AKTUELL1 08. Informationen des Automotive Cluster Ostdeutschland. Wettbewerbsvorteil Vernetzung. Editorial AUTOMOTIVE CLUSTER OSTDEUTSCHLAND

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1 ACOD AUTOMOTIVE CLUSTER OSTDEUTSCHLAND ACOD AKTUELL1 08 Informationen des Automotive Cluster Ostdeutschland Wettbewerbsvorteil Vernetzung Ostdeutsche Automobilzulieferer wie die Magnetto Automotive Deutschland GmbH in Treuen setzen auf Stärke durch Vernetzung. Die Ansiedlungen von Volkswagen, Opel, Mercedes-Benz, Porsche und BMW haben den Automobilbau in Ostdeutschland seit 1990 nachhaltig belebt. Das widerspiegelt sich in der wachsenden Zahl von Arbeitsplätzen in dieser Branche. Zwischen 1995 und 2006 hat sich dieser Wert auf rund verdoppelt. Etwa 90 Prozent davon entfallen auf Zulieferer und Dienstleister. Diese Firmen haben jedoch ein Defizit: Sie sind oftmals sehr kleinteilig strukturiert. Der Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) ist angetreten, diesen Wettbewerbsnachteil in einen Vorteil umzuwandeln. Der Weg dorthin führt über Vernetzung. Nur damit haben die Unternehmen eine Chance, ihren Platz in der globalen Wertschöpfungskette zu finden und zu behaupten, betont ACOD-Geschäftsführer Dietmar Bacher. Der ACOD bündelt dabei nicht nur die Kräfte der Zulieferer und Dienstleister in Ostdeutschland, sondern bezieht Forschungseinrichtungen, Branchenverbände sowie die Automobilzulieferinitiativen der neuen Bundesländer ein. Alle Aktivitäten sind darauf gerichtet, eine höhere Innovationskraft und Wertschöpfung für die Region zu erreichen. Dazu wird in Kompetenzclustern technisches und Prozess- Know-how weiterentwickelt. Between 1995 and 2006 the number of jobs in the East German automotive industry has doubled and now stands at around 150,000. Approximately 90 per cent of these are to be found in supplier and service provider companies, firms which however are usually structured in very small sections. The Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) was set up to convert through networking this competitive disadvantage into an advantage. The ACOD bundles the strengths of suppliers, service providers, research institutions, branch associations and automotive supplier initiatives in East Germany. All of their activities are aimed at generating higher innovation strength and value creation for the region by working together in competence clusters. Editorial Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe des ACOD- Newsletters zu präsentieren. Seit seiner Gründung 2006 hat der Automotive Cluster Ostdeutschland e.v. (ACOD) viele Themen in Angriff genommen und die Arbeit des Clusters vorangetrieben. Mit dem Newsletter werden wir Sie mehrmals im Jahr über unsere Aktivitäten sowie über die aktuellen Entwicklungen in der Branche und bei unseren Mitgliedsfirmen informieren. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen zwei unserer insgesamt elf Kompetenzcluster vor, die wir Ende 2007 gegründet und bereits am 31. März 2008 auf dem 1. ACOD Kongress in Leipzig präsentiert haben. Ziel der Custer ist die Bündelung der Entwicklungen, Trends und Kompetenzen der Branche und die Unterstützung der überregionalen Zusammenarbeit. Letztere spiegelt sich auch in unserem diesjährigen Gemeinschaftsstand auf der IAA Nutzfahrzeuge 2008 in Hannover wieder. Nach einer erfolgreichen ersten Umsetzung des Konzeptes im Vorjahr sind wir dieses Jahr erstmalig mit Firmen aus allen fünf neuen Bundesländern auf der Messe vertreten. So wird ein Querschnitt der Automobilzulieferindustrie der Neuen Bundesländer auf dem mehr als 800 Quadratmeter großen Stand abgebildet sein. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre und freuen uns auf Ihre Anregungen. Für Ihre Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern Rede und Anwort. With this newsletter, we shall be informing you regularly about the activities of the Automotive Cluster Ostdeutschland e.v. (ACOD). In this issue, we are presenting two of the eleven competence clusters and reporting on how we shall be strengthening nationwide cooperation by means of for example a joint stand at the IAA Nutzfahrzeuge 2008 in September in Hanover. Siegfried Bülow, Vorstandsvorsitzender des ACOD e.v. S. 2/3: 1. ACOD-Kongress S. 4/5: Kompetenzcluster vorgestellt S. 12: Veranstaltungen

2 SIEGFRIED BÜLOW Vorstandsvorsitzender des ACOD e. V. und Themenverantwortlicher Arbeitsorganisation Zusammenarbeit wird zum Wettbewerbsfaktor. Das ist eine Voraussetzung, damit ostdeutsche Zulieferer nicht nur als reine Teilelieferanten, sondern als kompetente Entwicklungspartner wahrgenommen werden. Cooperation is becoming a competitive factor and a prerequisite for East German suppliers to be seen as skilled development partners and not just the vendors of components. Der Automobilstandort Ostdeutschland kann sich im Wettbewerb mit Osteuropa und Asien behaupten. Wir unterstützen die Ziele des ACOD uneingeschränkt. East Germany as an automotive location is well able to stand its own against competition from Eastern Europe and Asia. ACOD objectives have our unlimited support. HELMUT WEIRICH Leiter Abteilung Teile und Zubehör beim VDA Ostdeutschland stellt heute vor allem einen Standort für die automobile Produktion dar. Forschung und Entwicklung finden dagegen zu mehr als 95 Prozent in westdeutschen Konzernzentralen statt, hat der Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) recherchiert. Für die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Automobilzulieferer ist eine aktive Rolle bei Forschung und Entwicklung jedoch unabdingbar. Der ACOD hat es sich zum Ziel gesetzt, vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche auf diesem Gebiet zu unterstützen und Plattformen zu schaffen, auf denen sich Wirtschaftskompetenzen gezielt mit denen der Wissenschaft vernetzen. Elf Themenfelder haben die Netzwerk-Mitglieder identifiziert, die für das nachhaltige Fortbestehen der ostdeutschen Automobilzulieferindustrie von enormer Bedeutung sind. Die Vorstellung dieser Kompetenzcluster stand im Mittelpunkt des 1. ACOD- Kongresses am 31. März in Leipzig. Im technischen Bereich sind es die Themenfelder Aluminium, Elektrik/Elektronik, Interieur, Leichtbau/Exterieur, Logistik, Powertrain und Virtual Engineering. Im Supportbereich konzentrieren sich die ACOD- Akteure auf die Felder Arbeitsorganisation, Bildung und Qualifizierung, Marketing sowie Prozessgestaltung. Ziel der Kompetenzclusterarbeit ist es, das ostdeutsche Know-how in den einzelnen Bereichen zu erkennen, den Wissenstransfer zu forcieren sowie Kooperationen zu initiieren, die in konkrete Projekte münden. Today, East Germany is mainly active as a location for the automobile production. In contrast, more than 95 per cent of R&D work is taking place in West German group headquarters. It is essential for East German automotive suppliers to play an active