Einsatz von Natriumbicarbonat gegen Pansenübersäuerung, Teil 2
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- Clemens Linus Neumann
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1 BAUERNBLATT l. August Erfolgreich füttern: Fütterungsversuchsergebnisse Einsatz Natriumbicarbonat gegen Pansenübersäuerung, Teil 2 IndiesemBerichtwerdendieErgebnisse eines Fütterungsversuches in Futterkamp dargestellt, in dem der Fragenachgegangenwurde,inwieweitdurchdieZugabeNatriumbicarbonat die Energiekonzentration einer Ration weiter angehoben und damit die Strukturversorgung abgesenkt werden kann, ohne dass der Pansen-pH-Wert beeinträchtigt wird (vergleiche dazu auch Teil, Ausgabe 2. August). Im Folgenden werden Rationsvorlage und Fütterungsvarianten verglichen: Während die Ration der Versuchsgruppe stets unverändert blieb und ein Grobfutter:Kraftfutterverhältnis % aufwies, war die Ration der energiereicher sowie strukturärmer und enthielt als Ausgleich unterschiedliche Mengen an Natriumbicarbonat (BicarZ) (siehe Übersicht ). Insgesamt änderte sich während des Versuchszeitraums die Ration für Übersicht : Futterrationszusammensetzung Futtermittel bzw.kennwert Zeitraum der Fütterung Versuchsphase GF:KF-Verhältnis % Maissilage 22 Weizenstroh kg TM kg TM Ration ,,34 Ration VMR HaGe ) kg FM 3, 3,2 2,9 3,2 Mineralfutter für Rinder Natriumbicarbonat kg FM kg FM,39,3 Ration 2,,, ,88,29 Ration Grassilage 2.S.22 bzw..s.23 kg TM,2 4,8 4,3 4,8 HaGe Synchro 8 2) kg FM,8 7,4 8,7 7,4 -,39,3,, Futterkalk kg FM,9,9,9,9 Übersicht 2: Futteraufnahme- und Leistungsdaten (Least Least Squares, LSM) Variante und Merkmal in Gruppe in Gruppe 2 Menge Natriumbicarbonat, g/ und Tagder Gruppe 2 Besonderheiten Futteraufnahme: kg TM/ und Tag Wasseraufnahme: l/ und Tag Milchmenge: kg/ und Tag Milchfettgehalt: % Milcheiweißgehalt: % Fett:Eiweiß-Quotient Milchharnstoffgehalt: mg/kg ECM: kg/ und Tag a und b =Signifikanz bei p<, die sechsmal, bedingt durch die zuerst stattgefundene weitere Anhebung der Kraftfuttermenge und der anschließenden Absenkung dieser sowie der unterschiedlichen Mengen an Natriumbicarbonat. 2 2,4 22,4 92,2 9,2 38,4 39,4 3,74 3,7 3, 3,7,9,3 2, 2, 3, 37, , 2, , 22, ,7 a 9,7 22,8 b 2,4 tw.hitzeperiode 2,3 2, 93, a 92, a 93,3 a 93, a 9,8 3, b 4, b, b, b 92,2 37,9 39, 3,4 3,48 3,7 3,,,2 273, 279, 37,3 37,7 3,9 38, 3,2 3,4 3,2 3,23,3,7 243, 2, 3, 3,4 3, a 33,9 38,7 b 3,7 3,7 3, 3,2 3,29 3,8 3,7 3,28 3,24, a,8, b,4 24, 2, 34,7 3, Ergebnisse im Einzelnen 2, 28, 33,2 34,3 34,2 34,7 3,77 3,8 3,3 3,28,4,9 229, 27, 32,7 32,9,29,,2 bzw.,3,2 bzw., Futter- und Wasseraufnahme Während der gesamten Versuchsdauer war die Futteraufnahme der mit durchschnittlich 22, kg TM (entsprach 47,8 kg Frischmasse; aufgrund des höheren Kraftfutteranteils war der TM-Gehalt der TMR höher als bei der Ration der Gruppe ) stets höher als die der energieärmeren gefütterten Gruppe mit 2,3 kg TM je und Tag(entsprach, kg Frischmasse) (siehe Übersicht 2). Das war auch zu erwarten gewesen, da die Höhe der Energie- und Nährstoffgehalte der Futterration
