Neonatologische Intensivstation. Sind so kleine Hände? Eine Broschüre für die Eltern unserer kleinen Patienten
|
|
- Karin Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neonatologische Intensivstation Sind so kleine Hände? Eine Broschüre für die Eltern unserer kleinen Patienten
2
3 Liebe Mutter, lieber Vater, Ihr Kind ist zur Welt gekommen, und es ist alles ganz anders, als Sie es sich vorgestellt haben. Vielleicht sind es noch viele Wochen bis zum Termin. Vielleicht hat Ihr Kind während oder nach der Geburt Probleme bekommen. Verständlicherweise sind Sie voller Sorge um Ihr Kind oder gar Ihre Kinder. Ihr Baby liegt auf der Neugeborenen-lntensivstation der Asklepios Klinik Barmbek, umsorgt von uns, einem Team von Schwestern und Ärzten, die ihm helfen werden. Trotzdem oder gerade deshalb empfinden Sie es als Mutter und Vater wahrscheinlich ein wenig so, als gehöre Ihr Kind noch gar nicht richtig zu Ihnen. Sie sehen es umgeben von technischen Geräten. Sie möchten diesem zarten Wesen helfen und wissen nicht, wie. Aber Sie sind nicht so macht- und hilflos, wie Sie vielleicht glauben. Wir werden Ihnen zeigen, wie Sie auch hier für Ihr Kind da sein können. 3
4 4
5 An jedem Platz auf unserer Station stehen ein Inkubator, ein Beatmungsgerät und Monitore zur Überwachung des Kindes. Diese wie auch andere Geräte in den Zimmern sollen Sie aber nicht erschrecken. Für eine Intensivstation ist es typisch, dass diese Geräte sehr oft Alarm geben. Alarmgebung Zunächst etwas zur Technik... Erschrecken Sie nicht! Nicht jeder Alarm bedeutet gleich eine Gefahr für Ihr Kind. Inkubator Ihr Baby liegt in einem Inkubator. Das ist ein speziell für kranke Neugeborene entwickeltes Bettchen, das von einem schützenden durchsichtigen Plexiglasgehäuse umgeben ist. Der Innenraum kann nach Bedarf des Kindes geheizt und befeuchtet werden. Der Inkubator hat verschließbare Öffnungen, durch die das Baby von uns versorgt wird und von Ihnen angefasst und gestreichelt werden kann. Atemhilfen Häufig können kranke Früh- und Neugeborene nicht gut und ausreichend atmen. Ihre Lunge kann noch nicht weit genug entwickelt sein, sie kann krank sein, oder Ihr Kind vergisst das Atmen (Apnoe), weil es noch so unentwickelt ist. So gibt es verschiede intensive Atemhilfen: Vielleicht braucht Ihr Kind nur zusätzlichen Sauerstoff in seiner Atemluft (normal sind 21%). Oder es braucht eine Maschine zur Atemhilfe, die mit wenig Druck gleichmäßig 5
6 die Atemluft in die Nase des Kindes bläst, wodurch die Eigenatmung erleichtert wird (Continuous Positive Airway Pressure, CPAP). Dazu hat Ihr Kind eine Mütze auf, an der die notwendigen Schläuche befestigt sind. Dieses Gerät nennen wir Infant Flow. Wenn Ihr Kind künstlich beatmet werden muss, führt ein grüner Schlauch (Tubus) bis in die Luftröhre, und die Maschine bläst kontinuierlich (ähnlich wie die eigene Atmung) Luft und Sauerstoff in die kleine Lunge. Wir passen die Einstellungen der Maschinen den Bedürfnissen Ihres Kindes an und versuchen, Ihr Kind so früh wie möglich von der künstlichen Beatmung zu entwöhnen (Extubation). Zur Atemunterstützung bekommt es möglichst noch den Infant Flow. Manchmal muss ein kleines Frühgeborenes auch erneut künstlich beatmet werden, bis es schließlich alleine atmen kann. Versorgung Die Versorgung Ihres Kindes erfolgt nicht schematisch, sondern richtet sich nach dessen Gesundheitszustand. Unter Versorgen verstehen wir: Messen der Körpertemperatur, Wechseln der Windel, Anbringen der Überwachungsgeräte an anderen Körperstellen (um Schädigungen der Haut zu vermeiden), Haut- und Mundpflege, Messen von Blutdruck und Blutzucker. 6
