- 5 - Lösung zu Aufgabe 1: 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte)

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1 - 5 - Lösung zu Aufgabe 1: 1.1 Leistungs-Kosten-Rechnung Deckungsbeitrag (17 Punkte) Welchem Zweck dient die Leistungs-Kosten Rechnung? Erläutern Sie die Unterschiede zwischen Leistungs-Kosten-Rechnung und Ertrags-Aufwand- Rechnung. Dabbert, Braun S. 160 Ermittlung des kurzfristigen Betriebserfolgs und der Erfolgsentstehung Die KLR (Kosten-Leistungs-Rechnung) verfolgt die Kostenentstehung schrittweise auf den verschiedenen Betrachtungsebenen (Betrieb, Betriebszweig, Produktionsverfahren). Dies geschieht durch Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und Budgetierung (für den Gesamtbetrieb oder Betriebszweige): Die Unternehmensprozesse werden in ihrem Ablauf überwacht. Durch den Vergleich von geplanten (budgetierten) und tatsächlich entstandenen Kosten (Ist- Kosten) und Leistungen können Planabweichungen identifiziert und die Ursachen der Abweichungen ermittelt werden. Fazit: Die Leistungs-Kosten-Rechnung dient der vergangenheitsorientierten Kontrolle oder Nachkalkulation. Kalkulatorische Fundierung zukunftsorientierter Entscheidungen: Die Daten der Kosten-Leistungs-Rechnung der Vorjahre dient als wichtige Datengrundlage für die Planung operativer, taktischer und strategischer Entscheidungen. Sie wird daher auch als entscheidungsorientierte Zukunftsrechnung und Vorkalkulation genutzt. Folgende Merkmale kennzeichnen die Leistungs-Kosten-Rechnung und grenzen sie von der Ertrags-Aufwandsrechnung ab: Keine Berücksichtigung von Wertveränderungen, die nicht direkt mit einer betrieblichen Leistung zusammenhängen (neutrale Aufwendungen und Erträge bleiben außen vor). Berücksichtigung von Kosten und Nutzen aus unternehmenseigenen Produktionsfaktoren (wie z.b. Arbeitsleistung der Familienarbeitskräfte, landwirtschaftlicher Nutzflächen im Eigentum, Eigenkapital) oder aus innerbetrieblichen Leistungen (wie z.b. der Düngewert von Gülle oder Stroh) Betriebsindividuelle und problembezogene Ausrichtung, denn sie ist nicht durch gesetzliche Vorschriften in ihrem Aufbau bestimmt. Einsatz als kurzfristige Erfolgsrechnung: Sie weist kürzere Abrechnungszeiträume als das Wirtschaftsjahr auf und lässt je nach organisatorischer Gestaltung auch einen kurzfristigen Zugriff auf Abrechnungsdaten zu. Ferner wird sie oft durch andere vorhanden Datengrundlagen (wie Kuh- oder Sauenplaner, Ackerschlagkartei etc.) ergänzt, in denen naturale Leistungen und Mengen erfasst werden.

2 Erläutern Sie die einzelnen Stufen der Betriebszweigabrechnung. Quelle: Lehrbuch Dabbert, Braun, 2012, Landwirtschaftliche Betriebslehre, Seite Anhand welcher Kriterien lassen sich Kosten klassifizieren? Führen Sie Beispiele für Einzel- und Gemeinkosten sowie fixe und variable Kosten auf. Dem entsprechend lassen werden die einzelnen Kosten weiter differenziert nach folgenden Kriterien: Zuordenbarkeit bzw. Art der Verrechnung auf die Leistungseinheiten Verhalten bei Beschäftigungsänderung (wenn mehr oder weniger produziert wird) Planungsabhängigkeit Direkt- oder Einzelkosten lassen sich unmittelbar direkt- einer bestimmten Leistung zuordnen. Dies trifft im Ackerbau für Saatgut oder Düngemittel zu. Gemeinkosten lassen sich dagegen nicht direkt einer Leistung zurechnen, da sie von mehreren Kostenträgern (Produktionsverfahren, Betriebszweigen) gemeinsam verursacht werden. Z.B. Gebäudekosten, Schlepperkosten, Maschinenkosten Fixe Kosten: Abschreibung, Zinsen Variable Kosten: Dünger, Pflanzenschutz, Saatgut

3 Produktionsfaktoren in der landwirtschaftlichen Produktion (16 Punkte) Was sind feste, variable und bedingt variable Kosten der Maschinennutzung? Wie berechnet sich die Schwelle der variablen Abschreibung? Fixe Kosten bzw. sprungfixe Kosten bezüglich der Faktoreinsatzmenge sind: Zinsen, Versicherung und Unterbringung; Variable Kosten bezüglich der Faktoreinsatzmenge sind: Betriebskosten Teils fixe und teils variable Kosten bezüglich der Faktoreinsatzmenge sind: Wartung und Reparaturen, sowie Abschreibungen Wenn Wartung und Reparatur nach einem festen Zeitintervall erfolgt sind sie fixe Kosten, wenn die Wartung oder Reparatur auf leistungsbedingtem Verschleiß beruht sind sie variable Kosten. Wird nach der Zeit abgeschrieben, sind Abschreibungen fixe Kosten, wird nach der Leistung abgeschrieben, sind sie variable Kosten. Schwelle der variablen Abschreibung = n/n n = Gesamtleistungsvorrat (z.b. in ha, h, oder km) N = Nutzungsdauer (in Jahren) Wie errechnen sich die jährlichen Kosten der Grundverbesserungen? Wie berechnet sich die Wirtschaftlichkeit dieser Maßnahme? Sind die Grundverbesserungen von unbegrenzter Nutzungsdauer und entstehen keine weiteren Instandhaltungskosten, dann ergeben sich jährliche Kosten für das gebundene Kapital in Höhe des Zinssatzes (vergleichbar mit den Kosten für den eigenen Boden). Entstehen darüber hinaus noch laufende jährliche Kosten für die Instandhaltung (wie z.b. bei der Entwässerung), dann zählen auch diese Kosten zu den jährlichen Kosten des Produktionsfaktors Boden. Ist die Nutzungsdauer der Grundverbesserungen begrenzt und unterliegen die Anlagen einer Abnutzung, sind zusätzliche Kosten für die Abschreibung in Rechnung zu stellen. Insgesamt setzen sich die jährlichen Kosten zusammen aus den Kosten - der Abschreibung (abhängig von der Nutzungsdauer) - der Zinsen - der Instandhaltung Bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Meliorationsmaßnahme sind die Leistun-

