Biblische Gestalten Abraham - David - Petrus

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1 1 Biblische Gestalten Abraham - David - Petrus Heute möchte ich drei Männer aus der Bibel vorstellen, durch deren Leben wir viel für unseren Glauben lernen können, und die mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick erscheint. Es sind dies Abraham, David und Petrus. Zum Ersten Die erste Gemeinsamkeit dieser drei Männer ist folgende: Sie werden von Gott berufen und müssen direkt und unmittelbar ihr bisheriges Umfeld verlassen. Abraham wird an vielen Stellen im Neuen Testament als Urvater des Glaubens bezeichnet, vor allem im Hebräerbrief (Kapitel 11). Dabei wird dann Bezug genommen darauf, dass er sofort und unmittelbar dem Ruf Gottes zum Aufbruch in ein Land, das ich dir zeigen werde folgte. Er vertraut Gott, dass in dem unbekannten Land für ihn eine gute Zukunft möglich wird. Und er gibt dabei eine gesicherte Existenz auf, gesichert in seiner Großfamilie, die zu jener Zeit die einzige Sicherheit für Menschen darstellte. Und er muss sich dabei völlig auf die Zusage Gottes verlassen, die nicht einmal konkret ist, ihm wird kein Ziel genannt, sondern nur: ich werde dir das Ziel zeigen. Dies gilt auch für den König David. An einem geruhsamen Nachmittag lese man einmal die ganze Geschichteseiner Berufung bis zu seiner Salbung nach, sie steht im 1. Samuel, Kapitel 8, 9 und 16. Auf drei Aspekte möchte ich besonders hinweisen. Gottes Plan mit dem Volk Israel kam ohne König aus, Gott selbst sollte der König seines Volkes sein, der irdische König ist ein Zeichen für den Abfall von Gott. So ist es kein Zufall, dass der erste König in Israel, Saul, in der Zeit seiner Herrschaft immer weiter von Gottes Weg abweicht. Gott lässt sein Volk auf dem von ihm, dem Volk, gewählten Weg, aber er selbst bestimmt den Nachfolger, auf seine Art. Das ist eine phantastische Erzählung, wie die Söhne des Isai (Jesse) vor dem Propheten geradezu aufmarschieren, man mag denken, dies ist die erste uns überlieferte Casting Show. Ein Sohn des Isai nach dem 1

2 2 anderen wird vor den Priester Samuel geführt, jeder scheint schon durch die äußere Erscheinung geeignet, aber der, der gesalbt werden soll, ist der jüngste, kleinste, fast schon zurückgebliebene, der nur zum Viehhüten taugt. Dieser Kleinste ist es, den Gott erwählt. Und auch hier die Gemeinsamkeit: er muss seine Familie verlassen, auf nichts anderes als auf Gottes Zusage hin. Dies ist er, den ich erwählt habe, sagt Gott zu Samuel. Und Samuel salbt den David und nimmt ihm mit sich, von seiner Familie fort. Wir denken nun auch sofort an Simon Petrus, den Fischer. Er weiß genau, was in seinem Beruf zu tun ist. Und nun kommt der Wanderprediger Jesus, der Laie, der wohl noch nie ein Fischerboot gesteuert hat (und ich stelle es mir vor: dieser Simon, der Profi, erkennt den Laien in ihm sofort). Aber er tut, was Jesus ihm sagt, mit überwältigendem Erfolg. Was für ein Vertrauen, gegen allen Augenschein! Nachlesen mag man dies bei Lukas 5. Und auch hier wieder sehen wir uns denselben Konsequenzen gegenüber: Petrus verlässt seine Arbeitsstätte, seine Familie, weil er Jesu Auftrag folgt. Drei Männer in der Bibel, die Gottes Ruf folgen, in eine ungewisse neue Situation hinein, anhand derer wir insgeheim wohl zufrieden sind, wenn Gottes Ruf für uns nicht so umwälzend herkommt. Zum Zweiten Allen drei Männern wird eine große Verheißung zugesprochen, die über ihre Person, über ihr Leben hinausweist. Da ist zunächst Abraham. Ich will dich zu einem großen Volk machen sagt Gott zu ihm (z. B. in1. Mose 15), oder auch: sieh den Sternenhimmel an. So viele Sterne du am Himmel siehst, so groß soll die Zahl deiner Nachkommen werden. Gemeint ist dabei das Volk Israel des Alten Testaments, das Gottesvolk dieser Verheißung. Der schon alte Abraham wird durch seinen Sohn Isaak und seinen Enkel Jakob der Begründer dieses Volkes, dieses Volkes, das eine über Jahrhunderte währende konkrete Geschichte mit Gott erlebt. Dann ist es König David, der zweite König des Volkes Israel, und der erste, der eine Dynastie von Königen gründet. David erhält seine Verheißung nicht persönlich, aber auf ihn beziehen sich viele Propheten des Alten Testaments, indem sie verheißen, dass der Messias, den wir 2