7 Absaugen Hat Ihr Kind einen Tubus, wird dieser durch Absaugen mit einem noch dünneren Schlauch von Schleim befreit, den das Kind nicht wie üblich durch Husten selbst entfernen kann. Auch am Infant Flow müssen Nase und Mund Ihres Kindes regelmäßig abgesaugt werden. Ernährung Und natürlich gibt es auch etwas zu essen: Wie und was, das richtet sich wieder ganz nach Ihrem Kind und seinen Fähigkeiten, die Nahrung aufzunehmen und zu verdauen. Die Muttermilch ist für Ihr Kind die beste Nahrung. Anfangs haben die meisten Kinder eine Magensonde: Das ist ein dünner Schlauch, der durch Nase oder Mund bis in den Magen geführt wird. Hierüber kann die Nahrung ohne Anstrengung für Ihr Kind sondiert werden. Die Muttermilch ist für Ihr Kind die beste Nahrung. Wenn Sie keine oder noch keine Muttermilch haben oder diese nicht reicht, machen Sie sich keine Sorgen. Es stehen uns spezielle Nahrungspräparate zu Verfügung, die die besonderen Nährstoffanforderungen auch für ein Frühgeborenes erfüllen. Langsam wird Ihr Kind, je älter und gesünder es wird, auch anfangen, selbst zu trinken. Zuerst nur winzige Mengen aus der Flasche, später können Sie das Kind anlegen. Auch Frühgeborene können nach Sonden- und Flaschenernährung noch lernen, an der Brust zu trinken. Aber Mutter und Kind brauchen dafür viel Geduld. 7
8 Infusion Kranke Neugeborene nehmen Nahrung und Medikamente aus dem Magen oft noch nicht ausreichend auf: Sie werden sehen, dass die meisten Kinder eine Infusion haben, das heißt, sie bekommen Flüssigkeit, Nährstoffe und Blutsalze über einen kleinen Schlauch in eine Vene. Dies ist als zusätzliche Ernährung nötig, wenn Magen und Darm noch nicht genug Nahrung vertragen. Gleichzeitig werden in diesen Schlauch auch die notwendigen Medikamente gegeben. Ist das Kind sehr klein oder sehr krank, muss es lange Zeit eine Infusion haben. Dazu wird ein Katheter (ein längerer, dünner Schlauch) von einer Vene entweder am Arm oder am Bein bis in die Nähe des Herzens geschoben (S-Katheter), der nicht so oft erneuert werden muss. Gleich nach der Geburt kann man dies auch über die Blutgefäße der abgeschnittenen Nabelschnur durchführen (Nabelvenen- oder Nabelarterienkatheter). Wenn sich Ihr Kind nach einigen Tagen stabilisiert hat, werden diese Katheter durch S-Katheter oder eine pheriphere Infusion ersetzt. 8
9 Was können Sie alles für Ihr Kind tun? Baby-Besuche Wenn Sie sich dazu in der Lage fühlen, kommen Sie so oft wie möglich zu Ihrem Kind! Auch wenn es nicht so einfach ist durch den Inkubator. Ihr Kind erkennt Sie an Ihrer Stimme, die ihm schon aus der Zeit im Mutterleib vertraut ist. Es spürt Ihre Nähe, auch wenn es schläft. Vielleicht trauen Sie sich zunächst nur, ein Füßchen oder die Fingerspitzen zu berühren. Aber haben Sie keine Angst! Nach und nach wagen Sie es, Ihr Baby am Körper und am Köpfchen anzufassen. Babys können viel Die Frühgeborenen können schon erstaunlich viel: Arme und Beine strecken und beugen, sie können fühlen, wie sie bewegt werden, und sie können Hautreize wahrnehmen Schmerzen ebenso wie liebevolle Berührungen. Ihr Kind kann mit Schreien Missbehagen und Schmerzen und mit seiner Mimik auch Wohlbehagen ausdrücken. Es schläft, träumt oder ist wach. Es kann hören und Stimmen unterscheiden. 9
10 Sie können gern eine Spieluhr oder ein kleines Kuscheltier für Ihr Baby mitbringen. Ihr Kind braucht Sie Wir beziehen Sie so früh wie möglich in die Versorgung Ihres Kindes mit ein: zum Beispiel Wickeln, Körpertemperatur messen, Nahrung sondieren. Da der Haut- bzw. Körperkontakt für Ihr Kind sehr wichtig ist, geben wir es Ihnen, je nach Zustand, so oft wie möglich zum Känguruhen auf die Brust. Um die Versorgung Ihres Kindes oder das Kuscheln mit Ihrem Kind besser planen zu können, bitten wir Sie, sich auf dem Versorgungsplan im Zimmer mit Datum und Uhrzeit einzutragen oder sich mit den Schwestern abzusprechen. Auskunft über pflegerische Angelegenheiten bekommen Sie von der für Sie und Ihr Kind verantwortlichen Pflegekraft. Mit ihr können Sie auch gerne Zeiten für Anleitungen und Beratungen vereinbaren. Wenn Sie ein Arztgespräch wünschen, sprechen Sie bitte eine Pflegekraft an, sie wird dies weiterleiten. 10
