüglich der ÖPNV-Bedienungsqualität ist die Zellerau durch eine deutliche Zweiteilung gekennzeichnet: während die Achse entlang der Straßenbahnlinie in der Frankfurter Straße hochwertig angebunden ist, sind in den nördlichen Bereichen (Mainau-, Fasbender-, Daimler-, Benzstraße), die nicht mehr in das Einzugsgebiet der Straßenbahn fallen, Defizite zu verzeichnen. Dieses Gebiet ist zwar durch Buslinien erschlossen, allerdings weitgehend ohne Abend- und Wochenendangebot. Die nördlichen Teile der Zellerau liegen zwar im Einzugsbereich der Linie 7, eine Verbindungsqualität ergibt sich jedoch infolge der großen Schleife, die die Linie fährt, nur sehr eingeschränkt. Es besteht aus dem Norden weder eine Fahrtmöglichkeit ins Stadtteilzentrum Zellerau noch in die Innenstadt. Im Bereich der IHK und Handwerkskammer steht zudem keine Direktverbindung zum Hauptbahnhof zur Verfügung. Umsteigemöglichkeiten zwischen Straßenbahn und Bus bestehen an den Haltestellen Wörthstraße, Neunerplatz / Friedensbrücke und Mainaustraße. PKW-Nutzer aus Richtung Zell und Höchberg haben derzeit keine Möglichkeit ihr Fahrzeug am Stadtrand abzustellen, um die Fahrt mit dem ÖPNV fortzusetzen. Die nächste Gelegenheit für Park and Ride aus beiden Richtungen bietet erst der Talavera-Parkplatz hierfür müssen die Fahrzeuge die Zellerau jedoch vollständig durchqueren.

5 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 5 Der Stadtteil Zellerau ist direkt an die Bundesstraßen B 8 und B 27 und damit an das übergeordnete Straßennetz angeschlossen. Die Mainaustraße, die Frankfurter Straße sowie der Straßenzug Georg-Eydel-Straße / Wörthstraße bilden das Hauptverkehrsstraßennetz des Stadtteils. Die Weißenburgstraße und Max-Planck-Straße sind Hauptsammelstraßen, die vor allem den Ziel- und Quellverkehr des Stadtteils bündeln. In den Stoßzeiten sind alle Hauptverkehrszüge von Staus betroffen. Die Straßenbahn, die zwischen Wörth- und Hartmannstraße über keinen eigenen Bahnkörper verfügt, wird zu diesen Zeiten regelmäßig behindert. Beim ruhenden Verkehr ist vor allem in den älteren Wohnquartieren ein hoher Nutzungsdruck zu verzeichnen. Im zentralen Geschäftsbereich an der Frankfurter Straße, der mit Hilfe von Parkscheinautomaten bewirtschaftet wird, bestehen jedoch zu allen Tageszeiten ausreichend Stellplatzkapazitäten, die insgesamt nur zu etwa 60% genutzt werden. Das Fußwegenetz ist teils durch große Maschenweiten gekennzeichnet. Insbesondere vom Stadtteilzentrum aus in Richtung Norden fehlen attraktive, selbständig geführte Fußwegachsen. Radfahrer finden im Stadtbezirk Zellerau innerhalb der Tempo-30-Zonen zahlreiche fahrradfreundliche Routen vor, für die nur punktuell Maßnahmen erforderlich sind. Das Netz der Haupt- und Sammelstraßen dagegen bietet größtenteils kein adäquates Angebot. Hiervon sind gerade die direkten und zügigsten Wegebeziehungen betroffen, die für einen hochwertigen Radverkehr eine zentrale Rolle spielen: Frankfurter Straße: relativ schmaler Radweg im Mittelteil, fehlende Radverkehrsanlagen im Osten und Westen Georg-Eydel-/ Wörthstraße: beidseitige Radverkehrsanlagen, jedoch ungünstige Querungssituation am Neunerplatz Friedensbrücke: Konflikte zwischen Fußgängern und Radfahrern Wörthstraße / südliche Frankfurter Straße: keine Radverkehrsanlage Weißenburgstraße: Freigabe der Gehwege für den Radverkehr Integriertes Handlungskonzept Stärken und Schwächen Die Bewertung des Stadtteils zeigt deutlich, dass in den allgemeinen Themen die positive Bewertung überwiegt und vor allem, dass die Grundstruktur des Stadtteils mit seiner Größe, Lage und Vielschichtigkeit zu den Stärken zählt. Es gibt also keine unüberwindlichen Grundprobleme, die durch Verbesserungsmaßnahmen nicht zu beheben sind. Die Bewohner wissen die Qualitäten des Stadtteils zu schätzen, dies bestätigt die stabile Einwohnerentwicklung. Die Schwächen des Stadtteils betreffen in der Regel räumliche Teilbereiche, insbesondere der Grün- und Freiflächen sowie der Straßen- und Platzräume. Die sozialen Probleme fokussieren sich auf Jugendliche, für die gezielt ergänzende Angebote erforderlich sind. Somit besteht eine günstige Ausgangslage, durch gezielte Einzelmaßnahmen Verbesserungen im städtebaulichen und sozialen Bereich zu schaffen.