3 3 Christen in Jesus Christus erkennen, ein Nachfahre dieses Königs David sein wird. Eine direkte Linie weist also von David, dem König des alttestamentlichen Gottesvolkes zu Jesus, dem Herrn und König der Christenheit, also des neutestamentlichen Gottesvolkes. Dann ist es Simon, der Fischer, den Jesus zum Petrus macht, zum Fels, auf dem Jesus seine Kirche baut. Noch heute sieht sich der Bischof von Rom, der Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche als direkten Nachfolger des Petrus. Auch wenn wir als evangelische Christen das hiermit verbundene Amtsverständnis nicht mittragen, so stehen wir doch auch in der Tradition des Petrus, kamen doch Reformatoren und Reformation aus der Mitte der damals noch wirklich universalen katholischen Kirche. Zum Dritten Das Ziel, zu dem Gott diese drei Männer führt, wird auf einem langen, beschwerlichen Weg erreicht. Der Weg des Abraham in das gelobte Land ist kein leichter Weg, unterwegs muss er sich von seinem nächsten Verwandten, Lot, trennen, der zunächst mitgeht, dann wird er nicht direkt ans Ziel geführt, sondern über mancherlei Umwege. Und sogar noch weiter: am verheißenen Ort angekommen ist der Weg noch nicht zu Ende, bis sich auch die Verheißung eines Sohnes erfüllt, steht noch eine qualvoll lange Zeit vor Abraham und Sara. Ähnliches sehen wir bei David, er wird zunächst an den Hof des Noch- Königs Saul geführt, wo er ihm dient. Bevor er aber das Amt erhält, für das er gesalbt wurde, muss er eine lange Zeit von Anfeindungen und Verfolgungen auf sich nehmen, Anfeindung und Verfolgung durch Saul, der sich geradezu festkrallt in sein Königtum und in seinem Abfall von Gott geradezu besessen von der Idee ist, seinen gesalbten Nachfolger zu verfolgen und umzubringen. Auch der Weg des Petrus ist lang, zwar wird ihm als erstem geschenkt, die Stellung Jesu voll zu schauen, er ist aber auch mittendrin im Geschehen vor der Kreuzigung, er ist wohl der, der nach Jesu Gefangennahme als Einziger nicht sofort davonläuft. Er ist der, der zu Pfingsten das Geschehen deutet, er führt die Gemeinde in Jerusalem, 3

