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1 Liebe Gemeinde, heute werden einige Leute mit uns den Predigttext bedenken: Anne war heute dran mit dem Vorbereiten. Darum war sie auch die Erste im Gemeindehaus. Sie machte die Lichter an und kochte Tee. Die Kekse aus ihrer Tasche verteilte sie auf einem Teller. Dann nahm sie die Bibeln aus dem Regal und richtete den Tisch. Isabell war die Zweite; sie stellte die Tassen auf den Tisch. Sie waren fast fertig, als Ingrid, Stefan und Rainer kamen. Dann kam Jan. Manfred ist krank, sagte er. Elli war in Urlaub. Erik kam nur unregelmäßig. So würden sie heute also zu sechst sein. Sie unterhielten sich eine Viertelstunde, wie immer, und tranken Tee. Dann nahm Anne ihren Plan aus der Tasche und sah nach, welcher Bibeltext heute dran war. Eigentlich wollte sie sich den Text vorher zu Hause schon mal anschauen, aber wie so oft war sie nicht dazugekommen. Sie schlugen die Bibel auf und suchten nach 1. Mos 22,1-14a. Sie lasen den Text reihum laut vor: Nach diesen Begebenheiten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne und sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und die beiden gingen miteinander. Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und die beiden gingen miteinander. Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz und reckte seine Hand aus und faßte das Messer, daß er seinen Sohn schlachtete. Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt. 14 Und Abraham nannte die Stätte»Der HERR sieht«. Eine Weile war es ganz still. Alle brüteten über dem Text. Was für eine schreckliche Geschichte, dachte Anne. Sie sah Ingrid vorsichtig von der Seite an. Wie musste diese Geschichte auf sie wirken? Sie wusste von Ingrid, dass sie vor Jahren ein Kind verloren hatte. Es war schwer krank auf die Welt gekommen und hatte nur ein paar Tage gelebt. Und nun also diese Geschichte, in

2 der ein Vater sich bereit zeigt, seinen Sohn zu opfern. Von der Mutter war nicht die Rede, natürlich, Sara hätte gleich gewusst, was für ein Unsinn das ist. Hatten sie nicht jahrelang auf das Kind gewartet, es herbeigesehnt und herbeigeglaubt? Und nun das. Obwohl noch keiner etwas gesagt hatte, konnte Anne den anderen ansehen, dass diese Geschichte aus der Bibel für sie genauso irritierend war wie für sie selbst. Isabell war die Erste, die das Schweigen brach. Also, ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde das barbarisch und grausam. Ich wusste gar nicht, dass so eine scheußliche Geschichte in der Bibel steht. Rainer pflichtete ihr bei: Ich habe eine so ganz andere Vorstellung von Gott. Wie verträgt sich diese Geschichte denn mit unserer Vorstellung von einem liebenden Gott? Der Gott in dieser Geschichte treibt doch mit Abraham ein ganz gemeines Spiel. da liegt doch der Gedanke nahe, dass er das auch mit uns tut?! Isabell griff den Faden wieder auf: Abraham ist aber auch nicht besser. Er hätte sich doch eigentlich sofort weigern müssen, so etwas Schreckliches zu tun. Stattdessen marschiert er gleich los, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, und macht haarklein genau das, was ihm befohlen wurde. Wenn Gott nicht eingeschritten wäre, hätte er ja wirklich seinen Sohn geopfert geschlachtet stand da sogar. Das ist doch, sie suchte nach dem richtigen Wort und wusste nicht ob sie es gefunden hatte das ist doch ekelhaft! Anne zögerte, aber dann sagte sie doch, was ihr durch den Kopf ging. Ich habe mir Abraham plötzlich vorgestellt wie einen dieser Fundamentalisten, die, egal welcher Religion sie angehören, meinen, Gott fordere Blut und Tod. Die anderen sahen sie fragend an. Na ja, fuhr sie fort: Die bringen doch auch Menschen um und entschuldigen sich damit, sie hätten ja nur Gottes Willen erfüllt. Die anderen nickten. Diese Geschichte war unheimlich. Wisst ihr, was mir noch auffällt, fragte Stefan, der die ganze Zeit in die Bibel geschaut hatte, wir gehen doch nicht davon aus, dass Abraham ein Lügner ist, oder? Äh, nein, erwiderten die anderen verwirrt, warum? Also fuhr Stefan fort wenn Abraham die Wahrheit sagt, dann hat er doch die Hoffnung, dass er MIT Isaak wieder zurück kommt, denn schaut mal hier, er zeigte auf den Vers: Abraham sagt, als er die Diener zurücklässt: wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.? Hat er das wirklich so geglaubt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er schamlos lügt. Und zu Isaak sagt er auf die Frage, wo das Opfertier ist: Mein Sohn, Gott wird sich ein Schaf zum Brandopfer ersehen wenn Abraham Isaak also nicht hinterhältig täuscht und ihn ins Gesicht anlügt, dann er holte Luft, dann muss Abraham von Anfang an darauf vertraut haben, dass Gott das gar nicht von ihm will, dass Gott ihn das nicht tun und nicht zulassen will. Die anderen schwiegen. Reiner dachte laut weiter: Also geht es um das Vertrauen in das gute Ende? Müssen wir genauer hinschauen und letztendlich die Geschichte von ihrem guten Ende her lesen? Das tun wir als Christinnen und Christen ja eigentlich immer: Wir lesen die Bibel letztendlich ja auch von der Auferstehung Jesu her, die den Tod besiegt. Geht es dann trotz allem um einen Gott, der nicht ernsthaft den Tod des Isaaks, noch irgendeines anderen Kindes wollen

