Aufgabe des Monats Mai
|
|
- Caroline Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabe des Monats Mai Ein Monopolist produziere mit folgender Kostenfunktion: K(x) = x 3 12x x + 98 und sehe sich der Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) p(x) = 10, 5x gegenüber. a) Auf jede produzierte und abgesetzte Mengeneinheit werde eine Mengensteuer in Höhe von t = 24 erhoben, so dass sich die Gesamtkosten des Produzenten um die abzuführende Gesamtsteuer T = t x erhöhen. Ermitteln Sie die gewinnmaximale Menge x sowie die dann abzuführende Steuer T und den Gesamtgewinn. b) Statt einer Mengensteuer werde nun vom Staat eine Gewinnsteuer in Höhe von 40% des Gewinns erhoben. Wie lautet die gewinnmaximale Menge? Berechnen Sie auch die gewinnmaximale Menge für den Fall komplett ohne Steuer. Welchen Einuss hat die Höhe des Gewinnsteuersatzes auf den gewinnmaximalen Output? 1 Quelle: Jürgen Tietze, Übungsbuch zur angewandten Wirtschaftsmathematik, 3. Auage, Vieweg Verlag, 2002 (angepasst)
2 MusterlösungAufgabe des Monats Mai 2013 a) Um die gewinnmaximale Menge zu berechnen, muss man zunächst die Gewinnfunktion aufstellen. Der Gewinn ergibt sich als die Dierenz zwischen dem Erlös (auch Umsatz genannt) und den anfallenden Kosten. Der Erlös bestimmt sich aus dem Preis multipliziert mit der abgesetzten Menge, also p x. Für p setzen wir die Nachfragefunktion (Preis-Absatz-Funktion) ein und die Kostenfunktion ist uns ebenfalls gegeben. Somit erhalten wir folgende Gewinnfunktion: G(x) = E(x) K(x) = ( 10, 5x + 120) x (x 3 12x x + 98) = 10, 5x x x x 2 60x 98 = x 3 + 1, 5x x 98 Nun muss noch die Mengensteuer in Höhe von t x, mit t = 24, als zusätzliche Kosten abgezogen werden. Wir erhalten: G(x) = x 3 + 1, 5x x 98 24x = x 3 + 1, 5x x 98 max x Um den Gewinn zu maximieren, müssen wir zunächst die erste Ableitung von der Gewinnfunktion bestimmen, diese dann gleich Null setzen und nach der gewinnmaximalen Menge x umstellen. Die Überprüfung der zweiten Ableitung liefert den Beweis, dass es sich bei dem gefundenen Optimum tatsächlich um ein Maximum (2. Ableitung < 0) handelt. Bestimmen wir also zunächst die erste Ableitung und stellen diese dann nach x um: G (x) = 3x 2 + 3x + 36 = 0 ( 3) = x 2 x 12 = 0 Um eine Lösung für x aus dieser quadratischen Gleichung zu erhalten, müssen wir
3 ( ) ( die p-q-formel einsetzen x 1,2 = p ± p ) q, mit -1 als p und -12 als q: ( x 1,2 = 1 ) ± 2 ( 1 ) x 1 = 0, , 25 = 0, 5 + 3, 5 = 4 x 2 = 0, 5 12, 25 = 0, 5 3, 5 = 3 Da die Menge x 2 negativ und somit ökonomisch nicht sinnvoll ist, bleibt nur x 1 als mögliche Lösung übrig. Mit der zweiten Ableitung überprüfen wir, ob es sich hierbei wirklich um ein Maximum handelt: G (x) = 6x + 3 G (4) = = 21 < 0 Da die zweite Ableitung an dieser Stelle kleiner als Null ist, handelt es sich bei dieser Lösung tatsächlich um ein Maximum. Die gewinnmaximale Menge unter Berücksichtigung der Mengensteuer beträgt also 4 ME. Um die abzuführende Steuer zu berechnen, setzen wir nun diese Lösung in T ein: T (x) = t x T (4) = 24 4 = 96 Der Monopolist führt also 96 Geldeinheiten an Steuern an den Staat ab. Den maximalen Gewinn des Monopolisten erhält man, wenn man x = 4 in die Gewinnfunktion einsetzt: G(4) = , = 6 Somit erwirtschaftet der Monopolist im Fall mit einer Mengensteuer einen Gesamtgewinn von 6 GE. b) Bei einer Gewinnsteuer wird, wie der Name schon sagt, nicht die Menge x wie im vorigen Fall, sondern der Gewinn als Ganzes besteuert. Somit berechnet sich die nun
