Erfahrungsbericht Eine Architektur für ausfallsichere Systeme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungsbericht Eine Architektur für ausfallsichere Systeme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen"

Transkript

1 Erfahrungsbericht Eine Architektur für ausfallsichere Systeme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen Hamburg, 30. März 2007 Andree de Boer 1.0

2 Agendafolie Überblick Anforderungen Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung Software Updates Das System in der Praxis

3 Fakten zum System Integriertes Buchungs- und Ticketingsystem für eine Fährgesellschaft (insgesamt wurden 8 verschiedene Systeme ersetzt) Das zentrales fachliche Objekt des Systems ist der Service Ein Service kann u. a. folgendes beinhalten: Fährprodukte mit Route (bestehend aus einem oder mehreren sog. Legs) zusätzliche Produkte (Kaffee-Gutschein, Dinner, etc.) Kabinenprodukte (auf Fähren / Routen mit Kabinen) externe Produkte (Freizeitparks, Hotels, Brückenmaut, etc.) Aufschläge (Überlänge, -breite, -gewicht; Treibstoffzuschlag, etc.) Ein Service kann im Voraus gebucht oder direkt beim Einchecken angelegt werden (ShowGo). 16 Häfen + 1 Zentrale Alle Services (egal mit welchen Abfahrts- und Ankunftshäfen) sind in allen Häfen bekannt 3 sd&m,

4 Das System unterstützt alle wesentlichen operativen Prozesse Stammdaten pflegen Service buchen Service einchecken Customer Oriented Advanced Service- and Transport System Service bezahlen Ticket ausstellen Spur zuweisen sd&m,

5 Agendafolie Überblick Anforderungen Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung Software Updates Das System in der Praxis

6 Technische Herausforderungen des Systems 1 2 Performance CheckIn-Zeit < 20 s 4000 Services/h Zentrale Datenhaltung Kapazitätsmgmt Überbuchungen vermeiden Verfügbarkeit Komplexität Autarke Häfen Produkt- und 24x7x365-Betrieb Tarifstruktur rechenintensive 3 Operationen 4 6 sd&m,

7 Agendafolie Überblick Anforderungen Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung Software Updates Das System in der Praxis

8 Die operativen Anforderungen führten zu einer verteilten Lösung: Zentrale und Häfen identisch, hochverfügbar CSS CSS Masterdata Maintenance CSS CSS externe Systeme Hafen C 1 MBit/s Zentrale DB- Cluster Hafen B 1 MBit/s DB- Cluster Hafen A Häfen autark bei WAN-Ausfall zustandslose Appl.-Server DB-Cluster CSS für Lastverteilung und Failover DB-Replikation 8 sd&m,

9 Agendafolie Überblick Anforderungen Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung Software Updates Das System in der Praxis

10 Architektur Client Kommunikation Anwendungskern Persistenz Hafen Kommunikation Anwendungskern Persistenz Zentrale 10 sd&m,

11 Überblick T-Architektur: Kommunikation und Delegation Client (in der Zentrale) Dynam. Proxy Sender Client (im Hafen) Dynam. Proxy Sender Client A-Software 0-Software T-Software R-Software Empfänger Dispatcher Anwendungskern Sender Persistenz Replizierte Datenbank Hafenserver in Zentrale ungenutzt Empfänger Dispatcher Sender Anwendungskern Persistenz Master Datenbank Zentralserver 11 sd&m,

12 Delegationsstrategien Strategie Normalbetrieb Bei WAN Ausfall Beispiel READ_LOCAL_ONLY Lokal lesen Lokal lesen Hafenspezifische Daten WRITE_LOCAL_ONLY Lokal schreiben Lokal schreiben Hafenspezifische Daten READ_CENTRAL_ONLY Zentral lesen Fehler Nicht replizierte Daten (Reports) WRITE_CENTRAL_ONLY Zentral schreiben Fehler Stammdatenpflege READ_CENTRAL_ELSE_LOCAL Zentral lesen Lokal lesen Bewegungsdaten (z.b. Services) WRITE_CENTRAL_ELSE_LOCAL Zentral schreiben 1) Lokal schreiben Bewegungsdaten (z.b. Services) 2) Asynchron zentral schreiben (sobald Zentrale wieder verfügbar) 12 sd&m,

13 Replikation Zentrale Häfen RG0: Nicht repliziert RG1: 5-10 Min. Refreshgruppe 0 Refreshgruppe 1 RG2: 1-2 Min. RG3: Sek. Refreshgruppe 0 Refreshgruppe 1 Refreshgruppe 2 Refreshgruppe 3 RG4: 5-10 Sek. Refreshgruppe 2 Refreshgruppe 3 RG5: 1-2 Sek. Refreshgruppe 4 Refreshgruppe 5 Refreshgruppe 4 Refreshgruppe 5 13 sd&m,