6 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 6 Ziele für die Zellerau Die Ziele und Maßnahmenvorschläge sind zu einem großen Teil im Rahmen der Beteiligung der Bürger entstanden. Sie gliedern sich in die Themenfelder Allgemeine Ziele, Nutzung und Infrastruktur, Wohnen, Grün- und Freiflächen, Verkehr und Soziales. Allgemeine Ziele: Stärkung von Image und Identität Verzahnung von oberer und unterer Zellerau Verbesserung der Kommunikation Nutzung und Infrastruktur: Schwerpunktachse berufsbezogene Bildung: Ausbau und Stärkung der überregionalen, berufsbezogenen Bildungseinrichtungen (IHK, Handwerkskammer, Feuerwehrschule, etc.) entlang der Mainaustraße als Schwerpunkt der nicht-akademischen Bildung Schwerpunktachse Versorgung: Stärkung der Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzungen entlang der Frankfurter Straße Schwerpunktachse Jugend, Freizeit und Kultur: die Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Schulen, Kindergärten, etc.) aber auch das Zellerauer Bad und das Neunerplatz-Theater konzentrieren sich entlang der Achse Friedrichstraße. Dieser Bereich soll durch die Ansiedlung weiterer Einrichtungen (neues Jugendzentrum, Kletterzentrum) gestärkt und ausgebaut werden. Aktivierung der Brachflächen Neuordnung von Gemengelagen Wohnen: Schaffung neuer Wohnungsangebote, insbesondere Wohnungen für Familien und barrierefreie Wohnungen sowie Senioren und Behinderte. Potenzialflächen sind hier die Bereiche Brunostraße, Opel-Gelände/ Alte Mälzerei und das ehemalige Mero-Gelände in der Steinachstraße. Verbesserungen im Wohnungsbestand durch Gebäudesanierung mit Berücksichtigung der Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen Verbesserung des Wohnumfeldes, z.b. durch Entsiegelung der Hofflächen, Verbesserung der Qualität und Nutzbarkeit der begrünten Freiflächen Grün- und Freiflächen: Aufwertung bestehender Grün- und Freiflächen, Erhöhung der Zugänglichkeit und des Nutzwertes der Flächen, z.b. Park am Sieboldmuseum, Königsanlage Aufwertung von Gestaltung und Ausstattung der Mainwiesen, z.b. Grillplätze, Bolzplätze, Skateranlage Schaffung von Grünverbindungen im Stadtteil und Ausbildung von Platzsituationen mit Aufenthaltscharakter Öffnung von Schulhöfen und Sportplätzen Ergänzung des Angebotes an Kinderspielplätzen in den unterversorgten Bereichen, Erneuerung der Ausstattung bestehender Spielplätze

7 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 7 Verkehr: Dem Zielkonzept Verkehr liegt ein verkehrsmittelübergreifender Ansatz zugrunde. Eine Verlagerung von motorisiertem Individualverkehr auf andere Verkehrsmittel wird angestrebt. Hierzu sollte insbesondere das ÖPNV-Angebot in den westlichen Umlandgemeinden verbessert werden und mit Park+Ride-Anlagen kombiniert werden. Für die Zellerau werden folgende Ziele verfolgt: Gestalterische Aufwertung von Platz- und Straßenräumen, vor allem Frankfurter Straße östlicher Teil (Stadtteilzentrum) und westlicher Teil (Stadteingang) Verbesserung des Radwegenetzes, z.b. Achse Friedensbrücke - Weißenburgstraße, Frankfurter Straße, Höchberger Straße Anlage von neuen Fuß- und Wanderwegeverbindungen sowie verbesserte Querungsmöglichkeiten von Straßen Anlage von Park+Ride-Plätzen und Sammelparkplätzen, z.b. im Bereich der westl. Frankfurter Straße oder im Bereich Höchberger Straße/ Wörthstraße Verbesserung der Verknüpfung der ÖPNV-Angebote, insbesondere