4 - 8 - gen den jährlichen Kosten gegenüberzustellen. Neben den direkt aus der Grundverbesserung entstehenden Kosten sind je nach Einzelfall weitere Kostenänderungen zu berücksichtigen. Dies können beispielsweise sinkende Maschinenkosten sein, wenn durch eine Entwässerung die Ackerfläche früher befahrbar ist und dadurch Arbeitsspitzen gebrochen werden können. Andererseits sind eventuell zusätzliche Kosten zu berücksichtigen, beispielsweise für mehr Dünger und Pflanzenschutz bei intensiverer Produktion. Im Falle einer Grabenentwässerung kann Anbaufläche verloren gehen oder der Arbeitsaufwand kann sich erhöhen wegen stärkerer Parzellierung Wie errechnen sich die jährlichen Kosten für die Nutzung des Bodens? Sofern es sich um Pachtflächen handelt, sind die jährlichen Kosten identisch mit der jährlichen Pacht einschließlich Grundsteuer (sofern sie der Pächter trägt).und Beiträgen für Berufsgenossenschaft, Wasser- und Bodenverbände und ähnliches. Bei Eigentumsflächen ergeben sich jährliche Kosten aus dem Zinsansatz für das im Boden gebundene Kapital. Die Formel lautet: jährliche Kosten = Anschaffungswert x Kalkulationszinsfuß. 1.3 Produktionstheorie (17 Punkte) Wie errechnet sich die Grenzrate der Substitution? Was stellt dieser Wert dar und welche Gesetzmäßigkeit lässt sich ableiten? Die Grenzrate der Substitution errechnet sich aus der 1. Ableitung der Isoquante. GRS = - dx 2 /dx 1 (Steigung der Isoquante) Bei konstantem Produktionsvolumen ist zum Ersatz einer bestimmten Menge x 2 ein immer höherer zusätzlicher Einsatz an x1 erforderlich. Analog zum Gesetz des abnehmenden Ertragszuwachses unterliegt auch der Austausch der Produktionsfaktoren der abnehmenden Grenzrate der Substitution Welche drei Arten von Beziehungen zwischen Produktionszweigen sind möglich? Wird für den Mehrproduktbetrieb eine bestimmte kurzfristig unveränderbare Produktionsmittelausstattung unterstellt, dann ergeben sich folgende Arten der Beziehung zwischen Produktionszweigen: - Parallele Produktion: In diesem Fall hat die Produktion des einen Produkts keinerlei Auswirkungen auf die Produktion des anderen Produktes. Ein Produktionszweig kann beliebig in seinem Umfang verändert werden, unabhängig von den anderen Produktionszweigen. Diese haben demzufolge keine gemeinsamen Ansprüche an vorhandene Produktionsfaktoren. Derartige Beziehungen sind in der Landwirtschaft totz zunehmender Spezialisierung der Betriebe jedoch selten.

5 Koppelproduktion: Sie liegt dann vor, wenn bei der Herstellung eines Produktes zwangsläufig andere Produkte entstehen. Sie ist in landwirtschaftlichen Betrieben häufig anzutreffen: Bei der Milchviehhaltung fallen z.b. zwangsläufig Altkuh und Kälber an. Beim Getreideanbau wird neben Korn auch Stroh erzeugt, das als Dünger oder als Einstreu verwendet werden kann. Der Betriebsleiter kann allenfalls durch die technische Gestaltung des Produktionsprozesses das Mengenverhältnis in engen Grenzen verschieben. So kann beispielsweise in der Getreideproduktion durch Sortenwahl, Düngung und Pflanzenschutz die Strohmenge verändert werden. Koppelprodukte können sich also nicht oder nur in engen Grenzen gegenseitig substituieren. Folglich wird bei der Koppelproduktion in der Entscheidung bzw. Planung ein bestimmtes Mengenverhältnis der Koppelprodukte als fest angesehen und die Koppelprodukte werden damit quasi als ein Produkt betrachtet. - Konkurrierende Produktion: Von konkurrierender Produktion sprechen wir, wenn wir von einem Produkt nur dann mehr erzeugen können, wenn wir ein anderes dafür einschränken. So kann der Landwirt eine gegebene betriebliche Ackerfläche durch die Kombination mehrerer Kulturen nutzen. Dehnt er nun die Fläche einer Kultur aus, tritt diese in Konkurrenz zu einer anderen Kultur, die eingeschränkt werden muss. Derartige Verhältnisse zwischen Produkten stellen in landwirtschaftlichen Betrieben die Regel dar Was ist der Expansionspfad? Der Expansionspfad beschreibt den geometrischen Ort aller Minimalkostenkombinationen für ein bestimmtes Beispiel.

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