14 Szenario Ausfallbetrieb Client Kommunikation Anwendungskern Persistenz Hafen Übergang zum Normalbetrieb Normalbetrieb Kommunikation Anwendungskern Persistenz Ausfallbetrieb Zentrale 14 sd&m,

15 Agendafolie Überblick Anforderungen Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung Software Updates Updates Das System in der Praxis

16 Ausrollen neuer Releases Hafen Zentrale AP1 AP2 AP1 AP2 DB- Cluster DB- Cluster Alte Version Neue Version 16 sd&m,

17 Agendafolie Überblick Anforderungen Verfügbarkeit Zentrale Datenhaltung Software Updates Das Das System System in der in der Praxis Praxis

18 Das System in der Praxis Das System läuft seit 2 Jahren stabil! Statistik aus einem Tag in der Hauptsaison ,1 Millionen Geschäftsvorfälle am Tag Durchschnittliche Ausführungszeit pro Geschäftsvorfall 389 ms (inkl. Batches, Reporting) 235 Geschäftsvorfälle wurden nach einem Ausfallbetrieb nachgezogen Probleme Java-Architektur: Speicherverbrauch pro Thread nicht ermittelbar Externe Schnittstellen: Hohes unkontrollierbares Datenaufkommen auf der operativen Serverinstanz Reporting: Temporäre Lösung führt zu Problemen, da auf operativen Daten gearbeitet wird. Was hat bei Problemanalysen und beim Betrieb geholfen? Historisierung, Logging, Managementkonsole, Überwachungsmechanismus, 18 sd&m,

19 "Menschen machen Projekte" sd&m AG software design & management Lübecker Str Hamburg Tel

Eine Architekturfür ausfallsicheresysteme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen

Eine Architekturfür ausfallsicheresysteme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen Eine Architekturfür ausfallsicheresysteme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen Andree de Boer sd&m AG Lübecker Str. 128 22087 Hamburg andree.de.boer@sdm.de Abstract: Die Konstruktion ausfallsicherer

Mehr

2. Architektur verteilter Datenbanksysteme

2. Architektur verteilter Datenbanksysteme 2. Architektur verteilter Datenbanksysteme Verteilte Datenbank, kurz DDB (engl. distributed database): eine Sammlung logisch zusammengehöriger Datenbanken, welche über Rechnerknoten ( Sites ) verteilt

Mehr

Konzeption eines Master-Data-Management-Systems. Sven Schilling

Konzeption eines Master-Data-Management-Systems. Sven Schilling Konzeption eines Master-Data-Management-Systems Sven Schilling Gliederung Teil I Vorstellung MPC Capital AG Thema der Diplomarbeit Teil II Master Data Management Seite 2 Teil I MPC Capital AG Vorstellung

Mehr

MySQL HA Lösungen für Front- und Backend. Matthias Klein

MySQL HA Lösungen für Front- und Backend. Matthias Klein MySQL HA Lösungen für Front- und Backend Matthias Klein MySQL HA - Topics 1 Grundlagen 2 Backend 3 Frontend 2 MySQL HA About InnoGames About InnoGames Betreibt und entwickelt Browser- und Mobile Games

Mehr

Technische Möglichkeiten und Grenzen von vernetzten Standorten

Technische Möglichkeiten und Grenzen von vernetzten Standorten Technische Möglichkeiten und Grenzen von vernetzten Standorten Tim Enderling / Philipp Horna Seite 1 / 11 Mehrere Standorte kann man unter Nutzung eines einzelnen tomedo-servers vernetzen. Hauptstandort

Mehr

Systemkonfiguration für sehr gute Performance und hohe Ausfallsicherheit in der E-Business Suite

Systemkonfiguration für sehr gute Performance und hohe Ausfallsicherheit in der E-Business Suite Systemkonfiguration für sehr gute Performance und hohe Ausfallsicherheit in der E-Business Suite Günther Andres Primus Solutions AG Warngau bei München 3. Dezember 2008 Primus Solutions Oracle Partner

Mehr

1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni ATICS Tage 2015

1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni ATICS Tage 2015 1 Guido Röwekamp arvato Systems GmbH 21. Juni 2015 ATICS Tage 2015 Herausforderung Release-Wechsel Migration oder Upgrade? Rahmenbedingungen für einen Release-Wechsel Maximale Downtime: 2 Stunden Fall

Mehr

2

2 1 2 3 4 5 6 - Oracle Dataguard ist eine Erweiterung des Datenbankmanagementsystems [ ], die den Betrieb einer Standby-Datenbank erlaubt (Quelle: Wikipedia) - Mittels Dataguard ist es möglich, sämtliche

Mehr

MariaDB und Galera. Chemnitzer Linux-Tage März Ralf Lang Linux Consultant & Developer B1 Systems GmbH

MariaDB und Galera. Chemnitzer Linux-Tage März Ralf Lang Linux Consultant & Developer B1 Systems GmbH MariaDB und Galera Chemnitzer Linux-Tage 2019 16. März 2019 Ralf Lang Linux Consultant & Developer B1 Systems GmbH lang@b1-systems.de Vorstellung B1 Systems gegründet 2004 primär Linux/Open Source-Themen