role in the development field if they are to remain competitive The ACOD therefore will be promoting networking between business and science in competence clusters. At the first ACOD Congress the network presented eleven fields in which their work is concentrated. These included in the filed of engineering aluminum, electrical engineering and electronics, interiors, lightweight construction/exteriors, logistics, powertrain and virtual engineering and in the support area process organization, education/qualifications, marketing and process design. The overall objective is to promote the exchange of knowledge and to initiate cooperation. Fahrzeugkonzepte für low-cost- Standorte entwickeln, ohne die Hightech-Strategie aufzugeben, ist Anspruch der deutschen Automobilindustrie. Für Ostdeutschland bieten die Wachstumsmärkte ein Riesenbetätigungsfeld. The German automobile industry rightly claims to develop vehicle concepts for low-cost locations without surrendering hightech strategies. The growth markets represent an enormous field of activity for East Germany PROF. HENNING WALLENTOWITZ Leiter des Instituts für Kraftfahrwesen, RWTH Aachen Mit intelligenten Leichtbaulösungen für automobile Komponenten und Systeme wollen wir ein auf Bundesebene vorbildliches Netzwerk etablieren. We are seeking to set up an exemplary network at federal level with intelligent solutions for lightweight constructions for automotive components and systems. PROF. WERNER HUFENBACH Leiter des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik, TU Dresden, Kompetenzcluster Leichtbau/Exterieur In Ostdeutschland wird an zwölf Hochschulen Grundlagenforschung zu Elektronikthemen betrieben. Darauf bauen wir mit dem Kompetenzcluster Elektrik/ Elektronik auf. Twelve universities in East Germany are engaged in basic research into electronics. Upon this basis, we are building up our competence cluster for electrical engineering and electronics. PROF. JÜRGEN PETZOLDT Leiter des Fachgebiets Leistungselektronik, TU Ilmenau, Kompetenzcluster Elektrik/Elektronik Forschung und Entwicklung voranzutreiben, ist das A und O für die ostdeutsche Zulieferindustrie. Das keineswegs utopische Ziel lautet, die Region zu einem Zentrum für High-tech- Produkte zu entwickeln. Pushing research and development is indispensable for East German suppliers. Developing the region into a center for hightech products is by no means merely a Utopian objective. DIETMAR BACHER Geschäftsführer der ACOD GmbH Von der virtuellen Bauteilentwicklung über Konstruktion, Werkzeugbau bis zum Endprodukt verfügen wir über Kompetenzen für die gesamte Prozesskette Aluminiumguss, die wir mittels Innovation und Kooperation weiter ausbauen. We are skilled in the complete process of aluminum die casting from virtual component development to design, toolmaking down to the end product. Through innovations and cooperation, we are continuing to expand this field of activities. DR. JÜRGEN UDE Vorsitzender Sachsen-Anhalt Automotive e. V., Kompetenzcluster Aluminium Von Thüringen ausgehend planen wir als erstes Projekt die länderübergreifende Entwicklung einer neuen Generation von Partikelfiltern. From our base in Thuringia, we are planning an initial project regarding the nationwide development of a new generation of particle filters. PROF. KLAUS AUGSBURG Leiter des Fachgebietes Kfz-Technik, TU Ilmenau, Kompetenzcluster Powertrain 2 ACODAKTUELL 1 08

3 Wachsende Wertschöpfung bei den Zulieferern erfordert eine frühe Produkt- und Prozessbeeinflussung sowie eine dauerhafte Optimierung von Kosten, Qualität, Ergonomie durch den Hauptfaktor Prozess. Increased value creation for suppliers demands early impact on product and process as well as continuous optimization of costs, quality, ergonomics and the main factor the process. DR. FRANK LÖSCHMANN Sprecher der Geschäftsführer Technik, VW Sachsen GmbH, Kompetenzcluster Prozessgestaltung 1. ACOD-Kongress: In Kompetenzclustern Forschung und Entwicklung vorantreiben Mobilität bezahlbar zu gestalten, heißt eine aktuelle Herausforderung. Das ist zugleich eine Chance für Ostdeutschland, dafür Kompetenzen in hohem Maße zu entwickeln. Wir arbeiten daran, Förderstrategien bundesländerübergreifend auszurichten. One of today s challenges is to make mobility affordable something which at the same time is an opportunity for East Germany to develop skills for this to a high level. We are working on gearing promotion strategies on a nationwide basis. ULRICH KASPARICK Staatssekretär, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Die weitere Profilierung als Logistik-Region ist Ziel des Clusters. Intelligente Verkehrskonzepte, technische Innovationen sowie Vernetzung von Logistik und Produktion sind Wege dorthin. Another aim of the Cluster is to make a name for itself as a logistics region paving the way with intelligent traffic concepts, technical innovations and networking of logistics and production. DR. WERNER OLLE Vorstand Schnellecke Group, Kompetenzcluster Logistik Wissensvorsprung über zukünftige Entwicklungen im Interieurbereich zu erlangen und marktfähige Projekte daraus abzuleiten, ist Hauptanliegen der Clusterarbeit. The main objective of the cluster s work is to achieve cutting-edge knowledge about future developments in the field of vehicle interiors from which to derive marketable projects. DR. CLAUDIA SCHOLTA Projektmanagerin der Verbundinitiative Automobilzulieferer Automobilyulieferer Sachsen, Kompetenzcluster Kompetenycluster Interieur Unsere Vision heißt: Die ostdeutsche Automobilindustrie wird best practice im Qualifikationsstandard. Durch frühzeitige anforderungsgerechte Qualifizierung sichern wir Wettbewerbsvorsprung für die ACOD- Mitglieder. Our vision is to give the East German automobile industry the status of Best Practice in qualification standards. By obtaining requirement-specific qualifications at an early stage, we can provide ACOD members with that cutting edge over their competitors. HELMUT MÜLLER Geschäftsführer, RKW Sachsen GmbH Dienstleistung und Beratung, Kompetenzcluster Bildung/Qualifizierung Lieferanten müssen sich der Herausforderung stellen, ihre Produkte digital zu präsentieren. Wir unterstützen die ACOD-Mitglieder, die Anforderungen der Digitalen Fabrik zu kennen und zu realisieren. Suppliers must face up to the challenges of presenting their product in a digital form. We support ACOD members in recognizing and implementing the requirements of the Digital Factory. PROF. MICHAEL SCHENK Leiter des Fraunhofer-Institus für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Kompetenzcluster Virtual Engeneering Unser österreichischer Cluster mit rund 180 Partnern arbeitet auf den Kerngebieten Information/Kommunikation, Kontaktmanagement, Projektinitiierung und -koordinierung sowie Qualifizierung. Our Austrian cluster comprises 180 partners working in the core areas of information/ communication, contact management, project initiation and project coordination and qualifications. CHRISTIAN SANTNER Marketingleiter ACStyria Autocluster GmbH Nach einer Phase des nach innen gerichteten Marketings profiliert sich der ACOD verstärkt mit nach außen gerichteten Aktivitäten. Ziel ist eine noch deutlichere Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden wie der Mitglieder. Following a phase of introversive marketing, the ACOD is now increasingly becoming known for its outward-looking activities which are aimed at a more distinct orientation to the requirements of its customers and members. DR. CHRISTIANE SPRINGER Handelshochschule Leipzig, Kompetenzcluster Marketing ACODAKTUELL

