1.5 Hier geht es um dich! 1. Entdecke, um was es geht!

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1 Wer mich besonders anspricht Hier triffst du zum ersten Mal auf deine Mentorin. Im Laufe des Buches wird sie dir immer wieder Fragen stellen, mit deren Hilfe du über gerade Gelesenes nachdenken kannst. Das sind ja interessante Geschichten! Welche spricht dich am meisten an? Was findest du beeindruckend? Was hat das vielleicht auch mit deinem Leben zu tun? Wenn dich etwas anspricht, dann kann das auch bedeuten, dass dich ähnliche Dinge bewegen und du hier vielleicht gute Vorbilder für dein Leben findest. Was mir dazu einfällt 1.5 Hier geht es um dich! Explore! will sich mit dir und deiner Berufung auseinander setzen. Das hat zunächst damit zu tun, wer du bist und was dich besonders macht. Das ist zugegebener Maßen ein sehr tiefschürfendes Thema, das Menschen aber seit Anbeginn der Zeiten beschäftigt hat und auch weiterhin beschäftigen wird. Ich weiß nicht, wie bewandert du im Bereich der Philosophie bist, aber es gibt mehrere Grundfragen des Lebens, die auch jede Religion zu beantworten versucht: 19

2 1. Wo komme ich her? 2. Wer bin ich? 3. Wo gehe ich hin? 4. Woher weiß ich, was wahr ist? Alle vier Fragen haben zutiefst mit der Frage nach der eigenen Identität zu tun. Wenn ich davon überzeugt bin, ein Produkt der Evolution zu sein, also zu den Glücklichen zu gehören, die den Überlebenskampf bestanden haben, dann sagt das etwas über mich aus. Dann gehöre ich zu den Starken. Was sagt es aber auch aus über die Schwachen einer Gesellschaft? Die Evolutionstheorie ist da ziemlich hart, wenn man sie konsequent durchdenkt: die Schwachen bleiben von allein auf der Strecke. Das ist von einer christlichen Perspektive her sehr schwierig, denn gerade das Schwache ist in Gottes Augen besonders schützenswert. Wie wir mit Schwachen umgehen, zeigt unser Maß an Liebe, unsere Fähigkeit zur Barmherzigkeit. Hast du schon einmal über diese Fragen nachgedacht? Komm mit auf eine interessante Entdeckungsreise! 1. Wo komme ich her? 20

3 Was hat alles mit dieser Frage zu tun? Wenn wir ganz am Anfang beginnen wollen - und das tue ich immer wieder gerne -, dann müssen wir bei dem Ursprung des Lebens anfangen. Warum gibt es diese Welt und die Menschen? Ich weiß nicht, ob es dir wirklich klar ist - das ist ja auch tatsächlich sehr schwer zu begreifen -, aber es gibt diese Welt und uns Menschen, weil a) Gott uns geschaffen hat b) Gott uns liebt und echte Beziehung mit uns will - freiwillige Liebe und Anerkennung dessen, wer er ist und was er für uns sein will. Das sollte somit auch die Basis unserer Identität sein. Du bist nicht einfach nur aus Zufall hier und so, wie du bist. Gott kennt dich und will, dass du ihn kennst! Wenn das nicht bedeutend ist! Allerdings hängt unsere Identität schon auch damit zusammen, wie wir zu unserer Familie, unserer Herkunft stehen. Solange wir mit unserem Schicksal hadern, - nicht klarkommen, solange können wir auch das Gute, das darin verborgen sein kann, nicht sehen und solange sind wir auch gefangen in dieser Situation. Lerne, dein Leben zu leben - indem du dich mit Gottes Hilfe und im Gespräch mit Freunden und evtl. sogar professionell geschulten Menschen damit auseinander setzt und Wege erkennst. Auch Explore! soll dazu beitragen! Eltern sind auch nur Menschen, aber es gibt schon sehr schwere Schicksale von Kindern: Missbrauch und Alkoholsucht, Schläge und bittere Ungerechtigkeit. Wenn du aus so einer Familie kommst, dann ist es sehr wichtig, dass du dir Hilfe suchst! Auch mit der Scheidung von Eltern lässt es sich nicht leicht leben. Es kann sein, dass du deine leiblichen Eltern nicht kennst: Du bist adoptiert oder du kennst nur deine Mutter, deinen Vater... Wir würden dir gerne das persönliche Gespräch über all diese Dinge anbieten, aber das wird nur begrenzt gehen. Suche dir vertrauenswürdige Menschen in deinem Umfeld, um die Dinge anzugehen. Denn Gott will, dass wir uns aussöhnen - ein altes und doch sehr schönes Wort. Gott will, dass du eine Zukunft hast, das sagt zumindest eine Lieblingsstelle von mir: 21

