SCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE

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1 PRESSE- KONFERENZ SCHULKINDER AM NACHMITTAG: OHNE OMA KEINE CHANCE AK Umfrage: Bedarf an mehr und besseren ganztägigen Schulen RUDI KASKE Präsident der AK Wien GABRIELE SCHMID Leiterin der AK Wien Abteilung Bildungspolitik

2 Familien brauchen gute Betreuung für ihre Kinder Der Ausbau der ganztägigen Schulen muss zügig fortgesetzt werden, und dabei muss vor allem die Qualität des Betreuungsangebots im Vordergrund stehen. Das zeigt eine AK Befragung unter berufstätigen Müttern mit Schulkindern. 33 Prozent der Kinder von vollzeitbeschäftigten Frauen haben einen Platz in der schulischen Nachmittagsbetreuung, im Hort oder in einer Ganztagsschule um vier Prozent mehr als bei einer AK Befragung im Jahr Viele Frauen können nur in Teilzeit arbeiten, weil ein durchgängiges Betreuungsangebot fehlt. Von den Kindern Teilzeitbeschäftigter haben 23 Prozent einen Platz in der schulischen Nachmittagsbetreuung, im Hort oder in einer Ganztagsschule. Entsprechend groß ist der Anteil der Eltern, die für ihre Kinder private Betreuung organisieren müssen, meist durch Großeltern oder ältere Geschwister. Freilich gab es Verbesserungen im Lauf der letzten fünf Jahre: Betreuungsangebote in der Schule können öfter genutzt werden, und der Anteil jener, die zusätzlich zur institutionellen Betreuung private Betreuung organisieren müssen, geht leicht zurück. Probleme haben die Eltern mit der Qualität der Betreuung ihrer Kinder in Schule oder Hort ausgenommen ist die echte Ganztagsschule mit der Verschränkung von Unterricht und Freizeit über den ganzen Tag. Die echte Ganztagsschule übertrifft alle anderen Betreuungsformen von Schulkindern punkto Lernunterstützung und Erledigung der Hausübungen. Beim Ausbau der ganztägigen Schulen muss jetzt vor allem auf die Qualität des Angebots geachtet werden, sagt AK Präsident Rudi Kaske. Fortschritte sieht er in den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung zur Verbesserung der Betreuung. Aber wir brauchen weitere Verbesserungen. Notwendig sei überdies eine soziale Schulfinanzierung. SchülerInnen, denen die Eltern nicht so gut beim Lernen helfen können, brauchen mehr Unterstützung durch die Schule. Kaske: Auch das geht am besten durch ganztägige Schulen, in denen gezielt Förderung geboten wird. Die Großeltern springen ein Die aktuelle AK Befragung unter berufstätigen Eltern mit Schulkindern zeigt, dass die Betreuung der Kinder derzeit ohne private Unterstützung nicht garantiert werden kann meistens sind es die Großeltern, die aushelfen. Die wichtigsten Fakten im Überblick. + Hauptsächlich werden die Kinder privat betreut: Für 38 Prozent der Kinder Vollzeitbeschäftigter gibt es am Nachmittag ausschließlich private Betreuung immerhin um 5 Prozent weniger als Für Teilzeitbeschäftigte liegt dieser Wert fast bei der Hälfte (48 Prozent). + Fast alle Eltern werden von den Großeltern unterstützt, meistens von den Großmüttern: 81 Prozent der Vollzeitbeschäftigten und 92 Prozent der Teilzeitbeschäftigten nutzen entweder ständig oder zumindest zeitweise private Betreuung. Am stärksten nehmen Alleinerzieherinnen und wenig Qualifizierte die private Betreuung im Familienkreis in Anspruch, weil ihnen die Kosten für die Betreuung in Schule oder Hort zu hoch sind. Zudem gibt es in ländlichen Regionen zu wenig Betreuungsangebote in Schule oder Hort. + Leichter Anstieg der Betreuung in Schule oder Hort: Derzeit sind 33 Prozent der unter 15- jährigen Schulkinder von vollzeitbeschäftigten Müttern am Nachmittag in der schulischen Nachmittagsbetreuung, im Hort oder in einer Ganztagsschule um 4 Prozent mehr als bei einer AK Befragung im Jahr Bei der Nutzung der Angebote gab es eine leichte Verschiebung vom Hort Seite 2 von 5