4 Powertrain-Forschung für die Quadratur des Kreises Dieser Motorenprüfstand gehört zum umfangreichen automobiltechnischen Equipment des Fachgebiets Kraftfahrzeugtechnik an der TU Ilmenau. Foto: TU Ilmenau Motorenwerke in Berlin, Sachsen und Thüringen sowie zahlreiche Komponentenhersteller für Antrieb und Fahrwerk zeugen von der ostdeutschen Produktionskompetenz im Bereich Powertrain. Darüber hinaus wird bei Entwicklungsfirmen, an Hochschulen und weiteren Forschungseinrichtungen an Antrieben der Zukunft gearbeitet. Hybrid-Aggregate, alternative Energieträger und -speicher sowie die Optimierung herkömmlicher Verbrennungsmotoren zählen dabei zu den Zielstellungen. Vor allem dieses wissenschaftliche Potenzial weiter zu erschließen und enger mit der Praxis zu verbinden, ist Anliegen des ACOD-Kompetenzclusters Powertrain. Der Cluster wird geleitet von Prof. Dr. Klaus Augsburg, Prorektor der TU Ilmenau und Leiter des Fachgebietes Kraftfahrzeugtechnik. Er weiß, dass von Forschern und Entwicklern heute sozusagen die Quadratur des Kreises verlangt wird: Schnelligkeit und Leistungsstärke werden genauso gefordert wie Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit. Die ostdeutsche Forschungslandschaft ist in der Lage, innovative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen auf den Gebieten Energiespeichertechnik, Erhöhung des Triebstrangwirkungsgrades und Optimierung von Nebenaggregaten anzubieten. Die Forschungsaktivitäten im Bereich Powertrain voranzutreiben, ist eine von vielen Aufgaben, die sich der Cluster gestellt hat. In einem ersten Schritt gehen die Akteure daran, die wissenschaftlichen Kompetenzen in Ostdeutschland detailliert zu erfassen und Einzelaktivitäten zu vernetzen. Wir wollen ein thematisches Informationsnetzwerk mit einer qualitativ verbesserten Kompetenzdarstellung bilden. Auf dieser Basis zielen wir darauf ab, den Unternehmensbedarf an Forschung und Entwicklung, wissenschaftlichen Dienstleistungen und auch an Fachkräften zu identifizieren. Ebenso ist unser Anliegen, Informationskanäle zu Entwicklungszentralen zu öffnen, umreißt Prof. Augsburg die gegenwärtigen Aufgabenstellungen im Cluster. Für 2008 ist die Herausgabe eines Kompetenzatlas Powertrain geplant. Weiterhin soll eine Informationskoppelstelle Powertrain aufgebaut werden. Ebenso ist ein erstes Projekt im Werden begriffen: Ausgehend von Thüringer Kompetenzen wollen die Cluster-Akteure länderübergreifend an der Entwicklung einer neuen Generation von Partikelfiltern arbeiten. Diese Initiativen im großen Rahmen des ACOD werden an der TU Ilmenau auch im Kleinen umgesetzt: Das fakultätsübergreifende Institut Automobiltechnik und Produktionstechnik (IAP) hat produktionsorganisatorische und -technische, qualitätssichernde, fertigungstechnische sowie erzeugnisorientiert-fahrzeugtechnische Prozesse im Fokus. Um diese und weitere Aktivitäten optimal umzusetzen, wurde ein Mitarbeiter eingestellt. In the powertrain sector, East Germany can not only make use of it considerable production skills but also development companies, universities and other research facilities working on drive systems of the future. The main concern of the ACOD Competence Cluster Powertrain is to develop their further scientific potentials and to forge closer connections to the practical sector. The cluster is lead by Prof. Dr. Klaus Augsburg, vice-rector of the Technical University Ilemnau and head of the faculty for automotive engineering. He knows that today s scientists and developers are being asked to square the circle. Speed and performance are equally required just as much as the efficient use of energy and environmental compatibility. The East German research landscape is able to provide innovative solutions to current challenges in the field of energy storage, increasing the efficiency level of powertrains and optimizing auxiliary components, he remarked. There are plans to issue an atlas of powertrain skills in Furthermore in planning is a unit to link up information on powertrains and an initial project has just been implemented in Werden where the Cluster players intend to work on the crossnational development of a new generation of particle filters using the skills available in Thuringia as a basis. 4 ACODAKTUELL 1 08

5 Projekte für Innenraumkonzepte der Zukunft initiieren Mehr als 150 Automobilzulieferer in Ostdeutschland arbeiten im Bereich Fahrzeuginterieur. Sie produzieren Sitz- und Rückhaltesysteme, Griffe und Bedienelemente sowie weitere Komponenten für die Innenausstattung. Institute und weitere wissenschaftliche Einrichtungen in Sachsen und Thüringen forschen daran, mit Einfach zu bedienen, platz- und gewichtssparend integriert: textile Taster am Fahrzeugsitz. Foto: TITV Greiz neuen Materialien, Oberflächenqualitäten und Technologien die Optik, Haptik und vor allem Funktionalität von Komponenten weiter zu verbessern. Auf dieser Basis baut der ACOD-Kompetenzcluster Interieur seine Arbeit auf. Der Cluster wird von der Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen (AMZ) geführt. AMZ-Projektmanagerin Dr. Claudia Scholta, zugleich Cluster-Sprecherin, erklärt zu den Zielen: Wir wollen eine enge Kommunikation zu den OEM und Modullieferanten aufbauen, um zu wissen, welche Innenraumkonzepte in den nächsten Fahrzeuggenerationen eine Rolle spielen und wie sich die Ansprüche an Materialien, beispielsweise in Verbindung mit Elektronik, in den nächsten fünf bis zehn Jahren darstellen. Diese Informationen geben uns wichtige Impulse, um gemeinsam marktfähige Produkt- und Prozessinnovationen zu entwickeln. AMZ verfügt bereits über zahlreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet. Die Initiative hat beispielsweise die Car Trim GmbH Plauen bei der Entwicklung textiler Taster unterstützt. Entstanden ist ein Prototyp, der Sitzverstellfunktionen mit einer integrierten Leselampe für Fondspassagiere kombiniert. Die Entwicklung reduziert die Teilevielfalt und den notwendigen Bauraum, spart Gewicht und ist optisch ansprechend. Damit erreicht das Unternehmen, das bei dieser Entwicklung mit einem thüringischen Forschungsinstitut kooperierte, technologische