3 kann? Alle versanken wieder in nachdenkliches Schweigen. Schließlich sah Isabell Jan an und fragte: Hast du nicht noch eine Idee, die uns weiterhilft? Jan hatte fast immer eine gute Beobachtung oder einen hilfreichen Gedanken parat. Er wusste am meisten von der Bibel und nahm sich immer die Zeit, den Text vorher anzuschauen und Informationen herauszusuchen. Er entdeckte oft etwas, was den anderen verborgen geblieben war. Also, begann Jan ich habe mir den Text ein wenig angeschaut und zwei Sachen entdeckt, die mir weitergeholfen haben. Er blickte in die Runde: Das Erste ist, sagte Jan, dass die Geschichte begründet, dass Gott keine Menschenopfer will. Der Gott Abrahams und Saras möchte nicht, dass ihm Menschen geopfert werden. Das war in anderen Religionen zu der Zeit und auch vorher und nachher nicht selbstverständlich. Reiner dachte laut weiter: Dann ist die Geschichte, die uns so barbarisch vorkommt, also eigentlich ein Fortschritt? Jan nickte. Und was ist der zweite Gedanke?, fragte Anne nach. Jan nahm die Brille ab und fing an, sie mit seinem Pulloverärmel zu polieren. Das machte er oft, wenn es besonders knifflig wurde. Das Zweite, was mir aufgefallen ist, ist, dass Gott auf ganz verschiedene Weise in der Geschichte vorkommt. Seht, in meiner Übersetzung der Bibel in gerechter Sprache wird am Rand gezeigt, welches hebräische Wort im Urtext steht. Und da kann man sehen, dass am Anfang des Textes für Gott Elohim steht, das heißt ganz allgemein Gott oder Gottheit. Als Gott dann eingreift und Abraham von der Opferung abhält, schickt er einen Engel, der Abraham ruft. Und dieser Engel kommt nicht mehr von Elohim sondern von JHWH, und so wird Gott dann auch im ganzen folgenden Kapitel genannt. Diese vier Buchstaben JHWH sind der Name des Gottes Israels und werden mit Adonai oder bei Luther mit Herr wiedergegeben. Jan machte eine Pause, und die anderen nickten wieder nachdenklich. Die verschiedenen Gottesnamen waren ihnen schon manchmal begegnet. Aber was bedeutet das?, fragte Rainer. Vielleicht, dass Gott sich im Laufe der Geschichte verändert?, sagte Anne. Er lernt sozusagen selbst auch dazu. Er sieht ein, dass es falsch war, Abraham in solch eine Situation zu bringen? Könnte das bedeuten, dass Adonai, also unser Gott, an den wir gemeinsam mit den Juden glauben, so etwas nie wieder tun würde? dachte Isabell laut weiter. Will die Geschichte dann vielleicht sagen, dass wenn wir meinen, Gott fordere von uns, das Liebste zu opfern, dass das heute gar nicht mehr Gottes Stimme sein kann? Sie schwieg verwirrt, verheddert in den eigenen Gedanken. Du meinst, spann Anne den Gedanken fort, wenn wir glauben, dass Gott von uns verlangt, das Liebste, was wir haben, zu opfern, dann hören wir in dem Augenblick nicht auf Gott, sondern sie stockte auf unseren eigenen menschlichen Wahn, beendete Reiner den Satz Nun, ganz so steht das aber nicht im Text, sagte Jan. Ja, schon, sagte Anne. Aber von dieser Geschichte ausgehend kann man schon sagen: Wenn wir denken, wir müssten wegen unseres Glaubens, wegen unserer Religion andere opfern