11 Es braucht Sie dringend, gerade in dieser Zeit. Reden Sie mit Ihrem Baby, halten Sie es und geben Sie ihm Liebe. 11
12 Bitte beachten Einige praktische Hinweise... Eltern können jederzeit auf die Station kommen oder auch anrufen (auch nachts). Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn wir Sie bitten, das Zimmer bei Notfällen oder ärztlichen Eingriffen zu verlassen. Wenn Sie zu uns auf die Station kommen und Ihr Baby besuchen, legen Sie Ihre Mäntel, Jacken und Schirme bitte im Umkleideraum für Besucher ab. Wertsachen bringen Sie bitte mit ins Patientenzimmer oder schließen sie in einem der abschließbaren Fächer des Umkleideraums ein. Beim Verlassen der Station lassen Sie bitte den Schrank geöffnet. Die Besuchertoilette befindet sich ebenfalls im Umkleideraum oder in der Eingangshalle unten. Im Zimmer, in dem Ihr Kind liegt, nehmen Sie Armbanduhr und Ringe ab und waschen Sie sich bitte unbedingt die Hände. Bevor Sie Ihr Kind berühren, müssen Sie sich die Hände desinfizieren. 12
13 Es sollten nicht mehr als zwei Besucher (inklusive eines Elternteils, Geschwisterkind/er zählen nicht dazu) gleichzeitig bei Ihrem Kind sein. Geschwisterkinder dürfen Ihre Geschwisterchen hautnah kennen lernen, sofern keine medizinischen Einwände bestehen. Vor dem ersten Besuch der Geschwisterkinder melden Sie sich bitte an der Rufanlage beim Pflegepersonal. Die Geschwisterkinder müssen von unserem Stationsarzt erst angesehen werden und dürfen dann die Station mit den Eltern betreten. Einzelne Angehörige können nur in Ihrer Begleitung Ihr Baby sehen. Anschließend sollten diese die Station wieder verlassen. Bitte achten Sie darauf, dass nicht alle Besucher an einem Tag kommen. Die Besucher müssen frei von Infektionen sein (Schnupfen, Husten, Magenund Darminfektion). Wenn Sie mit Ihrem Kind kuscheln oder es versorgen möchten, können Sie das gerne tun, wenn es Ihrem Kind gut geht. Wenn wir Notfälle haben oder die momentane Situation dies nicht zulässt, bitten wir um Ihr Verständnis, dass Sie Ihr Kind vielleicht nicht versorgen oder mit ihm kuscheln können und das Zimmer vielleicht verlassen müssen. Wenn es der Stationsablauf erlaubt, dürfen Sie Ihr Kind gern fotografieren oder es auch mal mit der Kamera filmen. 13
14 Finden Sie auch Mut, uns Fragen zu stellen, wenn Sie einmal etwas nicht verstanden oder vergessen haben. Fragen Sie, was Sie ganz persönlich bewegt, denn jedes Kind ist einmalig. Wenn Ihr Kind zu früh geboren ist und deshalb längere Zeit bei uns bleiben muss, werden Ihnen viele Dinge, die zunächst fremd und bedrohlich erscheinen, allmählich vertraut werden. Überwachungsstation Wenn Ihr Kind so gute Fortschritte gemacht hat, dass der Aufenthalt auf der Intensivstation nicht mehr notwendig ist, kann es auf unsere neonatologische Überwachungsstation verlegt werden. Als erstes wird Ihnen auffallen, dass es dort viel ruhiger ist. Nun ist es Zeit, Selbstständigkeit zu üben: In der Phase bis zur Entlassung können Sie jetzt in einer entspannteren Atmosphäre die Versorgung Ihres Kindes immer mehr selbst übernehmen, bis Sie sich ganz sicher fühlen. Auch dabei werden wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Diese Broschüre kann Ihnen vielleicht ein wenig helfen, über die erste Unsicherheit hinwegzukommen. Natürlich kann sie das Gespräch mit Ärztinnen, Ärzten 14