Alleinstellungsmerkmale. Genau diese Kriterien streben wir mit der Projektarbeit an, betont Dr. Scholta. Die nächsten Schritte in der Clusterarbeit sind, die Kompetenzen der Interieurunternehmen detailliert zu erfassen, für Ostdeutschland regionale Veranstaltungen mit Zielkunden durchzuführen und Projekte zum Thema Interieur zu initiieren. Als geeignete Präsentationsplattform für die ACOD-Interieuraktivitäten sieht Dr. Scholta die mtex Internationale Messe und Symposium für Technische Textilien im Fahrzeugbau. Zu dieser Fachveranstaltung in Chemnitz treffen sich im Zweijahresrhythmus Experten aus ganz Europa. Die nächste mtex findet vom 3. bis 5. Juni in der Messe Chemnitz statt. The work of the ACOD Automotive Cluster for East Germany is based on the more than 150 automotive suppliers in East Germany working in the vehicle interior sector and institutes and other scientific facilities in Saxony and Thuringia carrying out research in this field. The cluster is managed by the AMZ the Saxony Automotive Supplier Network. We aim at building up close communication to the OEMs and module suppliers in order to know what interior concepts will be playing a role in the next generation of vehicles and what is required of materials e.g. in connection with electronics in the coming five to ten years, said AMZ project manager Dr. Claudia Scholta, explaining the objectives of the network. This information provides us with major impulses in jointly developing marketable products and process innovations, she added. The next steps in the Cluster work are to capture in detail all of the skills available in interior companies, to organize events for target customers and to initiate projects. One of the presentation platforms for the cluster is the mtex International Fair and Symposium for Technical Textiles in Vehicles a professional event in Chemnitz where experts from all over Europe meet every two years. The next mtex will be taking place from June 3 through 5. ACODAKTUELL

6 Größe zeigen am ACOD-Gemeinschaftsstand zur IAA Nutzfahrzeuge 2008 Bereits während des ACOD-Premierenauf-tritts auf der IAA Pkw 2007 in Frankfurt/Main klang es im Feedback von Jörg P. Blecher, Vorstandsmitglied des ACOD e.v. und Geschäftsführer der TWB Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG, an: Die ausstellenden Unternehmer haben gemeinschaftlich mit dem ACOD festgestellt, dass die Resonanz so groß ist, dass wir das ganze Thema erfolgreich in anderer Größe fortführen möchten. Und eine andere Größe heißt für die IAA Nutzfahrzeuge 2008 vom 25. September bis 2. Oktober in Hannover rund 840 Quadratmeter Standfläche und mehr als 40 ausstellende Firmen aus der ostdeutschen Automobilindustrie. Im Vergleich zur IAA 2007 bedeutet das eine Steigerung um 600 Quadratmeter und ca. 20 Aussteller. Die gewachsene Anzahl an ausstellenden Firmen ist nicht zuletzt auf die Kooperation zwischen dem ACOD und der IHK Südwestsachsen zurückzuführen. Die IHK hat bisher für das Autoland Sachsen die IAA-Auftritte organisiert. Damit sind neben Firmen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erstmals sächsische Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand präsent. Alle Firmen stellen einen ACOD-Auftritt zur IAA Pkw 2007: ACOD-Geschäftsführer Dietmar Bacher (l.) im Gespräch mit Dr. Knut Nevermann, Staatssekretär im sächsischen Wissenschaftsministerium, und Dr. Claudia Scholta, Projektmanagerin der sächsischen Automobilzulieferinitiative AMZ. Foto: AMZ/Törpe Querschnitt durch die ostdeutsche Zulieferindustrie dar und werden ihre internationale Wahrnehmung weiter stärken. Besucher am ACOD-Gemeinschaftsstand zur IAA Nutzfahrzeuge 2008 in Hannover, Halle 23, Stand A20, sind herzlich willkommen. Following the successful appearance of the ACOD at the IAA Pkw 2007 (passenger vehicle fair) in Frankfurt/Main all of the companies involved agreed on continuing presentations of this kind in another dimension. As far as the IAA Nutzfahrzeuge 2008 (utility vehicles fair) which will be held from September 25 to October 2 is concerned that means 800 square meters of exhibition space and more than 40 exhibiting companies from the East German automobile sector. Compared with the IAA 2007 that is an increase of 600 square meters and approximately 20 exhibitors more. The growing number of exhibiting companies is last but not least the result of cooperation between the ACOD and the Chamber of Commerce and Industry for South West Saxony. We extend a warm welcome to visit us at the ACOD joint stand at the IAA Nutzfahrzeuge 2008 in Hanover, Hall 23, Booth A20. Fast jedes siebente Fahrzeug aus Ostdeutschland Die ostdeutsche Automobilindustrie hat 2007 weiter kräftig Fahrt aufgenommen Automobile Pkw und leichte Nutzfahrzeuge wurden 2007 in den neuen Bundesländern gebaut. Fast jedes siebente Fahrzeug kam aus der Region. Ostdeutschland erreichte einen Anteil von 13,6 Prozent an der gesamtdeutschen Inlandsproduktion der Branche Produzierte Fahrzeuge in den neuen Bundesländern 2005 bis 2007 Quelle: OEMs, VDA (Produktion Pkw und leichte Nutzfahrzeuge) Die Zahl der in Ostdeutschland produzierten Fahrzeuge wuchs zwischen 2005 und 2007 um mehr als 50 Prozent. lag dieser Wert noch bei 8,8 Prozent und Fahrzeugen. Der Umsatz bei den Herstellern von Kraftwagen und Kraftwagenteilen in Ostdeutschland wuchs laut Statistischem Bundesamt von 2005 zu 2006 um 18 Prozent auf mehr als 17 Milliarden Euro sollen nach vorläufigen Angaben über 20 Milliarden Euro zu Buche stehen. Wichtig ist, dass die zahlreichen kleinen und mittelständischen Zulieferer in Ostdeutschland dieses Wachstum weiter mittragen können. Die Firmen erkennen zunehmend, dass die Zusammenarbeit in Netzwerken dafür eine gute Vorausset-zung bildet. Das zeigt sich in der zunehmenden Akzeptanz des ACOD. Über die Automobilzulieferinitiativen der neuen Bundesländer kletterte die Firmenbeteiligung von 246 Unternehmen im Jahr 2005 auf 342 Unternehmen im Jahr In 2007, the automotive industry in East Germany picked up enormously turning out 715,917 vehicles, both passenger cars and utility vehicles. Almost every seventh vehicle was made in the region with East Germany achieving a share of 13.6 per cent of the total domestic production in the sector. According to the Federal Office for Statistics, the turnover generated by makers of automobiles and automotive components in East Germany increased between 2005 and 2006 by 18 per cent to more than 17 billion Euros. Preliminary estimates forecast more than 20 billion Euros for Small and mediumsized companies in East German have realized that it is important to cooperate with one another in networks in order to effect further growth, a fact proven by an increasing acceptance of the ACOD. The automobile suppliers initiatives in the new federal states numbering 246 members in 2005 increased to 342 in ACODAKTUELL 1 08