des Umsteigebereiches Frankfurter Straße / Wörthstraße Soziales: Stärkung des Images des Stadtteils durch Öffentlichkeitsarbeit, Gestaltung des öffentlichen Raumes, weitere überörtlich interessante Einrichtungen (z.b. Kletterzentrum), Veranstaltungsangebote mit überörtlicher Wirkung (z.b. Vogel Convention Center, Kindertheater am Neunerplatz) Stärkung von Bürgerverantwortung und -engagement der Zellerauer durch einen aktivierenden Planungsprozess Förderung des Zusammenlebens, z.b. von Alt und Jung Stärkung der kulturellen Vielfalt im Stadtteil Reduzierung der Jugendarbeitslosigkeit und -kriminalität Erhöhung von Bildungschancen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen Förderung der Integration Integration von oberer und unterer Zellerau durch Maßnamen an der Schnittstelle beider Bereiche (Zellerau Mitte) und Standortwahl von wichtigen Einrichtungen, z.b. Jugendzentrum Rahmen- und Maßnahmenplan Der Rahmen und Maßnahmenplan greift aus den Zielkonzepten die Maßnahmen heraus, die kurz- bis mittelfristig umgesetzt werden sollen und Gegenstand der Kosten- und Finanzierungsübersicht sind. Hierbei handelt es sich sowohl um vertiefende Planungen als auch um konkrete Baumaßnahmen. Themenfeld Infrastruktur / Brachflächen / Gewerbe Ansiedlung Jugendzentrum Das Jugendzentrum ist seit vielen Jahren sehr unbefriedigend in der Sedanstraße untergebracht. Ein neues Jugendzentrum soll im Bereich Zellerau Mitte an der Weißenburgstraße entstehen. Der genaue Standort und die städtebauliche Gestalt soll im Rahmen des Wettbewerbs Grüne Mitte Zellerau ermittelt werden.

8 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 8 Ansiedlung Kletterzentrum Der Deutsche Alpenverein plant ein Kletterzentrum an der Weißenburgstraße. Als Baustein für ein quantitativ und qualitativ breites Angebot an sozialer Infrastruktur leistet das Kletterzentrum einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Stadtteils als Wohnstandort für Familien. Durch das überregionale Einzugsgebiet werden positive Impulse für die Zellerau erwartet. Nutzungs- und Entwicklungskonzept Bürgerbräugelände Das Bürgerbräugelände prägt den Stadteingang von Westen. Ein positives Erscheinungsbild und ein interessantes Nutzungsangebot sind von hoher Bedeutung für den Stadtteil und darüber hinaus. Der Nutzungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Kultur, Sport, Freizeit und ergänzende gewerbliche Nutzung unter Einbeziehung der vorhandenen Betriebe und Institutionen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Öffnung des Areals zur Frankfurter Straße Nutzungs- und Entwicklungskonzept Hindenburgareal Durch einen städtebaulich-landschaftsplanerischen Wettbewerb Grüne Mitte Zellerau soll ein zentrales Areal innerhalb des Stadtteils, die ehemalige Hindenburg-Kaserne, eine nachhaltige Aufwertung erfahren. Dabei soll die Verbindung von Stadtteil und Fluss gestärkt, eine angemessene städtebauliche Lösung zur Schaffung einer attraktiven Mitte für den Stadtteil Zellerau gefunden und die geplante Erweiterung der Feuerwehrschule gestalterisch integriert werden. Verlagerung Aktivspielzentrum (Spieli) Diese Maßnahme wurde bereits realisiert; derzeit werden noch die Außenanlagen fertig gestellt. Themenfeld Grün- und Freiflächen Nutzung, Gestaltung und Erschließung Mainwiesen Aufgrund seiner großen Bedeutung für die Naherholung sollen