Green Building ein unternehmerisches Impulsprogramm für die Schweiz

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1 Green Building ein unternehmerisches Impulsprogramm für die Schweiz

2 Ist die Welt (ein wenig) aus den Fugen geraten? Quelle: nzz.ch Quelle: luzernerzeitung.ch Quelle: 20min.ch

3 Was wäre wenn Modernisierungsprojekte für hunderte von Gebäuden auf dem Markt wären? Die Emissionen (40% des CO2-Ausstosses verursacht durch Gebäude) signifikant reduziert würden? Der Komfort für die Benutzer kontinuierlich verbessert würde? Der Wert der Liegenschaften verbessert und auf hohem Niveau gehalten würden? Ein Gebäude einen aktiven Beitrag zur Stabilisierung der Versorgungsnetze leisten würde?

4 Gebäudepark Schweiz Wohnbauten 85-90% 55% des Energiebedarfs kleine Energiekosten je Gebäude Nichtwohnbauten 10-15% 45% des Energiebedarfs substanzielle Energiekosten je Gebäude (gross & energieintensiv)

5 Was hindert uns heute an der Umsetzung? Fehlendes Bewusstsein Gesetzliche Vorgaben für Optimierung / Modernisierung lückenhaft Mieter Vermieter Dilemma Fehlendes Vertrauen in innovative Finanzierungsmodelle

6 Lösungsansätze 1. Energetische Modernisierung und Mietrecht Dr. iur. Peter Burkhalter, Rechtsanwalt 2. Energetische Betriebsoptimierung Dr. Jürgen Baumann, Siemens Schweiz AG 3. Energiesparcontracting in Gebäuden Corentin Maucoronel, Verband SwissESCO

7 Energetische Modernisierung und Mietrecht Dr. iur. Peter Burkhalter, Rechtsanwalt

8 Gliederung 1. Mietrechtliche Ist-Situation 2. Motion Schilliger ( ) 3. «Erste» Reaktion des Bundesrates 4. Lösungsansätze 5. Weiteres Vorgehen

9 Mietrechtliche Ist-Situation Einführung von Art. 14 Abs. 2 VMWG ( ) Motion , eingereicht durch die UREK des Nationalrates Förderbeiträge Energiestrategie 2050 Botschaft vom , BBl

10 Fragestellung Bestehen ausreichende mietrechtliche Anreize zur Bewältigung der energietechnischen Herausforderungen der kommenden Jahre?

11 Energetische Sanierungen Begriff Art. 14 Abs. 2 VMWG Als energetische Verbesserungen gelten auch: a. Massnahmen zur Verminderung der Energieverluste der Gebäudehülle; b. Massnahmen zur rationelleren Energienutzung; c. Massnahmen zur Verminderung der Emissionen bei haustechnischen Anlagen; d. Massnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energien; e. der Ersatz von Haushaltsgeräten mit grossem Energieverbrauch durch Geräte mit geringerem Verbrauch.

12 Energetische Sanierungen - Ablauf 1. Willensbildung des Vermieters 2. Durchführung der Sanierung 3. Überwälzung der Sanierungskosten auf den/die Mieter 4. Berechnung 5. Anzeige einer allfälligen Mietzinserhöhung

13 Willensbildung des Vermieters Wirtschaftliche Motive Geringere Energiekosten (leichtere Vermietbarkeit), staatliche Fördergelder, Sanierung des Gebäudes muss so oder so vorgenommen werden, Nachfrage Ideelle Überlegungen Effizienz in der Ressourcenbenützungund gleichzeitige Schonungder Gesundheit der Gebäudebenutzer Bruttomiete als Vergleichsgrösse? Bei institutionellen Investoren zunehmend

14 Durchführung der Sanierung Zumutbarkeit der Arbeiten i.s.v. Art. 260 OR Mietzinsreduktion Beeinträchtigungen als Mangel i.s.v. Art. 259d OR

15 Überwälzung der Sanierungskosten auf den Mieter Als Mehrleistung gemäss Art. 269a lit. b OR LACHAT: Sofern wertvermehrend in: Mietrecht für die Praxis, 2012, S SVIT: Energetische Verbesserungen = Mehrleistungen, also immer wertvermehrend (Schonung der Umwelt) in: Kommentar zum Schweizerischen Mietrecht, 2008, N 60b zu Art. 269a OR.