7 Erfolgreiche Präsentation auf der Zuliefermesse Z 2008 in Leipzig Der Gemeinschaftsstand der Länderinitiativen aus Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt zur Z 2008 war ein Ort für rege Diskussionen zur Zukunft der ostdeutschen Automobilzulieferindustrie. Foto: automotive Mecklenburg-Vorpommern Unter Federführung der Automobilzulieferinitiativen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg und Sachsen präsentierten sich 61 Mitglieder aus dem ostdeutschen Automobilzulieferernetzwerk ACOD Ende Februar auf der Z 2008 in Leipzig. Mit 52 Prozent stellte der Angebotsbereich Automobilbau und -zulieferungen den größten Anteil der 443 Aussteller aus 20 Ländern auf der Zuliefermesse. Den Einladungen der Aussteller folgten zahlreiche Kunden, Interessenten, Partner und Lieferanten, so dass bei einem Fachbesucheranteil von 99 Prozent und insgesamt Messebesuchern viele interessante Gespräche und Kontakte auf dem Messestand geführt werden konnten. Auch Vertreter der Wirtschaftsministerien aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und Sachsen haben sich ausführlich auf den Messeständen der Automobilzulieferer informiert und notwendige Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Automobilzulieferindustrie in Ostdeutschland sowie konkrete Unterstützungsmöglichkeiten durch die Wirtschaftspolitik diskutiert. Netzwerkmanager Dr. Andreas Dikow (automotive Mecklenburg-Vorpommern) konnte in Gesprächen mit dem Geschäftsführer der ACOD GmbH, Dietmar Bacher, und dem Mitglied des ACOD e.v., Heinrich Nostheide von der Webasto AG, Werk Neubrandenburg, eine positive Bilanz ziehen. Daher plant der ACOD gemeinsam mit den Länderinitiativen erneut einen Gemeinschaftsstand zur Zuliefermesse Z 2009 vom 24. bis 27. Februar nächsten Jahres in Leipzig. Leadmanaged by the automotive suppliers initiatives from Saxony-Anhalt, Mecklenburg-West Pomerania and Saxony, the 61 members of the East German automotive suppliers cluster ACOD participated in the Z 2008 trade fair in Leipzig at the end of February. Numerous customers, potential customers, partners and suppliers took up the invitation extended by the exhibitors. The percentage of professional attendees from the sector numbered 99 among a total of 16,800 visitors so that many interesting discussions were held and useful contacts made at the fair booth. Also present at the fair were representatives from the Ministries for Economics for Mecklenburg-West Pomerania, Saxony- Anhalt and Saxony to check out the latest information at the automotive suppliers joint booth and to discuss the general conditions required for developments in the supplier industry in East Germany as well as means of support made available through economic policies. The ACOD is again planning next year's joint booth at the Z 2009 in Leipzig from February 24 to 27. Deutscher Auto- Innovationswettbewerb NoAE zu Gast in Dresden Herbert Köpplinger, Leiter des Network of Automotive Excellence (NoAE), präsentierte Ende März in Dresden den diesjährigen Innovations-Wettbewerb zum Thema Automobil. Vor Mitgliedern des ACOD und Interessenten erklärte er die wichtigsten Eckpunkte des Projekts. Unterstützt wurde Köpplinger dabei von ACOD- Geschäftsführer Dietmar Bacher sowie dem Gastgeber Prof. Werner Hufenbach, Direktor des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden. Der unter Schirmherrschaft von Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos, stehende Ideenwettstreit sucht in diesem Jahr Ideen speziell zu den Bereichen Gesundheit und Wellness im Automobil, Infotainment und Navigation, CO²-Reduzierung sowie Leichtbau und neue Materialien. Erfinder, Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind aufgerufen, innovative Beiträge zu den drei Themenschwerpunkten zu leisten. Die Sieger und ihre Ideen, Technologien oder Produkte werden am 12. Juli auf dem Würzburger Automobil Gipfel 2008 im Rahmen einer Innovations-Vernissage präsentiert. In Dresden at the end of March, Herbert Köpplinger, head of the Network of Automotive Excellence (NoAE) presented ACOD members and interested parties with information on this year s innovation contest which is aimed at automobile. The contest is looking to get ideas specially addressing health and wellness in the automobile, infotainment and navigation, CO² reduction as well as lightweight construction and new materials. The winners will be receiving their awards on July 12 at the Würzburger Automobil Gipfel 2008 during the Innovations Vernissage. Herbert Köpplinger, Leiter des Network of Automotive Excellence (r.), und ACOD-Geschäftsführer Dietmar Bacher erläuterten Ende März vor Interessenten in Dresden die Ziele des Innovationswettbewerbes. Foto: TU Dresden/ILK ACODAKTUELL

8 Produktionsjubiläum beim Motorenhersteller MDC Power Leichtbau als Vorreiter für Material- und Energieeffizienz Stolz auf fache Top-Qualität: Die Mitarbeiter der MDC Power GmbH und ihre Gäste mit dem Jubiläumsaggregat. Foto: MDC Power Bei der MDC Power GmbH, einem Tochterunternehmen der Daimler AG im thüringischen Kölleda, ist Anfang April der ste Motor vom Band gelaufen. Im Zuge des Anlaufs neuer Dieselmotoren werden in den nächsten Jahren rund 80 Millionen Euro am Standort investiert, sagte Rainer Schmückle, Chief Operating Officer Mercedes-Benz Cars, anlässlich des Produktionsjubiläums. Die MDC Power GmbH startete 2003 als Joint Venture der Daimler AG und Mitsubishi Motors Corporation mit der Motorenproduktion wurde sie hundertprozentige Tochtergesellschaft der Daimler AG. Heute produziert MDC Power Dieselmotoren für die Fahrzeuge smart fortwo und Mitsubishi Colt sowie Drei- und Vier-Zylinder-Benzinmotoren für Mitsubishi Colt und Colt Cabrio. Seit Juni 2007 wird auf dem Werksgelände eine zweite Montagehalle für die Endmontage eines neuen Dieselmotors von Mercedes-Benz gebaut. Noch in diesem Jahr soll dort die Produktion anlaufen. At the beginning of April, the th engine left the production lines at Daimler AG subsidiary MDC Power GmbH in Kölleda, Thuringia. In the next few years, investments of around 80 million Euros will be made in new diesel engines, explained Rainer Schmückle, CEO of Mercedes-Benz Cars. MDC Power began in 2003 as a joint venture between Daimler AG and Mitsubishi Motors Corporation. It became a 100 per cent subsidiary of Daimler AG in Today, it turns out diesel engines for the smart fortwo, the Mitsubishi Colt as well as for three and four cylinder gas engines for the Mitsubishi Colt and Colt Cabrio. Rückblick auf das 11. Leichtbausymposium 2007: Von links Prof. Thomas Speck (Leiter Botanischer Garten Freiburg), Heinrich Timm (Leiter Aluminium- und Leichtbauzentrum Audi AG), Prof. Hermann Kokenge (Rektor der TU Dresden) und Gastgeber Prof. Werner Hufenbach (Leiter des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden). Foto: TU Dresden/ILK Vom 12. bis 14. Juni 2008 findet in der Kunsthalle art otel in Dresden das 12. Dresdner Leichtbausymposium statt. Der Schwerpunkt liegt auf den Themen Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, der sich im Motto der Veranstaltung Innovationsquelle Leichtbau Vorreiter bei der Energieeinsparung widerspiegelt. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und der schwindenden fossilen Rohstoffvorräte stellt die Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Prozesse eine (über)lebenswichtige Notwendigkeit dar. Der Leichtbau übernimmt hier eine Vorreiterrolle, denn die Symbiose aus Materialeffizienz und Ressourcenschonung während des gesamten Lebenszyklus führt zielgerichtet zu einer nachhaltigen Emissionsminderung. Hersteller und Zulieferer aus der Automobilindustrie, aber auch andere Branchen haben das oft erhebliche Energiesparpotenzial von intelligenten Leichtbauprodukten und die damit einhergehenden Wettbewerbsvorteile erkannt. Die vorhandenen Möglichkeiten, die der Leichtbau bietet, werden jedoch noch nicht voll ausgeschöpft. In diesem Kontext bündelt das Dresdner Leichtbausymposium Kompetenz und Kreativität der Tagungsteilnehmer und bietet so eine ausgezeichnete Plattform für einen branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und die synergetische Ideengenerierung für innovative Leichtbauer aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette. Für den ACOD und seine Mitglieder ist er insbesondere ein Podium, um Leichtbaulösungen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu diskutieren. The 12th. Dresden Symposium on Lightweight Construction will be taking place from June 12 to 14, 2008 in the Kunsthalle art otel in Dresden The focus of the meeting is on sustainability and the efficient use of resources, and is reflected in the motto of the event Lightweight Construction as a Source of Innovation Precursor to Energy Saving In this context, the Dresdner Lightweight Symposium will be bundling the skills and creativity of the participants to provide an excellent platform for exchanging information across the whole sector and generate synergetic ideas for innovative designers of lightweight constructions in all stages of the value creation chain. Especially for the ACOD and its members this will be a stage where representative of both business and research can discuss solutions in lightweight construction. Mehr Informationen unter: More information under: 8 ACODAKTUELL 1 08

9 Expertenforum zu Virtual Reality und Logistik Neues Takata- Forschungszentrum in Berlin eröffnet Schlittenanlage im neuen Takata-Forschungszentrum Berlin. Foto: Takata Virtual Reality zum Planen, Testen und Betreiben technischer Systeme - im Virtual Development and Training Centre VDTC des Fraunhofer IFF entwickeln Wissenschaftler Forschungsdienstleistungen für die Anwendung in der unternehmerischen Praxis. Foto: Viktoria Kühne/Fraunhofer IFF Mit Fachtagungen zur Virtual Reality und Logistik bietet das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF am 25. und 26. Juni ein anerkanntes Expertenforum zu seinen 11. Wissenschaftstagen. Im Fokus der Fachtagung Virtual Reality und Augmented Reality zum Entwickeln, Testen und Betreiben technischer Systeme stehen der Automobilbau, seine Zulieferindustrie sowie der Maschinen- und Anlagenbau. Die Tagung mit den Schwerpunkten Engineering, Prozessgestaltung, Arbeits- und Betriebsorganisation mit virtuellen Technologien für die digitale Fabrik wird in Kooperation mit dem ACOD organisiert. An seinem Virtual Development and Training Centre VDTC präsentiert das Fraunhofer IFF das Know-how der klugen Köpfe und die weltweit einzigartige technische Ausstattung der Forschungseinrichtung. So können die Tagungsteilnehmer beispielsweise den Elbe Dom, eine 360-Grad-Großprojektionsfläche, erleben, in dem die dreidimensionale Darstellung virtueller Welten sogar im Maßstab 1:1 möglich ist. Das besondere Interesse der Fachtagung Logistik Effiziente und sichere Warenketten in Industrie und Handel richtet sich auf Konzepte und Lösungen für sichere und robuste Supply Chains. Die IFF-Wissenschaftstage haben sich in den letzten Jahren als anerkanntes Forum für Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik etabliert. Wir sind sehr stolz darauf, dass die IFF-Wissenschaftstage so gut ankommen. Das rege Interesse zeigt die tiefe Verankerung des Ins-tituts in der Wirtschafts- und Wissenschaftscommunity. Neben der hohen internationalen Präsenz sind auch viele Unternehmer aus Sachsen-Anhalt dabei freut sich Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. habil. E.h. Michael Schenk. At the 11 th Science Days being held by the Fraunhofer Institute for Factory Operations and Automation (IFF), the Institute is organizing symposia on June 25 and 26 with a forum of reputed experts discussing virtual reality and logistics. The focus of the symposium entitled Virtual Reality and Augmented Reality for the Development, Testing and Operation of Engineering Systems deals with automobile construction, the automotive supplier industry as well as mechanical engineering and process plant construction. The symposium focused on engineering, process design, the organization of work processes and business using virtual technology for the digital factory is being organized in collaboration with the ACOD. The special interests of the symposium entitled Logistics Efficient and Safe Commodity Chains are aimed at finding concepts and solutions for safe and reliable supply chains. Mehr Informationen unter: More information under: Die Takata-Petri AG als europäische Zentrale des japanischen Insassenschutzsystem-Spezialisten Takata hat rund 20 Millionen Euro in ein neues Forschungszentrum in Berlin investiert. Mit numerischer Crashsimulation sowie zwei Crashanlagen sind alle derzeit erforderlichen Tests für Pkw und Lkw realisierbar. Herzstück der Versuchstechnik ist die erste servohydraulische Katapult-Schlittenanlage in Europa. Sie kann Auf- und Abbewegungen während eines Frontaufpralls simulieren. Das führt zu besonders realitätsnahen Versuchsergebnissen. Die 120 Mitarbeiter in Berlin entwickeln für die Automobilindustrie in Europa Systemlösungen zur aktiven und passiven Fahrzeugsicherheit. Die weiteren deutschen Takata-Forschungszentren in Aschaffenburg und Ulm kümmern sich vor allem um den Front- bzw. den Seitenbereich, erläuterte Takata-Petri-Vorstandsvorsitzender Dr. Heinrich Binder. Eine bisher im sächsischen Airbag-Werk Elterlein betriebene Crashanlage wird stillgelegt. Dort entstehe Platz für zusätzliche Produktion, so Binder. Takata-Petri AG as the European Centre of Takata, the Japanese specialists in passenger safety systems has invested around 20 million Euros in a new research center in Berlin. All of the tests currently required to be carried out on passenger vehicles and trucks can be implemented using numerical crash simulations and two crash units. The core of the center is the first servo-hydraulic catapult sled unit in Europe. The workforce of 120 develops system solutions for active and passive vehicle safety for the automobile industry in Europe. Other German Takata research centers in Aschaffenburg and Ulm are mainly involved in the front and sides of vehicles. ACODAKTUELL

