Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Bibeltexte für den Umgang miteinander Andere sind anders (Schuljahrgang 5)

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1 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Bibeltexte für den Umgang miteinander Andere sind anders (Schuljahrgang 5) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Jesus Christus (Anforderungssituation ) Die SuS zeigen anhand von Situationen beschreiben, in denen existentielle Fragen des Lebens auftreten Beispielen, dass Jesus Zuwendung Heil und Gemeinschaft stiftet. Überlegungen zum Thema Die Bibel als Leitfaden für unser Miteinander? anhand eines Chats Micha 4, 1-4 christliche Begründungen von Werten und Normen verstehen und in Beziehung zum eigenen Leben und zur eigenen Wirklichkeit setzen Urteilskompetenz: religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt begründen Dialogkompetenz: sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Kompetenzbereich: Ethik Die SuS zeigen die Notwendigkeit gemeinsamer Regeln als Grundlage für ein gelingendes Miteinander auf. Die SuS erläutern die Einzigartigkeit und Würde jedes Menschen als christlicher Grundwert. Kompetenzbereich: Mensch Die SuS setzen sich mit verletzenden Worten und Gesten auseinander und gestalten tröstende und Geborgenheit gebende Worte und Formen des Trostes. Mi 6,8 Überlegungen zum Einfluss von einzelnen Menschen auf andere anhand des Gedichts Die Nähe eines Menschen Wenn Geschwister streiten: Kain und Abel Esau und Jakob sich in die Situation ausgegrenzter Personen hineinversetzen und Situationen entwerfen, in denen sie ausgegrenzt sind anhand von Standbildern/ Rollenspiel alternative Verhaltensweisen zur Unterdrückung Schwächerer entwerfen anhand von der Geschichte»der barmherzige Samariter«und»Zachäus«Jesu Verhalten bzw. Jesu Anregung zum Verhalten gegenüber Schwachen aufzeigen erläutern, dass die Unterstützung Schwächerer im Gegensatz zur Unterdrückung Schwächerer wahre Stärke/ Größe ist Komplimente entwerfen und ihre Wirkung beschreiben Mit Konflikten umgehen / Klassenregeln Mit Macht umgehen (1.Kön 21, ) Gerechtigkeit leben- Die Tafeln/ Ehrenamt Rollenspiel Konfliktsituation zum Thema Ich und die anderen spielen lassen, Lösung entwickeln 1

2 Gesprächsführung über Konfliktlösungen zum Thema Ich und die anderen Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): Wie gehen wir miteinander um?, S. 128 ff.; Jeder ist ein Ebenbild Gottes Cyber-Mobbing, S.20f. - Raabits-Materialien A 11: Ich bin stark du bist stark. Achtsamkeit und Wertschätzung im Umgang miteinander einüben A 13: Neue Schule neue Gesichter. Wir lernen einander kennen C 15: Die Geschichte von Rut Aufbruch im Vertrauen auf Gott C 16: Hilfe- und Klagerufe in der Not. Mobbing und Psalmen eine Schreibwerkstatt - Biblische Basistexte: 1. Mose 1, (Ebenbildlichkeit und Schöpfungsauftrag), Lk 10,25-37 (Der barmherzige Samariter), Lk 19,1-10 (Zachäus), Mt 7,12 (Goldene Regel) - Verbindliche Grundbegriffe: Menschenwürde, Goldene Regel, Selbstannahme und Nächstenliebe - Hinweis zur Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 2

3 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Die Bibel, das Haus der vielen Bücher, Entstehung und Aufbau (Schuljahrgang 5) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Religionen (Anforderungssituation) grundlegende religiöse Ausdrucksformen wahrnehmen und beschreiben Deutungskompetenz: Gemeinsamkeiten von (Konfessionen und) Religionen sowie deren Unterschiede benennen und erläutern Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten religiöse Motive und Ausdrucksformen in der Kultur identifizieren und deuten Gestaltungskompetenz: religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Die SuS geben Beispiele für die nahe Beziehung von Judentum und Christentum an. Kompetenzbereich: Gott Die SuS setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führen. Kompetenzbereich: Ethik Die SuS stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. Kompetenzbereich : Mensch Die SuS deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. Wichtige Aspekte zur Entstehung und Bedeutung der Bibel die Tora als Heilige Schrift der Juden benennen die Bibel als Heilige Schrift des Christentums benennen das NT als Zeugnis vom Leben und Wirken Jesu benennen Martin Luther als Übersetzer des NTs benennen Aufbau der Bibel Orientierung für das Bibellesen den Aufbau der Bibel (AT/ NT) skizzieren den Umgang mit der Bibel durch das Finden von Bibelstellen skizzieren Gruppenarbeit SuS erstellen selbst Rätsel zur Bibel, z.b.: Gesucht wird eine Frucht (Jesaja 17,6) Gesprächsführung Warum lesen Menschen in der Bibel? 3