4 Jeremia 29, 11-14a Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, werde euch Frieden schenken und euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch erhören. Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich euch. Mich berührt die Stelle immer wieder tief und sie tröstet mich auch! Und noch etwas zum Thema Eltern aus Hebräer 12,10: Unsere leiblichen Väter haben uns eine bestimmte Zeit erzogen, wie sie es für richtig hielten. Gott aber weiß wirklich, was zu unserem Besten dient. Wir sollen ihm als seine Kinder ähnlich werden. Wörtlich: Damit wir an seiner Heiligkeit Anteil haben. Du findest also auch in diesen Punkten bei Gott das, was du brauchst, um als eigenständiger Mensch gemeinsam mit ihm dein Leben in die Hand zu nehmen. 2. Wer bin ich? Du hast dir gerade schon ein paar Gedanken über dich selbst gemacht, wenn du dich mit den Fragen deiner Mentorin auseinander gesetzt hast. Es kann übrigens auch sehr viel bringen, wenn man das mit mehreren Leuten tut. Zunächst schreibst jede/r für sich selbst Sachen auf, und dann redet man gemeinsam/ gegenseitig darüber. 22

5 Aber nun weiter im Text: Die eben erwähnte Bibelstelle aus Hebräer 12,10 leitet schon wunderbar über zu unserem nächsten Punkt: Wer könnte eine bessere Antwort darauf geben, wer du bist, als der, der dich gemacht hat? Mit diesem Thema - genauer mit dem, wie du gemacht bist - wollen wir uns gemeinsam mit dir sehr ausführlich in diesem Buch auseinander setzen. Wir werden gemeinsam mit dir entdecken, welche a) Gaben, b) motivierenden Fähigkeiten, c) Persönlichkeit... und d) Werte du hast und was sie für eine Berufung aufzeigen. Dazu also viel, viel mehr! 3. Wo gehe ich hin? Wenn du entdeckst, wie Gott dich geschaffen hat, dann entdeckst du auch, was er mit dir vorhat! Zu einfach? Nein, das finde ich nicht! Es gibt eine tolle Legende über einen Mann, der zu Jesus kommt und sagt: Du, Jesus, du hast gesagt, dass du es gut mit uns meinst und uns keine unerträgliche Last aufbürdest... (Matthäus 11,30), 23