Mehr

Scandlines COAST Eine hochverfügbare verteilte Architektur

Scandlines COAST Eine hochverfügbare verteilte Architektur Donnerstag, 10. November 2005 16h00, Bruno-Schmitz-Saal Scandlines COAST Eine hochverfügbare verteilte Architektur J. Grade (Scl), M. Penzlin (sd&m), Dr. K. Prott (sd&m) sd&m AG, Scandlines AG, Hamburg

Mehr

Vorlesung am Systemkonstruktion. Dr. F. Sarre Wintersemester 2008 / Folie 57

Vorlesung am Systemkonstruktion. Dr. F. Sarre Wintersemester 2008 / Folie 57 Vorlesung am 28.10.2008 Systemkonstruktion Folie 57 Übergang vom Fachkonzept zum DV-Konzept Aufgabenstellung Entwickler Geschäftsvorfall Java-Klassen Fachliches Objekt Nicht funktionale Anforderungen...?

Mehr

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen DOAG Konferenz 16. 18.11.2010, Nürnberg Andreas Kother info@ordix.de www.ordix.de Agenda Definition Hochverfügbarkeit Abgrenzung RAC vs. Data

Mehr

Kompaktes Netzwerk-Wissen rund um das Optimieren von Windows-Server basierten Netzwerken

Kompaktes Netzwerk-Wissen rund um das Optimieren von Windows-Server basierten Netzwerken Computer Netzwerk-Technik Teil 4: Optimieren von Windows-Netzwerken - Netzwerk-Design - Optimierung des Daten-Verkehrs - Verfügbar- und Skalierbarkeit von Netzwerken Autor: Rainer Egewardt Copyright by

Mehr

JBoss 7 als Plattform für hochverfügbare Anwendungen

JBoss 7 als Plattform für hochverfügbare Anwendungen JBoss 7 als Plattform für hochverfügbare Anwendungen Orientierungspunkt 04/2013 24.05.2013, OIO Dirk Weil, GEDOPLAN GmbH Dirk Weil GEDOPLAN GmbH, Bielefeld Java EE seit 1998 Konzeption und Realisierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. 1 Vernetzung von Rechnern 1 Punkt-zu-Punkt-Verbindungen 4 LAN (Local Area Network) 14 WAN (Wide Area Network) 15 Globale Netze 17 2 Die wichtigsten Netzwerk-Funktionen 19 Schnittstelle Anwender/Netzwerk

Mehr

Verteilte Systeme. Replikation & Konsistenz I. Prof. Dr. Oliver Haase

Verteilte Systeme. Replikation & Konsistenz I. Prof. Dr. Oliver Haase Verteilte Systeme Replikation & Konsistenz I Prof. Dr. Oliver Haase 1 Überblick Replikation & Konsistenz I Ziele von Replikation Replikationsmodelle datenzentriert Client-zentriert Replikation & Konsistenz

Mehr

Projekt Module Testing

Projekt Module Testing Projekt Module Testing Technik - Wirtschaft - Soziales SWEN Tagung, Olten 24.06.03 Zweck Einfluss des systematischen Unit-Testings auf den SW-Entwicklungsprozess in der Implementierungs- und Wartungsphase

Mehr

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen

Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen Andreas Kother Paderborn ORDIX AG Schlüsselworte: Verfügbarkeit, Data Guard, RAC Einleitung Täglich wird der DBA mit neuen Anforderungen konfrontiert.

Mehr

Überblick. Replikation Motivation Grundlagen Aktive Replikation Passive Replikation. c td VS (SS16) Replikation 6 1

Überblick. Replikation Motivation Grundlagen Aktive Replikation Passive Replikation. c td VS (SS16) Replikation 6 1 Überblick Replikation Motivation Grundlagen Aktive Replikation Passive Replikation c td VS (SS16) Replikation 6 1 Motivation Zielsetzungen Tolerierung permanenter Server-Ausfälle Hohe Verfügbarkeit von

Mehr

OCTOPUS Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH. I. Übersicht

OCTOPUS Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH. I. Übersicht Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH I. Übersicht Dieses Dokument beschreibt aus technischer Sicht. Einsatzgebiet und Funktionen von Das

Mehr

Oracle-Reports in Enterprise-Projekten: Erfahrungsbericht über Architektur, Performance und weitere Aspekte

Oracle-Reports in Enterprise-Projekten: Erfahrungsbericht über Architektur, Performance und weitere Aspekte Oracle-Reports in Enterprise-Projekten: Erfahrungsbericht über Architektur, Performance und weitere Aspekte Jan-Peter Timmermann Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Hamburg GmbH Hamburg, 18.06.2009 Seite 1

Mehr

Hauptprojekte von Dipl. Ing. Arndt Rother

Hauptprojekte von Dipl. Ing. Arndt Rother Hauptprojekte von Dipl. Ing. Arndt Rother Laufzeit: Januar 2003 - div. Handwerksunternehmen Handwerk VERA - Angebote & Rechnungen & CRM Access 2003-2010 Access 2003-2010 - Programm zum Erstellen von Angeboten

Mehr

PostgreSQL im Cluster. Hans-Jürgen Schönig Hans-Jürgen Schönig

PostgreSQL im Cluster. Hans-Jürgen Schönig  Hans-Jürgen Schönig PostgreSQL im Cluster Über uns PostgreSQL Dienstleistungen Cybertec bietet Ihnen... 24x7 Support für PostgreSQL PostgreSQL Consulting Performance Tuning PostgreSQL Training Cloud & Clustering PostgreSQL

Mehr

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals

Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.