4 anfallende Steuer als T G = t G G(x) mit t G = 40% (also 0,4). Damit ergibt sich in diesem Fall folgende Gewinnfunktion, die wir maximieren müssen: G(x) = (E(x) K(x)) (1 t) max x Bestimmen wir also wieder zunächst die erste Ableitung und stellen diese dann nach x um: G(x) = ( x 3 + 1, 5x x 98) (1 0, 4) G (x) = ( 3x 2 + 3x + 60) (1 0, 4) = 0 ( 3) = (x 2 x 30) 0, 6 = 0 (0, 6) = x 2 x 30 = 0 Diese quadratische Gleichung lösen wir wieder mit der p-q-formel: ( x 1,2 = 1 ) ( ± 1 ) x 1 = 0, , 25 = 0, 5 + 5, 5 = 5, 5 x 2 = 0, 5 30, 25 = 0, 5 5, 5 = 5 Die negative Menge x 2 ist wieder ökonomisch nicht sinnvoll und wir überprüfen deshalb nur die erste Lösung mittels der zweiten Ableitung: G (x) = 6x + 3 G (5, 5) = 6 5, = 30 < 0 In diesem Fall ist die zweite Ableitung wieder negativ und somit handelt es sich bei unserer Lösung tatsächlich um ein Maximum. Betrachten wir nun den Fall komplett ohne Steuer. Die Optimierung erfolgt analog, nur ohne die Gewinnsteuer: G(x) = x 3 + 1, 5x x 98 G (x) = 3x 2 + 3x + 60 = 0 ( 3) = x 2 x 30 = 0
5 Wie wir sehen, ist die quadratische Gleichung, die wir nun zu lösen haben, identisch mit der im Fall mit Gewinnsteuer und somit beträgt auch die gewinnmaximale Menge für den Fall ohne Steuer 5,5 ME genau wie im Fall mit der Gewinnsteuer. Wie können also schlussfolgern, dass eine Gewinnsteuer die optimale Menge x überhaupt nicht beeinusst. Mathematisch können wir das auf folgende Weise nachvollziehen: G(x) = (E(x) K(x)) (1 t G ) G (x) = (E (x) K (x))(1 t G ) = 0 (1 t G ) G (x) = E (x) K (x) = 0 d.h. es gilt E (x) = K (x) für beliebiges t G ( 1). Mit anderen Worten, solange der Staat keine Gewinnsteuer in Höhe von 100% des Gewinns einführt (was mehr als unwahrscheinlich ist), wird sich das auf die gewinnmaximale Menge nicht auswirken. Beachtet aber, dass der Gesamtgewinn im Fall mit der Gewinnsteuer trotzdem geringer ist als im Fall ohne Steuer, nämlich genau um den Betrag T G = t G G(x).
Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion
Ein Unternehmen verkauft sein Produkt zum Preis von 1,5 GE / ME. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben: y = K(x) = 0,4x³ 4,4x² + 18,18x + 10,3 Es gilt: y: Kosten
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Etremwerte und Kurvendiskussion
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Extremwerte ohne Nebenbedingungen
MehrWHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am
Aufgabe 1: Sie sehen den Graphen der Gewinnfunktion eines Monopolisten. Sie lautet G(x) = -0,4x² + 3,6x 3,2. G(x) (Euro) 6 5 4 3 2 1-1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 x (Stück) -2-3 -4 a) Wie hoch sind die Fixkosten
MehrAufgabe des Monats Januar 2012
Aufgabe des Monats Januar 2012 Ein Unternehmen stellt Kaffeemaschinen her, für die es jeweils einen Preis von 100 Euro (p = 100) verlangt. Die damit verbundene Kostenfunktion ist gegeben durch: C = 5q
MehrKurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2.