Ausstattung, Nutzbarkeit und gestalterische Qualität des zentralen Bereiches der Mainwiesen verbessert werden. Dazu sollen neue Grillplätze angelegt und die derzeit innerhalb der Mainwiesen gelegenen Parklätze verlagert werden. Die Gestaltung des Mainufers wird vom Gartenamt zusammen mit der Arbeitsgruppe Spiel- und Freizeitflächen erarbeitet. Grünachse Zellerau Mitte Die Grünachse von der Frankfurter Straße bis zum Main ist Bestandteil des o.g. Wettbewerbs Grüne Mitte Zellerau. Aufgrund des Erweiterungsbedarfs der Feuerwehrschule wird diese Grünverbindung nicht mehr geradlinig verlaufen, sondern wird über Plätze als Gelenkpunkte geführt. Neue Fußwegeverbindungen Die Hangbereiche der südlichen Zellerau sind nur sehr grobmaschig erschlossen. Daraus ergeben sich für den Fußgänger z.t. weite Wege. Durch die Öffnung einzelner Wegeverbindungen durch die Kleingartenanlagen können attraktive Fußwegeverbindungen sowohl zwischen den Wohngebieten, den Infrastruktureinrichtungen als auch in die Landschaft geschaffen werden. Bestandteil eines solchen Konzeptes sind ebenso das Bürgerbräuareal sowie die Anbindung der Friedrich-Koenig-Anlage einschließlich der Verknüpfung mit den Themenwanderwegen in Zell.

9 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 9 Neuer Spielplatz Hofbräu Im Quartier um die Jägerstraße fehlt es an Spielmöglichkeiten für Kinder. Eine wenig genutzte, mit Bäumen bestandene Grünfläche auf dem Areal der Würzburger Hofbräu AG wäre jedoch für einen Spielplatz geeignet. Über eine Treppenanlage könnte eine Verbindung zum höher gelegenen Biergarten geschaffen werden. Somit könnte der Spielplatz auch für den Betreiber des Biergartens ein interessantes Angebot darstellen. Öffnung von Schulhöfen, Pausenhofgestaltung Für den Pausenhof der Hauptschule werden in einer Arbeitsgruppe gemeinsam mit Schülern Ideen für ein Umgestaltungskonzept entwickelt. Der Bereich soll außerhalb der Unterrichtszeiten als Spielplatz zugänglich sein. Eine solche Umgestaltung ist auch auf dem Schulgelände in der Schorkstraße möglich. Aufwertung von Spielplätzen Die Spielplätze Friedrichstraße und Benzstraße sollen durch eine Verbesserung und/oder Erneuerung der Ausstattung aufgewertet werden. Quartiersplatz Zellerau Mitte Für den Quartiersplatz im neuen Wohngebiet Zellerau Mitte wurde gemeinsam mit den Anwohnern ein Gestaltungskonzept entwickelt. Themenfeld Verkehr / Öffentlicher Raum Gesamtkonzept Frankfurter Straße-Ost mit Zellerauer Marktplatz Der Gesamtbereich der östlichen Frankfurter Straße weist funktionale und gestalterische Mängel auf. Funktionale Defizite bestehen vor allem für Fußgänger und Radfahrer sowie für die Straßenbahn (fehlender eigener Gleiskörper, schmale Haltestelleninseln, ungünstige Umsteigebeziehungen). Die gestalterischen Defizite umfassen die fehlende Aufenthaltsqualität, die ungegliederten breiten Verkehrsflächen und die unzureichende, gestalterische Qualität. Für den Bereich wird daher ein stadträumliches und verkehrsplanerisches Konzept erstellt. Ziel ist die Stärkung und langfristige Sicherung des gut funktionierenden Versorgungsbereiches. Gestaltung Stadteingang West Der westliche Stadteingang soll umgestaltet und in der Funktion der Verkehrsabläufe verbessert werden. Die Planung muss dabei auch die Überlegungen zum Bürgerbräugelände mit einbeziehen. Grundsätzlich sind drei verschiedene Lösungen denkbar: eine