Mehr

Hochverfügbare Webanwendungen mit Apache Cassandra. msg systems ag, 26. November 2014

Hochverfügbare Webanwendungen mit Apache Cassandra. msg systems ag, 26. November 2014 R8 Hochverfügbare Webanwendungen mit Apache Cassandra 1 Forschung zu Wirtschaft 2 Name R8 Name R8 3 Applikations-Framework Big-Data-Framework für besonders anspruchsvolle Kunden 4 derzeitige Architekturen

Mehr

Techniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise

Techniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise Techniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise SEACON, 22./23.6.2009, Hamburg Ralf Degner, Techniker Krankenkasse Überblick Voraussetzungen, Ziele, Entscheidungen Logische Schichten

Mehr

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk. IT-Berater. Dipl.-Inform.

Freiberuflicher IT-Berater Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk.     IT-Berater. Dipl.-Inform. Freiberuflicher Schwerpunkte: Unix, Oracle, Netzwerk 1 Oracle Data Guard Oracle Standby Database Höhere Verfügbarkeit und Datensicherheit 2 Oracle Data Guard Oracle Standby Database Konzepte Erzeugen und

Mehr

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018

Providermanagement bei Multisourcing. Hamburg, 12. September 2018 Providermanagement bei Multisourcing Hamburg, 12. September 2018 SerValue - Excellence im Service Consulting mit umfassender operative Erfahrung SerValue kurze Vorstellung UNTERNEHMEN Gegründet 2015 München

Mehr

LDom Performance optimieren

LDom Performance optimieren LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft? SPARC LDom Technologie Virtuelle Devices

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Stand: NEVARIS Build SYSTEMVORAUSSETZUNGEN NEVARIS BUILD

Stand: NEVARIS Build SYSTEMVORAUSSETZUNGEN NEVARIS BUILD Stand: 07.05.2018 NEVARIS Build SYSTEMVORAUSSETZUNGEN NEVARIS BUILD INHALT 1 Vorwort... 1 2 Betriebssysteme... 1 2.1 Orientierungspunkte für die Anforderungen an Clients... 1 2.2 Orientierungspunkte für

Mehr

Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web. Nutzerdefinierte Replikation zur Realisierung neuer mobiler Datenbankanwendungen DB I S

Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web. Nutzerdefinierte Replikation zur Realisierung neuer mobiler Datenbankanwendungen DB I S Datenbanksysteme für Business, Technologie und Web Nutzerdefinierte Replikation zur Realisierung neuer mobiler Datenbankanwendungen DB I S Christoph Gollmick gollmick@informatik.uni-jena.de Friedrich-Schiller-Universität

Mehr

Softwareentwicklung in der industriellen Praxis

Softwareentwicklung in der industriellen Praxis Softwareentwicklung in der industriellen Praxis Cloud-Systeme: Besonderheiten bei Programmierung und Betrieb Steffen Gemkow / Paul Fritsche - ObjectFab GmbH 26.11.2012 Simple is beautiful Don t repeat

Mehr

Betrieb bei der LH München mit speziellen Rahmenbedingungen

Betrieb bei der LH München mit speziellen Rahmenbedingungen Betrieb bei der LH München mit speziellen Rahmenbedingungen 1 Klaus Barth Projektleiter ASV in München, Mitglied des ASV-Teams im BayStMBW E-Mail: klaus.barth@muenchen.de Telefon: 089 233 43 05 6 2 Agenda

Mehr

Grundlagen verteilter Systeme

Grundlagen verteilter Systeme Universität Augsburg Insitut für Informatik Prof. Dr. Bernhard Bauer Wolf Fischer Christian Saad Wintersemester 08/09 Übungsblatt 7 17.12.08 Grundlagen verteilter Systeme Lösungsvorschlag Aufgabe 1: a)

Mehr

Datenbanksysteme. Donald Kossmann TU München

Datenbanksysteme. Donald Kossmann TU München Datenbanksysteme Donald Kossmann TU München Übersicht Wie benutze ich ein Datenbanksystem? Datenmodellierung (ER, UML, Theorie) Datenbankprogrammierung (SQL) Wie baue ich ein Datenbanksystem? Anfrageoptimierung