4 oder das, was uns besonders lieb ist, dann ist das ein Irrglaube. Sie sah in die Runde. Alle nickten vorsichtig. Das ist doch ziemlich aktuell, dachte Anne. Wie oft hatte in der Geschichte des Christentums ein Menschenleben nicht viel gezählt, wenn es um die sogenannte Verteidigung des wahren Glaubens ging. Und wie oft hatten wohl Menschen wirklich ihr Liebstes geopfert und geglaubt, damit Gott einen Gefallen zu tun. Aber das wollte Gott nicht. Da schickte er einen Engel, der rief: Tu das nicht. Abraham damals hörte es Gott sei dank. Ingrid räusperte sich. Sie hatte bisher geschwiegen. Vielleicht geht es aber auch um das Loslassen, sagte sie leise. Die anderen warteten ab. Die Pause dehnte sich, aber niemand sagte etwas, sie schauten Ingrid nur erwartungsvoll an. Unsere Kinder, sagte Ingrid leise, sind doch nicht unser Besitz. Sie sind uns von Gott anvertraut und geliehen und wir müssen ihnen den Freiraum lassen, ihr eigenes Leben zu finden. Vielleicht hat Abraham das nicht gewusst. Er war schon alt und hat doch so lange auf das Kind gewartet, und dann hält man ein Kind besonders stark fest. Es ist der Augapfel, alle Hoffnungen für die Zukunft ruhen auf dem Kind. Vielleicht musste Abraham verstehen, dass es nicht nur um Isaak geht, sondern auch um ihn, Abraham, dass er bereit wird sein Liebstes ganz in die gute Hand Gottes zu geben Anne wusste nicht, was Jan zu dieser Interpretation sagen würde, aber der Gedanke berührte sie. Sie wusste, dass Ingrid eine geradezu aufopfernde Mutter war, die oft völlig hinter ihren Kindern und Aufgaben verschwand, und Anne verstand, dass das natürlich auch mit dem einen verlorenen Kind zu tun hatte. Anne dachte auch an ihren eigenen Sohn. Zwei Jahre war es nun schon her, dass er ausgezogen war, aber es fiel ihr an manchen Tagen immer noch so schwer, dass er nicht mehr daheim war. Aber ob diese Geschichte etwas damit zu tun hat? Stefan setzte noch einmal an: Also was ich an dieser Geschichte trotz diesen fremden und fernen Gottes tröstlich finde, ist, dass es da einen Engel gibt, der sagt: Nein tu s nicht.. Ich glaube, den nehme ich heute mit nach Hause und überlege mir, wo ich ihn brauche Anne sagte: Und ich nehme mit, dass Gott sich in dieser Geschichte gerade dann als Adonai und Gott Israels erweist, wenn er sagt: Dass Abraham seinem Sohn keine Gewalt antun soll. Das finde ich spannend. Und Isabell fügte hinzu: Mich fasziniert das unglaubliche Vertrauen Abrahams, dass Gott ihm so etwas Schlimmes nicht antun wird und dass egal wie es ausgeht, alles gut und geborgen in Gottes Hand liegt. Ist das nicht wie bei Jesus, als der nach dem verzweifelten Gebet im Garten Gethsemane zu seinen Jüngern zurückkommt und das Vertrauen ausstrahlte, das sich in dem Satz ausdrückte: Nicht mein Wille geschehe, sondern dein Wille und er wusste, dass der Wille Gottes gut und voller Liebe war trotz allem, was geschehen würde? Fasziniert schauten alle zu Isabell sie hatte einen Bogen von der Geschichte bis ins Heute geschlagen,, so waren sie nun wieder in der Passionszeit angekommen. Das wäre spannend gewesen daran weiter zu denken. Aber es war auch ein gutes Schlusswort. Sie schlugen die Bibeln zu. Angesichts der dunklen Geschichte wünschte sich Reiner, dass sie noch ein Lied singen. Er

5 wünschte sich das Lied: Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung und ich dir danke, dass du mir hilfst. Amen Lied: 172 Frau Machado singt mit uns diesen Kanon Stefanie Henger (unter Verwendung einer Predigt von Monika Lehmann-Etzelmüller)

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