2 48 BAUERNBLATT l. August 24 einen Einfluss auf die Höhe der erreichbaren Futteraufnahme nimmt. In den en 2 bis 4 wurde die Energieversorgung der Ration für die Gruppe 2 noch einmal angehoben. Dennoch sank erst einmal im 2., die Futteraufnahme im Vergleich zum ersten Abschnitt ab und das sogar noch stärker als in. Erst mit einer Erhöhung der Natriumbicarbonatmenge auf 2 g im 3. stieg die Futteraufnahme wieder an. Bei einer weiteren Erhöhung der Natriumbicarbonatmenge auf 3 gje und Tag im 4. steigerten die e nochmals die Futteraufnahme und erreichten letztlich mit durchschnittlich 22,8 kg TM, trotz weiter fortschreitender Laktationsdauer, ihre höchste TM-Aufnahme während der gesamten Versuchsdauer. Im. wurde die Kraftfuttermenge in dieser Versuchsgruppe 2 wieder auf das Niveau des. es reduziert. Damit einherging eine deutliche und wesentlich stärkere Reduzierung der Futteraufnahme dieser e im Vergleich zu denen der Gruppe. Hinzu kam für alle e in dieser Versuchsphase eine Periode mit Hitzestress. Dadurch erklärt sich dann auch ein geringfügiger Futteraufnahmeanstieg zur letzten Versuchsphase, da die Umgebungstemperaturen hier wieder deutlich niedriger waren. Den größten Leistungsvorsprung hatten die Kühe der Gruppe 2, als sie die höchste Kraftfuttermenge (, kg, %) in Kombination mit der höchsten Menge an Natriumbicarbonat (3 g) bekamen. Auffallend war auch, dass die Differenz in der Futteraufnahme zwischen beiden Versuchsgruppen zum Versuchsende ( und ), also mit fortschreitender Laktationsdauer, im Vergleich zum geringer wurde. Die Höhe der Wasseraufnahme der e der war sehr stark der entsprechenden Menge an aufgenommenen Natriumbicarbonat abhängig und deshalb nicht nur durch die etwas höhere Futteraufnahme dieser e im Vergleich zu denen der Gruppe höher. Übersicht 3: Beziehung zwischen der Futteraufnahme und Milchmenge Milchmenge beziehungsweise ECM, kg je und Tag Milch kg, VG ECM kg,vg Milchmenge und -inhaltstoffe Die Entwicklung der Milchleistung im Versuchsverlauf war in beiden Versuchsgruppen, trotz des etwas höheren Niveaus bei den Kühen der, ähnlich. Vom ersten bis zum letzten fiel, und zwar in allen en nahezu kontinuierlich, die Milchleistung der e der Gruppe um insgesamt 4,2 kg. In Gruppe 2, bei einer stets energiereicheren Fütterung, gaben die e im., kg, im 2. und 3. Abschnitt, und,7 kg, im 4. Abschnitt 3, kg (statistisch signi- R² =,7 R² =, R² =,3 R² =,49 Linear (ECM kg, VG) Linear (ECM kg, VG2) 32 9, 2 2, 2 2, 22 22, 23 Futteraufnahme,kgTM je und Tag Linear (Milch kg, VG) Milch kg, VG2 ECM kg,vg2 Linear (Milch kg, VG2) fikant), im.,8 kg und zuletzt im. Abschnitt, kg mehr Milch. Der größte Leistungsvorsprung der Gruppe 2gegenüber den Versuchstieren der Gruppe zeigte sich, wie bereits bei der Futteraufnahme, im Abschnitt 4. Hier wurde bei der sehr energiereichen Ration der Gruppe 2 mit einem %die höchste Menge an Natriumbicarbonat (3 g je und Tag) verabreicht. Während aufgrund der höheren Energiedichte der Ration, vor allem in den en 2bis 4, ein Leistungsabfall wesentlich abgebremster erfolgte als in Gruppe, nahm dafür bei der dann im erfolgten Kraftfutterreduzierung die Milchleistung dieser e der Gruppe 2deutlicher