Mehr

ZERO.ONE.DATA Die Bahn, ein agiler Tanker im Digitalisierungszeitalter. Gudio van Husen, Christopher Muth DB Systel GmbH Hanau

ZERO.ONE.DATA Die Bahn, ein agiler Tanker im Digitalisierungszeitalter. Gudio van Husen, Christopher Muth DB Systel GmbH Hanau ZERO.ONE.DATA Die Bahn, ein agiler Tanker im Digitalisierungszeitalter Gudio van Husen, Christopher Muth DB Systel GmbH Hanau 28.02.2018 Foto: DB Systel DB Systel GmbH Die Digitalisierung der Bahn erfolgreich

Mehr

Systemanforderungen und unterstützte Software

Systemanforderungen und unterstützte Software Systemanforderungen und unterstützte Software 1. Systemanforderungen für Server Diese en gelten für den Betrieb von Sage 200 Extra Version 2015 per 01.04.2017. Die Übersicht beschreibt die für ein komfortables

Mehr

Management Cluster und MU-Redundanz

Management Cluster und MU-Redundanz Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie Management Cluster und MU-Redundanz Rainer Neuburger, BS2000 Qualitätssicherung München, 19. Oktober 2017 0 2017

Mehr

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie

Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System

Mehr

Architekturleitfaden. Definieren Sie fachliche Komponenten und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten

Architekturleitfaden. Definieren Sie fachliche Komponenten und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten Architekturleitfaden Definieren Sie fachliche und implementieren Sie Ihre Aufgaben in technischen Schichten Illustration: Designed by Freepik.com Zwei Architektursichten prägen den Bau von Software-Systemen

Mehr

NEVARIS Systemvoraussetzungen

NEVARIS Systemvoraussetzungen Stand: 09.05.2018 NEVARIS Systemvoraussetzungen Autor: Patrick Höll Inhalt 1 Hardware... 1 1.1 Client... 1 1.2 Server... 1 2 Betriebssysteme... 3 3 Datenbankserver... 5 3.1 Microsoft Express... 5 3.2

Mehr

Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online

Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online Testo industrial services GmbH Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online 2015 Testo industrial services GmbH Testo Industrial Services GmbH, Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online Agenda Einsatz

Mehr

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS

Mehr

Einbindung eines Buchungs- und Ticketingsystems in eine bestehende Anwendungslandschaft

Einbindung eines Buchungs- und Ticketingsystems in eine bestehende Anwendungslandschaft Einbindung eines Buchungs- und Ticketingsystems in eine bestehende Anwendungslandschaft Harald Lange sd&m Lübecker Str. 1 22087 Hamburg harald.lange@sdm.de Abstract: Mit der Einführung eines Buchungs-

Mehr

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein

Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Marcel Hofstetter fritz.wittwer@swisscom.com hofstetter@jomasoft.ch Senior System Engineer Swisscom Enterprise Customers Geschäftsführer / Enterprise Consultant

Mehr

BESSER WERDEN DURCH ERSE

BESSER WERDEN DURCH ERSE Christian Eberhardt BESSER WERDEN DURCH ERSETZUNG EINES ETL-TOOLS MIT PL/SQL Seite 1 Christian Eberhardt POSITION BI Consultant Spezialisierung DWH AUSBILDUNG Diplominformatiker EXPERTISE 6 Jahre Projekterfahrung

Mehr

Datenbanken Grundlagen und Design

Datenbanken Grundlagen und Design Frank Geisler Datenbanken Grundlagen und Design 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mitp Vorwort 15 Teil I Grundlagen 19 i Einführung in das Thema Datenbanken 21 i.i Warum ist Datenbankdesign wichtig?

Mehr

Replikation und Caching für mobile Anwendungen

Replikation und Caching für mobile Anwendungen Replikation und Caching für mobile Anwendungen Seminar: Mobile and Context-aware Database Technologies and Applications Lehrgebiet Informationssysteme Freitag, den 13.07.2006 Christian Doppstadt Replikation

Mehr

TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1

TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile Folie 1 TUI InfoTec. We do IT with a Smile. TUI InfoTec We do IT with a smile 30.05.2008 Folie 1 Von der IT-Abteilung des Touristikkonzerns zum international agierenden IT-Dienstleister. < 1997 1997 2006 IT-Abteilung

Mehr

S/4 HANA Enterprise Management Logistics Aktueller Stand Voraussetzungen - Ausblick. NOVO Breakfast Event, 22. März 2017

S/4 HANA Enterprise Management Logistics Aktueller Stand Voraussetzungen - Ausblick. NOVO Breakfast Event, 22. März 2017 Logistics Aktueller Stand Voraussetzungen - Ausblick NOVO Breakfast Event, 22. März 2017 1 2 3 Rückblick 4 Strategie Digital Core Zentrales ERP OnPremise oder Cloud Plattform für alle Anwendungen und Prozesse

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im

Mehr

Erfolgsfaktor Datenqualität im Immobilienmanagement Eine Strategie zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität

Erfolgsfaktor Datenqualität im Immobilienmanagement Eine Strategie zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität Erfolgsfaktor Datenqualität im Immobilienmanagement Eine Strategie zur nachhaltigen Verbesserung der Datenqualität Joachim Sobota und Axel Hummel 16. SAP Forum für die Immobilienwirtschaft, 24.-25. Sept

Mehr

Shared Support Service

Shared Support Service by Shared Support Service Dr. Max Burckhart Ring 16 A-2100 Korneuburg Tel: 02262 / 631 94 Mobil: 0676 / 403 4000 Fax: 02262 / 631 94 14 office@sssweb.at www.sssweb.at SERVER Hardware (min.) Pentium PIII,

Mehr

Wege zur Hochverfügbarkeit. Christian Affolter High Availability 08. Mai 2015

Wege zur Hochverfügbarkeit. Christian Affolter High Availability 08. Mai 2015 Wege zur Hochverfügbarkeit Christian Affolter High Availability 08. Mai 2015 Übersicht Weshalb Hochverfügbarkeit? Was ist Hochverfügbarkeit? Wege / Prinzipien / Konkrete Ansätze Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

Mehr

Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8

Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8 Systemvoraussetzung [Server] Windows Server 2008 R2 (dt. Version) Windows Server 2012 R2 (dt. Version) Windows Server 2016 (dt. Version) Microsoft SQL Server 2008 R2 (ggf. auch Express) Microsoft SQL Server

Mehr

Konzeption eines Master-Data-Management-Systems. Sven Schilling

Konzeption eines Master-Data-Management-Systems. Sven Schilling Konzeption eines Master-Data-Management-Systems Sven Schilling Gliederung Teil I Vorstellung des Unternehmens Thema der Diplomarbeit Teil II Master Data Management Seite 2 Teil I Das Unternehmen Vorstellung

Mehr

CAS genesisworld Web Performance und Skalierbarkeit Tübingen

CAS genesisworld Web Performance und Skalierbarkeit Tübingen CAS genesisworld Web Performance und Skalierbarkeit 19.09.2017 Tübingen Agenda 01 02 03 04 05 Was ist Performance? Optimierung der Performance durch Konfiguration Skalierung was ist zu beachten? Lastverteilung

Mehr

Realtime Data Warehouse Auslagern und Wiederherstellen operativer Daten. Steffen Kantorek Hamburg,

Realtime Data Warehouse Auslagern und Wiederherstellen operativer Daten. Steffen Kantorek Hamburg, Realtime Data Warehouse Auslagern und Wiederherstellen operativer Daten Steffen Kantorek Hamburg, 21.02.2012 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Herausforderung 3. Prozess 4. Fazit 2 23.02.2012 Folienbibliothek

Mehr

NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE

NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE NoSQL Datenbanken EIN ÜBERBLICK ÜBER NICHT-RELATIONALE DATENBANKEN UND DEREN POTENTIALE IM ALLGEMEINEN UND IN DER INDUSTRIE Was bedeutet NoSQL? Ein Sammelbegriff für alternative Datenbanklösungen, die

Mehr

PLOSSYS 5 PUBLIC CLOUD INFRASTRUKTUR

PLOSSYS 5 PUBLIC CLOUD INFRASTRUKTUR Mehr als Drucken in der Cloud PLOSSYS 5 PUBLIC CLOUD INFRASTRUKTUR Thomas Tikwinski Michael Scherer INHALT Cloud wo geht die Reise hin? Drucken in der Public Cloud Betrieb in der Public Cloud Sine Qua

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration II Beschreibung: Die Teilnehmer lernen verschiedene Topologien des Oracle Application

Mehr

S T O R A G E - LÖ S U N G E N

S T O R A G E - LÖ S U N G E N STORAGE-LÖSUNGEN Im Brennpunkt Storage Systeme rücken in den Mittelpunkt der strategischen IT-Planung der Unternehmen. War es vorher die Entscheidung für die Server-Hardware, ein Betriebssystem, eine Datenbank

Mehr

11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3

11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 G Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten

Mehr

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de

Mehr

11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3

11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 11.3 Transaktionen und LUWs in SAP R/3 G Transaktionen heissen in SAP/R3 Logical Unit of Work (LUW). Eine LUW besteht in der Regel aus zwei Teilen: SAP-Transaktion: Folge von vorbereiteten Dialogschritten

Mehr

Schulungsmodul: LRAO-Workshop Klasse B Zertifikate der Swiss Government PKI

Schulungsmodul: LRAO-Workshop Klasse B Zertifikate der Swiss Government PKI Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Swiss Government PKI Schulungsmodul: LRAO-Workshop Klasse B Zertifikate der Swiss Government PKI Einleitung Agenda

Mehr

Konfiguration und Deployment einer hochverfügbaren ADF Anwendung

Konfiguration und Deployment einer hochverfügbaren ADF Anwendung Beratung Software Lösungen Konfiguration und Deployment einer hochverfügbaren ADF Anwendung Markus Klenke Consulting TEAM GmbH Agenda Grundlagen Weblogic Cluster Entwicklung einer Hochverfügbaren ADF Applikation