6 also, dass du uns nicht überforderst. Ich denke, dir muss da bei mir ein Fehler unterlaufen sein, denn mein Kreuz ist viel zu schwer für mich! Okay, sagt da Jesus, hier ist unsere Lagerhalle. Stelle dein Kreuz hier ab und suche dir ein Passendes aus! Der Mann schaut sich also um und nach einer ganzen Weile ist er wieder beim Herrn. Nun, sagt er, ich denke, ich habe mein Kreuz gefunden. Oay, sagt Jesus, welches ist es denn? Der Mann zeigt auf ein Kreuz und - wen wundert es: es ist genau das, was er eigentlich umtauschen wollte! Nun bleibt noch die Frage zu klären, was es bedeutet, sein Kreuz auf sich zu nehmen! Die größte Herausforderung unseres Lebens ist meiner Meinung nach, zu sich selbst zu finden - gemeinsam mit Gott natürlich - und dann auch zu sich zu stehen. Damit finde ich es durchaus denkbar, dass auch genau das damit gemeint ist, wenn Jesus sagt: Nimm dein Kreuz auf dich! Gott macht keine Fehler, oder? Ich habe noch eine weitere Lieblingsbibelstelle: Epheser 2,10 Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon immer mit uns vorhatte. Wenn du entdeckst, WIE Gott dich geschaffen hat - auch gerade neu geschaffen hat in Jesus, nachdem du ihm sein Leben anvertraut hast, dann entdeckst du auch, was du damit Gutes tun kannst und sollst. Dazu ein persönliches Beispiel von mir: Wenn wir auf das Thema Sendungsbewusstsein zurückkommen, dann kann ich das bei mir so beschreiben: Ich spüre eine Berufung, Jugendlichen zu dienen. Wie das aussehen kann, ist mir heute viel klarer als noch vor fast 20 Jahren, als ich meine ersten Erfahrungen mit Gott gemacht habe. Ich dachte damals an die klassische Jugendarbeit und habe sogar eine Kreativitätsschule für Kinder- und Jugendevangelisation besucht! Das war auch eine super Zeit, weil Gott mir damit einen Herzenswunsch erfüllte: Ich wollte immer schon für eine längere Zeit in ein englischsprachiges Land. Wo fand die Schule statt? Nun: im englischsprachigen Teil Kanadas und sie dauerte sechs Monate! Obwohl das für mich eine sehr wichtige Zeit war - persönlich und auch von dem her, was ich dort gelernt habe -, war ich immer ein wenig unglücklich als Jugend- 24

7 Entertainer. Ich bin einfach nicht so der Typ für Zeltlager usw. Aber: Gott geht ja so seine Wege. So landete ich über sehr interessante Wege in Dortmund und stieß zufällig auf pmt. Ja, und hier habe ich mein ideales Betätigungsfeld gefunden. Ich kann meine Begabungen voll ausfahren, bin sehr gefordert, aber auch sehr begeistert, dass meine Berufung auf genau die Weise Gestalt annimmt, wie ich es auch mit meinem Profil ausfüllen kann. Und damit übertrifft Gott schon heute meine Erwartungen. Bin gespannt, was noch kommt! 4. Woher weiß ich, was wahr ist? Gott selbst sagt uns in der Bibel, dass wir alles prüfen und das Gute behalten sollen (1. Thess. 5,21). Ich kann dir nur empfehlen, auch genau das zu tun. Wenn du wirklich herausfinden willst, was gut und richtig ist, dann wirst du es auch tun. Bete und vertraue, dass Gott dich nicht in die Irre führen wird. Er ist aufrichtig! Rede mit Menschen über die Dinge, die du nicht verstehst. Setze dich auseinander mit dem, was du hörst und was deine Meinung dazu ist. Glaube nicht, dass andere meist besser Bescheid wissen, und glaube auch nicht, dass nur deine eigene Meinung zählt. Oft liegt die Wahrheit dazwischen! Sei neugierig und stelle Fragen! So wird dir manches immer klarer, aber auch dazu gehört Mut! 25

8 Denk einmal über deine eigene Situation nach! Was sind deine Gedanken zu den genannten Fragen? Das kann wichtig sein für die weitere Reise, die wir hier in diesem Buch mit dir vorhaben. 1. Wo komme ich her? Meine Eltern: Was sie gut können Was sie gerne tun (beruflich und in der Freizeit) 2. Wer bin ich? Das macht MIR Spaß: So beschreiben MICH meine besten Freunde/Freundinnen 26

9 3. Wo gehe ich hin? Das interessiert MICH, das finde ich wichtig: Berufe Themen 4. Woher weiß ich, was wahr ist? Was glaubst du, wovon bist du überzeugt? Denk hier über die Aussagen nach, die bisher gemacht wurden, und überlege, wie du dazu stehst: glaube ich weiß ich noch nicht glaube ich nicht 1. Gott ist großzügig 2. Gott will mir Gutes tun 3. Gott beruft mich, hat Aufgaben für mich 27

10 Ergänze hier Aussagen, die dir sonst noch aufgefallen sind und zu denen du etwas sagen möchtest: glaube ich weiß ich noch nicht glaube ich nicht Versuche hier, deine Antworten zu begründen: Zu 1.: Zu 2.: Zu 3.: Zu 4.: Zu 5.: Zu 6.: 28

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