ab. Letztlich fiel der Leistungsabfall vom ersten bis zum letzten in Gruppe 2mit 4,7 kg ähnlich hoch aus wie in Gruppe. Im Durchschnitt des gesamten Versuchszeitraumes hatten die Kühe der Gruppe eine Milchleistung 37 kg, die der Gruppe 2 38,8 kg je und Tag. Zwischen beiden Merkmalen Futteraufnahme und Milchmenge bestand eine für die Laktationsmitte (mittleres Laktationsstadium im Versuchszeitraum: 7 beziehungsweise Laktationstage) erwartungsgemäß enge positive Beziehung (siehe Übersicht 3). Bei allgemein eher niedrigerem Milchfettgehalt (Durchschnitt des Versuches: 3,7 %(Gruppe ) beziehungsweise 3, %Fett (Gruppe 2)) war dieser in der Gruppe 2injedem zwischen, und,24 Prozentpunkte niedriger als bei den Vergleichstieren der Gruppe. Die Milcheiweißgehalte hingegen waren in beiden Versuchsgruppen sehr ähnlich, trotz der in stets höheren Milchleistung. Gewichts- und Körperkonditionsentwicklung Die e nahmen in beiden Versuchsgruppen durchschnittlich vom.bis zum. 2 kg (Gruppe ) beziehungsweise 28 kg (Gruppe 2) zu. Auch der Gewichtsverlauf war in beiden Gruppen fast identisch. Gleiches betraf die Körperkondition. Hier war in beiden Versuchsgruppen ein nahezu steter Anstieg vom. bis zum. zu verzeichnen. Dabei lag die Körperkondition stets im oberen Drittel des angestrebten Bereiches. Pansen-pH-Werte Bei jeweils zehn Kühen (Gruppe : 2,3 Laktationen,.27 kg Milch in
3 BAUERNBLATT l. August Übersicht 4: Pansen-pH-Werte im Tagesverlauf ph-wert,,4,3,2,,,9,8 VG der Vorlaktation, 37. Laktationstag am ersten Tag der ph-messungen, Gruppe 2: 2,3 Laktationen,.43 kg Milch in der Vorlaktation, 33. Laktationstag am ersten Tag der ph- Messungen) beider Versuchsvarianten erfolgte ab dem 2. Mai 23 VG2 über Tage eine kontinuierliche Pansen-pH-Messung. Laut Literaturangaben bewegt sich der Pansen-pH-Wert in einem Optimalbereich, bis 7,2. Als Normbereich wird ein ph-wert zwischen,2 und 7,2 angesehen. Bei ph- Werten zwischen, und, spricht man einer subklinischen Azidose und bei Pansen-pH-Werten unterhalb, einer klinischen Azidose. Steingass und Zebeli (28) beziffern anhand der ihnen ausgewerteten 8 Studien in Kombination Übersicht : Durchschnittliche Pansen-pH-Werte und Anteile an Messwerten <,8 beziehungsweise <, Pansen-pH-Wert,2,,,,,9,9 VG : ; % VG 2: ; %+ 2 gnabi Uhrzeit mittlerer ph %-Satz Daten mit ph <, %-Satz Daten mit ph <,8 Zeitabschnitt: Zeitabschnitt: Zeitabschnitt: Zeitabschnitt: VG : ; % VG 2: ; %+ 29 gnabi VG : ; % VG 2: ; %+ 2 gnabi VG : ; % VG 2: ; %+ 3 gnabi 2 2 Anteil der Einzelmessdaten in %mit ph<,8 beziehungsweise <, mit eigenen Untersuchungen einen ph-wert im Durchschnitt des Tages,32 als physiologisch. Dieser wurde im vorliegenden Versuch nicht erreicht. Das betraf die e beider Versuchsgruppen nahezu gleichermaßen. Nennenswerte beziehungsweise statistisch signifikante Unterschiede bestanden zwischen beiden Versuchsgruppen nicht. Deutliche Tagesrhythmik Auch wenn die durchschnittlichen Pansen-pH-Werte der e der Versuchsgruppe 2immer etwas unterhalb derer der Gruppe lagen, waren die Ausschläge nach oben und nach unten, bei den en beider Versuchsgruppen gleich (Übersicht 4). So