10 Wie löst der moderne Karosseriebau die Anforderung, innovativ, hoch qualitativ und kostengünstig zugleich zu sein? Was kann und was muss er zu Energie- und Materialeffizienz sowie Umweltverträglichkeit beitragen? Auf diese und weitere Fragen will das 2. BODY-IN-WHITE-SYMPOSIUM am 3. und 4. November 2008 im Internationalen Congress Center Dresden Antworten geben. Kostendruck, Innovation und Qualität ein Widerspruch? Lösungsansätze und Perspektiven für das Produkt Karosserie lautet der Titel der Veranstaltung. Sie findet wie die Premiere 2007 unter Schirmherrschaft des RKW Sachsen Rationalisierungsund Innovationszentrum e. V. statt und stellt erneut den Praxisaspekt deutlich in den Vordergrund. An aktuellen Karosserien, u. a. von Ford und Volkswagen, diskutieren Automobilhersteller, -entwickler, -zulieferer und -dienstleister die zukünftigen Anforderungen an Produkt und Produktionstechnik. Der ACOD ist Kooperationspartner des Symposiums. Der hohe Praxisbezug fand bereits zum Auftakt im November 2007 den Beifall der Teilnehmer. Uwe Lehmann, Leiter Produkt- Prozessplanung Bodengruppe/Karosseriegerippe der BMW AG, Werk Leipzig, hob die hohe Qualität der Fachvorträge und die praxisnahe Diskussion im Fachauditorium hervor. Günther Ast, Abteilungsleiter Entwicklung Rohbau C-/E- Klasse der Daimler AG, Werk Sindelfingen, lobte die Mischung aus Vorträgen zu fachlichen Einzelthemen und Gesamtfahrzeugpräsentationen sowie die Wahl des Tagungsortes. Diese Art von internationaler Veranstaltung werde am Markt benötigt, zollte er den Initiatoren Anerkennung. How can today's car body designer meet the challenges of being innovative, highquality and cost-efficient all at the same time? What can and must the designer do to contribute towards efficient use of energy and materials as well as making sure these are environmentally-compatible? These and other questions will be addressed by the 2. BODY-IN-WHITE- SYMPOSIUM on November 3 and 4, 2008 in the International Congress Center in Rege Diskussionen an aktuellen Rohbaukarosserien prägten die Atmosphäre zum 1. BODY-IN-WHITE-SYMPOSIUM im November 2007 in Dresden. Foto: Ina Reichel Karosseriebau zwischen Kostendruck, Innovation und Qualität Dresden. Cost-pressure, innovation and quality a contradiction? Solution strategies and perspectives for vehicle bodies is the name of the event. Looking at real bodies including some made by Ford and VW, automobile manufacturer and developers, automotive suppliers and service providers will be discussing future requirements of the product and production systems. ACOD is acting as cooperation partner at the symposium. Mehr Informationen unter: More information under: Deutsch-italienischer Wirtschaftspreis für Magnetto in Treuen Die Magnetto Automotive Deutschland GmbH Treuen hat Ende Mai den Wirtschaftspreis ORSETTO der Deutsch- Italienischen Freundschaftsgesellschaft erhalten. Damit wurde die überaus erfolgreiche Entwicklung des noch jungen Unternehmens gewürdigt. Der zum italienischen Magnetto-Konzern gehörende Hersteller von Karosseriemodulen startete 2004 offiziell seine Produktion in Sachsen und weist seitdem überdurchschnittliche Wachstumsraten auf. Das Geschäftsjahr 2007 schloss der rund 280 Mitarbeiter zählende Betrieb als sein bisher erfolgreichstes ab. Der Umsatz wuchs von 61,55 Millionen Euro 2006 auf 82,9 Millionen Euro im Vorjahr. Die Ursachen für diese Steigerung lagen einerseits an erhöhten Teileabrufen von BMW, einem der Hauptkunden. Andererseits ist es gelungen, weitere Kunden zu gewinnen 10 ACODAKTUELL 1 08 wie Skoda, GM/Opel oder Audi. Nach wie vor beliefert das Unternehmen VW, Renault und die PSA-Gruppe. Für 2008 plant Magnetto einen Umsatz von 85 Millionen Euro. Verstärkt engagieren will sich das Unternehmen im ACOD. At the end of May, the Magnetto Automotive Deutschland GmbH Treuen was awarded ORSETTO the business prize sponsored by the German-Italian Friendship Association in recognition of the successful development of this still young enterprise. The makers of vehicle body modules belong to the Magnetto Group and officially went on stream in 2004 in Saxony. The company employs around 280 people and concluded the 2007 fiscal year as its most successful yet. Turnover rose from million Euros in 2006 to 82.9 million Euros in the past year. Magnetto plans to increase its commitments in the ACOD. Magnetto-Geschäftsführer Dieter Pfortner konnte zur Pressekonferenz Anfang Mai eine überaus erfolgreiche Bilanz für 2007 ziehen und weiterhin gute Ausblicke präsentieren. Verstärkt will sich das Unternehmen in die ACOD-Netzwerkarbeit einbringen. Foto: Frank Reichel

11 Das Netzwerk automotive BerlinBrandenburg (abb) gehört zu den jüngsten Automobilzulieferinitiativen in den neuen Bundesländern. Nachdem im Juni 2004 das Land Brandenburg erste Aktivitäten initiierte, um eine Kooperationsplattform für die Zulieferer der Region zu schaffen, integrierte sich im Herbst 2004 die Bundeshauptstadt Berlin in das Netzwerk. Die ZukunftsAgentur Brandenburg und die Berlin Partner GmbH sind Träger des Projektes. Netzwerkmanager Harald Bleimeister erläutert im Gespräch mit ACOD aktuell Anspruch und aktuelle Aufgaben. Kompetenzen der Hauptstadtregion wirksam nach außen darstellen Erster Einsatz für das Team von Web TV abb bei Takata in Berlin. V. r. Netzwerkmanager Harald Bleimeister, Moderatorin Kerstin Bolik und Kameramann Martin Wolf. Foto: Frank Reichel Herr Bleimeister, welches Ziel verfolgt das Netzwerk? Hauptanliegen ist es, die Automotive- Kompetenzen in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu erfassen, zu bündeln und wirksam nach außen darzustellen. In einem ersten Schritt haben wir versucht, die Leistungsfähigkeit der zumeist kleinen Zulieferer direkt bei den Automobilherstellern zu präsentieren. Das war eine Nummer zu groß. Wir haben deshalb einen Gang zurückgeschaltet und uns darauf konzentriert, die Firmen untereinander in Kontakt zu bringen. Das ist der effektivere Weg, um die in der Branche notwendigen Systempartnerschaften voranzubringen und den First-Tier-Lieferanten attraktive Angebote zu unterbreiten. Welche Ergebnisse hat abb bisher erreicht? Wir haben viele Kontakte vermittelt, aus denen Geschäfte zwischen den Zulieferern entstanden sind. Auch ist es gelungen, Türen zu First-Tiers zu öffnen, beispielsweise konnten wir einen Aluminiumdruckgießer aus Brandenburg mit ZF zusammenbringen. Über einen Innovationstag bei BMW sind Unternehmen in die Entwicklungsphase für neue Fahrzeuggenerationen gekommen, übrigens ein Ergebnis der