15 und Schwestern nicht ersetzen, denn es gibt ja zu jedem einzelnen Kind so viele unterschiedliche und spezielle Fragen. Wenn Ihr Kind sehr krank ist oder als sehr unreifes Frühgeborenes zu uns kommt und deshalb sehr lange hier liegen muss, ist es unvermeidlich, dass sich auch Zweifel, Unmut oder Unzulänglichkeitsgefühle bemerkbar machen: Das sind aber normale und gesunde Reaktionen auf die große Belastung, der Sie, das Kind und Ihre Familie ausgesetzt sind. Auch darüber sollten Sie mit uns sprechen. Vielleicht hilft ein ausführliches, erklärendes Gespräch über die Krise hinweg. Zusätzlich steht Ihnen die Elterninitiative bzw. die Krankenhausseelsorge zur Verfügung. Die Elterninitiative das sind Eltern ehemaliger Frühgeborener veranstaltet regelmäßig auf unserer Station Elternabende; Informationen darüber finden Sie im Elternzimmer. Sie können uns Tag und Nacht unter der Telefonnummer (0 40) erreichen. 15
16 Zertifizierung Adresse Asklepios Klinik Barmbek Neonatologische Intensivstation Rübenkamp Hamburg Tel.: (0 40) Fax: (0 40) So finden Sie uns Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn: S1 Haltestelle Rübenkamp Buslinien siehe Lageplan Gemeinsam für Gesundheit
STATION PG 20 MUTTER-KIND- ZENTRUM
STATION PG 20 MUTTER-KIND- ZENTRUM WILLKOMMEN Liebe Eltern, wir begrüßen Sie herzlich auf der neonatologischen Intensivstation des Mutter-Kind-Zentrums Friedrichshafen. Ihr Kind wurde auf unserer Station
MehrEin besonderer Beginn
Ein besonderer Beginn Klinik für Neuund Frühgeborene Liebe Eltern Wir sind ein Team Der Philosoph Martin Buber sagt: Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat,
MehrHeldenkinder. Geschichten und Tipps
Heldenkinder Geschichten und Tipps Inhaltsverzeichnis Geschichten, die Mut machen. Frühgeburt in der 25. Woche. Erzählt von Anna Damals konnte ich gar nicht glauben, dass das alles mir passiert. Mein Sohn
MehrALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION
Stand 02/2015 Medizinische und operative Intensivstation ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION INFORMATION FÜR BESUCHER Liebe Besucherin, lieber Besucher! Ein Mensch, den Sie lieben, und um den Sie sich
MehrInformationen. Für Eltern von Kindern auf der Kinderintensivstation (K1) des Universitätsklinikums Essen
Informationen Für Eltern von Kindern auf der Kinderintensivstation (K1) des Universitätsklinikums Essen Liebe Eltern, Ihr Kind wurde auf unserer Kinderintensivstation aufgenommen, weil es intensiv betreut
MehrIntensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige
Intensivstation Besucherinformation für Angehörige Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-47 81 Klinikum Kulmbach Information Information Ihr Angehöriger liegt bei uns auf der Intensivstation. Sie sind beunruhigt,
MehrKinderintensivstation und Perinatalzentrum Level I
Informationen für Eltern von Früh- und Neugeborenen Kinderintensivstation und Perinatalzentrum Level I Helios Universitätsklinikum Wuppertal www.helios-gesundheit.de Liebe Eltern, mit diesem Informationsblatt
MehrWir freuen uns, Sie als Besucher der Intensivstation zu begrüßen.
Wir freuen uns, Sie als Besucher der Intensivstation zu begrüßen. Wir möchten Sie ermutigen, ihren Angehörigen in dieser kritischen Situation zu begleiten und ihn mit Ihren Möglichkeiten zu Unterstützen.
MehrBeatrix Kinderkrankenhaus. Der Aufenthalt Ihres Kindes auf der Kinderintensivstation
Beatrix Kinderkrankenhaus Der Aufenthalt Ihres Kindes auf der Kinderintensivstation Beatrix Kinderkrankenhaus Ihr Kind wurde auf der Kinderintensivstation des Beatrix Kinderkrankenhauses aufgenommen.
MehrInformation für Besucher der Intensivstation Klinik für Anästhesiologie
Information für Besucher der Intensivstation Klinik für Anästhesiologie Inhaltsverzeichnis 1. Besuche......................................S. 4 2. Auskunft.................................... S. 7 3. Das
MehrInformationen für Angehörige
Informationen für Angehörige Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Lieben auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger bedarf nach seiner Herzoperation, meist nur kurzfristig,
MehrAlles Wissenswerte für Eltern zum Aufenthalt auf der Neonatologie.