4 Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): Die Bibel was ist das für ein Buch? S.88ff. - Raabits-Materialien C 7: Wir entdecken das Buch der Bücher der Bibel auf der Spur - Verbindliche Grundbegriffe: Tora, Sabbat - Hinweis zur Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 4

5 Unterrichtssequenz zum Thema Leben und Wirken Jesu (Schuljahrgang 5) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Jesus in seiner Zeit und Umwelt (Anforderungssituation) Religiöse Spuren und Dimensionen Die Schülerinnen und Schüler in der persönlichen Le- geben Auskunft über wesentliche Jesu Leben benswelt entdecken und mitteilen Stationen des Lebens Jesu. wichtige Stationen im Leben Jesu benennen und in einem beschreiben wichtige politisch- Steckbrief festhalten religiöse Gruppierungen zur Zeit Jesuren die Lage der Juden unter der Herrschaft der Römer skizzie- Deutungskompetenz: und in einem Dialog aufgreifen Grundformen religiöser und erläutern, dass Jesus Jude war. religiöse Gruppen zur Zeit Jesu benennen und Unterschiede biblischer Sprache sowie individueller nehmen Spuren Jesu in ihrer All- erläutern und kirchlicher Praxis tagswelt wahr und beschreiben sie. das Leben der Menschen zur Zeit Jesu skizzieren und Unter- kennen und deuten zeigen anhand von Beispielen, dass schiede zum eigenen Leben aufzeigen Jesus Zuwendung und Gemeinschaft die jüdische Messiaserwartung und die Erfüllung der Messiaserwartung Urteilskompetenz: stiftet. für uns Christen mit Jesus erläutern Lebensförderliche und lebensfeindliche erzählen und deuten zwei Gleichnison(-en) Formen von Religise vom Kommen des Reiches Gottes. Jesu Botschaft unterscheiden Gleichnisse vom Reich Gottes beschreiben und deuten Kompetenzbereich: Gott Jesu Botschaft und seine Taten skizzieren Gestaltungskompetenz: Die Schülerinnen und Schüler Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führen. Rollenspiel Kompetenzbereich: Ethik Die Schülerinnen und Schüler stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. Konfliktsituation: Jesus und seine Jünger begegnen dem blinden Bartimäus Gesprächsführung über Konfliktlösungen (s.o.) 5

6 Kompetenzbereich Mensch Die Schülerinnen und Schüler deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. Gruppenarbeit Plakate zu verschiedenen Stationen der Passion Jesu oder zu den religiösen Gruppierungen zur Zeit Jesu erstellen Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): Wer war Jesus? S. 68ff. - Raabits-Materialien C 4: Vom Himmel auf Erden Jesu Botschaft vom Reich Gottes in den Gleichnissen C 12: Palästina vor 2000 Jahren ein Lernzirkel zu Zeit und Umwelt Jesu C 18: Lehrstücke oder Weggeschichten? Die Gleichnisse Jesu - Biblische Basistexte: Mk 4,1-34 (Gleichnisse, in Auswahl), Mk 10,13-16 (Die Segnung der Kinder), Mk 15,20-47 (Jesu Kreuzigung und Tod), Lk 2,1-21 (Jesu Geburt) - Verbindliche Grundbegriffe: Gleichnis, Messias, Pharisäer, Saduzäer, Zeloten, Synagoge - Hinweis zur Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 6

7 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema : Der Erzvater Abraham - Nomadische Vorzeit Israels (Schuljahrgang 5) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Religionen (Anforderungssituation) Situationen beschreiben, in denen existentielle Fragen des Lebens auftreten Die SuS stellen wichtige Ereignisse im Leben Abrahams dar. Der Aufbruch Abrahams Deutungskompetenz: Kompetenzbereich: Gott Grundformen religiöser und biblischer Sprache (sowie individueller und kirchlicher Praxis) kennen und deuten Gemeinsamkeiten von (Konfessionen und) Religionen sowie deren Unterschiede benennen und erläutern Dialogkompetenz: eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen Gestaltungskompetenz: Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller (und kirchlicher) Praxis von Religion gestalterisch Ausdruck verleihen Die SuS setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen auf Gott führen. Kompetenzbereich: Ethik Die SuS stellen die Relevanz biblischer Aussagen in eigenen und fremden Lebenssituationen dar. Kompetenzbereich: Mensch Die SuS deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. verschiedene Aufbruchssituationen beschreiben mich in die Aufbruchssituation Abrahams einfühlen Merkmale nomadischen Lebens benennen das Vertrauen Abrahams auf Gott aufzeigen Der Weg Abrahams den Weg Abrahams mit Hilfe einer Landkarte und vorgegebener Bibelstellen skizzieren Abraham - Stammesvater der»abrahamitischen Religionen«die Erzählung als Sinnbild für das besondere Gottvertrauen Abrahams deuten die besondere Bedeutung Abrahams für Judentum, Christentum und Islam herausarbeiten (Gemeinsamkeiten und Unterschiede) den Begriff Abrahamitische Religionen erläutern Hier nicht geplant. 7