betrug die Differenz zwischen dem höchsten Pansen-pH-Wert unmittelbar vor der morgendlichen Fütterung und dem niedrigsten ph- Wert in den Vormittagsstunden in der,39 und in der zwischen,3 und,4. Am Nachmittag wurden die höchsten Pansen-pH-Werte wieder unmittelbar vor der Futtervorlage und die niedrigsten ph-werte in den späten Abendstunden gemessen. Hier waren die Unterschiede zwischen dem höchsten und dem niedrigsten ph-wert in der Versuchsgruppe mit,2 und in der Versuchsgruppe 2 zwischen,24 und,28 zwar insgesamt etwas geringer als am Vormittag, aber wiederum zwischen den Versuchsgruppen und Fütterungsabschnitten nicht unterschiedlich. Mehr ph-werte unter,8 in Gruppe 2 Darüber hinaus fiel vor allem der unterschiedlich große Anteil an Messwerten mit unter,8 auf (siehe Übersicht ). Dieser war in den einzelnen Versuchsphasen in der Versuchsgruppe 2umProzentpunkte bis 4 Prozentpunkte höher als bei den Vergleichstieren der Gruppe. Der Anteil an Messwerten mit unter, betrug maximal %bei den Kühen der, was einer täglichen Dauer 4 Minuten entsprach. Bei den en der Gruppe 2 war dieser Anteil mit 3beziehungs- weise 4%,was einer Dauer 43 beziehungsweise 8 Minuten entsprach, etwas höher, aber ebenfalls gering. Es zeigte sich bei der Versuchsgruppe 2absolut kein Unterschied im durchschnittlichen ph-wert und bei den Anteilen an Messwerten unter,8 beziehungsweise, zwischen der Ration im Abschnitt mit einem %inkombination
4 mit 2 g Natriumbicarbonat und der noch energiereicheren Ration im Abschnitt 2 mit einem % in Kombination mit 29 g Natriumbicarbonat. Das lässt die Vermutung zu, dass die etwas höhere Einsatzmenge an pansenpufferndem Natriumbicarbonat ausreichend war, um einen durch die höhere Kraftfuttereinsatzmenge möglicherweise bedingten weiteren phabfall im Pansen komplett abzufangen. Im 3 wurde bei unveränderter Ration für die die Natriumbicarbonatmenge auf nun 2 g erhöht. Da blieb jedoch das Pansen-pHGeschehen (mittlerer Pansen-pHWert, prozentuale Anteile an Messwerten unter,8 beziehungsweise unter,) völlig unbeeinflusst. Eine nochmalige Erhöhung der Natriumbicarbonatmenge auf 3 g im 4 bewirkte ebenfalls keinen Anstieg des Pansen-pH-Wertes. Auch wenn das Pansen-pH-Niveau zwischen, und,2 in der und, und, in der vergleichsweise niedrig war, zeigten in der bei einer Ration mit einem % unterschiedlich hohe Einsatzmengen an Natriumbicarbonat keine Auswirkungen auf den Pansen-pH-Wert. Zwischen den Pansen-pH-Werte und der Futteraufnahme sowie dem Fett-Eiweiß-Quotienten der Milch bestanden keinerlei Beziehungen. Klauengesundheit und Erkrankungen 72 Tage nach Versuchsbeginn fand im Rahmen der professionellen Klauenpflege bei allen Versuchskühen eine Bonitur der Klauengesundheit (Vorder- und Hinterklauen aller Kühe) statt. Unterschiede zwischen beiden Versuchsgruppen waren dabei keine erkennbar. Bei den en der wurden zu diesem Termin insgesamt 7 und bei den Kühen der 9 Befunde registriert (siehe Übersicht ). Die meisten Befunde betrafen dabei Mortellaro. Obwohl diese e keine Anzeichen einer Lahmheit zeigten, bedeutete dieses, dass nur 47 % () beziehungsweise 9 % () aller Klauen