Alles Wissenswerte für Eltern zum Aufenthalt auf der Neonatologie. Herzlich willkommen Liebe Eltern Wir gratulieren Ihnen ganz herzlich zur Geburt Ihres Babys. Ihr Kind ist zu früh auf die Welt gekommen
MehrBesucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( )
Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-1890 Information Information Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, Ihr Angehöriger wird zur Zeit auf unserer
MehrElterninformation zum Klinikaufenthalt auf der Frühgeborenen-Intensivstation K3
Elterninformation zum Klinikaufenthalt auf der Frühgeborenen-Intensivstation K3 Station K3 der Kinder- und Jugendklinik Wir begrüßen Sie herzlich auf der Frühgeborenen- Intensivstation K3 Liebe Eltern,
MehrIntensivstation. Informationen für Angehörige und Besucher
Intensivstation Informationen für Angehörige und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger ist zur Behandlung auf die Intensivstation unseres Hauses aufgenommen worden. Dies ist eine neue
MehrKlinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Informationen für Angehörige und Besucher. Ihr Besuch auf der Intensivstation
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Informationen für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Angehörigen in guten Händen Sehr geehrte Besucher, liebe Angehörige, das
MehrBARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION
BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION Wir sind Tag und Nacht für die uns anvertrauten Menschen da und stellen sie in den Mittelpunkt unseres Tuns. Getreu dem Motto
MehrPerinatalzentrum Level I Eine sichere Insel für Frühgeborene
Perinatalzentrum Level I Eine sichere Insel für Frühgeborene Liebe Eltern Unsere Station 2 Ihr Kind liegt auf unserer Station B2 Insel im Diakonie-Klinikum, da es intensive Überwachung, Therapie und Pflege
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Besuchszeiten n Mit Rücksicht
MehrStation 24 Operative Intensivstation
Station 24 Operative Intensivstation Ein kurzer Ratgeber für Angehörige www.klinikum-passau.de Ein kurzer Ratgeber für Angehörige Lieber Besucher, Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der operativen
MehrINTENSIV- STATION. Lieber Besucher,
INTENSIV- STATION Lieber Besucher, Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der interdisziplinären Intensivstation. Wir wissen, dass der Umgang mit dieser Situation sehr schwierig ist. Auf den folgenden
MehrStation 24 Operative Intensivstation
Station 24 Operative Intensivstation Ein kurzer Ratgeber für Angehörige www.klinikum-passau.de Lieber Besucher, Zum Besuch Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der operativen Intensivstation. Wir
MehrIntensivtagebuch. von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES
Intensivtagebuch von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES SEHR GEEHRTE PATIENTIN, SEHR GEEHRTER PATIENT, LIEBE ANGEHÖRIGE, Dieses Tagebuch ist Ihr Tagebuch,
MehrDie Intensivstation im Malteser Krankenhaus. St. Franziskus-Hospital
Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Die Intensivstation im Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Liebe Patientin, lieber Patient, liebe(r) Angehörige(r) bevor Sie unsere Station besuchen,
MehrMein Kind ist krank Häufi ges Weinen, was tun?
Mein Kind ist krank Häufi ges Weinen, was tun? Häufiges Weinen 2 Worum handelt es sich? Während der ersten Lebensmonate kann Ihr Kind vor allem durch Weinen und Schreien kommunizieren. Vielleicht ist es
MehrKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Angehörigenfreundliche Intensivstation. Informationen für Angehörige
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Angehörigenfreundliche Intensivstation Informationen für Angehörige Vorwort Herzlich willkommen, liebe Besucher. Um Ihnen den Besuch auf unseren Intensivstationen
MehrIntensivstation. Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin Information für Angehörige. mehr Kompetenzmehr Menschlichkeit
Intensivstation Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin Information für Angehörige mehr Kompetenzmehr Menschlichkeit Träger: Caritasverband für die Diözese Regensburg e.v. Liebe Besucherin,
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche. Intensiv- und Pflegestationen 923 und 922
