Engagiertentreffen des Kolpingwerkes Deutschland

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1 HEINZ JOSEF ALGERMISSEN BISCHOF VON FULDA Sperrfrist: Sonntag, 3. Oktober, Uhr! Predigt im Pontifikalamt am Sonntag 3. Oktober 2010, Uhr, im Hohen Dom zu Fulda Engagiertentreffen des Kolpingwerkes Deutschland Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Schwestern und Brüder im Glauben! In Israel gibt es zwei große Seen: der eine im Norden, der See Genezareth, der andere im Süden, am Rand der Wüste, das Tote Meer. Beide Seen werden durch ein und denselben Fluß gebildet, sind aber grundverschieden. Der See Genezareth enthält frisches, klares Wasser. In ihm wimmelt es von Fischen und Wassertieren. In seiner Umgebung wächst, zumal im Frühjahr, eine üppige Vegetation. Diese eigentliche Heimat unseres Herrn und Erlösers ist wie ein großer Garten. Ganz anders das Tote Meer. In ihm lebt kein einziger Fisch. Kaum eine Pflanze wächst an seinem Ufer. Er ist im wahrsten Sinn ein totes Meer. Der Unterschied beider Seen rührt von zwei Gründen her. Der See Genezareth nimmt das frische Jordanwasser auf und gibt es weiter. Er ist geöffnet zum Empfangen und Geben. Das Tote Meer dagegen nimmt das Jordanwasser nur gierig auf, gibt es aber nicht mehr ab, sondern läßt es bei sich selbst verdunsten. Dazu kommt noch: Sein Untergrund besteht aus salzigem Gestein. Es ist so versalzen und verbittert, daß das Wasser selbst extrem versalzen ist, sodaß - 1 -

2 weder in ihm noch in seiner Nähe Leben gedeihen kann. Selbst tot und unfruchtbar tötet es sogar anderes Leben. In diesem Bild der beiden Seen Israels scheint mir unser persönliches Leben und das einer christlichen Gemeinde, aber auch der Kolpinggemeinschaft gut dargestellt zu sein: Leben kann nur sein, wenn es einerseits geöffnet und empfangsbereit ist und wenn es andererseits auch Empfangenes bereitwillig weiterschenkt, dem See Genezareth gleich. Wenn das nicht gelingt, muß Leben verkümmern. Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Jesus, unser Herr, konnte sich deswegen das Leben nennen, weil er beides wie keiner sonst realisierte. Er war ganz offen Gott gegenüber. Seine Speise war es, den Willen seines Vaters zu tun. Andererseits war er aber auch in unübertrefflicher Weise offen für seine Mitmenschen, schenkte die von Gott empfangene Liebe an andere weiter. Er verschenkte sich gar bis zur Todeshingabe am Kreuz. Das so genannte moderne Denken hat seit rund 40 Jahren einen Begriff ausformuliert, der vorher noch gänzlich unbekannt war: Selbstverwirklichung. Das an sich richtige und notwendige Ziel menschlicher Selbstverwirklichung wird allerdings von vielen in unserer Gesellschaft egozentrisch bis atheistisch mißverstanden. Autonom halten sie sich selbst für die erste und letzte Instanz ihrer Lebensentscheidung. Individualistisch dreht sich bei ihnen alles um das eigene Ich, das maßlos aufgebläht wird. Das hat Folgen: Es zerbrechen Ehen, weil jede und jeder nur die eigene Verwirklichung sucht, koste es, was es wolle. Die Zahl derer, die nicht mehr bereit sind, sich für andere in Gesellschaft und Kirche ehrenamtlich zu engagieren, weil dadurch ihr Privatleben beeinträchtigt würde, wächst rapide. Ich-zentrierte Selbstverwirklichung aber - 2 -