MehrSeite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0
Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 019 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {1,, 3, 4, 5, 6, 7} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 M, x f(x)
MehrMathematik-Klausur vom 10. Februar 2003
Mathematik-Klausur vom 10. Februar 2003 Aufgabe 1 Für eine Hausrenovierung wurde ein Kredit von 25 000 bei einem Zinssatz von,5% (p.a.) aufgenommen. Die Laufzeit soll 30 Jahre betragen. a) Berechnen Sie
MehrFachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsmathematik Verknüpfungen und
Mehr4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen
4.4 Beispiele ökonomischer Funktionen Zusammenhänge zwischen ökonomischen Grössen wie Preis, produzierte Stückzahl, Gewinn, usw. werden häufig mittels Funktionen beschrieben. Die Funktion ist damit ein
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 01 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Februar 015 1 7.1
MehrÜbungsserie 11: bedingte Extremwerte
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte
MehrAufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.
Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion
Mehr2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!
Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist
MehrKAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung Aufgabe 7 - Aufgabe
90 KAUFM. BERUFSKOLLEGS II / FACHOBERSCH. - Hauptprüfung 000 - Aufgabe 7 - Aufgabe Punkte 7.1. Die Differentialkosten eines Unternehmens sind gegeben durch K (x) = 0,06x 3,8x+c, c IR. Bestimmen Sie die
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18
Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrWirtschaftsmathematik
Wirtschaftsmathematik für die Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) Adam Georg Balogh Sommersemester 2017 Dr. rer. nat. habil. Adam Georg Balogh E-mail: adam-georg.balogh@h-da.de 1 Ökonomische Funktionen In
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018
Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 8 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen. Gegeben sind die Mengen M = {,,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = {,,, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M æ M,x æ f(x) mit
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben
MehrExpertengruppe A: Kostenfunktion
Expertengruppe A: Kostenfunktion Gegeben ist eine Kostenfunktion 3. Grades K(x) = x 3 30x 2 + 400x + 512. 1. Lesen Sie aus obigem Funktionsgraphen ab: a) Schnittpunkt des Funktionsgraphen mit der y-achse:
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 28. September 2017 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner
MehrAnalysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben
Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher
MehrÜbungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert
Übungen zur Kostenfunktion kompetenzorientiert 1) Eine Mini Produktion von Topfpflanzen hat Fixkosten in der Höhe von 100 pro Monat. Für 10 Stück der Produktion rechnet man mit 150 Gesamtkosten, für 20
MehrQuiz 2. Aufgabe 1. a) Das Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende Funktionen gegeben:
Aufgabe 1 a) as Angebot und die Nachfrage auf dem Markt für Turnschuhe sei durch folgende Funktionen gegeben: ( p) = 150 4 p S( p) = 2 p 30 wobei p der Preis für ein Paar Turnschuhe ist. Wie lautet der
MehrDifferenzialrechung Herbert Paukert 1
Differenzialrechung Herbert Paukert 1 DIFFERENZIALRECHNUNG Version 2.0 Herbert Paukert Die Stetigkeit von Funktionen [ 02 ] Definition des Differenzialquotienten [ 06 ] Beispiele von Ableitungsfunktionen
Mehrc) f(x)= 1 4 x x2 + 2x Überprüfe, ob der Punkte A(3/f(3)) in einer Links- oder in einer Rechtskrümmung liegt!
Zusätzliche Aufgaben zum Üben für die SA_2 1) a) Leite eine Formel zur Berechnung des Scheitels einer Parabel mit Hilfe der Differentialrechnung her! b) Was kann man aus folgenden Berechnungen schließen?
