Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trintiatis IV um 9.30 Uhr in Bolheim

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1 Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trintiatis IV um 9.30 Uhr in Bolheim 1. Thessalonicher 1,1-10 Dankbarkeit für das, was Gott seiner Gemeinde schenkt Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, 1 wofür danken Sie, dankt ihr Konfirmanden Gott? Um was bitten Sie, bittet ihr Gott? Wenn ich mir selbst diese Frage stelle, dann merke ich: Der Dank dominiert selten mein Gebet. Da kommen viel mehr Bitten darin vor. Wenn ich Gott danke, dann handelt es sich häufig um Dinge, die mich persönlich und mir nahestehende Menschen betreffen. Ähnlich ist es bei meinen Bitten. Auch sie beinhalten hauptsächlich Dinge, die mich und meine unmittelbare Umgebung betreffen. Bei Paulus ist das anders, zumindestens in den Briefen, die wir von ihm im Neuen Testament überliefert haben. Darin berichtet er von Gebeten, die sich von meinen durchaus unterscheiden. Ich lese uns den Anfang seines Briefes, den er an die Gemeinde in Thessalonich schreibt, nach der neuen Genfer Übersetzung (1. Thessalonicher 1,1-10): 1 Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde in Thessalonich. Euch allen, die ihr Gott, dem Vater, und Jesus Christus, dem Herrn, gehört, wünschen wir Gnade und Frieden. 2 Es vergeht kein Tag, an dem wir Gott nicht für euch alle danken. Jedes Mal, wenn wir im Gebet vor ihm, unserem Vater, für euch einstehen, 3 erinnern wir uns daran, wie entschieden ihr euren Glauben in die Tat umsetzt, zu welch unermüdlichem Einsatz ihr aus Liebe bereit seid und wie standhaft euch die Hoffnung macht, dass Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt. 4 Ja, Geschwister, ihr seid von Gott geliebt; wir wissen, dass er euch erwählt hat. 5 Das wurde schon damals deutlich, als wir euch das Evangelium verkündeten: Gott redete nicht nur durch unsere Worte zu euch, sondern auch durch das machtvolle Wirken des Heiligen Geistes und durch die große Zuversicht, die uns erfüllte, sowie überhaupt durch 1 Die Predigt nimmt Teile einer Predigt von Dr Adelheid M. von Hauff auf, in: Pastoralblätter 9/2012, S. 606ff und von Pfarrer Hartmut Bullinger (Predigt vom ). 1

2 unser ganzes Verhalten euch gegenüber, das euch zeigte, dass es uns um euch ging und nicht um uns selbst. 6 Und ihr habt das Evangelium auch wirklich angenommen, obwohl ihr schweren Anfeindungen ausgesetzt wart, und habt diese mit einer Freude ertragen, wie nur der Heilige Geist sie schenken kann. Damit seid ihr unserem Beispiel und dem Beispiel des Herrn gefolgt 7 und seid selbst zu einem Vorbild für alle Gläubigen in den Provinzen` Mazedonien und Achaia geworden. 8 Ja, von eurer Gemeinde aus hat sich die Botschaft des Herrn in ganz Mazedonien und Achaia verbreitet, und nicht nur dort: Es gibt inzwischen kaum noch einen Ort, wo man nicht von eurem Glauben an Gott gehört hätte. Wir brauchen gar nichts mehr darüber zu sagen; 9 überall redet man davon, was für eine Wirkung unser Besuch bei euch gehabt hat. Die Leute erzählen, wie ihr euch von den Götzen abgewandt und dem lebendigen und wahren Gott zugewandt habt, um ihm zu dienen 10 und auf seinen Sohn zu warten, der vom Himmel zurückkommen wird auf Jesus, den er von den Toten auferweckt hat und der uns vor dem kommenden Gericht rettet. 1. Der Inhalt der Gebete des Paulus: Dank für die Gemeinde Welchen Inhalt haben die Gebete des Paulus? Paulus beginnt seine Gebete mit dem Dank. Mit dem Dank für die Christen in Thessalonich. Denn in diesem Brief an die Gemeinde in dem heutigen Saloniki dankt er für die Menschen, die durch seine Predigt zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind. Die dortige christliche Gemeinde verdankt sich der Predigt des Paulus und dem Wirken des Heiligen Geistes. Da ist für Paulus Grund zum Danken. Damit aber nicht genug. Auch seine Bitten haben die neu gegründete Gemeinde im Blick. Wenn Paulus betet, denkt er an die Gemeinde. Er lässt das, was er nach seinem Weggang von den Christinnen und Christen in Thessalonich erfahren hat, vor seinem inneren Auge vorüberziehen. Sein Gebet ist eine innere Betrachtung der Gemeinde. Paulus freut sich über das, was in der kleinen Hausgemeinde in Thessalonich seither geschehen ist. Ohne Gemeindeentwicklungskonzept sind die Christen in Thessalonich im Glauben gewachsen und den umliegenden Gemeinden in Mazedonien, Achaja und an anderen Orten zum Vorbild geworden. Ihr Glaube und ihre Werke strahlen weit über die kleine Ortsgemeinde hinaus. Paulus dankt dafür Gott. Er schreibt nicht, wie man es oftmals in einem Brief tut, etwa so: Wir danken euch für alles Gute, das Ihr getan habt und tut, dafür, wie das Evangelium bei euch Raum gewinnt...". Nein. Paulus dankt Gott, jeden Tag, für die Christen in Thessalonich, für das, was er dort alles wirkt und schenkt. 2