Klinik für Kinder und Jugendliche Intensiv- und Pflegestationen 923 und 922 Liebe Eltern Die Teams der Früh- und Neugeborenen-Intensivstation 923 und der Pflegestation 922 heissen Sie willkommen. In der
MehrErste Informationen für Eltern von Früh- und Neugeborenen
Erste Informationen für Eltern von Früh- und Neugeborenen Inhalt Einleitung...3 Mutter-Kind-Zimmer...4 Pflegekonzept...4 Besuch...5 Gespräche und Telefonate...6 Hygienevorschriften...7 Muttermilch...7
MehrBesuch auf der Intensivstation
Einige wichtige Wörter und was sie bedeuten Beatmungsgerät Mit dieser besonderen Maschine wird ein Patient beim Ein- und Ausatmen unterstützt. Normalerweise erledigen unsere Lungen diese Arbeit, aber ein
MehrSondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung
Sondenernährung zu Hause: Unterstützung und Beratung Beginn der Sondenernährung. Wir verstehen Ihre Bedenken. Die Entscheidung für eine Sondenernährung kann manchmal sehr plötzlich fallen. Es ist daher
MehrPalliative Betreuung am Lebensende
Palliative Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige Liebe Angehörige Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person ist für viele Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und
MehrKlinikum rechts der Isar Technische Universität München. Besuch auf der Intensivstation
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Besuch auf der Intensivstation Du hast dieses Buch bekommen, weil jemand, der für dich sehr wichtig ist, im Krankenhaus ist. Du findest viele schöne
MehrSeelisch gesund aufwachsen
U1 Seelisch gesund aufwachsen direkt nach der Geburt Ihr Kind benötigt Nähe. Es möchte gehalten und liebkost werden, in den Stunden und Tagen nach der Geburt so viel wie möglich. An deinem Körper fühle
MehrUNSERE INTENSIVSTATION
UNSERE INTENSIVSTATION WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR BESUCHER UND ANGEHÖRIGE BESUCHSZEITEN IM INTERESSE DER BESTMÖGLICHEN VERSORGUNG UNSERER PATIENTINNEN UND PATIENTEN UND DER DAMIT VERBUNDENEN STATIONSABLÄUFE
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrAufnahme in das Marien-Krankenhaus Informationen in Leichter Sprache
Aufnahme in das Marien-Krankenhaus Informationen in Leichter Sprache Inclusion Europe Der erste Schritt in unserem Haus ist die Aufnahme in die Klinik. Halten Sie dafür bitte Ihre Kranken-Versicherungs-Karte
MehrPatienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin
Patienteninformation Intensivstation Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Inhaltsverzeichnis Willkommen auf unserer Intensivstation 3 Schonung der Patientinnen und Patienten 4 Ihre Unterstützung 5
MehrDie treibende Kraft für alle Körperfunktionen ist unsere Atmung. Sie versorgt unseren Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff.
42 16 ELEKTRODEN EIT Die treibende Kraft für alle Körperfunktionen ist unsere Atmung. Sie versorgt unseren Körper mit lebenswichtigem Sauerstoff. LUFT JEDEN TAG BEWEGT SICH UNSERE LUNGE MEHR ALS 20.000
MehrAblauf einer Narkose in Bildern
Ablauf einer Narkose in Bildern Hier möchten wir Ihnen den typischen Ablauf einer Narkose aus Patientensicht darstellen. Wenn Sie schon einmal eine Narkose bekommen haben, wird Ihnen sicherlich einiges
MehrKinderzentrum in Bethel. Elterninformation. der Früh- und Neugeborenenintensivstation im Perinatalzentrum Bielefeld
Kinderzentrum in Bethel Elterninformation der Früh- und Neugeborenenintensivstation im Perinatalzentrum Bielefeld Liebe Eltern, Ihr Kind wurde auf die neonatologische Intensivstation K2 verlegt. Mit dieser
MehrKlinik für Kinderheilkunde Intensivbereich Kinder. Hygieneregeln
Klinik für Kinderheilkunde Intensivbereich Kinder Hygieneregeln Liebe Eltern, auf der Kinderintensivstation ist Hygiene für Ihr Kind besonders wichtig. Daher möchten wir Sie zu diesem Thema informieren
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher
Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen
MehrPalliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung
TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrPsychologische Beratungsstelle Hilden-Haan. Hilfe, mein Baby schreit so viel! f f Bitte Baby, schlaf ein! Tipps für junge Eltern
Psychologische Beratungsstelle Hilden-Haan f f Hilfe, mein Baby schreit so viel! f f Bitte Baby, schlaf ein! Tipps für junge Eltern Liebe Eltern! Die Zeit mit einem Baby oder Kleinkind ist eine Phase voller
MehrGibt es unterschiedliche Arten von ECMO?