Mehr

Entwicklungswerkzeug der 5. Generation

Entwicklungswerkzeug der 5. Generation Entwicklungswerkzeug der 5. Generation 04.10.2010 2010 Emsenhuber Informatik 1 Was ist e30?... ein flexibles Applikationswartungs- Ausführungstool mit integrierter Prototyping-Funktion automatischer Applikationsdokumentation

Mehr

Herzlich Willkommen. Copyright. Siemens AG Änderungen vorbehalten

Herzlich Willkommen. Copyright. Siemens AG Änderungen vorbehalten Herzlich Willkommen Copyright Siemens AG 2008 - Änderungen vorbehalten Siebel@Siemens A&D Hochintegrative Lösung für den weltweiten technischen Support Siemens AG 2008 - Änderungen vorbehalten Advanced

Mehr

Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC

Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC Langzeitarchivierung von Prozessdaten und Auswertung mithilfe des Informationsservers und Processhistorian von PCS7/WinCC PCS 7 V8.0 WinCC V7.0 SP3 WinCC V7.2 Process Historian, Informationsserver Skalierbare

Mehr

NovaBACKUP DataCenter 5.0. Screenshots

NovaBACKUP DataCenter 5.0. Screenshots Software-Architektur Software - Architektur Zentrale Management Konsole Zentrales Management Zentrale Datenbank - Was/Wann/Wo - Zeitpläne - Jobs Backup Client Backup Client Backup Client Backup Server

Mehr

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis

Mehr

DB2 for VM / VSE 7.5. News & Experiences. Torsten Röber. GSE Frühjahrstagung April 2008, Bonn. IBM Software Group

DB2 for VM / VSE 7.5. News & Experiences. Torsten Röber. GSE Frühjahrstagung April 2008, Bonn. IBM Software Group DB2 for VM / VSE 7.5 News & Experiences IBM Software Group Torsten Röber GSE Frühjahrstagung April 2008, Bonn Agenda DB2 Server/Client for VSE & VM 7.5 Migrationsprojekte Performance Hints & Tipps Lessons

Mehr

MySQL Administration. Seminarunterlage. Version 3.02 vom

MySQL Administration. Seminarunterlage. Version 3.02 vom Seminarunterlage Version: 3.02 Version 3.02 vom 23. Oktober 2014 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Big Data. Professional IT Master. Prof. Dr. Ingo Claßen. Überblick. Verarbeitungsmodell. Verarbeitungsablauf. Verteilte Daten. Ressourcenmanagement

Big Data. Professional IT Master. Prof. Dr. Ingo Claßen. Überblick. Verarbeitungsmodell. Verarbeitungsablauf. Verteilte Daten. Ressourcenmanagement Big Data Professional IT Master Prof. Dr. Ingo Claßen Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Überblick Verarbeitungsmodell Verarbeitungsablauf Verteilte Daten Ressourcenmanagement Koordination Überblick

Mehr

IBM DB2 UNIX/Linux/Windows Backup und Hochverfügbarkeit mit HADR

IBM DB2 UNIX/Linux/Windows Backup und Hochverfügbarkeit mit HADR IBM DB2 UNIX/Linux/Windows Backup und Hochverfügbarkeit mit HADR Seminarunterlage Version: 1.02 Copyright Version 1.02 vom 8. August 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle

Mehr

SolutionContract BladeFrame

SolutionContract BladeFrame SolutionContract BladeFrame Sicherer IT-Betrieb für Dynamic Infrastructure Solutions Die Herausforderung Komplexe IT-Infrastrukturen IT-Infrastrukturen sind komplex und beinhalten Produkte von verschiedenen

Mehr

Systemanforderungen LP-SYSTEM. 01 Januar 2018

Systemanforderungen LP-SYSTEM. 01 Januar 2018 1.1.1.1.1 Systemanforderungen LP-SYSTEM 01 Januar 2018 Systemanforderungen LP-SYSTEM Seite 0 Version: 05. April 2018 SYSTEMANFORDERUNGEN LP-SYSTEM INHALT 1 Systemanforderungen LP-SYSTEM... 2 1.1 Fileserver/Datenbankserver...