3 Damit zeigt Paulus das Entscheidende. Denn wer dankt, gibt einem anderen die Ehre. Das heißt: das Besondere der Gemeinde kommt nicht aus den Gemeindegliedern selbst heraus, sondern das Entscheidende haben sie empfangen und verdanken sie Gott. Entscheidend ist, dass Gott dort gewirkt hat und wirkt. Nun ist dies aber als solches nicht sichtbar, sondern es ist eine Sache des Glaubens und der Erinnerung. Paulus erinnert an vieles, das zurückliegt. Daran macht er seinen Dank fest. Er beschreibt Entwicklungen und Geschichten, die er mit Gottes Wirken in Verbindung bringt, und dafür dankt er seinem Herrn. Vielleicht erscheint uns das erst einmal als nichts Besonderes. Ich merke aber, dass Paulus dabei ganz anders von der Gemeinde schreibt, als ich oftmals menschlich über Gemeinden denke oder auch angesprochen werde. Eine gute Gemeinde oder eine tolle Gemeinde, was fällt Ihnen da ein? Eine Gemeinde, in der was los ist, möglichst viel. Und die hoffentlich eine/n prima Pfarrer/in hat. Dann läuft was. Ich höre von lebendigen Gemeinden in unserem Kirchenbezirk oder anderen Bezirken, oder auch von großartigen Gemeinden in Amerika. Toll organisiert. Beneidenswert. Oder? Paulus erinnert mich an den anderen Blick: Ich möchte nicht nur darauf blicken, was Menschen alles hinbringen können, auch in der Kirche, sondern vor allem dankbar dafür werden, dass Gott wirkt. Und er tut dies viel mehr als ich jemals wahrnehmen kann. Und Paulus erinnert mich nicht nur an diesen anderen Blick, sondern auch daran, über meine eigene Gebetspraxis nachzudenken und meine Gemeinde und unsere Kirche in meine Gebete miteinzubeziehen. Allen voran der Dank über das, was Gott hier in der Gemeinde vor Ort und in unserer Kirche tut. Und dann auch die Fürbitte, die wir alle brauchen, um standfest zu bleiben. Heute, im Anschluss an den Gottesdienst, wird eingeladen ins Gemeindehaus zum gemeinsamen Gebet. Zum Gebet ganz besonders für Bolheim und unsere Kirche. Eine Möglichkeit, das einzuüben: Das Gebet für die Gemeinde, den dankbaren Blick für das, was Gott uns schenkte und schenkt. 2. Vergiss nicht, was dir Gott Gutes getan hat: Glaube, Hoffnung und Liebe ausstrahlen können Paulus dankt in seinen Gebeten Gott für das, was er bei den Christen in Thessalonich bewirkt hat. Er erinnert sich zurück, so ganz nach dem Motto unseres Wochenspruches Vergiss nicht, 3

