Befragung von Alleinerziehenden. Kindern unter 15 Jahren und Bezug von ALG II

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1 Befragung von Alleinerziehenden Eltern mit Kindern unter 15 Jahren und Bezug von ALG II

2 Agenda 1. Hintergrundinformationen 2. Warum diese Studie? 3. Ablauf der Studie 4. Datenschutz 5. Themenbereiche 6. Erste Auswertungsergebnisse 7. Bisherige Entwicklungen aus der Studie 8. Weiteres Vorgehen

3 1. Hintergrundinformationen Allein Erziehende Fast jede fünfte Familie ist eine Ein-Eltern- Familie. Alleinerziehen wird selten bewusst gewählt, sondern entsteht meist in Zusammenhang mit Schicksalsschlägen. Alleinerziehen ist eine vorwiegend urbane und eine vorwiegend weibliche Lebensform. Alleinerziehende sind keine homogene Gruppe, sie unterscheiden sich nach Bildung, Einkommen, Gesundheitsstand und Alter.

4 1. Hintergrundinformationen Allein Erziehende Sie haben es mit den gleichen Herausforderungen zu tun wie alle anderen Eltern aber in verstärktem Masse, denn alle Anforderungen konzentrieren sich auf eine Person. Die Lebenssituation benötigt lückenloses Funktionieren, perfekte Organisation und ist daher grundsätzlich störungsanfälliger.

5 1. Hintergrundinformationen Familie in konzentrierter Form Alleinerziehende Mütter zeigen eine hohe Erwerbsorientierung: sie arbeiten häufiger in Vollzeit als Mütter in Paarfamilien. Sie akzeptieren häufiger unübliche Arbeitszeiten (Abendstunden, Wochenenden). Sie möchten die Familie ökonomisch stabilisieren und den Kindern ein gutes Vorbild sein. Und doch: Kinder von Alleinerziehenden sind häufiger in Betreuung über Hilfen zur Erziehung und weisen im Vergleich zu Kindern aus Paarfamilien niedrigere Schulabschlüsse auf.* * Quelle: Familienbericht 2012

6 1. Hintergrund zur Befragung Kooperationsprojekt zwischen GB Soziales und Gesundheit, Jobcenter sowie GB Jugend Realisierung und wissenschaftliche Begleitung: Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Bielefeld (GOE) Bislang ausschließlich Fremdwahrnehmung der Situation durch professionelle Akteure (z.b. Jobcenter) es fehlt die Selbstwahrnehmung der Betroffenen

7 2. Warum diese Studie? Ca Haushalte in Wolfsburg, davon ca Familien-Haushalte und ca Alleinerziehenden- Haushalte Ca. 23% dieser Alleinerziehenden beziehen SGB II- Leistungen Alleinerziehende in SGB-II-Bezug sind überwiegend Mütter. Sie stehen länger im Leistungsbezug als andere Bedarfsgemeinschaften, leben länger in prekärer Lage. Stadt Wolfsburg und Jobcenter beschäftigen sich intensiv mit der Situation von benachteiligten Familien (Quelle: Stadt Wolfsburg, Referat 21, )

8 2. Warum diese Studie? Erkenntnisse aus dem Familienbericht 2012 sollen vertieft und erweitert werden Standardisierte, quantitative Befragung von ca Familien mit Kindern unter 18 Jahren Durchführung: Deutsches Jugendinstitut Rücklaufquote: 31% Davon 13,2% Alleinerziehende (deutlich unterrepräsentiert) 28,3% Familien mit Zuwanderungsgeschichte (unterrepräsentiert)

9 2. Warum diese Studie? Grundlage Familienbericht 2012 Haushaltseinkommen von Alleinerziehenden und Paarhaushalten (n= 3.418) 35% 30% 30,1% 25% 22,6% 24,8% 22,3% 20% 15% 13,7% 15,4% 13,8% 18,5% 10% 5% 0% 0,9% 4,3% unter 500 4,1% 500 bis unter ,0% bis unter ,4% bis unter bis unter ,1% bis unter ,9% bis unter ,9% mehr als Paarhaushalt Alleinerziehende Quelle: Familienbericht 2012 Seite 9

10 2. Warum diese Studie? Grundlage Familienbericht 2012 Beziehen Sie selbst oder ein anderes Haushaltsmitglied eine der folgenden Leistungen? Kindergeld SGB II Sozialhilfe, -geld, Grundsicherung SGB III Kurzarbeitergeld Paarhaushalt (in %) 90,8 2,9 0,6 0,9 0,0 Alleinerziehende (in %) 93,5 20,5 2,5 1,0 0,2 Alleinerziehende sind deutlich häufiger auf Transferleistungen angewiesen. Vertieft werden u. a. diese Ergebnisse in der Alleinerziehendenbefragung. Wohngeld BAföG Elterngeld 1,9 1,2 8,9 7,3 1,3 2,1 Quelle: Familienbericht 2012 Seite 10

11 2. Warum diese Studie? Grundlage Familienbericht 2012 Anzahl der Kinder im Haushalt im Vergleich (n= 3.539) 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 68,5% 47,1% 43,9% 27,9% 2,6% 7,2% 1,0% 1,8% 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 und mehr Kinder Alleinerziehende Paarhaushalt Quelle: Familienbericht 2012 Seite 11