wirklich ohne jegliche Beanstandung waren. Entgegen den Vermutungen zeigte sich jedoch bei den en der energiereicher versorgten keine schlechtere Klauengesundheit im Vergleich zu den Kü- BAUERNBLATT l. August 24 Übersicht : Auswertung der Klauenbefunde Diagnose/Befund Anzahl Diagnosen bei den Einzelklauen ( = 4 Klauen) Druckstelle Mortellaro, Ballenfäule Sohlengeschwür Limax Doppelte Sohle Defekte an der weißen Linie Klauenrehe Klauenbefunde insgesamt Anzahl begutachteter Klauen Anteil Klauen mit Befund, % hen der Gruppe. Insgesamt wurden während der gesamten Versuchsdauer 24 (Gruppe ) beziehungsweise zwölf Behandlungen (Gruppe 2), die meisten da im Bereich der Fruchtbarkeit, durchgeführt. Die Kotkonsistenz war in der stets dünner als in der und dadurch bedingt die Kühe der Gruppe 2 bedeutend schmutziger. Bei 3 % der e der Gruppe 2 betraf die Verschmutzung sogar die Euterspiegel. Ökonomische Betrachtung Die eiweißreiche Vormischung kostete für den Versuchszeitraum 3,2 /dt und das Kraftfutter Synchro 8 29,9 /dt. Für das Stroh wurde ein üblicher Kaufpreis, für die Mineralstoffmischung knapp 8 /dt und für die Gras- und Maissilage wurden die betriebseigenen Herstellungskosten (Betriebs zweigauswertung Futterkamp) 34,4 /t beziehungsweise, /t unterstellt. Abgesehen da, dass grundsätzlich eine ausreichende Strukturversorgung und damit garantierte Wiederkäuergerechtheit bei der Fütterung oberstes Ziel sein sollten, zeigte sich ökonomisch für die e der Gruppe 2 lediglich im 4 (Grobfutter:KraftfutterVerhältnis, 3 g Natriumbicarbonat) ein kleiner Vorteil, wobei grundsätzlich noch die Kosten für die entsprechende Menge an BicarZ abgezogen werden müssen (siehe Übersicht 7 auf der nebenstehenden Seite). Gratwanderung zwischen Ketose und Azidose Das Ausfüttern hochleistenden Milchkühen mit energie- und nährstoffreichen Rationen, die aber immer noch genügend Struktur enthalten, um die notwendige Wiederkauaktivität zu gewährleisten, stellt in gewisser Weise eine Gratwanderung zwischen den beiden möglichen gesundheitlichen Problemen einer Ketose einerseits und einer Azidose andererseits dar. Der Einsatz BicarZ, einem reinen Natriumbicarbonat, wie es im Speichel der Kuh vorkommt, kann zu einem gewissen Grad eine mangelhafte Strukturversorgung ausgleichen. Mit diesem Versuch sollte der Frage nachgegangen werden, ob sich eine extrem kraftfutterreiche Ration für hochleistende Milchkühe durch den Einsatz BicarZ pansenfreundlicher gestalten lässt, ohne also den Pansen-pH nachteilig zu verändern. Die Anhebung der Kraftfuttermenge in zwei Stufen und das damit einhergehende engere % beziehungsweise sogar % bewirkte in unterschiedlichem Maße eine höhere Futteraufnahme und ebenso höhere Milchleistung bei den Kühen der im Vergleich zu den mit einer Ration mit einem % versorgten e der Gruppe. Damit verbunden war ein geringerer Milchfettgehalt. Bedingt durch die höhere Energie- und Nährstoffaufnahme der energiereicher gefütterten Kühe der Gruppe 2 wiesen diese im gesamten Die Klauengesundheit zeigte sich der Anhebung der Kraftfuttermenge in Kombination mit Natriumbicarbonat unbeeinflusst.