16 Überwälzung der Sanierungskosten auf den Mieter Art. 14 Abs. 3 VMWG Als Mehrleistung kann nur der Teil der Kosten geltend gemacht werden, der die Kosten zur Wiederherstellung oder Erhaltung des ursprünglichen Zustandes übersteigt.

17 Motion Schilliger ( ) Mietrecht von Geschäftsräumen im OR. Anrechnung von Energiespar- Nebenkosten zulassen «Der Bundesrat wird beauftragt, das Mietrecht von Geschäftsräumen so anzupassen, dass durch energetische Sanierungen eingesparte Energiekosten während einer Zeitdauer von fünf Jahren bei den Nebenkosten angerechnet werden können.»

18 Motion Schilliger ( ) Folgende Eckwerte liegen dem Antrag zugrunde: 1. Der Vermieter kann für die getätigten energetischen Sanierungen keine Mietzinserhöhung auslösen. 2. Die Summe der übertragenen Energiespar-Nebenkosten darf die Summe der energetischen Investitionen nicht übersteigen. 3. Die Berechnung der eingesparten Energiekosten erfolgt mit einer Wetter- (Heizgradtage) und Nutzungskorrektur (Art, Dauer). 4. Investitionskosten, die nicht durch Energieeinsparungen innerhalb von fünf Jahren gedeckt sind, trägt der Vermieter bzw. der Eigentümer.

19 «Erste» Reaktion des Bundesrates Art. 14 VMWG ist ausreichend Wir sind anderer Meinung! Widerspruch zum Kostenprinzip Klare Unterscheidung zwischen Investitionen und eingesparten Nebenkosten Möglichkeit der vertraglichen Vermeidung des Mieter-Vermieter- Dilemmas

20 Lösungsansätze Spezifische Definition der Zweckbaute Mind. fünfjährige Mietdauer: Kongruenz zwischen Mietdauer und Investitionsplan Klare Definition von «grünen Nebenkosten» Neutralisierung der Schranken durch zwingendes Gesetzesrecht Vertragssicherheit

21 Weiteres Vorgehen Rechtsvergleichende Analyse der internationalen Best Practice Beispiele Erstellen eines umfassenden Arbeitspapiers zuhanden des Bundesrates Erarbeiten von Energiespar-Musterverträgen Begleitung der rechtlichen Umsetzung der Motion Schilliger

22 Energetische Betriebsoptimierung Dr. Jürgen Baumann, Siemens Schweiz AG Das Geld liegt auf der Strasse aber warum heben wir es nicht einfach auf?

23 In 4 Schritten zum Erfolg

24 Warum energetische Optimierung?

25 Erfahrungen in der Schweiz Typische Payback Zeit unter 2 Jahre! Keine systematische Durchführung Gründe: Der Gebäudebesitzer beauftragt und bezahlt den Energieingenieur. Der Gebäudebenutzer profitiert von kleineren Nebenkosten. Warum sollte der Gebäudebesitzer Geld ausgeben, damit ein anderer profitiert? Quelle: Amstein+Walthert

26 Transparente Optimierung Büro Gebäude nicht optimiert Energie fliesst auch bei Abwesenheiten Häufiger «Betrieb ohne Nutzen» Büro Gebäude optimiert Energie fliesst mit «Morning Boost» zur Anwesenheit der MA «Betrieb ohne Nutzen» vermieden >20% Einsparung leicht möglich

