Im Wald sagte mir ein Wicht, der Vorwärts wartet auf dein Gedicht. Auf das letzte Jahr blick ich zurück. Und tu es mit ironischem Blick

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1 Ihr lieben Leut was guckt ihr mich so an Seh ich so aus, als wäre ich der Weihnachtsmann? Vielleicht schaue ich so aus als wäre ich der Nikolaus? Wir werden sicher einer Meinung sein, als Christkind fehlt der Heiligenschein. Im Wald sagte mir ein Wicht, der Vorwärts wartet auf dein Gedicht. Auf das letzte Jahr blick ich zurück. Und tu es mit ironischem Blick Außerhalb des Sports stellt ihr viel auf die Beine den Maskenball und die Kerb ich meine den Vorwärtsball wollte ich eigentlich auch besuchen doch ich sollte mal früher eine Karte buchen Ja, ihr Herren von der Vorstandschaft, so ein Job kostet ganz schön viel Kraft. Viele haben auf Euch gezählt, drum wurdet ihr auch wiedergewählt. Ob Flutlicht, Rasenplatz oder Lichttaste, für viele seid ihr nur ein Kummerkaste. Manchmal würde es Euch mehr nütze, würde man Eure Arbeit tatkräftig unterstütze. Doch ich muss hier auch mahnend den Finger heben es muss doch noch mehr Helfer geben. Der Vorstand leitet jetzt ein die Wende es gibt das Projekt Helfende Hände Als gute Vorbilder sind hier zu nennen, einige ältere Herren ihr werdet sie kennen. Woche für Woche auf dem Sportgelände sind sie zu sehn und erst zu später Stunde sie nach Hause gehn. Sie erledigen ihre Aufgaben sehr flott hierfür von mir ein Vergelt s Gott.

2 Das solle es zunächst mit dem Allgemeinen sein, schließlich seid Ihr ja ein Sportverein. Hier berichte ich jetzt voller Stolz, von den Damen und Herren aus der Abteilung Gut Holz Meisterschaften wurden errungen und so manches Lied gesungen. Auch nach den ganzen Aufstiegen, tun sie immer noch weiter siegen. Doch die Vorwärts-Kegler werden nicht mehr, dies erfreut den Nikolaus nicht so sehr. Man hat erkannt die Zeichen der Zeit und wendet sich nun an die breite Öffentlichkeit. und vielleicht im nächsten Jahr ist sie größer der Kegler Schar. Hat man zum Kegelsport noch einige Fragen, Manuel und Thorsten können hier einiges dazu sagen. Sie sind bei den Keglern vorne dran, und sind Ansprechpartner für Frau und Mann. Doch nun mach ich mit der Fußball-Jugend weiter, und deren beider Jugendleiter. Der Eine, ja Dennis heißt er, ist auch noch 1. Bürgermeister. Ein zweiter fand sich jetzt höflich und nett, der Vorwärts spielt bald nicht mehr auf Rasen, sondern auf Parkett. Und was hier alle interessiert, über 200 Kinder werden von Ehrenamtlichen trainiert. Woche für Woche sitzen sie auf der Trainerbank vom Nikolaus hierfür Herzlichen Dank Doch heute muss ich bei der Jugend von einer Mannschaft berichten, immer gut für lustige Geschichten U19 oder Jugend A, sie sind auch heute Abend da.