ECMO Therapie Liebe Eltern, zum besseren Verständnis von ECMO haben wir diese kleine Broschüre erstellt. In diesem Heft finden Sie kurze Erklärungen mit Bildern und Zeichnungen. Trotz all der Technik ist
MehrEltern-Ratgeber. Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE
Eltern-Ratgeber Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE Liebe Eltern. Sie haben ein Baby bekommen. Oder Sie bekommen bald ein Baby. Baby ist ein schwieriges Wort. So spricht man das: be bi. Baby
MehrThemen rund um die U1 (nach der Geburt)
Themen rund um die U1 (nach der Geburt) Liebe Eltern, die Geburt eines Kindes ist etwas ganz Besonderes und wir hoffen, dass Sie und das Baby die Geburt gut bewältigt haben. Bereits in den ersten Stunden
MehrMultiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd
Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine
MehrAngehörigenfreundliche Intensivstation
Angehörigenfreundliche Intensivstation Birgit Stöben, Nicole Tammen Asklepios Klinik Barmbek Neonatologische Intensivstation Berlin, d. 12. November 2012 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover
MehrAngehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A
Angehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A Diese Studien haben sich auf die Identifizierung der Bedürfnisse von Angehörigen
MehrBeatmungsfilm Hirslanden
Realvideo: Video Krankenhaus + Beratungsgespräch 1 15 sec Mit diesem Aufklärungsfilm zur Allgemeinanästhesie informieren wir Sie über unsere Verfahren und die damit verbundenen Risiken. Der Anästhesiearzt
MehrManche Dinge im Leben sind schwer zu entscheiden
Manche Dinge im Leben sind schwer zu entscheiden Ethik-Beratung in der Evangelischen Stiftung Volmarstein in Leichter Sprache Was ist Ethik-Beratung? Manche Dinge im Leben sind schwer zu entscheiden. Oft
MehrForschung für Frühgeborene
Forschung für Frühgeborene Würzburg (15. November 2011) - Die jüngsten Vorfälle in einer Bremer Kinderklinik haben es wieder auf tragische Weise gezeigt: Infektionen stellen für Frühgeborene eine große,
MehrElterninformation. Station Camerer
Elterninformation Station Camerer Liebe Eltern, Ihr Kind wurde soeben auf unserer Station aufgenommen. Es braucht besondere Behandlung, Überwachung und Pflege. Das bedeutet für Sie vor allem am Anfang
MehrHygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache
Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache Dieses Info-Heft haben wir zusammen gemacht mit: Dem Institut für Umwelt-Medizin und Kranken-Haus-Hygiene. Diese Infos sind in Leichter Sprache. So können viele Menschen
MehrLiebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen aller Fachbereiche,
Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen aller Fachbereiche, der Bundesverband Das frühgeborene Kind e.v. konnte in den letzten Jahren durch seine Arbeit erhebliche Fortschritte in der Betreuung von
MehrInterdisziplinäre Intensivstation. DRK Kliniken Berlin Westend. Ein Wegweiser für Angehörige
Interdisziplinäre Intensivstation DRK Kliniken Berlin Westend Ein Wegweiser für Angehörige Wir helfen. Liebe Angehörige, jemand, der Ihnen nahe steht, ist so schwer erkrankt, dass er auf der Intensivstation
MehrSeite 1 von 5 PATIENTENVERFÜGUNG. Wenn ich mich aller Wahrscheinlichkeit nach unabwendbar im unmittelbaren Sterbeprozess befinde.
Seite 1 von 5 PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich... geboren am:....... wohnhaft in:. in einen Zustand gerate, in welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund
MehrMein Kind wird operiert was kann ich tun? Wertvolle Hilfestellung für jedes Kindesalter
Mein Kind wird operiert was kann ich tun? Wertvolle Hilfestellung für jedes Kindesalter Wenn Kinder operiert werden müssen, ist es immer eine besondere Situation für die Kinder selbst aber auch für die
MehrMein Intensivtagebuch. Neuro-Intensivstation
Mein Intensivtagebuch Neuro-Intensivstation Liebe Frau/lieber Herr, VAKAT aufgrund einer schweren Erkrankung müssen Sie für eine bestimmte Zeit auf unserer Intensivstation behandelt werden. Dies bedeutet,
MehrIvonne Hermsdorf Heilpraktikerin. Bebelstraße Meuselwitz Tel.: Fax.:
Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Eltern! In Vorbereitung auf die gemeinsame
MehrEin Wegweiser für Angehörige
INterdisziplinäre Intensivstation Ein Wegweiser für Angehörige ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ( ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ( ( ( ( ( ( ) Klinik für Anästhesie, Operative und
MehrDas Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.
Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen
MehrHELIOS Klinikum Aue. Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher. Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe.
HELIOS Klinikum Aue Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe. Liebe Eltern, bei den Patienten der Station D4 (Früh- und Neugeborenenbereich)
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrPatienteninformation. Schmerzbehandlung nach der Operation
Patienteninformation Schmerzbehandlung nach der Operation Schmerztherapie hilft heilen Wenn Sie sich in der Roland-Klinik einer Operation unterziehen, möchten wir, dass Sie anschließend so wenig Schmerzen
MehrKRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU
KRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU Intensivstation Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie www.khbr.at LIEBE ANGEHÖRIGE, LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER!
MehrPatienten-information in leichter Sprache
Patienten-information in leichter Sprache Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Schnarchen Schlafapnoe Atempausen beim Schlafen Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe.
MehrBesucherinformation Internistische Intensivstation. Kontakt Telefon: ( )
Besucherinformation Internistische Intensivstation Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-4790 Information Information Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, Ihr Angehöriger wird zur Zeit auf unserer internistischen
Mehrfühlen uns ungerecht behandelt und ziehen uns wie ein verletztes Tier in eine Ecke zurück, lecken unsere Wunden und beklagen das Leben.
fühlen uns ungerecht behandelt und ziehen uns wie ein verletztes Tier in eine Ecke zurück, lecken unsere Wunden und beklagen das Leben. Doch das bringt uns nicht weiter, hilft nicht, aus der Verzweiflung
Mehra) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum.