27 MEG Sihlcity, Zürich Einsparung kwh/a (58%) CHF/a Wärme Vorjahresvergleich HGT (0.10 CHF/kWh)

28 Industriestr. 19/21, Otelfingen Einsparung kwh/a (24%) CHF/a Strom Vorjahresvergleich (0.15 CHF/kWh)

29 Kombination Optimierung mit Modernisierung -39.2%

30 Bezug Strom mit kleinem «Carbon Footprint» -74.8%

31 Gebäudetechnik & Energiestrategie 2050 Publikation durch das Bundesamt für Energie (BFE) am Das Referenzszenario (Ref) berechnet die Entwicklung des Energieverbrauchs der Gebäudetechnik auf Basis der heute vorhandenen Instrumente. Das Effizienzszenario (Eff) geht davon aus, dass neue respektive erweiterte Instrumente zusätzliche Impulse für Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz bei der Gebäudetechnik schaffen.

32 Energiesparcontracting in Gebäuden Corentin Maucoronel, Verband SwissESCO

33 Das Prinzip ESCO Energy Service Companies (ESCO) sind Energiedienstleister, die Dienstleistungen oder Produkte im Bereich der Energieeffizienz anbieten. Beim Modell des Energiespar-Contractings (Energy Performance Contracting) verkaufen die Energiedienstleister Energieeinsparungen. Die Bezahlung der Dienstleistung ist direkt an die realisierten Energieeinsparungen geknüpft. Die Energiedienstleister sind daher bereit, ein bestimmtes Mass an Risiko einzugehen finanziell, technisch und organisatorisch. Die Energiedienstleister können die Projekte selbst finanzieren oder die Finanzierung sicherstellen.

34 SwissESCO SwissESCO ist der Schweizer Verband all jene Akteure, die Energiespar- Contracting unterstützen. Der Verband möchte zur Senkung des Gesamtenergieverbrauchs und damit zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 des Bundes und zur Vision der «2000- Watt-Gesellschaft» beitragen. Dazu soll ein Markt für Energiespar-Contracting entwickelt werden Mit Beobachterstatus im Vorstand vertreten Falkenplatz 11, Postfach, 3001 Bern

35 Modell Energiespar-Contracting Betriebskosten Energierechnung Energierechnung Energie- Effizienzprogramm Energierechnung Vorher Während CPE Nachher

36 Definition Energiespar-Contracting Geteilte Ersparnisse: Die Ersparnisse durch die gesenkten Energiekosten werden während einer bestimmten Zeit zwischen Energiedienstleister und Kunde aufgeteilt. Garantierte Leistung: Der Energiedienstleister garantiert dem Kunden während einer bestimmten Zeit eine festgesetzte Energieeinsparung. Das Modell wird ergänzt durch ein Bonus-/Malus-System. Nachweisverfahren: Der Nachweis der Einsparungen erfolgt über das standardisierte International Performance Measurement and Verification Protocol (IPMVP), das ermöglicht, die Ergebnisse der Energieeffizienz-Massnahmen firmenunabhängig zu quantifizieren.

37 Beispiel EPC Implementierung in Österreich Der Prozess: 1. Durchführung von 2 Pilotprojekten zum Aufbau von Wissen und Erfahrung 2. Offizielle Entscheidung des Ministeriums für ein umfassendes Modernisierungsprogramm via EPC für öffentliche Gebäude 3. Etablierung eines zweistufigen Qualifizierungsprogramms der Energiedienstleister (ESCO) für 312 Gebäude 4. Ausschreibungen der 312 Gebäude in insgesamt 23 Gebäudepools 5. Kontinuierliche, zentrale Überwachung der erreichten Ergebnisse

38 Beispiel EPC Implementierung in Österreich Ergebnisse: Anzahl Einsparverträge (Gebäude Pools ): 23 Pools Anzahl Gebäude: 312 Gesamtenergie Kosten: 23,3 Mio. p.a Einsparziele Energiekosten: 4,8 Mio. p.a Durchschnittliche Einspargarantie: 20,65 % CO2 Reduktionen: t /p.a.