MehrSubstitutionsverfahren
Substitutionsverfahren 1 Motivation Wir stehen vor folgendem Problem: In unserem Betrieb kann unsere einzige Maschine Produkt A in zwei Stunden und Produkt B in einer Stunde produzieren. Die Maschine läuft
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 218 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M 2 = { 1,, 1, 2} sowie die Zuordnungsvorschrift f : M
MehrKosten- und Preistheorie
Kosten- und Preistheorie Mag. Martin Bruckbauer 8. November 2005 1 Kostenfunktion Unter Kosten versteht man im Allgemeinen den in Geld bewerteten Güterverzehr, der für die Erstellung betrieblicher Leistungen
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2016 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2016 1 Die
Mehr3.2 Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung
3. Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung 46 3. Funktionsuntersuchungen mittels Differentialrechnung In diesem Abschnitt betrachten wir Funktionen f: D, welche je nach Bedarf zumindest ein-
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 2014 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Juni 2015 1 Die
MehrZusatzübungen. Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).
Zusatzübungen (Lösungen am Ende) Aufgabe 1: ( ) ( ) 1 1 2 3 1 3 A =, B =, C = 3 1 2 2 5 2 0 Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).
MehrAufgabe 4.2 In einem Unternehmen lautet die Funktion der variablen Stückkosten k v (x) eines Gutes: k v (x) = x2 + 15
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen QM I (Wirtschaftsmathematik) Verknüpfungen und
MehrWirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017
Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 017 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {0, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1
MehrMonopolistischer Betrieb
Aufgabennummer: B_148 Monopolistischer Betrieb Technologieeinsatz: möglich erforderlich S Die Produktion und der Verkauf einiger Produkte eines monopolistischen Betriebes werden untersucht. a) Die lineare
MehrWHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen
Basiswissen für die Klausur Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, d.h. sie sind immer gleich, egal ob 20 oder 50 oder 100 Stück von einem Gut produziert werden. Man
MehrKlausur Wirtschaftsmathematik VO
Klausur Wirtschaftsmathematik VO 08. Mai 2015 Bitte leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen! NACHNAME: VORNAME: MATRIKELNUMMER: ERLAUBT: nur die Formelsammlung des Instituts! VERBOTEN: Taschenrechner und
MehrAngewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A + Teil B (Cluster 8)
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A + Teil B (Cluster 8) Aufgabe 1 a) x Masse der Rosinen oder Mandeln in Kilogramm
MehrHauptprüfung Fachhochschulreife Baden-Württemberg
Hauptprüfung Fachhochschulreife 013 Baden-Württemberg Aufgabe 7 Mathematik in der Praxis Hilfsmittel: grafikfähiger Taschenrechner Berufskolleg Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Dezember 013 1 7.1
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM 1 Wirtschaftsmathematik) Vorkenntnisse
MehrAbschlussprûfung Berufskolleg. Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg. Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn. Jahrgänge 2002 bis 2016
Abschlussprûfung Berufskolleg (Fachhochschulreife) Prüfungsaufgaben aus Baden-Württemberg Ökonomie: Produktion- Kosten - Gewinn Jahrgänge 2002 bis 2016 Ab 2009 beinhaltet ein Aufgabenteil die Gaußsche
MehrI Hilfsmittelfreier Teil der Zentralen Abiturprüfung ab 2017
Aufgaben 9 I Hilfsmittelfreier Teil der Zentralen Abiturprüfung ab 7 Dieser Teil der Abiturprüfung enthält Aufgaben entsprechend den Abiturvorgaben, davon mindestens zwei mit Anwendungsbezug. Analysis
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom und Finanzmathematik-Klausur vom
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 07.02.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 27.01.2014 Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 GegebensindinAbhängigkeit der produzierten und
MehrAufgabe des Monats Mai 2011
Aufgabe des Monats Mai 20 Du berätst einen Bäckermeister in seiner Preispolitik. Falls der Bäcker einen hohen Preis setzt, dann kommen nur wenige Kunden in seinen Shop. Er verkauft somit eine geringe Menge
MehrNachfrage im Angebotsmonopol
Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager
Mehr12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen
1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen
MehrEinführungsphase Mathematik. Thema: Quadratische Funktionen. quadratische Gleichungen
Thema: Quadratische Funktionen quadratische Gleichungen Normalform einer linearen Funktion Normalform einer quadratischen Funktion Handelt es sich um quadratische Funktionen??? Ja, denn a = 3, b = 0, c
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
M. Lackner (JKU Linz) IK ÖE&M E8, WS 2014/15 1 / 24 IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Mario Lackner JKU Linz Einheit 8, WS 2014/15 Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kap. 8) M. Lackner (JKU
MehrÖkonomie. ganz gründlich mit vielen Aufgaben. Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis 2. Grades
Ökonomie ganz gründlich mit vielen Aufgaben Teil1: Funktionen aus der Wirtschaftsmathematik bis. Grades Ökonomie Nachfragefunktion, Angebotsfunktion, Erlösfunktion, Kostenfunktionen, Gewinnfunktionen Alternativer
MehrTechnische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel
Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zur Vorlesung QM 1 Wirtschaftsmathematik) Vorkenntnisse
MehrKostenfunktionen. Der Stückpreis (Preis pro Einheit) beträgt 4 Geldeinheiten. Die durch Verkauf zu erzielenden Gesamteinnahmen heißen Umsatz.