5 BAUERNBLATT l. August 24 Versuchszeitraum eine etwas höhere Energiebilanz auf als die Kühe der Gruppe. Das wiederum zeigte sich auch anhand der etwas stärkeren Körperkonditionsentwicklung dieser Kühe der Gruppe 2. Die über einen Zeitraum Tagen stattgefundenen kontinuierlichen Pansen-pH-Messungen ergaben ein mit, und,2 in der Versuchsgruppe und, und, in der vergleichsweise niedrigen Pansen-pH-Wert. Für die e der energiereicher gefütterten war dieser nahezu konstant um, niedriger als bei den Vergleichstieren der Gruppe, wenn gleich diese Differenz nicht statistisch abzusichern war.damit verbunden war bei den Kühen der Gruppe 2auch ein stets höherer Anteil an Messwerten unter,8. Die Anhebung der Kraftfuttermenge bei einer zeitgleich adäquat erhöhten Menge an Natriumbicarbonat (Wechsel der Ration der Gruppe 2mit einem Grobfutter:Kraftfutter- Verhältnis % und 2 g Natriumbicarbonat zu der Ration 2 mit einem Grobfutter:Kraftfutter- Verhältnis % und 29 g Natriumbicarbonat) führte zu keiner Veränderung im Pansen-pH-Geschehen bei diesen en. Daraus ließe sich schlussfolgern, dass die mit der höheren Kraftfuttermenge ebenfalls Ist eine Wiederkäuergerechtheit der Ration mal gefährdet, kann der Einsatz Natriumbicarbonat in gewisser Weise abpuffernd wirken. Fotos: Dr. Katrin Mahlkow-Nerge verabreichte höhere Einsatzmenge an pansenpufferndem Natriumbicarbonat scheinbar ausreichte, um einen durch die höhere Kraftfuttereinsatzmenge möglicherweise bedingten weiteren ph-abfall im Pansen komplett abzufangen. Dennoch blieb die geringfügige Differenz zum mittleren ph-wert der Vergleichstiere der Gruppe. Bei der sehr energiereichen und strukturarmen Ration mit einem %bewirkten unterschiedlich hohe Einsatzmengen an Natriumbicarbonat (29 bis 3 g je und Tag) keine Veränderungen im Pansen-pH-Wert. Es zeigte sich in der Versuchsgruppe 2mit einer stets energiereicheren Futterration mit einem engen in Kombination mit Natriumbicarbonat weder ein negativer Einfluss auf die Klauengesundheit, noch auf die Anzahl an sonstigen Behandlungen. FAZIT Letztlich sollte immer die Sicherstellung einer ausreichenden Strukturversorgung und Wahrung der Wiederkäuergerechtheit im Mittelpunkt der Fütterung stehen. Ist dieses mal nicht möglich oder gefährdet, kann der Einsatz Natriumbicarbonat in gewisser Weise abpuffernd wirken. Dr. Katrin Mahlkow-Nerge Landwirtschaftskammer Tel.: kmahlkow@lksh.de Übersicht 7: Ökonomische Bewertung %GF:KF %GF:KF, gnatriumbicarbonat/kuh VG %GF:KF 4,2 3,3 8,9 %GF:KF 4,3 3,3 8, %GF:KF 4,4 2,74 8, %GF:KF 4,47 2,39 7,92 %GF:KF 4,2 2,4 7,89 4,38 2,7 7,79 *Milchauszahlungspreis: 37 ct bei 4, %Fett, 3,4 %Eiweiß; Faktor Fett: 3,84 ct; Faktor Eiweiß:,37 ct VG2 %GF:KF, 2 gnatriumbicarbonat/kuh,8 3,44 8,3 -,32 %GF:KF, 29 gnatriumbicarbonat/kuh, 3,3 8,3 -,2 %GF:KF, 2 gnatriumbicarbonat/kuh,22 3,3 7,9 -,8 %GF:KF, 3 gnatriumbicarbonat/kuh,3 3,3 8,,9 %GF:KF, 2 gnatriumbicarbonat/kuh 4,2 2,4 7,83 -, 4,7 2, 7,39 -,4
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