Ampelanlage mit einer Baum bestandenen Grünfläche, ein Kreisverkehr, ein Parkhaus als baulicher Akzent am Stadteingang. Straßenraumgestaltung und Begrünung Weißenburgstraße Im östlichen Abschnitt der Weißenburgstraße stehen Erneuerungsmaßnahmen an den Ver- und Entsorgungsanlagen an. In diesem Zusammenhang soll der Straßenraum gestalterisch und funktional verbessert werden. Durch eine Begrünung und Gliederung des Straßenraums soll der Durchfahrtsstraßencharakter gemildert werden. Platz Weißenburgstraße / Moscheeweg Die Gestaltung eines Platzes an der Schnittstelle der Grünachse Zellerau- Mitte mit der Weißenburgstraße ist Gegenstand des Wettbewerbes Grüne Mitte Zellerau

10 Integriertes Handlungskonzept Würzburg-Zellerau Seite 10 P+R Standort westliche Zellerau Für eine Park+Ride-Anlage in der westlichen Zellerau gibt es mehrere Standortalternativen: am Einmündungsbereich Frankfurter-/ Mainaustraße, im Bereich des ehemaligen Opel-Geländes oder des Bürgerbräu-Areals. P+R Standort östliche Zellerau In der östlichen Zellerau gibt es bisher keine Park+Ride-Anlage. Eine Möglichkeit, ein entsprechendes Angebot zu schaffen, wäre eine Überbauung des Besucherparkplatzes der Würzburger Hofbräu AG mit versetzten Parkdecks. Parkplatzangebot im Bereich der Industrie- und Handelskammer / Handwerkskammer Es fehlen Parkmöglichkeiten für die Besucher der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer. Abhilfe könnte eine gemeinsame Parkierungsanlage schaffen. Radweg Weißenburgstraße - Luitpoldstraße An der Nordseite der Achse Weißenburgstraße Luitpoldstraße Friedensbrücke soll eine sichere und schnelle Radwegverbindung aus der Zellerau in die Innenstadt geschaffen werden. Straßenraumgestaltung Einmündungen Bohlleitenweg Die überdimensionierten Straßenflächen an den Einmündungen entlang des Bohlleitenweges sollen zurückgebaut, umgestaltet und begrünt werden. Fußwegeverbindungen in Nord-Süd-Richtung Die Schaffung von Fußwegeverbindungen zwischen Frankfurter Straße und Weißenburgstraße bzw. Mainaustraße ist mit geringem baulichem Aufwand möglich. Themenfeld Wohnen Entwicklungskonzept Brunostraße Der Bereich entlang der Brunostraße ist einerseits durch eine schlichte und einfach ausgestattete, teilweise sanierungsbedürftige Bebauung geprägt, weist andererseits aber eine hohe Standortqualität auf. Es wird daher empfohlen, die bestehende, zum Teil leerstehende Bausubstanz durch eine Neubebauung zu ersetzen. Denkbar ist eine Mischung aus hochwertigem Geschosswohnungsbau für verschiedene Altersgruppen mit einem ergänzendem Pflegestützpunkt und verdichteter Einfamilienhausbebauung. Nutzungs- und Bebauungskonzept Brachfläche Steinachstraße Das ehemalige Areal der Firma Mero befindet sich in Privatbesitz. Es wird eine differenzierte Wohnbebauung mit einem Geschosswohnungsriegel entlang der Steinachstraße und einer aufgelockerten Stadthausbebauung im Blockinnern vorgeschlagen. Nutzungskonzept Opel-Areal / Alte Mälzerei Eine Ansiedlung weiterer Lebensmittelmärkte in der westlichen Zellerau soll vermieden werden, da ansonsten die wohnortnahe Versorgung im mittleren und östlichen Teil des Stadtteils gefährdet ist. Der Standort bietet sich für eine Wohnbebauung an, ggf. in Kombination mit einer Park+Ride-Anlage. Der bestehende Montessori-Kindergarten kann in das Konzept integriert werden.

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