39 Beispiel EPC Implementierung in Österreich Lessons learned: Der Wert der Liegenschaften wurde systematisch erhöht und gehalten Die Verbesserung der Energie- und Betriebseffizienz bildeten das Fundament für eine solide Finanzierung Die Leistungsfähigkeit von allen Gebäudearten kann verbessert werden. Die Bündelung zu Gebäudepools ermöglicht das erreichen der kritischen Projektgrösse Projektpartner sollten über solide Erfahrungen verfügen und aufgrund der langen Vertragslaufzeiten zukunftssicher sein Bestehende Teams für Wartung und Unterhalt werden aktiv eingebunden Die Sensibilisierung der Nutzer ist wichtig und ein aktiver Beitrag des Lieferanten

40 Beispiel EPC Gemeinde Kriens: Schulanlage Amlehn Ausgangssituation Gemeinderat Kriens sucht neue Finanzierungsmodelle um trotz Finanzknappheit Energie zu sparen Beschluss von Anfang Oktober 2011 des Gemeinderats Kriens zur Durchführung einer Pilot Grobanalyse für die Schulanlage Amlehn Vorgehen Übergabe von Plänen und Energiedaten an Siemens Begehung der Schulanlage durch Herrn Schönenberger, den Hauswart und Siemens Energieingenieure Analyse, Berechnung und Zusammenstellung der Ergebnisse

41 Konventionelles Projekt Heizung Verteilung Planung Heizung Erzeuger Lüftung Beleuchtung Konventionelles Projekt Pl. Beleuchtung + Energiespar Contracting Planung Allgemeine Renovationsarbeiten Konventionelles Vorgehen Alle Kosten im Investitionsbudget Keine Unterstützung des Betreibers inbegriffen Planung Allgemeine Renovationsarbeiten 12 Jahre Einspargarantie Energieanalyse Heizung Verteilung Heizung Erzeuger Lüftung Planung Mit Energiespar Contracting im Amlehn Kosten für Energiesparmassnahmen im Energiespar Contracting, restliche Kosten im Investitionsbudget Zusätzlich Energieanalyse, Geld-zurück-Garantie, Unterstützung des Betreibers während Garantiezeit

42 Beispiel EPC Gemeinde Kriens: Schulanlage Amlehn Investitionen: CHF Energiekosteneinsparung: CHF/a Projektvolumen (inkl. Finanzierung und Service) CHF Vertragslaufzeit: 12 Jahre Reduktion Treibhausgase: 42 t CO 2 /a Das berechnete Einsparpotential der untersuchten Anlagen bietet die Möglichkeit notwendige Investitionen in die Gebäude zu finanzieren.

43 Beispiel EPC Starling Hôtel Genf Investitionen: CHF Energiekosteneinsparung: CHF/a (geschätzt) Energieeinsparung: E = -297 MWh/a ; W = -642 MWh/a Vertragslaufzeit: 4 Jahre September 2011 November 2011 April Januar dezember 2016 Vorstudie und Marbarkeitanalyse Planung Ausführung Betrieb Heute

44 Beispiel EPC Starling Hôtel Genf SIG (Stadtwerk Genf) implementiert & finanziert 100 % des Projektes SIG erhält 100 % der finanziellen Einsparungen erzielt über 4 Jahre Sollten die finanziellen Einsparungen die getätigten Investitionskosten vor das Ende des Vertrages amortisieren, so werden die zusätzlichen Einsparungen zwischen dem Kunden und SIG bis Ende des Vertrages geteilt Sollten am Ende der Vertragslaufzeit von 4 Jahren die Investitionskosten nicht vollständig amortisiert sein, so übernimmt SIG die Kostendifferenz

45 Was hindert uns heute an der Umsetzung? Fehlendes Bewusstsein Gesetzliche Vorgaben für Optimierung / Modernisierung lückenhaft Mieter Vermieter Dilemma Fehlendes Vertrauen in innovative Finanzierungsmodelle Nach Paris Commitment auf Ziel möglichst <2 C sind wir alle gefordert Gebäudetechnik ist exportfähig die Chance gilt es nutzen!!

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Energiesparcontracting in Gebäuden. Corentin Maucoronel, Verband SwissESCO

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