12 3. Ablauf der Studie : Start der Studie Informationsbrief an Zielgruppe über Projekt und Artikel in allen Wolfsburger Zeitungen Durchführung von Interviews in vertrauter Atmosphäre und eine Interviewerin vor Ort im Jobcenter Aushänge an allen relevanten Orten : Ende der Erhebungsphase Aktuell: Auswertung der Ergebnisse

13 4. Datenschutz Schutz der Privatsphäre und sämtlicher persönlicher Angaben Anonymität der Interviewten wird gewährleistet Versand der Briefe durch Jobcenter Rückantwort an GOE GOE verteilt Adressen unter Interviewerinnen Interviewerinnen vereinbaren Termin Stadt Wolfsburg erhält keine Information über Teilnahme von Einzelpersonen, nur Gesamtzahl

14 5. Themenbereiche (Auszüge) Soziodemographische Informationen Kinderbetreuungsmöglichkeiten Erwerbstätigkeit, Erwerbslosigkeit und eigene Aktivitäten, angemessene Arbeit zu finden Interaktion und Kommunikation mit dem Jobcenter Gesundheit der Alleinerziehenden und der Kinder Alltagsbewältigung, Einbindung in soziales Netz

15 6. Erste Auswertungsergebnisse 11 Interviewerinnen mit unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergründen 95 auswertbare Interviews Repräsentative Zusammensetzung des Samples im Vergleich zur Grundgesamtheit GOE-Studie BA-Daten* Nur SGB II-Bezug 58,2% 60,1% Aufstockerinnen 41,7% 39,9% Gesamt 100% 100% Ein Kind 63,2% 60,5% Zwei u. mehr Kinder 36,8% 39,5% Gesamt 100% 100% * Stand: Juni 2012 Quelle: GOE

16 6. Erste Auswertungsergebnisse Bislang liegen nur die Auswertungsergebnisse der offenen Auswertungen vor Insgesamt Nennung von 294 Problemen Im Schnitt 3,3 Probleme pro Person Größte Problembereiche in den letzten 6 Monaten Finanzen 60 Gesundheit Erwachsener 28 Ex-Partnerschaft 25 Alltagsüberforderung 23 Schule/Kita 22 Alleinsein Quelle: GOE

17 6. Erste Auswertungsergebnisse Als zentralste Problempaare wurden genannt: Finanzen und Gesundheit (Kind und Erwachsene) Finanzen und Alltag Finanzen und Ex-Partner/Alleinsein 75% der Probleme konnten bislang nicht gelöst werden

18 6. Erste Auswertungsergebnisse Was war bisher gut im Jobcenter? (n= 106) Nichts 23 Personal 18 Ganzheitlicher Blick 14 Kommunikation Maßnahmen Fairness 9 Freundlichkeit 8 Finanzielle Unterstützung 6 Professionalität

19 6. Erste Auswertungsergebnisse Was war bisher schlecht im Jobcenter? (n= 191) Abwertende Einschätzung/Druck 45 Unprofessionalität 31 Fehlender ganzheitlicher Blick 28 Schlechte Kommunikation 18 Personalwechsel 10 Nichts 8 Unfreundlichkeit Quelle: GOE

20 6. Erste Auswertungsergebnisse Was war bisher schlecht im Jobcenter - technische Betrachtung (n= 191) Unpassende Arbeitsangebote 21 Kritik an Berechnung/Zahlungen 15 Unzureichende Maßnahmen Quelle: GOE

21 6. Erste Auswertungsergebnisse Unterstützungswunsch Jobcenter (n= 118) passende Arbeitsangebote 29 Ganzheitliche Perspektive 29 mehr Geld 13 Fortbildung/Umschulung 13 nichts/alles ok Quelle: GOE

22 6. Erste Auswertungsergebnisse Wer hört mit welchem Ohr? Aufgabe JC: Erwerbsarbeit vermitteln Aufgabe Kunde/in: Elternschaft und Arbeit vereinbaren Wünsche JC: Flexible Kund/innen, gut qualifiziert und motiviert Wünsche Kunde/in: Ganzheitliche Wahrnehmung der Lebenslage, Würdigung der bestehenden (Teilzeit-)Arbeit, Anstrengungen trotz Marktnachteilen Risiko JC: Vermittlungsvorschläge laufen ins Leere Risiko Kunde/in: Sach -bearbeitung mit Zielvereinbarung statt individueller Beratung und pragmatischer Hilfe

23 7. Bisherige Entwicklungen aus der Studie Internetpräsenz für Fragen rund ums Thema Alleinerziehend: Erstellung einer Broschüre mit wichtigen Infos, Ansprechpartnern etc. für 2013 in Planung Jobcenter: Teilnahme am IBA-Modellprojekt (Integrierte Beratung Alleinerziehender/SGBII) 2 zusätzliche Kräfte für die Beratung und Betreuung von Alleinerziehenden

24 8. Weiteres Vorgehen Finale Auswertung der Ergebnisse durch GOE Entwickeln von Handlungsempfehlungen durch GOE und gemeinsame Beratung bei Stadt Wolfsburg und Jobcenter Wolfsburg Interne Diskussion der Ergebnisse im Jobcenter Anfertigung, Veröffentlichung und Präsentation des Endberichts in Kooperation zwischen GOE und Stadt Wolfsburg

25 Haben Sie Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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