3 weg zu schulischen Angeboten. Von den Kindern Teilzeitbeschäftigter haben 23 Prozent einen Platz in der schulischen Nachmittagsbetreuung, im Hort oder in einer Ganztagschule. Nutzung der jeweiligen Betreungsformen für Schulkinder Vergleich Wien-Österreich nur Schule/Hort 14% 23% Schule/Hort + privat 43% 49% nur private Betreuung 23% 38% ohne Betreuung 6% 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Wien Österreich Entwicklung der Tagesbetreuung von Schüler/Innen in Österreich Schule Hort Gesamt in % in % in % 2008/ ,13% ,21% ,34% 2012/ ,51% ,26% ,77% Quelle: Bildungsministerium Was die Eltern wünschen Drei Faktoren sind die maßgeblichen Entscheidungskriterien der berufstätigen Frauen für die Auswahl der Betreuung: die Öffnungszeiten, die örtliche Lage und die Qualität der Betreuung. Wobei bei den öffentlichen Betreuungsangeboten zwischen drei Formen unterschieden werden muss: (1) Hort, (2) schulische Nachmittagsbetreuung, wo die Kinder nach normalem Vormittagsunterricht ihre Lern- und Freizeit in der Schule verbingen, und (3) Ganztagsschule, in der Unterricht, Lernen, Üben, Freizeit und Sport je nach Biorhythmus über den ganzen Tag verteilt sind. + Beim Hort und bei schulischer Nachmittagsbetreuung steht die (passende) örtliche Lage im Vordergrund (für 83 bis 91 Prozent sehr wichtig). Von den NutzerInnen einer schulischen Nachmittagsbetreuung hätten 16 Prozent der Vollzeit- und 21 Prozent der Teilzeitbeschäftigten gern eine andere Form oder Einrichtung als die tatsächlich genutzte gewählt. Überwiegend wäre hier eine Ganztagsschule gewünscht worden knapp die Hälfte dieser Gruppe hätte eine solche bevorzugt, zumeist scheiterte dies am Fehlen von Ganztagsschulen in der Region oder an der begrenzten Zahl an Plätzen in der Ganztagsschule Seite 3 von 5

4 + Bei der Ganztagsschule liegen die Prioritäten anders. Hier ist die gute Qualität das vorrangige Motiv (für 86 Prozent). Die Ganztagsschulen punkten auch bei der Förderung der Selbstständigkeit der Kinder. Ebenso schneiden die Ganztagsschulen am besten beim Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse ab. + An Arbeitszeiten angepasste Öffnungs- und Betreuungszeiten sind ein wesentlicher Qualitätsfaktor in den Augen der berufstätigen Mütter. Betreuung in Schule oder Hort ist hier zwangsläufig weniger flexibel als etwa Großeltern in Pension. Häufig kommt negatives Feedback zu den Öffnungszeiten und der mangelnden Flexibilität der Einrichtungen. Besonders kritisch gesehen werden die unbefriedigenden Ferienregelungen. Probleme mit der Qualität der Betreuung Die Studien der Arbeiterkammer zum Thema Nachhilfe zeigen, dass die Familien seltener mit den Kindern daheim lernen müssen, wenn sie in eine Ganztagsschule gehen. Das bestätigen die Ergebnisse der aktuellen Umfrage. + Positive Auswirkungen auf die schulische Entwicklung des Kindes hat nach Auffassung der Eltern vor allem die Ganztagsschule (70 Prozent), gefolgt vom Hort (67 Prozent) und der schulischen Nachmittagsbetreuung (58 Prozent). Am schlechtesten bewertet wird hier die private Betreuung durch Verwandte oder Bekannte (positive Auswirkungen bei 48 Prozent). + Auch punkto Lernunterstützung und Aufgabenerledigung liegen die Angebote in Ganztagsschule, schulischer Nachmittagsbetreuung und Hort vorn. Beispiel Lernunterstützung: Hier sind 83 Prozent der Eltern voll mit der Ganztagsschule zufrieden. Kritisch sehen viele Mütter die Rolle der privaten Betreuung vor allem bei SchulanfängerInnen. Jede Fünfte bewertet die private Unterstützung bei den Hausübungen als ungenügend. + Beim Umgang der Betreuungspersonen mit dem Kind schneiden umgekehrt Verwandte oder Bekannte am besten ab. Für sie vergeben 76 Prozent der Befragten ein Sehr gut. Bei schulischer Nachmittagsbetreuung nach normalem Vormittagsunterricht meinen Eltern oft, dass ihre Kinder nur beaufsichtigt und nicht nach ihren Talenten und Fähigkeiten gefördert werden. Vergleichsweise oft wir hier auch die Kompetenz der LehrerInnen oder anderer PädagogInnen in Frage gestellt. Weiters werden Defizite bei den personellen und räumlichen Ressourcen wie auch ein Mangel an differenzierten Angeboten gesehen. Mehr und bessere ganztägige Schulen nötig Beim Ausbau der ganztägigen Schulen muss jetzt vor allem auf die Qualität des Angebots geachtet werden, sagt Kaske. Fortschritte sieht er in den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung zur Verbesserung der Betreuung: Die Aufgaben und Ziele von Lernzeit sind nun Teil der Lehrpläne, ebenso wird die Gestaltung der Freizeit in die Lehrpläne aufgenommen. Die Qualitätssicherung soll die Schulaufsicht übernehmen. Zusätzlich bekommen die Schulen mit Gesundheitsbewusstsein und einer täglichen Turnstunde in Kooperation mit Sportvereinen neue Aufgaben. Weitere Verbesserungen sind notwendig, sagt der AK Präsident. Nicht zuletzt ergab 2010 eine Elternbefragung im Auftrag des Bildungsministerium, dass hochwertige ganztägige Schulplätze gebraucht werden. Bis zum Schuljahr 2018/19 plant die Bundesregierung den Ausbau auf ganztägige Schulplätze zusätzlich zu Hortplätzen, die es bereits gibt. Seite 4 von 5