8 Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): Was glauben die anderen? Abraham und die Juden,S.48ff. (S ) - Raabits-Materialien C 2: Vätergeschichten auf den Spuren des Glaubens C 24: Abraham und Sara - Biblische Basistexte: Gen12,1-3 und Gen15, 1-5 (Gottes Auftrag und Verheißung), Gen 21 (Abraham, Sarah, Hagar, Isaak und Ismael), Gen 22,1-14 (Nicht- Opferung Isaaks) - Verbindliche Grundbegriffe: Abrahamitische Religionen - Hinweis zur Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 8

9 Beispiel für eine Unterrichtssequenz zum Thema: Angst und Geborgenheit - Bibeltexte spenden Trost (Schuljahrgang 5) Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Unterrichtsinhalte Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz: Kompetenzbereich: Gott (Anforderungssituation ) religiöse Spuren und Dimensionen in der Die SuS setzen sich mit biblischen und gegenwärtigen persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen Beispielen von Menschen auseinander, die ein Leben im Vertrauen Gefühle wahrnehmen, beschreiben und deuten Situationen beschreiben, in denen existentielle auf Gott führen Gefühle benennen und darstellen Fragen des Lebens auftreten Kompetenzbereich: Ethik Ursachen für Ängste benennen und ihre Auswirkung auf uns beschreiben Deutungskompetenz: Die SuS stellen die Relevanz biblischer Aussagen Geschichten der Bibel skizzieren, die von Grundformen religiöser und biblischer in eigenen und fremden Lebenssitu- dem Gefühl der Angst zeugen Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten ationen dar. Auswege aus der Angst beschreiben Kompetenzbereich: Mensch Angst und Geborgenheit biblische Psalmen Dialogkompetenz: Die SuS beschreiben Situationen der Angst eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion und der Trauer und übliche Formen des Umgangs mit ihm. den Inhalt von Psalmworten zusammenfassen und die dargebotenen Gefühlslagen verständlich machen Die SuS gestalten und deuten religiöse Sprachformen als Ausdruck der Befreiung, in einem Text oder Bild gestalten Gestaltungskompetenz: des Trostes und der Klage. die Unterschiede zwischen Klage-, Dank- religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben Die SuS deuten biblische und außerbiblische Zeugnisse als Zeichen der Hoffnung. und Lobpsalmen aufzeigen und ggf. überlegen, welcher Situation/ Gefühlslage des Die SuS beschreiben Hilfseinrichtungen unterschiedlicher Träger und deren Unterstützungsangebot. Volkes Israel die jeweilige Psalmart entspricht die in Psalm 23 dargebotene Beziehung zwischen Gott und Mensch beschreiben und deuten sich mit der bleibenden Aktualität von Psalmen und ihre Bedeutung für uns auseinandersetzen 9

10 Angst und Geborgenheit Unterstützung heute Worte der Unterstützung und der Trostes für andere Menschen gestalten Gebete und Lieder als Trostangebot den Inhalt eines Gebets und ein Loblieds wiedergeben sich damit auseinandersetzen, was Beten allgemein und für mich bedeutet Materialien, Methoden, Medien - Moment mal! 1 (Lehrbuch): S. 28 ff. ; S.42 f. Wenn man traurig oder verzweifelt ist (S. 12,13,31,37,39,47) - Raabits-Materialien A 11: Beten heißt auf Gott vertrauen eine Lernstraße zu Gebetsformen A 12: Was uns Angst macht was uns Angst nimmt. Mit Ängsten umgehen im Vertrauen auf Gott C 15: Die Geschichte von Rut Aufbruch im Vertrauen auf Gott C 16: Hilfe- und Klagerufe in der Not. Mobbing und Psalmen eine Schreibwerkstatt - Biblische Basistexte: : Mk 4, (Stillung des Sturms); Mk 14,32-42 (Jesus in Gethsemane); Ps 23 (der gute Hirte) - Verbindliche Grundbegriffe: Klagepsalm, Dank- und Lobpsalm, Gebet Hier nicht geplant. - Hinweis zur Eigenverantwortung der KollegInnen, Beispiele im AEG-KC als Empfehlung zu verstehen, sinnvolle Alternativen möglich! 10

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