3 gleicht dem Toten Meer, das in sich selbst verschlossen und tot ist und in dessen Nähe deshalb auch kein Leben gedeihen kann. Genau das ist es auch, was der Apostel Paulus in seinen Briefen immer wieder mit den Worten Sünde und Tod bezeichnet. Wir dürfen nicht für uns selbst leben, denn auch Christus hat nicht für sich gelebt. (Röm 15, 1). Sie, liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, die sich seit Freitag hier in Fulda zum deutschlandweiten Engagiertentreffen zusammengefunden haben, sind ein leuchtendes Beispiel für den Einsatz im Sinne des Evangeliums und damit eine alternative Botschaft in unsere Gesellschaft hinein. Ich glaube, daß auch unsere Kolpinggemeinschaft in dem Maße lebendig ist, als in ihr ein Empfangen und Weitergeben gelebt wird. Wir müssen in unseren Gemeinden und Gemeinschaften ganz bald verbindliche Formen finden, wie alle Getauften und Gefirmten sich ihrer Würde und Kompetenz gemäß einbringen, wie sie mittragen können. Nur so wird die kleiner werdende Zahl bekennender katholischer Christen in einer zunehmend gottlosen Welt zum Sauerteig. Dazu kommt noch: Der derzeitige Umbruch in allen deutschen Diözesen muß gestaltet werden, auf daß er nicht zu einem Zusammenbruch wird. Er darf nicht mit einer Negativstimmung belastet sein. Wir können mit den Steinen, die uns in den Weg gelegt werden, verschieden umgehen: Wir können darüber klagen, uns vom Weg abbringen lassen und enttäuscht umkehren. Wir können resignieren und uns auf die Steine setzen, uns sogar festsetzen. Wir können sie aber auch als Bausteine verwenden und Brücken bauen, damit Jesu Christi Verheißung: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt 28, 20) Gestalt werden kann. Aus alledem ergibt sich aber auch, daß ein kirchlicher Verband wie die Kolpinggemeinschaft gemeinsam und im Gebet danach fragen muß, was Gott von ihr eigentlich konkret will, wohin er sie führen möchte. Um diese - 3 -

4 entscheidende Frage zu beantworten, muß uns der selige Adolph Kolping immer wieder bei der Hand nehmen, um uns in seinem Sinne zu Jesus Christus zu führen. Adolph Kolping ist für mich ein beispielhafter Mensch, der empfangen und geben konnte. Er war vor gut 150 Jahren, also unter den Bedingungen seiner Zeitepoche, ganz offen für das Evangelium Jesu Christi; wußte aber sehr genau, daß die Botschaft des Evangeliums nicht Lesestoff für Philosophen, sondern Gebrauchsanweisung für Nachfolger Jesu ist. Er tat, was er konnte, und betete um das, was er nicht zu tun vermochte, damit er es doch tun könnte. So veränderte er wenig spektakulär, aber hoch wirksam die Welt der Arbeit im 19. Jahrhundert. Wer den kleinen Stein aufhebt, der ihm zu tragen möglich ist, gehört zu denen, die Berge versetzen. Aus der Mitte der Kirche, vom Altar, von dem er Kraft empfing, ging er an die damalige Peripherie der Kirche, in die Werkstätten und Fabriken. Weil das Wort Gottes nicht in Kirche und Sakristei blieb, sondern weitergegeben wurde, konnte es seine verwandelnde Kraft entfalten. Ja, der selige Adolph Kolping ist ein aufregendes Beispiel für sammelndes Empfangen und verschenkendes Geben, er ist heutzutage für die Gemeinschaft, die sich nach ihm benennt, eine lebendige Provokation. Am Ende des Engagiertentreffens des Kolpingwerkes Deutschland möchte ich Sie hier im Fuldaer Dom dazu aufrufen, vor Ort gemeinsam zu suchen, was Gott von Ihnen als Kolpinggemeinschaft will, was er Ihnen durch das Beispiel Adolph Kolpings sagen will. Und ich will Sie ermutigen, das als richtig Erkannte dann auch gemeinsam und konsequent umzusetzen; sich einzusetzen, einzumischen zugunsten der katholischen Soziallehre, zugunsten der sozialen Gerechtigkeit in einer Zeit, die vor dem sozialen Kol

5 laps zu stehen scheint, wenn ich die Zeichen nicht verdränge, sondern richtig deute. Im Klartext: Es ist noch sehr viel zu tun! Nur überzeugte Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, die Jesus Christus und seiner Botschaft im Geist des seligen Adolph Kolping konsequent folgen, können andere überzeugen, sind fähig, in unseren Gemeinden wie Sauerteig zu sein und zu missionieren. Ich danke Ihnen im Namen der Kirche, daß Sie das tun konsequent und ehrenamtlich. Und ich bitte Sie gleichzeitig dringend, in diese Gesellschaft hinein deutlich und eindeutig Zeugnis zu geben für Jesus Christus. Amen

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