5 + Die AK verlangt beim Ausbau der ganztägigen Schulen: - Verbesserungen bei den Öffnungszeiten: höchstens 25 Schließtage im Jahr, Mindestöffnungszeiten von Mo bis Fr 7 bis 18 Uhr - Verbesserung bei der Betreuungssituation: auch FreizeitpädagogInnen sollen die Hausübungsbetreuung übernehmen; Erledigung aller schriftlichen Hausübungen in der Betreuungseinrichtung; Betreuung soll nicht in Klassenzimmern, sondern in eigenen Freizeiträumen stattfinden; adäquate Gruppengröße bis 15 Kinder; genügend Förder- und Freizeitangebote für die SchülerInnen - Entlastung der Eltern: Staffelung der Elternbeiträge für die Betreuung nach Einkommen; ein gesundes (am besten kostenloses) Mittagessen - mittelfristig nur noch ganztägige Schulen: Ziel sollte sein, dass alle öffentlichen Schulen für die Sechs- bis Vierzehnjährigen ganztags geführt werden. Das ermöglicht bessere Förderung der Kinder, und logischerweise müssen die Eltern nur noch für allfällige Betreuung vor und nach der täglichen Schulzeit Beiträge zahlen, wenn die Pflichtschule in Österreich prinzipiell eine ganztägige Schule ist. + Zusätzliche organisatorische Unterstützung der Gemeinden bei der Umsetzung des Ausbaus: Für den Besuch ganztägiger Schulen soll die Schulsprengelregelung aufgehoben werden. Verhandeln und abwickeln soll der Bund den Ausbau der Ganztagsbetreuung gleich direkt mit den Gemeinden, die letztlich für den laufenden Betrieb der ganztägigen Schulen zahlen müssen. + Notwendig ist eine soziale Schulfinanzierung. SchülerInnen, denen die Eltern nicht so gut beim Lernen helfen können, brauchen mehr Unterstützung durch die Schule. Für sie sollen die Schulen mehr Geld bekommen. Und Förderung geht am besten in ganztägigen Schulen. Zur Umfrage: L&R Sozialforschung führte von Juli bis September Interviews mit vorwiegend vollzeiterwerbstätigen Frauen mit einem oder mehreren Kindern zwischen 5 und 14 Jahren in allen Bundesländern. Als Vergleichsgruppe wurden teilzeiterwerbstätige Frauen einbezogen. Ein/e allfällige/r PartnerIn im Haushalt musste jedenfalls vollzeitig erwerbstätig sein Seite 5 von 5

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