4 4 aber nach allem, was wir wissen, erleidet auch er den Märtyrertod in Rom. Zum Vierten Im Gegensatz zu vielen Menschen, die vorgeben, Gottes Ruf zu folgen, aber ganz im Inneren ihre Leistung, ihre Tüchtigkeit, ihr tadelloses Leben herausstellen, ist die Bibel ein ganz realistisches Buch. Alle drei Vorbilder des Glaubens sind fehlbare Menschen, die auf ihrem Weg mit Gott geradezu unglaublich gegen seine Gebote verstoßen. Der Abraham, der Gottes Ruf sofort folgte, verleugnet zweimal auf dem langen Weg seine Frau, gibt sie vor dem Pharao, dem Herrscher in Ägypten, als seine Schwester aus und gibt sie damit quasi in den Harem des Pharao, eigentlich unglaublich und unverzeihlich (nachzulesen z. B. in 1. Mose 12). Er tut dies aus Angst, aus der Angst, dass der Pharao ihn, Abraham, töten könnte, um seine Frau zur Frau nehmen zu können. Und noch einmal, beide, Abraham und Sara trauen Gottes Verheißung eines Sohnes nicht, Abraham zeugt stattdessen mit seiner Magd ein Kind, das die Stelle des verheißenen gemeinsamen Kindes einnehmen soll, mit schlimmen Folgen (1. Mose 16). Genauso auch David, auf dem Höhepunkt seiner Macht begehrt er eine fremde, verheiratete Frau und zeugt mit ihr ein Kind. Das Vertuschen der Tat klappt nicht, der Ehemann, ein Hauptmann nutzt den gewährten Urlaub nicht zur Gemeinschaft mit seiner Frau, sondern bleibt außerhalb des Hauses, der Plan, ihm das Kind doch unterzuschieben, geht nicht auf. So stellt David den Hauptmann in einer Schlacht in die vorderste Reihe, wo er umkommt- ein Mord zur Vertuschung von Sünde. Dann lese man auch einmal nach, wie Gott durch seinen Propheten Nathan den König David zurechtweist (2. Samuel, Kapitel 11 und 12). Aber, und das ist wohl das Wichtigste, dieser König auf dem Höhepunkt seiner Macht lässt sich zurechtbringen vom Propheten, er stellt sich seiner Schuld und weicht nicht aus. So ist es mit Salomo ein Kind aus dieser eigentlich sündigen Verbindung, der als erster in der Nachfolge als König Teil der göttlichen Verheißung wird. Bei Petrus kennen wir alle die Geschichte aus der Nacht der Gefangennahme Jesu. Petrus, der sein Wort zu machen versteht und der auch bei der Gefangennahme sein Schwert zieht, wird kleinlaut; eine unbedeutende Magd reicht, und er verleugnet seinen Herrn. Auch hier 4

5 5 möge man im Johannesevangelium nachlesen, wie Jesus ihn nach seiner Auferstehung wieder zu Recht bringt (Johannes 21). Aber auch nach Pfingsten ist dieser Apostel, auf den Jesus seine Kirche gründete, nicht frei von Schuld. Ihm wurde gezeigt, dass das Evangelium nun auch über das jüdische Volk hinaus gepredigt werden sollte, und dass damit bestimmte Riten nicht mehr verpflichtend für die nichtjüdischen Christen sein müssen. Doch vor der jüdischen Urgemeinde knickt er ein, er hält keine Gemeinschaft mit den Heidenchristen. Das führt (Galaterbrief, Kapitel 2) zu einem Riesenkrach mit Paulus. Fazit Wir hörten von drei Männern der Bibel, - von Abraham, einem Vertreter des Alten Testaments, - von David, der eine Verheißung erhält, die schon ins Neue Testament weist, - und von Petrus, der mit Jesus seinen Weg begann. Wir sahen, dass diese drei Männer durch den Ruf Gottes ihr Leben von Grund auf ändern mussten und dass dies auf einem langen, steinigen Weg geschah. Und wir sahen, dass alle drei ihren Weg mit Gott nicht ohne Zeiten des Scheitern und Versagens führen konnten. UND TROTZDEM, ODER VIELLEICHT GERADE DESWEGEN, SIND SIE VORBILDER DES GLAUBENS ÜBER JAHRHUNDERTE HINWEG UND AUCH NOCH HEUTE FÜR UNS. 5

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