4 was er dir Gutes getan hat. Und so schreibt er: Jedes Mal, wenn wir im Gebet vor ihm, unserem Vater, für euch einstehen, erinnern wir uns daran, wie entschieden ihr euren Glauben in die Tat umsetzt, zu welch unermüdlichem Einsatz ihr aus Liebe bereit seid und wie standhaft euch die Hoffnung macht, dass Jesus Christus, unser Herr, wiederkommt. Das Hören des Evangeliums, der frohen Botschaft von Jesus Christus, hat Auswirkungen. Sie prägte bei den Thessalonichern ihren Glauben, ihre Liebe und ihre Hoffnung. Ihr Glaube, ihre Liebe und ihre Hoffnung: sie strahlten aus, wurden sichtbar im alltäglichen Miteinander in der Familie, in der Gemeinde, im Beruf, mit den Nachbarn und den Menschen, denen sie zufällig über die Straße liefen. Da merkten viele: Die haben etwas besonderes. Lenken wir da jetzt unser Augenmerk darauf: Auf diese Liebe, diesen Glauben und diese Hoffnung. In einer anderen Übersetzung heißt es, dass Paulus oft an die Arbeit in der Liebe denkt, die die Thessalonicher leisten. Arbeit in der Liebe. Hier wird deutlich, dass Liebe weit mehr ist als ein Gefühl. Durch die Liebe bekommen wir einen echten Blick für andere Menschen, merken, was der andere wirklich braucht. Es geht bei der Liebe nicht darum, irgendetwas Nettes, Beeindruckendes zu tun, sondern wirklich vom anderen her zu blicken. Zu helfen bedeutet nicht, etwas zu tun, das man selber für passend hält, sondern das zu tun, was das Gegenüber braucht. - Helfe ich einem Kind, wenn ich mit ihm die Hausaufgaben mache und alle richtigen Lösungen diktiere? Vielleicht geht es so am schnellsten. Aber helfen kann ich eigentlich besser, indem ich dem Kind helfe, selber die Aufgabe machen zu können. - Helfe ich jemand, der immer zu wenig Geld hat, wenn ich regelmäßig Geld gebe? Vielleicht schon ein bisschen. Manchmal wäre es aber wichtiger, sich Zeit zu nehmen und zu fragen, wo sich denn das Geld verflüchtigt, und jemand zu stärken, bewusster mit dem, was er hat, umzugehen. Ich weiß: das kostet Zeit und Kraft. Und meistens wähle ich den einfachen Weg. Aber die Arbeit in der Liebe geht oft den mühevollen Weg, der dann in der Regel weiterhilft. So bedeutet Liebe" im Neuen Testament manchmal recht harte Arbeit. Paulus stellt sich und den Thessalonichern zum zweiten vor Augen, wie entschieden sie ihren Glauben in die Tat umsetzen. Es geht dabei nicht vor allem darum, die Zehn Gebote abzuhaken, sondern so zu handeln, wie es dem Glauben an Jesus Christus entspricht. Die Thessalonicher scheinen von ihren Mitmenschen nicht erwartet zu haben, dass sie bestimmte 4

5 Werte teilen oder ihre moralischen Vorstellungen. Nein, wie Jesus teilten sie mit allen ihr Leben, egal, wie das Leben des anderen aussah. Und dahinein lebten und erzählten sie von dem, was ihnen Hoffnung gab. Die Hoffnung darauf, dass Jesus Christus wiederkommt, machte die Christen in Thessalonich standfest. Und das erinnert mich daran, dass wir als Christen eine Perspektive, eine Hoffnung haben. Manchmal lebe ich so kurzsichtig und kleinkariert. Hoffnung haben heißt, den Blick weiten zu lassen, weiter zu sehen, manchmal gelassen zu werden, weil wir wissen, dass wir auf ein Ziel zugehen und dass da am Ziel einer auf uns wartet. Wie leicht rutsche ich in nervöses Sorgen hinein, lasse mich aufwühlen, gar manchmal den Schlaf rauben. Warum lasse ich mir nicht durch die Hoffnung diesen weiten Blick schenken: dass nämlich Gott Gutes tut, wie er es auch bis hierher getan hat? Warum fällt es mir und manchen unter uns so schwer, dem Herrn die Wege zu befehlen und auf ihn zu hoffen, in der Gewissheit, dass er es wohl machen wird? Die Erfahrungen des Glaubens und die Hoffnung auf unseren Herrn könnten uns die Geduld und die Gelassenheit schenken, ihm manche Sorge abzugeben. Vielleicht gibt es manche Lösung nicht so schnell wie wir es gerne hätten. Aber er vergisst uns nicht, niemals. Diese Liebe, diesen Glauben und diese Hoffnung kann ich nicht machen. Sie sind Geschenk, sie kommen aus Gott. Aber wir können viel dafür tun, dass wir darin leben, und hier schließt sich der Kreis. Vor allem nämlich können wir zurückblicken und unserem Herrn danken. Und wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir wohl, dass viel Gutes drin ist in unsrem Leben, dass es aber nicht aus uns heraus kam. So fließt aus dem Herzen der Dank für all das Gute, das wir wahrnehmen als Gottes Wirken, in unserem Leben wie auch in der Gemeinde und Kirche. Amen. 5

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