Kostenfunktionen 1. Ein Unternehmen stellt ein Produkt her. Die Produktion eines Wirtschaftsgutes verursacht Kosten. Die Gesamtkostenfunktion lautet: K(x) = 512+0,44x+0,005x 2. Um x Einheiten des Produkts
Mehr= MU 1 MU 2. = p 1 p 2. m = p 1 x 1 + p 2 x 2 16 = 1 x x 1. x 1 = 8
Aufgabe 1 (6 Punkte) Ein Haushalt mit der Nutzenfunktion u (x 1 ; x ) = p x 1 + p x gibt sein gesamtes Einkommen m = 16 für die beiden Güter mit den Preisen p 1 = 1 und p = 4 aus. Bestimmen Sie das Haushaltsoptimum!
MehrMathematik-Klausur vom 30. März 2005
Mathematik-Klausur vom 30. März 2005 Aufgabe 1 a) Welche lineare Funktion f(x) = mx + b nimmt für x = 1 den Funktionswert 1 und für x = 4 den Funktionswert 7 an? b) Berechnen Sie die erste Ableitung der
MehrKlausur: Wirtschaftsmathematik (Lehrveranstaltung)
Klausur: Wirtschaftsmathematik (Lehrveranstaltung) Fakultät für Wirtschaft Studiengang: Öffentliche Wirtschaft Matrikelnummer:... Kurs: WOW17A Semester: 1 Datum: 4.01.018 Dozent: Jürgen Meisel Hilfsmittel:
MehrMathematik-Klausur vom Finanzmathematik-Klausur vom
Mathematik-Klausur vom 01.10.2012 Finanzmathematik-Klausur vom 24.09.2012 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 1,2,4 Dauer der Klausur:
MehrÜbung 5, Analytische Optimierung
Übung 5, 5.7.2011 Analytische Optimierung Aufgabe 5.1 Bei der Herstellung von Konserven werden für Boden und Deckel bzw. für den Konservenmantel verschiedene Materialien verwendet, die g 1 = bzw. g 2 =
MehrBügeleisen* Ein Unternehmen stellt Bügeleisen her. Die Produktionskosten lassen sich näherungsweise durch die folgende Funktion K beschreiben:
Bügeleisen* Aufgabennummer: B_217 Technologieeinsatz: möglich erforderlich T Ein Unternehmen stellt Bügeleisen her. Die Produktionskosten lassen sich näherungsweise durch die folgende Funktion K beschreiben:
MehrKostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.
Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
MehrProbeklausur: Mikroökonomik A
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Probeklausur 21.01.2011 Probeklausur: Mikroökonomik A In dieser Klausur können insgesamt 60 Punkte erzielt werden.
MehrWorkshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS. 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool)
Christian Dorner & Stefan Götz 24. Februar 2015 Workshop Kontexte aus den Wirtschaftswissenschaften bei der Zentralmatura AHS 1. Gewinnfunktion (bifie - Aufgabenpool) 1 Christian Dorner & Stefan Götz 24.
MehrUnivariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester
Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester 9 5 Univariate Analysis C. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!). Runden Sie die Ergebnisse auf ganze Zahlen. (a) 7 :, (b) 795 :.. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!):
MehrWirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und
Wirtschaftsmathematik-Klausur vom 03.07.2014 und Finanzmathematik-Klausur vom 11.07.2014 und Bearbeitungszeit: W-Mathe 60 Minuten, F-Mathe 45 Minuten Aufgabe 1 a) Gegeben ist das folgende Gleichungssystem:
Mehra) Prüfen Sie, ob die Graphen der Funktionen f und g orthogonal sind: f(x) = 1,5x 1; g(x) =
50 Kapitel 2: Rationale Funktionen und ihre Anwendungen 2.2.5 Orthogonale Geraden Geraden, die senkrecht aufeinander stehen, werden als zueinander orthogonale Geraden bezeichnet. Der Graph von g entsteht
MehrAufgabensammlung zum Üben - Blatt 2
Seite 1 Aufgabensammlung zum Üben - Blatt 2 Quadratische Funktionen ohne Parameter: 1. Bestimmen Sie die Nullstellen der folgenden Funktionen a) f(x) = 2,5x² + 5x + 2,5 b) f(x) = x² - 3x + 4 c) f(x) =
MehrMikroökonomik 10. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 9. Januar 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Mikroökonomik 10. Vorlesungswoche 9. Januar 2008 1 / 63 Märkte und Marktformen
MehrÜbungsblatt 4. Aufgabe (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf)
Übungsblatt 4 Aufg. 4.1 (Mengenplanung bei einer Produktart; linearer Umsatz- und Kostenverlauf) In einem Einproduktunternehmen liegen folgende Informationen über das Erzeugnis vor: Stückpreis: 15 GE Variable
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Niedersachsen
H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Niedersachsen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für GTR und CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ganzrationale
MehrMathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011
Mathematik-Klausur vom 05.10.2011 Finanzmathematik-Klausur vom 26.09.2011 Studiengang BWL DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur: 60 Min Studiengang B&FI DPO 2003: Aufgaben 2,3,4 Dauer der Klausur:
MehrWirtschaftsmathematik
Memo-Liste Schreibe zu allen Fragen auf dieser Seite in Stichworten auf, was dir dazu einfällt. Besprich das Ergebnis mit einer ollegin, einem ollegen, korrigiert es miteinander. Lies anschließend die
MehrSTAATSTÄTIGKEIT UND STAATSFINANZEN WS 10/11
STAATSTÄTIGKEIT UND STAATSFINANZEN WS 10/11 AN DER ST KLIMENT OHRIDSKI UNIVERSITÄT, SOFIA Musterlösung zur Übungsaufgabe 7.2 Aufgabe 7.2 Externe Effekte in der Produktion Ein Chemieunternehmen am Oberlauf
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrLeseprobe. Helge Röpcke, Markus Wessler. Wirtschaftsmathematik. Methoden - Beispiele - Anwendungen. Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler
Leseprobe Helge Röpcke, Markus Wessler Wirtschaftsmathematik Methoden - Beispiele - Anwendungen Herausgegeben von Robert Galata, Markus Wessler ISBN (Buch): 978-3-446-43256-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43375-5
Mehr[A] = c(a) in den Einheiten mol/l (1) Eine tiefgestellte Null wie bei [A] 0 zeigt an, dass es sich um eine Anfangskonzentration
1 Ableitung des Massenwirkungsgesetzes Mit dem Umfüllexperiment haben wir herausgefunden, dass die Stoffmengen oder die Stoffmengenkonzentrationen im Gleichgewicht auf einen Grenzwert zulaufen. Außerdem
MehrErfolg im Mathe-Abi. H. Gruber, G. Kowalski, R. Neumann. Prüfungsaufgaben Nordrhein-Westfalen
H. Gruber, G. Kowalski, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Prüfungsaufgaben Nordrhein-Westfalen Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen - plus Aufgaben für CAS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrWM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen
WM.4.2 Mathematische Modelle für Kosten- und Gewinnfunktionen In einem mathematischen betriebswirtschaftlichen relevanten Modell ist die Gesamtkostenfunktion, demnächst einfach Kostenfunktion K(x) genannt,
MehrKlausur: Wirtschaftsmathematik (Lehrveranstaltung)
Klausur: Wirtschaftsmathematik (Lehrveranstaltung) Fakultät für Wirtschaft Studiengang: Öffentliche Wirtschaft Datum: 5.01.019 Matrikelnummer:... Kurs: WOW18 A Semester: 1 Dozent: Jürgen Meisel Hilfsmittel:
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Bearbeitungshinweis: In der Klausur sind drei der vier Aufgaben zu bearbeiten. Die Auswahl der Aufgaben ist auf dem Deckblatt zu kennzeichnen. Ist nicht ersichtlich, welche Aufgaben Sie gewählt haben,
MehrZentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Mathematik
Seite von 5 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase Aufgabenstellung 0 Mathematik Aufgabe : Untersuchung ganzrationaler Funktionen Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung: 3 f( x) = x 3 x. 4
MehrAufgabe (Seite 42)
Aufgabe. (Seite ) i) Die Gerade g 9 verläuft durch den Punkt P 9 ( - - ) und hat die Steigung -. Wie lautet die Noralfor der Geraden h 9, welche die Y-Achse i selben Punkt wie die Gerade g 9 und die X-Achse
Mehr12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen
. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen.. Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF.--. Die anteilmässigen
MehrKurvendiskussion von Funktionsscharen
Kurvendiskussion von Funktionsscharen Die Untersuchung von Funktionsscharen unterscheidet sich nicht von der Untersuchung von normalen Funktionen. Einzig die Bestimmung der Ortskurven von Extremstellen
MehrMathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester
Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................
MehrErgänzungsprüfung. zum Erwerb der Fachhochschulreife (nichttechnische Ausbildungsrichtung)
Ergänzungsprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife 2005 Prüfungsfach: Mathematik (nichttechnische Ausbildungsrichtung) Prüfungstag: Donnerstag, 16. Juni 2005 Prüfungsdauer: 09:00-12:00 Uhr Hilfsmittel:
MehrMUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500
MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEAUFGABEN ZUM KURS 40500 EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, KURSEINHEIT 1-4 (EBWL 1-4) Modul: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft WS 2015/16 Aufgabe 1: Bestellmengenplanung
MehrMathematik. Juni 2016 AHS. Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2016 Mathematik Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
MehrMathematische Methoden der VWL
Mathematische Methoden der VWL Kapitel 1: Maximierung ohne Nebenbedingungen Till Stowasser Klaus Schmidt, 2001 / Till Stowasser, 2014 LMU, Wintersemester 2014/2015 1 / 30 Syllabus Syllabus 1.1 Funktionen
MehrZentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik
Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Analysis Leistungskurs Aufgabe 1 Produktionsumstellung Aufgabe aus der schriftlichen Abiturprüfung Hamburg 005. Hinweis: Für die zu zeichnenden
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft. Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Marktversagen, Kurseinheit 1
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 41730 Marktversagen, Kurseinheit 1 Aufgabe 1 (50 Punkte) Ein Monopolist bietet ein homogenes Gut x auf zwei Märkten an. Es
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik I Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrWIRTSCHAFTLICHES RECHNEN
Wirtschaftliches Rechnen Herbert Paukert 1 WIRTSCHAFTLICHES RECHNEN Eine Einführung, Version 2.0 Herbert Paukert Betriebswirtschaftliche Funktionen [ 01 ] Formeln zur Kosten- und Preistheorie [ 08 ] Zwei
MehrDas Angebot im Wettbewerbsmarkt
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Das Angebot im Wettbewerbsmarkt (Kapitel 8) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Produktionstheorie und Gewinnmaximierung Gewinnfunktion
Mehr