Lerneinheit D 1 Das Herz-Quiz 1. Wo ist das Herz im menschlichen Körper? a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. 2. Wie groß
MehrPatienten-Information zum Entlass-Management
Briefkopf Kranken-Haus Patienten-Information zum Entlass-Management in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Diese Information ist nur dann für Sie wichtig, wenn Sie eine gesetzliche Kranken-Versicherung
Mehr- Geräuschbelastung im Inkubator -
bitte nicht so laut - Geräuschbelastung im Inkubator - Jugend forscht Henrika Runde Darstellung der Geräusche im Inkubator Fragestellung als Startpunkt für das Projekt war: Wie hört sich die Umgebung für
MehrTagebuch. Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet.
Universitätskliniken LKH Innsbruck MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT INNSBRUCK UNIVERSITÄTSKLINIKEN Universitätskliniken für Innere Medizin Medizinische Intensivstation A-6020 Innsbruck Anichstraße 35 Tagebuch
MehrIvonne Hermsdorf Heilpraktikerin
Ivonne Hermsdorf Bebelstraße 6 04610 Meuselwitz Tel.: 03448-7529244 Fax.:03448-7529245 info@naturheilpraxis-hermsdorf.eu www.naturheilpraxis-hermsdorf.eu Liebe Patientin, lieber Patient, in Vorbereitung
MehrIch bin Asperger-Autistin
Ich bin Asperger-Autistin Verhalte ich mich auf eine unerwartete oder unangemessene Art und Weise, meine ich es weder böse noch stelle ich mich nur an. Meine Psyche, meine Wahrnehmung und mein Denken funktionieren
Mehr6 Jahre Babyfreundliche Kinderklinik
6 Jahre Babyfreundliche Kinderklinik Ein Erfahrungsbericht Doreen Johmann Dr. Beatrix Schmidt B.E.St. Symposium 28.11.2013 Köln Wie fing alles an? Neonatologie St. Joseph Krankenhaus 1996 Neonatologie
MehrWie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen
Wie werde ich Nicht-Raucher? Eine Anleitung zum Nicht-Rauchen Richard Leopold und Robert Sorge haben diesen Text geschrieben. Wir danken dem Büro für Leichte Sprache vom CJD Erfurt für die Unterstützung.
MehrPredigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den
Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Raum. Ein Leuchten von draußen -warm und hell-spaltet
MehrWissenswertes zum Aufenthalt auf der Intensivstation.
Wissenswertes zum Aufenthalt auf der Intensivstation. Liebe Angehörige, liebe Bezugspersonen Ein Mensch, der Ihnen nahesteht, benötigt eine intensivmedizinische Behandlung und Betreuung. Mit diesem Flyer
MehrInformationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik
Informationen zum Aufenthalt in der Kinder- und Jugendklinik Stationen K1B, K2A und K2B Wie begrüßen Sie herzlich in der Kinder- und Jugendklinik des Klinikums Herford! Kontakt/Ansprechpartner Chefarzt
MehrHellwach für Ihre Sicherheit.
Hellwach für Ihre Sicherheit. Anästhesie und Intensivmedizin in Hessing- Qualität für die Patienten des Hauses: Prämedikationsambulanz Anästhesiologische Versorgung mit Voll- und Teilnarkosen Frischoperiertenstation
MehrKinderintensivstation
Kinderintensivstation Informationen zur Hygiene 02 Hygiene ist wichtig Fragen und Antworten Liebe Eltern, auf der Kinderintensivstation ist Hygiene für Ihr Kind beson ders wichtig. Daher möchten wir Ihnen
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Gemeinsam gegen Keime und Bakterien Räumliche Unterbringung Als Vorsichtsmaßnahme werden Sie gegebenenfalls in einem
MehrFragebogen U11 + J1. Name und Vorname
Fragebogen U11 + J1 Name und Vorname Bitte diese Sätze vervollständigen, mit deinem Namen versehen und spätestens 2 Tage vor der Kontrolluntersuchung in die Praxis schicken. Vielen Dank! Wenn ich groß
MehrPatientenverfügung. 1. Meine Vertrauensperson. Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort:
Patientenverfügung Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort: 1. Meine Vertrauensperson Ich ermächtige die Vertrauensperson meinen Willen gegenüber dem behandelnden Team geltend zu machen.
MehrHerzkatheteruntersuchung
Herzkatheteruntersuchung Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Abteilung für Innere Medizin III des Brüderkrankenhauses in Trier. Bei Ihnen ist eine Herzkatheteruntersuchung oder
Mehr