Mehr

GTUG Juni IT-Großprojekte mit vertikaler Partionierung bewältigen. Jürgen Depping CommitWork GmbH CommitWork GmbH

GTUG Juni IT-Großprojekte mit vertikaler Partionierung bewältigen. Jürgen Depping CommitWork GmbH CommitWork GmbH GTUG Juni 2010 IT-Großprojekte mit vertikaler Partionierung bewältigen Jürgen Depping CommitWork GmbH CommitWork GmbH IT Projekte benötigen eine durchdachte Architektur Logische und physikalische Bausteine

Mehr

Integration von heterogenen Datenbanken mit Oracle

Integration von heterogenen Datenbanken mit Oracle Integration von heterogenen Datenbanken mit Oracle Martin Wendler - 03.09.2014, Berlin Agenda Allgemeines Gründe für heterogene Datenbankintegration Lösungsansätze Fazit Agenda Allgemeines Gründe für heterogene

Mehr

Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß

Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß Page 0 of 20 Value Transformation Services 1.September 2013 gegründet Joint Venture zwischen IBM und Unicredit 1000 Mitarbeiter

Mehr

Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen

Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen Netzwerklösungen für mittelständische Unternehmen Was DrayTek anbietet Kunden im KMU-Segment verlassen sich auf eine leistungsfähige Infrastruktur, um sowohl lokal als auch international wettbewerbsfähig

Mehr

Service Monitoring Marktpartnerkommunikation

Service Monitoring Marktpartnerkommunikation Düsseldorf, 04.11.2008 Service Monitoring Marktpartnerkommunikation Stadtwerke Düsseldorf AG Uwe Bergfeld, Rechenzentrumsleiter Torsten Wolf, Projektleiter Agenda Vorstellung Stadtwerke Düsseldorf AG Die

Mehr

Stand: NEVARIS Systemvoraussetzungen

Stand: NEVARIS Systemvoraussetzungen Stand: 15.05.2018 NEVARIS Systemvoraussetzungen Inhalt 1 Hardware... 1 1.1 Client / Einzelplatz... 1 1.2 Server... 1 2 Betriebssysteme... 2 3 Datenbankserver... 3 3.1 Microsoft Express... 3 3.2 MS Versionen

Mehr

PCaaS Private Cloud für den Mittelstand

PCaaS Private Cloud für den Mittelstand PCaaS Private Cloud für den Mittelstand 100% Datenhoheit Synchonisieren, Teilen, Zusammen arbeiten PCaaS Wie verwaltet ein Unternehmen seine Daten? IT Business Anforderungen 100% Datensouveränität Sicherheit

Mehr

<Insert Picture Here> Web-2.0-Anwendungen mit MySQL

<Insert Picture Here> Web-2.0-Anwendungen mit MySQL Web-2.0-Anwendungen mit MySQL Ralf Gebhardt Principal Sales Consultant MySQL Agenda Die Definition von Web-2.0 Web-2.0-Architektur MySQL als Datenbankschicht Teil 1 MySQL Replikation

Mehr

Technische Voraussetzungen

Technische Voraussetzungen Technische Voraussetzungen (Stand November 2018) PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D- 88167 Maierhöfen Tel. +49 8383/22 88 30 www.bizs.de info@bizs.de PC-forum GmbH 2018 Server Dedizierter Server Hardware

Mehr

Parallele Rechnungslegung in SAP. - 4 Lösungsmöglichkeiten -

Parallele Rechnungslegung in SAP. - 4 Lösungsmöglichkeiten - Parallele Rechnungslegung in SAP - 4 Lösungsmöglichkeiten - SERKEM GmbH Kollmering 14 DE-94535 Eging 08544-972600 info@serkem.de Inhalt 1. Buchungskreisbasierte Lösung... 3 2. Special-Ledger-Lösung...

Mehr

euronas Fibre Channel SAN Cluster Datenblatt

euronas Fibre Channel SAN Cluster Datenblatt euronas Fibre Channel SAN Cluster Datenblatt Rev. 16-03-04 Index Einführung.......3 Wie funktioniert der Fibre Channel SAN Cluster?...3 Aufbau......4 Die Vorteile. 5 Hardware-Empfehlung...6 euronas SAN

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

Web Services Monitoring

Web Services Monitoring Web Services Monitoring Foliensatz zum Vortrag von der OIO Hauskonferenz am 17. Dezember 2009 predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn www.predic8.de info@predic8.de Ihr Sprecher Thomas Bayer Trainer, Berater,

Mehr

SOLARIS 11 DEPLOYMENT MIT PUPPET Thomas Rübensaal T-Systems International GmbH

SOLARIS 11 DEPLOYMENT MIT PUPPET Thomas Rübensaal T-Systems International GmbH SOLARIS 11 DEPLOYMENT MIT PUPPET Thomas Rübensaal T-Systems International GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Puppet Was ist das? 3. Puppet Wie funktioniert es? 4. Wie sicher ist Puppet? 5. Puppet

Mehr

Application Designer & Framework unlimited

Application Designer & Framework unlimited NEUE POWER Application Designer & Framework unlimited Geschäftsanwendung 50% schneller erstellen und agil den Markt bedienen. Ideen und Kreativität nutzen Anwendung ohne Code erstellen Hochmoderne Web-Anwendung

Mehr

SPARC LDom Performance optimieren

SPARC LDom Performance optimieren SPARC LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter hofstetter@jomasoft.ch http://www.jomasoftmarcel.blogspot.ch Mitgründer, Geschäftsführer, Enterprise Consultant JomaSoft GmbH 1 Inhalt Wer ist JomaSoft?

Mehr