Zusammenarbeit im ACOD. Dank dieser überregionalen Plattform sind wir dichter an Entscheidungsprozessen dran. Welche Rolle spielt die Automobilindustrie in der Hauptstadtregion? Das Auto gehört zu den wichtigsten Kompetenzfeldern. Drei OEM-Standorte, ca. 20 First-Tier-Werke, knapp 200 weitere Zulieferer sowie zahlreiche Forschungseinrichtungen stehen dafür. Eine im Vorjahr durch das Wirtschaftsministerium Brandenburg begonnene Evaluierung bestätigt, dass wir mit dem Automotive-Netzwerk auf dem richtigen Weg sind. Das ist übrigens eine Aussage der Firmen. Sie loben, dass ein Selbstverständlichkeitsdialog, ein Dialog auf Augenhöhe, mit führenden Branchenunternehmen erreicht wurde. Auf welche Aufgaben konzentriert sich das Netzwerk aktuell? Schwerpunkt für 2008 ist, die automobilen Kompetenzen der Region stärker ins Bewusstsein der regionalen und überregionalen Wirtschaft zu tragen. Wir bereiten dafür eine Imagekampagne vor. Bestandteil ist das Web TV abb. Hier stellen wir in 90 Sekunden-Trailern Automotive-Unternehmen der Region unter vor. Gestartet haben wir dieses Projekt mit der Eröffnung des neuen Takata-Forschungszentrums Ende April in Berlin. Weitere Aufgaben sind die Forcierung der Arbeit in der abb-branchentransferstelle mit der Brandenburgischen TU Cottbus, die als Relaystation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft dient, sowie das Engagement im russischen Kaluga. Wir haben einen Mitarbeiter direkt vor Ort und können somit unsere Firmen gut bei Geschäftsanbahnungen in dieser automobilen Wachstumsregion unterstützen. The automotive BerlinBrandenburg (abb) network is one of the most recently formed in the automotive supplier initiatives in the new federal states. After the state of Brandenburg had led the way in June 2004 with the first activities in order to create a cooperation platform for the suppliers in the region, the German capital Berlin logged itself into the network in the fall of The project is sponsored by the ZukunftsAgentur Brandenburg and the Berlin Partner GmbH with its main objective being to capture and bundle all the automotive skills available in the capital region of Berlin-Brandenburg and to present them effectively to the outside, explained Harald Bleimeister, the network s manager. The focus at abb is on bringing companies into contact with one another and pushing the system partnerships which the sector needs. Suppliers are already doing business with one another and the network has succeeded in opening the doors to first-tier companies; e.g. for aluminum die-casting company in Brandenburg with ZF. At an Innovation Day organized by BMW, companies became involved in the development phase for a new generation of vehicles, which by the way resulted from co-operations within the ACOD. The focus in 2008 is on strengthening business awareness for the region s automotive skills in the regional and nationwide. An image campaign is in preparation to do just this. One part of it is the Web TV abb which introduces automotive companies in the region under The starting shot coincided with the opening of the new Takata research center at the end of April in Berlin. Further activities include promotion of the work in the abb sector transfer unit with the Technical University in Cottbus, Brandenburg serving as a relay station between business and science, as well as commitments in Kaluga, Russia where a colleague on site is supporting the initiation of business in this automotive growth region. ACODAKTUELL

12 ACOD TERMINE /30. Mai Emission Control Fachkonferenz und Forum für Entwickler aus der Automobil-, Motoren-, Zulieferund Messtechnikindustrie zu Abgasemission, Kraftstoffverbrauch und Energiemanagement des Kraftfahrzeugs Hotel Westin Bellevue Dresden 3. bis 5. Juni 2008 mtex Internationale Fachmesse & Symposium für Textilien und Verbundstoffe im Fahrzeugbau Messe Chemnitz 4. bis 8. Juni 2008 AUTOTECH 2008 Internationale Automobilausstellung für Nutzfahrzeuge, Fahrzeugteile und Werkstatttechnik Messegelände Brünn/Tschechien 11./12. Juni 2008 Würzburger Automobil Gipfel 2008 Von Ideen zu Projekten: Wie sieht Mobilität 2015 aus? Vogel Convention Center Würzburg 12. bis 14. Juni Dresdner Leichtbausymposium Innovationsquelle Leichtbau Vorreiter bei der Energieeinsparung art otel Dresden 17./18. Juni 2008 Getriebe in Fahrzeugen 2008 Getriebekongress der VDI Wissensforum GmbH Kultur- und Congress-Centrum Friedrichshafen 17./18. Juni Internationaler Fachkongress: Fortschritte in der Automobil-Elektronik Forum am Schlosspark, Ludwigsburg 23./24. Juni 2008 Alternative Antriebe für Automobile 2. Internationale Konferenz: Hybridkonfigurationen, Brennstoffzellen, Zukünftige Verbrennungsmotoren, Alternative Energieträger Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Berlin 24./25. Juni Workshop: Industrielle Anwendung von Hochleistungsdiodenlasern Fraunhofer IWS Dresden 25./26. Juni IFF-Wissenschaftstage Fachtagungen zu den Themen Virtual und Augmented Reality, Logistik und Servicerobotik Fraunhofer IFF Magdeburg 8. Juli 2008 Branchentag Automotive 2008 Veranstaltung des Automotive Thüringen e. V. ComCenter Brühl Erfurt 11. September Sächsischer Abend in Polen Veranstaltung der AMZ Verbundinitiative Automobilzulieferer Sachsen Schloss Kraskow bei Breslau 24./25. September Sächsische Fachtagung Umformtechnik Energieeffizienz in der Umformung Internationales Congress Center Dresden 25. September bis 2. Oktober IAA Nutzfahrzeuge Nutzfahrzeuge: Für alle unterwegs Hannover Gelände Deutsche Messe 29. bis 31. Oktober 2008 IZB Internationale Zulieferbörse Connecting Car Competence IZB-Gelände Wolfsburg 3./4. November BODY-IN-WHITE-SYMPOSIUM Kostendruck, Innovation und Qualität ein Widerspruch? Lösungsansätze und Perspektiven für das Produkt Karosserie Internationales Congress Center Dresden 6./7. November 2008 Innovative Fahrzeugantriebe 2008 Beschreibung und Bewertung der Gesamtsysteme innovativer Antriebe Internationales Congress Center Dresden 6./7. November MAHREG-Innovationsforum LEICHTER für die Umwelt und für nachhaltige Mobilität Wittenberg Mehr Informationen unter: (Veranstaltungen) Impressum Herausgeber: ACOD Automotive Cluster Ostdeutschland e. V. Sattlerweg Leipzig Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@acod.de Redaktion: Ina Reichel, Freie Journalistin, Chemnitz Tel.: +49 (0) inareichel@ma-reichel.de Satz und Layout: Marketingagentur Reichel Kleinolbersdorfer Straße Chemnitz Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) mareichel@ma-reichel.de Übersetzung: GfDK Gesellschaft für fremdsprachige Dokumentation und Kommunikation GmbH Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) gfdkmbh@t-online.de Druck: Druckerei Wagner, Großschirma/OT Siebenlehn Redaktionsschluss: 14. Mai 2008 Gedruckt auf umweltgerechtem Papier. 12 ACODAKTUELL 1 08

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