3 Nach der letzten Saison hat man sich viel vorgenommen, doch zunächst einmal das Haus des Trainers eingenommen. doch ich möchte hierzu nicht mehr sagen, ausser bei dem einen oder anderen rebellierte der Magen. Die neue Saison verlief grandios, doch was war da bloß in Blankenbach los. Das Spiel wurde klar gewonnen, aber danach wurde der Gegner in den Schwitzkasten genommen. Und wo endet dann so eine Geschicht, natürlich vor dem Jugendsportgericht. Ihr seid trotzdem eine tolle Truppe, vielleicht versalzt ihr Laufach doch noch die Suppe. Jetzt überspringe ich mal eine Generation, und komme an bei der Soma schon. Roman und Nickel haben auf den Spielermangel reagiert und die Anzahl der Spiele reduziert Der Frust durch abgesagte Spiele ist gewichen und das Fußballjahr verlief ausgeglichen. Und außerhalb des Fußballs wird viel unternommen, im Sommer die Gipfel der Rhön wurden erklommen. doch auch hier ein Tipp vom Nikolaus, vielleicht stattet ihr den einen oder anderen mit einem Kompass aus. Im neuen Jahr startet ihr zugleich, mit wunderbar zarten Kesselfleisch. Der Vorwärts ist glücklich, dass er Euch hat, denn bei Diensten seid ihr stets parat. Die nächste Gruppe wird schon zittern, tut sie die meine Rute wittern. Es sind die Aktiven, hu hu, bei denen schaut zurzeit das Abstiegsgespenst zu. Die letzte Saison wurde gut beendet. Das eine oder andere Ausrufezeichen wurde gesendet. Dann hat der eine oder andere den Verein verlasse, die dachten wohl sie machen woanders große Kasse.

4 Als Spielertrainer wurde verpflichtet der Matze, schönes Haar, keine Glatze, tagsüber ist er bei Opel nicht bei Benz, und hat geballte Fußballkompetenz. Er hat mit einer super Vorbereitung aufgewartet, und mit allerhand Siegen wurde in die Saison gestartet. Doch nach dem Sieg im Kerbspiel, kamen dazu nicht mehr Punkte viel. Für die Zweite verantwortlich, ist der Michael Emmerich, in der neuen Saison wusste man von Anfang an, dass es nur gegen den Abstieg gehen kann. Er würde sich zukünftig sehr freuen, würde der eine oder andere nicht das Training scheuen. Dass die beiden Teams wollen, ist keine Frage, doch vom Nikolaus eine klare Ansage. Eine Mannschaft die muss kämpfen und auch beißen, jeder muss sich für den anderen den Arsch aufreißen. Doch das ganze draufhauen nützt jetzt nix, zum Glück traf ich meinen Freund Miraculix. Und der hatte Gott sei Dank, noch ein Fläschchen Zaubertrank. (Becherovka) und der wirkt kann ich Euch sagen, einfach mal bei der U19 fragen. Doch auch außerhalb des Platzes ist einiges los, die Fahrt nach Sobot war wohl grandios, gerne würde ich hier näheres berichten, doch meine Wichtel konnten dazu nichts dichten. Doch einiges war bei Euch auch kurios, ich denke da an das Spiel in Wasserlos. eine rote Karte ließ sich nicht vermeiden, die Bande musste dann darunter leiden. Doch der Verursacher ganz ungeniert, hat sie die Woche drauf selbst repariert.

5 Zum Auswärtsspiel nach Albstadt seid ihr auch rechtzeitig gekommen. Habt vorher nur ne Rundfahrt durch Hessen unternommen. Gefolgt seid ihr einem allesamt, vielleicht bekommt er einen Job beim Fremdenverkehrsamt. In der Abteilungsleitung wurden auch einige Stühle gerückt, jetzt ist diese mit 3 Köpfen bestückt. Guido, Basti und auch Peter, hier im Raum kennt sie fast jeder. Am Freitag, immer zu vorgerückter Stunde, drehen am Sportplatz die Damen ihre Runde. Seit über 3 Jahren treffen sie sich zur selben Zeit, und legen viel wert auf Geselligkeit. Doch ich möchte jetzt mein Gedicht beenden. Und Euch schöne Weihnachtsgrüße senden. Ich wünsche Euch noch ein paar schöne Stunde hier in der geselligen Vorwärts-Runde. Ich gehe jetzt wieder dort zur Tür hinaus, vielleicht hat der Theo ein Bier für den Nikolaus. Bei Euch da ist es immer schö, darum sage ich jetzt Adieu. St. Nikolaus mit seinem BischofsStock!

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